DE2813304B2 - Verfahren zum Zerteilen von quaderförmigen Blöcken ans Glas - Google Patents
Verfahren zum Zerteilen von quaderförmigen Blöcken ans GlasInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/04—Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerteilen von quaderförmigen Blöcken aus Glas gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie erz. B. aus der DE-AS
30 530 bekannt ist.
Glas ζ. B. in Form von Block- oder Barrenglas wird in
der glasveredelnden Industrie u. a. zur Erzeugung von Rohlingen tür optische bauteile (Prismen, Linsen usw.)
zerteilt Es ist allgemein bekannt, daß dazu mechanische Bearbeitungstechniken unter Verwendung von Sägewerkzeugen
herangezogen werden können. Dabei hat der Einsatz von Glassägemaschinen mit rotierenden
Sägescheiben in der Regel folgende Nachteile:
1. Die Abmessungen der damit zerteilbaren Glasblökke
werden durch den Durchmesser der Sägescheiben begrenzt
2. Der Sägevorgang ist zeitaufwendig.
ίο Beim Einsatz von Sägemaschinen unter Verwendung
von umlaufenden Drahtseilen läßt sich zwar der erste Nachteil vermeiden, jedoch beansprucht hier der
Sägevorgang besonders viel Zeit
Weiter ist bekannt, daß Glas auch mit Hilfe von thermisch induzierten Spannungen getrennt werden
kann. Die Verfahren z. 0. nach DE-AS 10 30 530, DE-AS
12 38 164 und FR-PS 12 43 880 haben das thermische Spalten von Glasscheiben zwecks Herstellung von
Verbundglasscheiben zum Ziel. Hiermit werden »aufeinanderpassende Glasscheiben aus einer Ausgangsplatte
durch Spalten derselben in einer zu ihren Oberflächen parallelen Fläche« erzeugt. Dies sol! durch
symmetrisches Kühlen der an den Kantenflächen angeritzten Glasplatte erreichbar sein. Es treten jedoch,
wie in DE-AS 10 30 530 eingeräumt wird, Schwierigkeiten beim Abschluß des Spaltvorganges auf, wodurch
sich Unregelmäßigkeiten und Störungen in der Qualität der Spaltungsflächen oft nicht vermeiden lassen. Bei der
Herstellung von Verbundgläsern mit Mittellagen aus
to Kunststoff können derartige Mängel im allgemeinen
noch in Kauf genommen oder schlimmstenfalls aus den Glasscheiben herausgeschnitten werden (DE-AS
10 30 530).
Beim Zerteilen z. B. von Glasquadern zur Erzeugung
>Γ· von Rohlingen für optische Bauteile werden jedoch sehr
viel höhere Anforderungen an die Genauigkeit der Trennflächen gestellt, damit aufwendige Nachbearbeitungsvorgänge
eingespart werden können. Daher sind Unregelmäßigkeiten, wie sie sich bei den genannten
Verfahren ergeben, hier untragbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, quaderförmige Blöcke aus Glas durch
Halbieren parallel zu einem Paar von Grundflächen mit Hilfe von thermisch induzierten Spannungen zu
zerteilen, so daß die Nachteile der bisher bekannten thermischen Spaltungsverfahren vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach den Kennzeichen des Patentanspruchs 1
gelöst, weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Als mögliche Trennebenen für das erfindungsgemäße Zerteilen eines quaderförmigen Blockes aus Glas
kommen also solche Symmetrieebenen in Betracht, die Mittelebenen zwischen einem Paar von Grundflächen
sind. (Als »Grundflächen« eines Quaders bezeichnet man seine sechs rechteckigen oder quadratischen
Teiloberflächen).
Das Verfahren sieht als ersten Schritt die an sich bekannte Erzeugung einer Schwachstelle auf der
Oberfläche des zu zerteilenden Glasblockes vor, an der nachher der Trennvorgang eingeleitet wird, und zwar
sollte die von der vorgesehenen Trennebene und der Oberfläche des Blockes gebildete Schnittlinie möglichst
in voller Länge angeritzt werden, da eine umlaufende
Μ Kerblinie beim anschließenden Spalten zugleich eine
gewisse Führung ausübt.
Um den Block entlang der vorgesehenen Trennebene zu /erteilen, müssen die das Material trennenden
Spannungen symmetrisch zu dieser Ebene gelegen sein. Dies wird im vorliegenden Fall durch Aufbringen von
Temperaturänderungen erreicht (Eine Grundvoraussetzung dafür, daß sich dabei Wännespannungen
ausbilden können, — daß nämlich das Material bei 5 Temperaturänderungen Wörmedehnungen zeigt —, ist
normalerweise immer erfüllt). Wärmespannungen treten auf, wenn die aus unterschiedlichen Temperaturen
resultierenden unterschiedlichen Dehnungen des Materials sich gegenseitig behindern.
Der zweite Verfahrensschritt (= erster thermischer Verfahrensschritt) sieht ein Kühlen des angeritzten
quaderförmigen Glasbiockes in an sich bekannter Weise vor. Dies bewirkt eine Kontraktion seiner oberflächennahen
Bereiche, die jedoch durch den noch warmen Innenbereich behindert wird. Dadurch geraten das
gekühlte Äußere des Blockes unter Zug, das Innere hingegen unter Druck. Erfolgt die Kühlung mit geeignet
bemessener Intensität und zeitlicher Dauer, so wird der Block entlang der vorgesehenen Trennebene bis auf
eine Restfläche getrennt. Dies vollzieht sich in solcher Weise, daß ein Riß von der Kerblinie auf der Oberfläche
ausgeht und sich — vereinfacht ausgedrückt — über diejenigen Bereiche der vorgesehenen Trennfläche
ausdehnt, in denen sich senkrecht zum Riß Zugspannungen ausbilden. Das der quaderförmige Block dabei in
der vorgesehenen Trennfläche zunächst nicht vollständig getrennt wird, ist grundsätzlich bedingt. Es ist dies
eine Folge des Prinzips des Kräftegleichgewichts. In der unzertrennten Restfläche liegen nämlich während der jo
Kühlung Druckspannungen vor, welche denjenigen Zugspannungen, die im übrigen Teil der vorgesehenen
Trennfläche das Spalten bewirken, die Waage halten.
Um den Block längs dieser Restfläche in der vorgesehenen Trennebene zu zerteilen, ist eine weitere s?
technische Maßnahme erforderlich. Die vorliegende Erfindung sieht hierfür als neuen, dritten Verfahrensschritt (= zweiter thermischer Verfahrensschritt) vor,
daß der quaderförmige Glasblock im Anschluß an den Kühlvorgang über seine Oberflächen erwärmt wird. Die
Umkehr der Richtung der Temperaturgradienten bewirkt ein Vertauschen der bisherigen Lage von Zug-
und Druckspannungsbereichen im Block. Auf Grund der nun an der vorher unzertrennten Restfläche angreifenden
Zugspannungen setzt sich die Rißausbreitung bei geeignet gewählter Temperaturerhöhung bis zur vollständigen
Spalt'ing des Blockes in zwei gleiche'Hälften
fort. Die so erhaltenen Teilblöcke können dann, falls nötig, erfindungsgemäß weiter zerteilt werden.
Die Größe der auftretenden Wärmespannungen hängt — außer von der Temperaturdifferenz und dem
linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Materials — wesentlich von der Geschwindigkeit ab, mit der
die Temperaturdifferenz aufgebracht wird. Besonders hohe Maximalwerte an Wärmespannungen stellen sich
an den thermisch beaufschlagten Oberflächen des Glasblockes ein, wenn die Temperaturdifferenz rasch
aufgebracht wird. Allerdings bauen sich diese Maximalwerte mit der Dauer der thermischen Einwirkung ab.
Einen anderen zeitlichen Verlauf zeigen die Wärmespannungen im Innern des Blockes. Hier wird ein
absolutes Spannungsmaximum erst eine bestimmte Zeit nach Beginn der thermischen Beaufschlagung der
Oberflächen erreicht. Übertragen auf das erfindungsgemäße Verfahren bedeutet dies: Die beim Vorgang einer f>5
raschen Kühlung erzielte teilweise Trennung des zu zerteilenden quaderförmigeP Glasblocks setzt praktisch
unmittelbar mit Beginn des Kühivorgangs ein; bei der anschließenden Erwärmung hingegen vollzieht sich die
Trennung der vorher unzertrennten Restfläche gegenüber dem Beginn der Erwärmung verzögert
!n einer besonders günstigen Ausführungsform des Verfahrens werden die thermischen Einwirkungen auf
den zu zerteilenden Block durch rasches Eintauchen und zeitweiliges Belassen in der Flüssigkeit eines Kühlbades
bzw. in einem erwärmenden Wasserbad erzielt
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform für das Zerteilen eines quaderförmigen Blockes aus Glas zielt
darauf ab, die beim Kühlvorgang nicht durchtrennbare Restfläche in einem Eckbereich — und nicht im Inneren
— der vorgesehenen Trennfläche entstehen zu lassen. Dies wird dadurch erreicht, daß den durch die Kühlung
im Block induzierten Wärmespannungen zusätzliche mechanisch bedingte Spannungen in folgender Weise
überlagert werden: Vor Beginn des Kühlens wird eine äußere Druckkraft senkrecht auf die zur vorgesehenen
Trennebene parallelen Grundflächen des Blockes aufgebractht, deren Wirkung sich auf die nähere
Umgebung einer — diese Grundflächen verbindenden
— Kante beschränkt. Die äußere Druckkraft bleibt während des gesamten Kühlvorgangs angewandt, wird
aber unmittelbar danach entfernt. Wenn die beim Kühlvorgang nicht durchtrennbare Restfläche im
Bereich einer Ecke der vorgesehenen Trennfläche liegt, ergibt das Zerteilen bei der anschließenden Erwärmung
auf Grund der günstigen Kraftmomente eine besonders gute Trennflächenqualität.
Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erklärt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen quaderförmigen Glasblock (1) mit einer auf seiner
Oberfläche in der vorgesehenen Trennebene (2) umlaufenden Kerblinie; außerdem ist darin eine
Einrichtung (5 und 8) dargestellt, mit deren Hilfe — hier über Gewinde — eine Druckspannung in einem
Eckbereich der vorgesehenen Trennfläche erzeugt wird. Die Einrichtung (5 und 8) kann zugleich die Funktion
einer Halterung des Blockes übernehmen. (Die Bezugsziffern 3 und 4 kennzeichnen zwei einander entgegengesetzt
gegenüberliegende Quaderkanten).
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung, in der quaderförmige Glasblöcke (1), während sie durch Einrichtungen (i>
und 8) mit einer äußeren Druckkraft beaufschlagt sind, ein Kühlbad (6) durchlaufen und dabei längs der vorgesehenen
Trennebene bis auf eine Restfläche getrennt werden. Die Bezugsziffer 7 kennzeichnet eine (nicht
gezeigte) Antriebseinrichtung, welche die Blöcke längs einer Führung (9) transportiert.
Es hat sich in Versuchen als günstig erwiesen, wenn der zu zerteilende Block (1) in diagonaler Ausrichtung
gemäß Fig.2 zuerst mit derjenigen Quaderkante (4) in
das Kühlbad (6) eingetaucht wird, welche der durch die äußere Druckkraft beaufschlagten Kante (3) — s. F i g. 1
— entgegengesetzt gegenüberliegt, und wenn erst dann auch der übrige Block eingetaucht wird. Bei diesem
zweistufigen Vorgehen wird an der vorab gekühlten Kante zunächst eine lokale Anrißvertiefung erzielt.
Eine vollständige Vorrichtung zum Zerteilen von quaderförmigen Blöcken aus Glas in der angedeuteten
Au'iführungsform enthält neben dem Kühlbad (6) ein in
Fig. 2 nicht dargestelltes Wasserbad, worin die zuvor durch Kühlung eingeleitete Trennung der Blöcke
vollendet wird.
Vorteile der Erfindung sind vor allem die Einfachheit des Verfahrens und seiner Anwendung, der geringe
Aufwand an technischen iviiüein und die kurze Dauer
des Bearbeitungsprozesses. Das Verfahren liefert ebene, glatte, durchsichtige Trennflächen, die oft nur eine
geringe Nachbearbeitung erfordern. Werkzeugverschleiß v/ird weitehend vermieden. Eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens bietet einen sauberen Arbeitsplatz mit geringer Umweltbelastung, da Glasstaub,
Splitter, Lärm usw. praktisch nicht auftreten.
In einem Ausführungsbeispiel wurde ein quaderförmiger Glasblock mit den Abmessungen
75 χ 75 χ 40 mm3 mit einer umlaufenden Kerblinie
versehen und in zwei gleiche Hälften von jeweils 75 χ 75 χ 20 mm3 zerteilt. Die bei der Kühlung gemäß
F i g. 2 aufgebrachte Temperaturdifferenz betrug 52 K, die Kühlung dauerte 30 s. Währenddessen war durch
eine Schraubzwinge gemäß Fig. 1 eine äußere Druckkraft von ca. 2000 N aufgebracht. Im Anschluß an den
Kühlvorgang wurde dann der Glasblock, nachdem die äußere Druckkraft entfernt worden war, für 40 s in
Wasser mit einer Temperatur von 312 K eingetaucht und dadurch endgültig: halbiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Zerteilen von quaderförmigen Blöcken (1) aus Glas durch Halbieren parallel zu
einem Paar von Grundflächen mit Hilfe von thermisch induzierten Spannungen, wobei zunächst
eine Materialschwächung in Form einer Kerblinie auf der Oberfläche der Blöcke (1) an der
vorgesehenen Trennebene (2) erzeugt wird und wobei dann die Blöcke (1) gekühlt werden, so daß sie
durch hierbei entstehende Wärmespannungen — ausgehend von der Kerblinie — in der vorgesehenen
Trennebene (2) bis auf eine Restfläche getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blöcke (1) im Anschluß an den Kühlvorgang über ihre Oberflächen erwärmt werden, so daß sis längs
der vorher unzertrennten Restfläche in der vorgesehenen Trennebene (2) zerteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der zu zerteilenden
quaderförmigen Glasblöcke durch rasches Eintauchen und zeitweiliges Belassen in der Kühlflüssigkeit
eines Kühlbades erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den
Kühlvorgang eine Erwärmung der quaderförmigen Glasblöcke in einein Wasserbad erfolgt, wobei das
Wasser entweder Umgebungstemperatur oder eine höhere Temperatur besitzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der
Kühlung der quaderförmigen Glasblöcke (1) eine äußere Druckkraft senkrecht auf die zur vorgesehenen
Trennebene (2) parallelen Grundflächen aufgebracht wird, deren Wiikung sich auf die nähere
Umgebung einer — diese Grundflächen verbindenden — Quaderkante (3) beschränkt, und daß diese
Druckkraft auch während des Kühlvorgangs aufgebracht bleibt, aber unmittelbar danach entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Druckkraft pneumatisch,
hydraulisch oder durch Gewinde erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der zu
zerteilenden quaderförmigen Glasblöcke (1) jeweils an derjenigen Kante (4) begonnen wird, welche der
durch die äußere Druckkraft beaufschlagten Kante (3) entgegengesetzt gegenüberliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der zu zerteilenden
quaderförmigen Glasblöcke (1) in zwei Stufen erfolgt, wobei zunächst ein kleiner Bereich um
diejenige Quaderkante (4), welche der durch die äußere Druckkraft beaufschlagten Kante (3) entgegengesetzt
gegenüberliegt, kurzzeitig vorgekühlt wird, bevor die Kühlung die gesamte Blockoberfläche
erfaßt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782813304 DE2813304C3 (de) | 1978-03-28 | 1978-03-28 | Verfahren zum Zerteilen von quaderförmigen Blöcken aus Glas |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3409937A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-09-26 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Verfahren (iii) zum trennen von laenglichen massiven gegenstaenden aus sproedbrechendem material, wie z.b. glas |
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SE354915B (de) * | 1966-05-24 | 1973-03-26 | Lkb Produkter Ab |
-
1978
- 1978-03-28 DE DE19782813304 patent/DE2813304C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3409937A1 (de) * | 1984-03-17 | 1985-09-26 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Verfahren (iii) zum trennen von laenglichen massiven gegenstaenden aus sproedbrechendem material, wie z.b. glas |
Also Published As
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