DE2812853A1 - Eisausgabevorrichtung - Google Patents

Eisausgabevorrichtung

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DE2812853A1
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ice
rotor
dispensing
container
moving
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DE19782812853
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English (en)
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Frank K Karlovits
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/20Distributing ice

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. 8000 MÜNCHEN 22
KARL H. WAGNER ' gewOrzmühlsrasse 5
POSTFACH 246
281285?
78-E-3O78
EATON CORPORATION, Cleveland, Ohio 44114, V.St.A.
Eisausgabevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Eisausgabevorrichtungen, und zwar insbesondere auf eine Eisaufbewahrungs- und Ausgabevorrichtung für Haushaltskühlschränke.
Eisausgabevorrichtungen zur Abgabe von Eis durch einen Auslauf an einer Kühlschranktür sind bekannt. Derartige Vorrichtungen geben das Eis bei Anforderung ab und erfreuen sich großer Verbreitung. Eine derartige Eisabgabevorrichtung besitzt einen Eisbehälter mit einem fest angeordneten Abgabeauslauf. Eine Schraubentransportvorrichtung ist in Längsrichtung innerhalb des Behälters angeordnet und bewegt die Würfel zum Abgabeauslauf bei' Betätigung.
Ein Beispiel einer Eisausgabevorrichtung ist in US-PS 3 798 923 beschrieben. Dieses Patent beschreibt eine Ausgabevorrichtung mit einem Mittelteil, welches einen Teil des Speicherabteils der Eisausgabevorrichtung bildet. US-PS 3 968 906 zeigt eine Eisausgabevorrichtung, bei der ein Speicher oder Aufbewahrungsbehälter einen Auslauf und eine Abgabe-
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TELEFON (089) 298527 TELEGRAMM: PATLAW MÖNCHEN TELEX: 5-22039 patw d
öffnung aufweist. Ein langgestreckter Stempel ist innerhalb des Behälters angeordnet und kann sich entlang der Längsachse des Behälters hin- und herbewegen, um Eis innerhalb des Behälters zur Abgabezone zu bewegen. Bei gewissen bekannten Abgabevorrichtungen ist es jedoch möglich, die Einheit auch dann zu aktivieren, wenn sich die Hand des Benutzers im Vorratsbehälter beispielsweise während des Reinigens befindet. Dabei könnte dann die Hand des Benutzers durch freiliegende, sich schnell bewegende Teil verletzt werden. Dies gilt insbesondere für Ausgabevorrichtungen der Schrauben-Bauart, weil dies oftmals scharfe Kanten aufweisen, die die Finger einklemmen oder einschneiden können. Darüber hinaus haben die sich schnell bewegenden Teile einen beträchtlichen Lärm dann zur Folge, wenn die Ausgabevorrichtung betätigt wird. Ein weiteres Problem ist das des Ausfalls bei bekannten Vorrichtungen. Es muß sichergestellt sein, daß das Eis im Behälter in ordnungsgemäßer Weise innerhalb des Speicherbehälters rückgeführt wird. Ansonsten kann es passieren, daß die Eiswürfel miteinander verschmelzen oder schal werden. Der Ausfall der Rückführung macht das Reinigen des Behälters von Zeit zu Zeit erforderlich, um altes Eis zu entfernen oder aber um die gefrorenen Würfel aufzubrechen und sie mit anderem Eis im Speicherbehälter zu mischen. Ein weiteres Problem ergibt sich durch die Bildung von Eisstückchen in Eiswürfelausgabevorrichtungen. Eisstückchen werden aus den Würfeln in beträchtlichen Mengen während der Ausgabe der Eiswürfel infolge der schnellen Bewegung der Würfel erzeugt, und zwar hervorgerufen durch den Betrieb der Eisausgabevorrichtung mit hoher Geschwindigkeit, und diese Eisstückchen werden von der Abgabevorrichtung selbst dann abgegeben, wenn sie nicht erwünscht sind.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung hat sich eine Eisabgabevorrichtung zum Ziel gesetzt, die Eis schnell mit einem Minimum an Stückchenbildung abgibt. Ferner soll die erfindungsgemäße Eisabgabevorrichtung Eis auf einer Drehbasis aus einem Behälter derart abgeben, daß verhindert wird, daß die Würfel in eine .feste Masse zusammengefrieren. Ferner sieht die Erfindung eine Eisabgabevorrichtung vor, bei der der Aufbewahrungs-
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behälter zum Zwecke des Reinigens entfernt werden kann.
Ganz allgemein sieht die erfindungsgemäße Eisabgabevorrichtung einen Aufbewahrungs- oder Speicherbehälter vor, und zwar angeordnet auf einem Fach oder Gestell, und mit einer entfernbaren Abgabeöffnung oder einem Auslauf zur Abgabe von Eis. Innerhalb des Behälters ist ein Rotor entfernbar angeordnet, der sich beim Antrieb durch Antriebsmittel dreht. Der Rotor sieht eine Vorrichtung vor, die Eis zum Abgabeauslauf bewegt. Der Rotor ist im allgemeinen nahe des Bodens des Speicherbehälters angeordnet, so daß das älteste Eis als erstes ausgegeben wird. Ebenfalls erreicht man durch die Anordnung des Abgabeauslaufs nahe der Kante des Rotors eine recht hohe Geschwindigkeit des Eises nahe dem Umfang, so daß sich eine schnelle Abgabe von Eis ergibt, wobei aber die allgemeine Eismasse nur gegenüber einem Glied freiliegt, welches mit einer geringen Geschwindigkeit vorbeiläuft, so daß sich nur eine sehr geringe Stückchenbildung ergibt. Die niedrige Rotordrehzahl oder -geschwindigkeit macht die Vorrichtung selbst dann sicher, wenn sie betätigt wird, während eine Person ihre Hand in dem Speicherbehälter hat, da diese niedrige Rotorgeschwindigkeit eine Verletzung unwahrscheinlich macht.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel-der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 1 längs Linie 2-2;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wo eine Eisherstellungsvorrichtung 10 dargestellt ist und einen Speicherbehälter 12 fest an einem Basisglied 14 befestigt aufweist, welches im allgemeinen ein festes oder solides Gefrierfach oder Gefriergestell ist. Der Behälter könnte dauerhaft an dem Fach unter Verwendung von Schienen befestigt sein, wenn dies erwünscht ist. Der Speicherbehälter kann derart angeordnet sein, daß er Eis von einem automatischen Eishersteller empfängt, wie sie häufig in Haushaltskühlschränken vorkommen.
Der Speicherbehälter 12 besitzt eine Ausgabeöffnung 16 nahe einem Ende. Die Ausgabeöffnung 16 ist normalerweise durch eine Tür 18 verschlossen, die in die Schließstellung durch eine Feder 20 vorgespannt ist, wobei der Gegenausgleich durch einen Elektromagneten oder andere mechanische Schließmittel erfolgt. Die Tür ist in einer Horizontalstellung dargestellt; die Tür könnte jedoch auch am oberen Ende schwenkbar angeordnet in einer Vertikalposition vorgesehen sein. In einer jeden Position würde die Tür das Eintreten warmer Luft in den Speicherbehälter verhindern. Dies ermöglicht es, daß die Abgabevorrichtung der Erfindung ohne die Benutzung komplizierter Verschlußmechanismen in der Kühlschranktür arbeitet.
Ein entfernbarer Rotor 22 wird durch eine angetriebene Welle 54 in Drehungen versetzt. Die Welle verdreht ein Ritzel 26, welches mit einem Antriebszahnrad 28 kämmt, welches seinerseits vorzugsweise rechtwinklig gegenüber dem Ritzel 26 angeordnet ist. Wenn sich das Zahnrad 28 verdreht, so treibt es eine Welle 30 an, an der der entfernbare Rotor 22 befestigt ist. Der Rotor kann durch verschiedene Mittel mit der Welle 30 zusammengebracht sein, wobei eine annehmbare Möglichkeit darin besteht, daß flache Paßflächen an der Aussenseite der Welle 30 und der Innenseite des Rotors 22 vorgesehen sind, die Rotor und Welle verriegeln.
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Dar Rotor 22 besitzt, wie gezeigt, sich radial erstreckende Schaufeln 32, angeordnet am oberen Ende desselben. Das untere Ende des Rotors 22 besitzt entgegengesetzt zum mit Schaufeln versehenen Teil einen sich radial erstreckenden Flansch oder eine Plattform 36, die mit einer Vielzahl von Stufen oder Zähnen 38 an der Oberfläche ausgestattet dargestellt ist- Wenn sich der Rotor 22 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so ergreifen die Zähne 38 das Eis im Speicherbehälter 12 und bewegen es in einen entfernbaren Aufnehmer 40. Der Aufnehmer besitzt eine Führung 42, wie sie vollständig in Fig. 1 dargestellt ist, welche das Eis in den Kanal 44 innerhalb des Aufnehmers leitet. Sodann kann das Eis durch die Tür laufen und wird an der Abgabeöffnung 16 abgegeben.
Der Behälter 12 besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 37, welche das Durchfallen von Eisstückchen auf das Fach 14 gestatten. Dies verhindert, daß Eisstückchen ausgegeben werden und gestattet die Sammlung von Eisstückchen, bis deren Entfernung zweckmäßig erscheint.
Am Rotor 22 ist ein entfernbarer Wischer 46 entfernbar befestigt, der vier Arme 48 aufweist, die sich im ganzen radial erstrecken, wobei die Wischvorrichtung 46 durch eine Mutter 47 an ihrem Platz gehalten wird. Die Arme 48 haben auch die Tendenz, das Eis innerhalb des Speicherbehälters 12 zu bewegen. Die Arme 48 dienen als ein Mittel,durch welches Eis, welches nicht abgegeben ist, an dem Aufnehmer 40 vorbei und zurück in die Speicherzone zum Zwecke des Rückführens (recycling) bewegt wird. Die Arme 48 haben auch die Tendenz, "jedwede Eisklumpen auf z.ubrechen, die sich in dem Speicherbehälter 12 gebildet haben könnten. Obwohl in den Zeichnungen vier Arme 48 dargestellt sind, so versteht es sich, daß zwischen 1 bis 8 Arme vorgesehen sein können und noch immer eine effiziente Funktion ergeben. Die Wischvorrichtung oder der Abstreifer ist nicht notwendig, ist aber ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, da auf diese Weise mitgeholfen
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wird, die Bildung von Eisklumpen zu unterbinden, wobei ferner die Zone um den Aufnehmer 40 herum freigehalten wird.
Die Antriebsvorrichtung 24 wird durch ein von einem Elektromotor 50 angetriebenes Untersetzungsgetriebe 52 angetrieben. Das Untersetzungsgetriebe 52 dreht eine Welle 54, die ihrerseits Ritzel 26 verdreht. Die Welle 54 besitzt eine Kupplung 55, die aus einer Steckkupplung 55ä und einer Aufnahmekupplung 55b besteht. Diese Kupplung gestattet die Trennung des Behälters und der zugehörigen Abgabeöffnungen von der Leistungsquelle dann, wenn die Reinigung des Behälters erforderlich ist. Nach der Reinigung wird die Kupplung 55 wieder zusammengesteckt und die Abgabevorrichtung ist für den weiteren Betrieb bereit. Die Welle 54 wird von zwei Trägern 56 getragen, die von einer schrägverlaufenden Oberfläche 58 des Behälters 12 herabhängen. Der Motor und das Untersetzungsgetriebe 52 bestimmen die Drehzahl, mit der sich das Ritzel 26 dreht, wobei das Ritzel mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die den Rotor mit ungefähr 3 bis 8 Umdrehungen pro Minute oder 6,3 bis 16,7 Fuß pro Minute an der Aussenkante der Rotorplattform verdreht.
Die Welle 54 kann auch zum Antrieb einer Bewegungsvorrichtung 60 benutzt werden. Die Bewegungsvorrichtung 60 besteht aus einem Arm 66, von dem ein Ende schwenkbar an der Behälterwand bei 61 befestigt ist. Ein auf der Welle 54 befestigter Nocken 62 besitzt eine oder mehrere Nockennasen. Das entgegengesetzte Ende 63 des Arms 66 besitzt einen Nockenfolger 64, der auf dem Nocken 62 läuft. Wenn sich die Welle 54 verdreht, so kann der Nockenfolger 64und der flache Teil des Arms 66 der Bewegungsvorrichtung 60 in einer Vertikalrichtung schwingen, um jegliche Eisklumpen aufzubrechen, die sich innerhalb des Speicherbehälters 12 bilden können.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem der Rotor 22 direkt durch einen Elektromotor 70 über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel
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wird eine Bewegungsvorrichtung 72 durch einen schwingenden Hebelarm 74 bewegt, der zwischen seinen Enden an einem Scuwenkpunkt 76 befestigt an der Behälterwand 12 gelagert ist. Der
Hebelarm 76 besitzt einen Nockenfolger 78 am rechten Ende in
Fig. 3 befestigt und steht damit mit einem Nocken 80 an einer vertikal angeordneten Antriebswelle 82 in Berührung. Der Rest des Systems ist baulich dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ähnlich und arbeitet auch in entsprechender Weise. Abwandlungen der Erfindung sind dem Fachmann gegeben.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Eis mit einem Behälter zur Aufnahme und Aufbewahrung von Eis, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine Ausgabeöffnung aufweist, um durch diese hindurch Eis abzugeben, wobei Aufnehmermittel (40) vorgesehen sind, um das sich bewegende Eis zu empfangen und zu der Ausgabeöffnung zu leiten, Rotormittel (22) drehbar befestigt am Behälter und betätigbar bei Verdrehung zur Bewegung des Eises in die Aufnehmermittel (40),
    Antriebsmittel zur Verbindung mit einer Leistungsquelle und betätigbar bei Aktivierung zur Bewegung der Rotormittel (22), und
    iktivierungsmittel, die bei selektiver Betätigung durch den Benutzer die Antriebsmittel aktivieren, wenn Eis gewünscht wird.
  2. 2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine Plattform aufweist, um das Eis zu bewegen, wobei die Plattform eine Greifoberfläche besitzt, um das Eis während der Bewegung desselben mit den Rotormitteln zu berühren.
  3. 3* Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormittel einen Abstreifer (46), angeordnet innerhalb des Behälters und koaxial zum Rotor, aufweisen, wobei der Abstreifer bei Bewegung des Rotors betätigbar ist, um Eis, welches nicht zu den Aufnehmermitteln (40) geleitet wird, um den Behälter herumzuführen zum Zwecke der Herstellung eines Kreislaufes.
    ORIGINAL INSPECTED
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  4. 4. Ausgabevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bewegungsmittel(60), angeordnet mit dem Behälter und betätigbar für eine Bewegung während der Drehung des Rotors.
  5. 5. Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Eis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Aufbewahrungsmittel zur Aufnahme und Aufbewahrung von Eis, wobei die Aufbewahrungsmittel einen Einlaß und eine Ausgabeöffnung bilden, Bewegungsmittel innerhalb der Aufbewahrungsmittel, betätigbar zur Bewegung des innerhalb der Aufbewahrungsmittel enthaltenen Eises zur Ausgabeöffnung, wobei die Bewegungsmittel Rotormittel aufweisen, die innerhalb der Aufbewahrungsmittel angeordnet sind, und wobei Antriebsmittel zur Verbindung mit einer Leistungsquelle vorgesehen sind und die bei Erregung den Rotor verdrehen, wobei schließlich Betätigungs- oder Aktivierungsmittel bei wahlweiser Betätigung durch den Benutzer die Bewegungsmittel dann einschalten, wenn Eis gewünscht wird.
  6. 6. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormittel einen Rotor aufweisen, der zur Drehung um eine im allgemeinen vertikale Achse drehbar angeordnet ist.
  7. 7. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mindestens eine sich zuerst radial und dann axial erstreckende Schaufel aufweist.
  8. 8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einen Plattformflansch aufweist, der umfangsmässig um die Achse des Rotors herum angeordnet ist, und wobei die Plattform eine Greifoberfläche zur Berührung des Eises bei Verdrehung aufweist.
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  9. 9. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rotor ein Abstreifer befestigt ist, der sich mit dem Rotor verdreht und zur zyklischen Rückführung des nicht an den Abgabeöffnungsmitteln abgegebenen Eises dient.
  10. 10.Ausgabevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Bewegungsvorrichtung, angeordnet innerhalb der Aufbewahrungsmittel (12), wobei diese Bewegungsvorrichtung betätigbar ist, wenn die Bewegungsmittel in Betrieb sind, um das Eis innerhalb der Aufbewahrungsmittel (12) zu bewegen, wodurch angeschmolzene Eisteilchen getrennt werden.
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DE19782812853 1977-04-04 1978-03-23 Eisausgabevorrichtung Withdrawn DE2812853A1 (de)

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