DE2812364C2 - - Google Patents

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DE2812364C2
DE2812364C2 DE2812364A DE2812364A DE2812364C2 DE 2812364 C2 DE2812364 C2 DE 2812364C2 DE 2812364 A DE2812364 A DE 2812364A DE 2812364 A DE2812364 A DE 2812364A DE 2812364 C2 DE2812364 C2 DE 2812364C2
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solvent
ink
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/36Inkjet printing inks based on non-aqueous solvents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description

Zwar reicht das Konzept der Aufzeichnung eines experimentellen Vorgangs unter Verwendung eines Strahls einer Druckfarbe nach Lord Kelvin in die Zeit um 1800 zurück, aber es wurden erst innerhalb der letzten 20 Jahre technisch brauchbare Vorrichtungen, die nach dem Prinzip des "Strahldruckens" arbeiten, verfügbar gemacht. Eine Anzahl verschiedener elektronisch gesteuerter Versuche mit einem Farbstrahl wurde unternommen, um technisch brauchbare Vorrichtungen zu entwickeln. Da sowohl wirtschaftliche Zwänge als auch Umwelterfordernisse die Kosten von Druckverfahren beeinflussen, bei denen rasch laufende verhältnismäßig lärmende mechanische Vorrichtungen verwendet werden, haben Vorrichtungen, die auf dem "Farbstrahlprinzip" basieren, mehr und mehr Aufnahme gefunden.
Es gibt grundlegend drei Möglichkeiten der Erzeugung von Druckfarbentröpfchen:
  • (1) Systeme, die mit hoher Frequenz, mit Druck und mit elektrostatischer Ablenkung arbeiten;
  • (2) Systeme, die mit niedriger Frequenz, mit Druck und mit elektrostatischer Sperrung und Ablenkung arbeiten; und
  • (3) Systeme, die mit niedriger bis mittlerer Frequenz, ohne Druck und mit Impulsen oder nach dem Druckfarbe- auf-Bedarf-Prinzip arbeiten.
Es wurden für das Strahldrucken geeignete Druckfarben oder "Strahldruckfarben" - wie sie in der Folge bezeichnet werden - entwickelt, welche bei einer beschränkten Anzahl von Substraten zufriedenstellend arbeiten. Der Hauptgrund, daß sie nicht allgemein einsetzbar sind, liegt im Fehlen einer ausreichenden Menge Bindemittel in der Druckfarbe, um ein geeignetes Druckverhalten, eine geeignete Haftung und andere geeignete Anwendungseigenschaften zu erzielen.
Damit eine Druckfarbe in einem Strahldrucksystem zufriedenstellend arbeitet, muß sie unter den eingestellten Betriebsbedingungen der Vorrichtung eine gleichbleibende Tropfenaufbruchlänge, Tropfengeschwindigkeit und Tropfenladung ergeben. Um dies zu erreichen, muß die Druckfarbe bezüglich der Viskosität, des spezifischen Widerstands, der Löslichkeit, der Verträglichkeit der Bestandteile, der Stabilität und der Antihautbildungseigenschaften scharfe Erfordernisse erfüllen und sich in einem geeigneten Lösungsmittel zwecks rascher Reinigung der Vorrichtungsbestandteile unter geringstmöglichen Anstrengungen rasch auflösen.
Es wurde festgestellt, daß bei dem Strahldrucker, der in den US-PS 34 65 350 und 34 65 351 beschrieben ist, Druckfarben mit einer Viskosität von 20 cP sich je nach der verwendeten Düse zufriedenstellend verhalten. Jedoch verhalten sich Druckfarben mit niedrigeren Viskositäten viel besser. Der spezifische Widerstand der Druckfarbe kann für ein zufriedenstellendes Arbeiten bis zu 10 000 Ohm cm betragen.
Außerdem ist es wichtig, daß bei einem Strahldrucksystem, bei welchem die Druckfarbe zum Zwecke der Wiederverwendung zurückgeführt wird, diese durch Zusatz genauer Mengen an Lösungsmitteln und Bestandteilen, die während des Kreislaufs verlorengegangen sind, wieder in die ursprüngliche Form gebracht werden muß.
Schließlich müssen die Druckfarben für den vorgesehenen Anwendungszweck eine geeignete Druckbarkeit aufweisen, so daß sie sich für das betreffende Substrat und den betreffenden Drucker eignen. Insbesondere sind Druckfarben für ein Drucken ohne Kontakt einer Anzahl von Beschränkungen, die durch den Drucker gegeben sind, ausgesetzt.
Die beispielsweise aus der DE-OS 26 29 956 und der US-PS 39 04 034 bekannten wasserhaltigen Druckfarben erfüllen die obigen Anforderungen nicht. Auch die aus der DE-OS 25 16 268 bekannte nicht-wäßrige Druckfarbe, die als Lösungsmittel ein Mischlösungsmittel aus Formamid und einem einwertigen aliphatischen Alkohol enthält, erfüllt aufgrund ihres hohen spezifischen Widerstands, der weit oberhalb des Werts von 10 000 Ohm x cm liegt, diese Anforderungen nicht.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckfarbe, die sich für das Strahldrucken eignet, zu schaffen, die für eine Vielzahl von Substraten, insbesondere auch für Metallsubstrate, geeignet ist, indem sie einen hohen Prozentsatz eines filmbildenden Harzes enthält und trotzdem die für ein zufriedenstellendes Arbeiten in der Druckvorrichtung erforderlichen Eigenschaften aufweist und ein zufriedenstellendes Druckbild liefert.
Weitere Aufgaben ergeben sich aus den in der nachfolgenden Beschreibung erläuterten Vorteilen.
Diese Aufgabe wird durch eine Druckfarbe gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer derartigen Druckfarbe sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Druckfarbe löst die obige Aufgabe und ergibt beim Betrieb eines Strahldruckers eine wesentlich höhere Flexibilität. Vorbekannte Strahldruckfarben besitzen einen sehr engen Bereich von Parametern, unter denen ein gutes Drucken erreicht wird, während die erfindungsgemäßen Druckfarben einen sehr weiten für ein Drucken geeigneten Parameterbereich aufweisen.
Die Druckfarbe ist hervorragend zum kontaktfreien Drucken geeignet und weist eine sehr gute Wasserbeständigkeit im nassen Zustand auf, so daß sie für Anwendungen eingesetzt werden kann, wo sie unmittelbar nach dem Drucken mit Feuchtigkeit in Berührung kommt.
Bei der Rückführung der erfindungsgemäßen Druckfarbe in einen Strahldrucker muß sie nicht unbedingt wieder auf ihre ursprüngliche Zusammensetzung gebracht werden. Es ist zwar erwünscht, die ursprüngliche Zusammensetzung mittels einer "Ergänzungsdruckfarbe" aufrechtzuerhalten, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Es genügt, die Arbeitsviskosität und den Bereich des spezifischen Widerstands konstant zu halten.
Die Druckeigenschaften der Druckfarbe auf metallischen oder anderen harten Substraten hängen nicht von einem bestimmten Lösungsmittel ab. Die erfindungsgemäße Strahldruckfarbe weist auf beschichtetem oder unbeschichtetem harten oder flexiblen Aluminium, verschiedenen unverzinnten Stählen, elektrolytischen oder durch Tauchen hergestellten Zinnplattierungen, Glas, Polyäthylen, Polyester und verschiedenen anderen Substraten eine vorzügliche Haftung auf. Sie verliert im Vergleich zu bekannten Druckfarben im Kreislauf nur einen sehr geringen Prozentsatz an Lösungsmittel.
Die erfindungsgemäße Druckfarbe besteht aus einem Träger, der eine hochprozentige Lösung eines filmbildenden Harzes oder Harzgemischs in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch darstellt, damit die nötige Betriebsviskosität erzielt wird, und enthält einen geeigneten Elektrolyten, der mit den verwendeten Harzen verträglich ist. Durch Zusatz eines Färbemittels zu einem solchen Träger wird die Farbe erhalten.
Bei den gegenwärtig im Handel verfügbaren Druckfarben für das Strahldrucken werden die Druckcharakteristiken im allgemeinen durch deren Lösungsmittelzusammensetzung bestimmt. Die Druckcharakteristiken üblicher Druckfarben werden dagegen im allgemeinen durch deren Trägerzusammensetzung bestimmt.
Bei den erfindungsgemäßen Druckfarben werden die Druckcharakteristiken und die Anwendungseigenschaften durch die Trägerkomponente und das dazugehörige Lösungsmittel bestimmt, welche eine tragende Rolle beim Eindringen der Druckfarben in die Substrate spielen können.
Durch die Wahl eines der in den Ansprüchen wiedergegebenen Harze ist es möglich, eine Druckfarbe herzustellen, welche den Erfordernissen des Druckers und der Anwendung entspricht.
Zwar enthalten Strahldruckfarben genauso wie übliche Druckfarben ein Färbemittel, ein Lösungsmittel und ein Bindemittel, jedoch müssen in Strahldruckfarben diese Bestandteile zusätzlich zu den bei herkömmlichen Druckfarben nötigen Erfordernissen noch weitere Erfordernisse erfüllen. Dies gilt insbesondere für Strahldruckfarben für beschichtete oder unbeschichtete Metallsubstrate, wie z. B. Aluminium-, Stahl- und verzinnte Stahldosen, welche für die erwähnten Bestandteile spezielle funktionelle Erfordernisse nötig machen. Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt in der Erzielung einer zufriedenstellenden Ausgewogenheit der funktionellen Erfordernisse der Druckfarbe. Aus diesem Grunde werden die speziellen funktionellen Erfordernisse der verschiedenen Druckfarbenbestandteile beim Strahldrucken von Metall weiter unten näher erörtert.
Die Eigenschaften der Harze und die Charakteristiken, welche durch die Harze der Druckfarbe erteilt werden, sind gemäß der vorliegenden Erfindung von außerordentlicher Wichtigkeit. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die gesamte Druckfarbe eine sehr niedrige Viskosität aufweisen muß. Zufriedenstellende Resultate sind leicht mit Druckfarben erhältlich, die eine Viskosität bis zu ungefähr 20 cP bei 25°C aufweisen. Es ist sogar möglich, mit Druckfarben zu arbeiten, die eine Viskosität besitzen, die an 25 cP heranreicht. Jedoch wird das Strahldrucken immer schwieriger, wenn die Druckfarbenviskosität zunimmt. Eine Viskosität von 2-5 cP wird als optimal angesehen. Da die Harzkomponente die Viskosität des Lösungsmediums steigert, ist es nötig, ein Harz zu verwenden, das in Lösungsmitteln bei Anwesenheit in einem hohen Prozentsatz eine sehr niedrige Viskosität ergibt, um jegliche unerwünschte Viskositätserhöhung beim Mischen zu vermeiden.
Die Harzkomponente einer für beschichtetes oder unbeschichtetes Metall geeigneten Druckfarbe muß ebenfalls verschiedene Erfordernisse erfüllen. Von besonderer Wichtigkeit ist das Vermögen des Harzes, an der beschichteten oder unbeschichteten Metalloberfläche, auf welche die Druckfarbe aufgebracht wird, zu haften und diese starke Haftung unter den verschiedenen Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen beizubehalten. Wenn die Druckfarbe auf die Metalloberfläche aufgebracht wird, dann muß sie "naß" sein, d. h. an der beschichteten oder unbeschichteten Metalloberfläche haften, auch in Gegenwart geringer Feuchtigkeitsmengen. Außerdem muß sie einen hohen Grad von Feuchtefestigkeit aufweisen, um nicht nur die Haftung auf dem Metall zu bewahren, sondern auch das Färbemittel, das wasserempfindlich sein kann, vor den Einflüssen der Feuchtigkeit zu schützen, die zu einer Ausblutung des Färbemittels in umgebende Bereiche führen kann.
Die Harzkomponente muß außerdem in dem Lösungsmittelmedium sehr leicht löslich sein, um eine stabile Lösung niedriger Viskosität zu ergeben, so daß wirksame Mengen der Harzkomponente in dem Lösungsmittel aufgelöst werden können, ohne daß die Viskosität der Zusammensetzung übermäßig steigt. In ähnlicher Weise muß die Elektrolytkomponente, die in der erfindungsgemäßen Druckfarbe anwesend ist, bei Konzentrationen wesentlich unterhalb ihrer Löslichkeitsgrenze wirksam sein, um die gewünschten Tröpfchenablenkungseigenschaften ohne Gefahr einer Ausfüllung und einer Verstopfung des Systems zu erreichen.
Ein weiteres Erfordernis des Harzes liegt darin, daß es ein ausreichendes Lösungsmittelfreigabevermögen besitzt, so daß auf einem gegebenen Substrat die gewünschte Trocknungsgeschwindigkeit erzielt wird. Damit ein Lösungsmittelmedium in einer Formulierung einer Strahldruckfarbe für ein gegebenes Substrat wirksam ist, muß es leicht ausreichende Mengen der Harzkomponente, des Färbemittels und anderer ggf. anwesender Komponenten, wie z. B. eines Elektrolyts, auflösen, um die gewünschte Haftung, Leitfähigkeit und Farbkraft der Druckfarbenzusammensetzung zu erreichen. Da außerdem ein gewisser Grad von Verdampfung des Lösungsmittels in den Druckfarbenzuführ- und Druckfarbenrückführsystemen auftritt, wodurch die Feststoffkonzentration in der Druckfarbe gesteigert wird, sollte das Lösungsmittel eine ausreichende Lösekraft aufweisen, um eine Ausfällung in dieser Situation zu verhindern.
Zwar ist eine Verdampfung des Lösungsmittels aus den Druckfarbenzuführ- und Druckfarbenrückführsystemen im allgemeinen unerwünscht, aber es ist wichtig, daß das Lösungsmittel mit der gewünschten Geschwindigkeit aus dem Druck abdampft, so daß in der erforderlichen Zeit nach dem Drucken das gedruckte Bild schmier- und feuchtigkeitsfest ist. Das Lösungsmittel muß eine zufriedenstellende Ausgewogenheit der Verdampfungseigenschaften zwischen diesen einander widersprechenden Erfordernissen ergeben.
Je nach der Type des Substrats, auf welches die Farbe gedruckt werden soll, ist es vorteilhaft, ein Lösungsmittel zu verwenden, welches das Wachs oder den anderen Belag auf dem Substrat durchdringt, um die Haftung und die Abriebbeständigkeit der Druckfarbe zu verbessern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahldruckfarbe, welche auf den verschiedensten Substraten eine vorzügliche Haftung zeigt. Sie wird dadurch hergestellt, daß man einen geeigneten Elektrolyt einem Druckfarbenträger zugibt, der als wesentliche Komponente einen sehr hohen Gewichtsprozentsatz an Harz oder Harzgemisch als Lösung in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch enthält, so daß eine Viskosität im Bereich von 1,5 bis 12 cP erhalten wird, und der mit Fettölen und verschiedenen anderen Ölen, Harzen, Firnissen, Lösungsmitteln usw., die üblicherweise als Druckfarbenbestandteile verwendet werden, verträglich ist und der weiterhin nötigenfalls mit Pigmenten, Streckmitteln und/oder anderen Hilfsmitteln gemahlen werden kann und diese dispergiert.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Strahldruckfarbe unterliegt keinen kritischen Beschränkungen hinsichtlich der Ausgangsmaterialien und des Mischverfahrens, außer daß die Trägerkomponente einen geeigneten Elektrolyten enthalten sollte. Herkömmliche Rohmaterialien, die in flüssigen Druckfarben verwendet werden, wie z. B. Fettöle, Harze, Firnisse, Lösungsmittel usw., können nach Wunsch in optimalen Mengen je nach dem für die Druckfarbe vorgesehenen Zweck einverleibt werden.
Färbemittel - Es gibt keinerlei Beschränkung in der Verwendung der Färbemittel. Die einzige Beschränkung besteht darin, daß der Farbstoff oder das Pigment mit dem verwendeten Harz, Elektrolyt und Lösungsmittel verträglich sein muß. Einige der als Färbemittel geeigneten Farbstoffe sind basische Farbstoffe, saure Farbstoffe, Farbstoffbasen, Dispersionsfarbstoffe oder Pigmente. Es gibt keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Menge des Färbemittels. Die einzige Beschränkung liegt in der Löslichkeit des Färbemittels in den für die Druckfarben verwendeten Lösungsmitteln.
Lösungsmittelkomponente - Es gibt über die Angaben im Anspruch 1 hinaus keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Art des in der Druckfarbe verwendeten Lösungsmittels. Die einzige Beschränkung liegt in der Einwirkung auf Maschinenbestandteile. Einige Lösungsmittel, die für diese Druckfarben geeignet sind, sind Alkohole, Ketone, Äther, Ester, Kohlenwasserstoffe, Glykol und Glykoläther. Natürlich hängt die Auswahl des Lösungsmittels vom ausgewählten Harz oder Harzgemisch und der erforderlichen Verdampfungsgeschwindigkeit und der zu bedruckenden Substrattype ab. Weiterhin hängt die Lösungsmittelauswahl davon ab, ob ein Eindringen in das Substrat erforderlich ist oder nicht.
Die Geschwindigkeit, mit der eine erfindungsgemäße kontaktfrei zu verarbeitende Druckfarbe trocknet, hängt von der Verdampfungsgeschwindigkeit der anwesenden Lösungsmittel und der Lösungsmittelabgabecharakteristiken der in einer Druckfarbe anwesenden Harze ab. So ist es möglich, Druckfarben mit sehr hoher Trocknungsgeschwindigkeit durch Verwendung sehr rasch verdampfender Lösungsmittel bis zu vollständig nicht-trocknenden Druckfarben durch Verwendung von nicht- verdampfenden Lösungsmitteln oder nicht-trocknenden Komponenten zu formulieren.
Damit die Druckstrahltröpfchen, die vom Drucker abgegeben werden, die richtige elektrische Ladung aufnehmen und halten, muß die Druckfarbe leitend sein. Die Leitfähigkeit der Druckfarbe ergibt sich aus ihrem niedrigen Widerstand gegenüber elektrischem Strom. Druckfarben mit einem spezifischen Widerstand bis zu 10 000 Ohm cm sind geeignet.
Es wurde gefunden, daß einige Druckfarbenzusammensetzungen einen spezifischen Widerstand innerhalb des anwendbaren Bereichs aufweisen, ohne daß man einen Elektrolyt zusetzen muß. Im allgemeinen wurde jedoch festgestellt, daß optimale Resultate nur erhalten werden, wenn der Druckfarbe ein Elektrolyt zugegeben wird. Bevorzugte Elektrolyte für erfindungsgemäße Druckfarben sind organische Säuren, organische Basen, Salze von organischen Säuren und anorganischen Basen, Salze von organischen Basen und anorganischen Säuren, welche in den Lösungsmitteln löslich sind. Einige Beispiele für Elektrolyten sind p-Toluolsulfonsäure, das Natriumsalz von p-Toluolsulfonsäure, das Natriumsalz von Propionsäure und Dimethylamin-hydrochlorid.
Harzkomponente - Die Harzkomponente ist für die erfindungsgemäße Druckfarbe von außerordentlicher Wichtigkeit und wird je nach der Substrattype und nach den Eigenschaften, die das bedruckte Substrat besitzen soll, ausgewählt. Ein geeignetes Harz oder eine geeignete Harzkomponente wird aus den folgenden Harztypen ausgewählt.
Geeignet sind synthetische, halbsynthetische und natürliche Harze, d. h. also Polymerisations- wie auch Polykondensations- wie auch Polyadditionsprodukte. Im Prinzip können alle Harze verwendet werden, die in der Druckfarbenindustrie und Anstrichfarbenindustrie üblich sind, wie sie beispielsweise in den Lackrohmaterialtabellen von Karstne (4. Auflage, Hannover 1967) und in dem Werk von Wagner und Sarx über Lackharze (4. Auflage, München 1959) beschrieben sind.
Beispiele für geeignete Harze sind in der Folge angegeben: Kolophonium und Kolophoniumderivate, hydriertes Kolophonium, dimerisiertes oder polymerisiertes Kolophonium, in Form von Calcium- oder Zinksalzen, wobei das Kolophonium mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen verestert ist; mit Harzbildnern, wie z. B. Acrylsäure und Butandiol oder Maleinsäure und Pentaerythrit, modifizierte Kolophoniumharze; die löslichen Phenolharze, die mit Kolophonium modifiziert sind, Harze auf der Basis von Acrylverbindungen, Maleinatharze, ölfreie Alkydharze, styrolisierte Alkydharze, mit Vinyltoluol modifizierte Alkydharze, Alkydharze mit synthetischen Fettsäuren, Leinölalkydharze, Ricinenalkydharze, Kastorölalkydharze, Sojaölalkydharze, Kokosnußölalkydharze, Tallöl- und Fischölalkydharze, acrylierte Alkydharze wie auch Öle und Ölfirnisse. Außerdem sind geeignet Terpenharze, Polyvinylharze, wie z. B. Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetal, Polyvinylalkohol, Polyvinyläther und Mischpolymere und Pfropfmischpolymere mit verschiedenen Vinylmonomeren, Polyacrylharze, Acrylatharze, Polystyrole, Polyisobutylen, Polyester auf der Basis von Phthalsäure, Maleinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure usw.; Naphthalin/ Formaldehyd-Harze, Furanharze, Ketonharze, Aldehydharze, Polyurethane (insbesondere Urethanprimärprodukte, die nur bei erhöhten Temperaturen aushärten), Epoxidharze (insbesondere Harz/Härter-Gemische, die nur bei erhöhten Temperaturen aushärten) und Präkondensate davon. Schließlich sind auch geeignet primäre Produkte von ungesättigten Polyesterharzen, Dialkylphthalat-Präpolymere, Polyolefine wie Polyäthylenwachs oder Polypropylenwachs, Inden- und Cumaron/Inden- Harze, Carbamid- und Sulfonamidharze, Polyamid- und Polyesterharze, Siliconharze, Kautschuke und Kautschukderivate, wie z. B. Cyclokautschuk und chlorierter Kautschuk, hauptsächlich aber Cellulosederivate, wie z. B. Celluloseester (Nitrocellulose, Celluloseacetat und dgl.) und ganz besonders Celluloseäther, wie z. B. Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Propionitrilcellulose, Äthylcellulose und Benzylcellulose. Die entsprechenden Derivate anderer Polysaccharide können ebenfalls verwendet werden.
Zwar ist in der Folge eine beschränkte Anzahl von erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschrieben, es ist jedoch auch möglich, weitere Ausführungsformen anzugeben, ohne vom erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen. Für einen Fachmann ist es klar, daß es noch weitere Abwandlungen innerhalb des Bereichs der Erfindung gibt.
In den folgenden neuen Zusammensetzungen sind die Teile in Gewicht ausgedrückt. Sie wurden durch herkömmliche Maßnahmen hergestellt.
Beispiel 1
Synthetisches Harz auf der Basis
von Polyketon mit einer Viskosität
V auf der Gardner-Holdt-Skala und
mit einem Erweichungspunkt von
117°C, 50,00 Methyl-äthyl-keton 50,00 Methanol 40,00 p-Toluolsulfonsäure  2,00 Methylviolettbase  2,00
144,00
Beispiel 2
Nichtoxydierender Polyester
mit einer Viskosität S-X auf
der Gardner-Holdt-Skala und
einem Schmelzpunkt von 75 bis
85°C, 41,40 Methanol 41,40 Methyl-äthyl-keton 16,00 p-Toluolsulfonsäure  1,00 Auraminbase  2,00
100,00
Beispiel 3
Harz von Beispiel 2 24,00 Methanol 24,00 Methyl-äthyl-keton 40,00 p-Toluolsulfonsäure  5,00 Auraminbase  7,00
100,00
Beispiel 4
Harz von Beispiel 2 30,50 Methanol 30,50 Methyl-äthyl-keton 25,00 p-Toluolsulfonsäure  0,80 Auraminbase  0,20 Rohes Kastoröl 13,00
100,00
Beispiel 5
Harz von Beispiel 1 50,00 Methyl-äthyl-keton 50,00 Methanol 40,00 p-Toluolsulfonsäure  2,00 Methylviolettbase  2,00
144,00
Beispiel 6
Pentaerythritester von Kolophonium 35,00 Methyl-äthyl-keton 35,00 Methanol 70,00 m-Benzol-disulfonsäure  0,50 Methylviolettbase  1,00
141,50
Beispiel 7
Harz von Beispiel 115,00 Isopropylalkohol36,00 Methanol25,70 Methyl-äthyl-keton14,00 MgCl₂  2,00 Rhodaminbase  0,80 hartes, unmodifiziertes Alkydharz
auf Terpenbasis  2,50
96,00
Beispiel 8
Triazin/Formaldehyd-Harz 41,00 Methyl-äthyl-keton 86,00 Heptanon 13,00 p-Toluolsulfonsäure  2,00 Viktoriablaubase  1,00
143,00
Die obigen Strahldruckfarben besitzen eine vorzügliche Haftung auf praktisch allen Substraten, was durch einen mehr als 500 h dauernden Überlebenstest demonstriert wurde, eine außergewöhnliche Abriebbeständigkeit, hervorragende thermotrope Eigenschaften unter Dämpfungsbedingungen und Pasteurisierung sowie eine außerordentliche Wasserbeständigkeit.

Claims (5)

1. Druckfarbe, die sich für das Strahldrucken eignet, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus:
  • a) einem Harz oder Harzgemisch in einer Menge zwischen 10 und 80 Gew.-%,
  • b) einem Färbemittel in einer Menge unter 10 Gew.-%,
  • c) einem Elektrolyt in einer Menge unter 10 Gew.-%, und
  • d) einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch aus der Reihe Alkohol, Äther, Keton, Kohlenwasserstoff, Ester, Glykol, Glykoläther, halogenierte Verbindung, Aldehyd, Ätheralkohol, Säure und/oder Nitril in einer Menge, daß eine Viskosität zwischen 1,50 und 25,0 cP bei 25°C erzielt wird.
2. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Harzes oder Harzgemischs zwischen 15 und 50 Gew.-% liegt und daß sie eine Viskosität zwischen 1,75 und 5,0 cP bei 25°C aufweist.
3. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ist ein: Phenolharz, mit Kolophonium modifiziertes Phenolharz, mit Kolophonium modifiziertes Maleinharz, mit Kolophonium modifiziertes Fumarharz, Polyester, Kolophonium, Harnstoff/Formaldehyd-Harz, Melamin/Formaldehyd-Harz, Gummiharz, Polyketon, Siliconharz, Acrylharz, Cellulosepolymer, Triazinharz, Polyvinylharz, Polyvinylidenchlorid, Epoxyharz, Terpenharz, mit Phenol modifiziertes Terpenharz, Alkydharz, Polyamid, Urethanharz, Kohlenwasserstoffharz, pflanzliches Öl, Polyacrylnitril, Polyäther, chloriertes Polyolefin, Polycarbonat, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Harz und/oder Schellackharz.
4. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt eine Säure, eine Alkalibase oder ein Salz aus einer Säure und einer Base ist.
5. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt p-Toluolsulfonsäure, das Natriumsalz von p-Toluolsulfonsäure, Ammoniumformiat, Triäthanolamin oder Magnesiumchlorid ist.
DE19782812364 1977-03-28 1978-03-21 Fuer das strahldrucken geeignete druckfarbe Granted DE2812364A1 (de)

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