DE2812347A1 - Schweissgeraet fuer dachbelaege - Google Patents

Schweissgeraet fuer dachbelaege

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DE2812347A1
DE2812347A1 DE19782812347 DE2812347A DE2812347A1 DE 2812347 A1 DE2812347 A1 DE 2812347A1 DE 19782812347 DE19782812347 DE 19782812347 DE 2812347 A DE2812347 A DE 2812347A DE 2812347 A1 DE2812347 A1 DE 2812347A1
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DE
Germany
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burner
handle
welding device
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carriage
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DE19782812347
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John N Lang
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Schweißgerät für DachbelSoe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schweißgerät für Dachbeläge nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Es gibt Dachbeläge in Gestalt mehrschichtiger Bahnen, bei denen die unterste Bahn aus einem nicht entflammbaren Kunststoff besteht, worauf sich eine Schicht aus einem schmelzbaren Gemisch mit Asphaltgehalt befindet. Diese zusammengesetzte Schicht wird von einer weiteren Kunststoffbahn bedeckt, die ihrerseits eine weitere Schicht der schmelzbaren Masse trägt. Darauf befindet sich eine Deckschicht aus Kunststoff oder Aluminium. Diese Dachbeläge werden dachzieqelartig auf eine Unterkonstruktion aufgelegt und die einander überlappenden Teile werden wasserdicht miteinander verbunden. Dies geschieht vorzugsweise durch Verschweißen.
  • Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung dient zur Lösung der Aufgabe, ein Schweißgerät für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen, das die rasche, saubere, zuverlässige und wirtschaftliche Ausführung der Überlappnähte ermöglicht.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Gerätes können schweißbare Dachbeläge der angegebenen Art rasch und zuverlässig wasserdicht miteinander verbunden werden, wobei nur ein Mann zur Bedienung des Gerätes erforderlich ist Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind Fig. 1 bis 3 Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht des neuen Geräts, Fig. 4 ein vertikaler Abschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, jedoch mit übertriebener Dickendarstellung der Dachbahnen, Fig. 5 eine aufgebrochene Draufsicht eines Brenners in größerem Maßstab, Fig. 6 eine Rückansicht des Brenners, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Brenners in Betriebsstellung Fig. 8 ein vertikaler Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fiq. 9 ein Schnitt ähnlich Fig. 4 jedoch in Zusammenarbeit mit Dachbelägen anderer Art Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Flachbrenner l besitzt im wesentlichen ebene, kräftige Ober- und Unterwände, die durch Seitenwände und eine abgerundete Stirnwand verbunden sind. Das rückwärtige Ende der so in dem Brenner gebildeten Kammer ist offen. Eine Seite des Brenners ist mit der Unterkante einer vertikalen Platte 2 verbunden, die als Fortsetzung der Oberwand des Brenners ausgebildet sein kann. Unter dieser Platte befindet sich ein Brennstoffeinlaß 3 in der Seite des Brenners, vorzugsweise nahe der Stirnseite desselben. Die vordere Ecke des Brenners gegenüber dem Einlag ist abqerundet, um eine scharfe Ecke zu vermeiden, die zur Beschädigung der Dachbeläge führen könnte. Wie Fig. 1 bis 3 zeigen, ist der Oberteil der vertikalen Platte 2 mit dem unteren Ende eines Stiels4 verbunden, der als Träger und Handgriff des Brenners dient. Der Stiel ist vom Brenner schräg nach oben und rückwärts geneigt, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 450. Der Brennstoffeinlaß ist über einen Schlauch 5 mit einer BrennstoffquBlle, z. B. einem Propangasbehälter 6, verbunden. Am Schlauch befindet sich ein Lufteinlaß 7 für den zur VerbrennunQ erforderlichen Sauerstoff.
  • Das Gerät wird von einem Bedienungsmann verwendet, der den Stiel 4 vor sich herschiebt und den Brenner zwischen die beiden zu verschweißenden Bahnen einfiihrt, indem er die freie Seite des Brenners von der Seite in den Zwischenraum derselben einschiebt. Wenn der Brenner an seinem Platz ist, liegt er flach auf der unteren Bahn, wie Fig.
  • 7 und 8 zeigen. Gemäß Fig. 4 umfaßt jede Bahn des Dachbelages vorzugsweise mehrere Schichten in der Breite von einem bis mehreren Metern. Die unterste Schicht 10 besteht aus einer nicht entflammbaren Kunststoffolie.
  • Darauf befindet sich eine Schicht 11 aus einem schmelzbaren wasserdichten Gemisch mit Asphalt. Dann kommen eine weitere Kunststoffschicht 12 wie die Unterschicht, eine zweite Asphaltschicht 13 und schließlich eine Deckschicht 14 aus Kunststoffolie wie die beiden anderen Folien. Die drei Kunststoffolien ragen um eine kurze Strecke über die Seitenkanten der Asphalt enthaltenden Schichten hinaus. Der Werkstoff der Kunststoffolien schmilzt bzw. zersetzt sich bei hohen Temperaturen, entzündet sich aber nicht.
  • Wenn der Brenner zwischen zwei einander überlappenden Bahnen eingeschoben und gezündet ist und eine Flamme aus seinem rückwärtigen Ende zwischen den Bahnen herausschlägt, wie Fig. 3, 7 und 8 zeigen, schiebt die Bedienungsperson den Brenner von einem Ende der Bahnen zum anderen an dem Rand entlang. Durch diese Bewegung werden die aufeinanderliegenden Bahnen vorübergehend durch Anheben der oberen Bahn getrennt, so daß sich eine mehrere Zentimeter lange Lücke 16 (Fig. 8) unmittelbar hinter dem Brenner bildet, bevor die obere Lage sich wieder auf die untere Lage auflegt. Diese Lücke schreitet mit dem Brenner vorwärts. In diese Lücke schlägt die vom Brenner ausgehende Flamme. Bei dem Vorschub des Brenners heizen seine heißen oberen und unteren Wände die daran anliegenden Flächen der Folien vor und dann werden diese vorgeheizten Flächen durch die Flamme in dem wandernden Luftspalt auf eine weit höhere Temperatur gebracht. Diese Temperatur reicht aus, um die überstehenden Teile der Kunststofffolien, die Ober- und Unterseite des Spalts bilden, wegtubrennen und hinter dem Spalt die obere zusammengesetzte Schicht 13 in der unteren Lage mit der unteren zusammengesetzten Schicht 11 in der oberen Lage zu verschmelzen Mittels einer Rolle oder eines sonstigen Druckwerkzeugs, das dem Brenner unmittelbar hinter dem Flammenspalt nachfolgt, lassen sich die beiden Laaen fest zusammendrücken, um eine qute Abdichtung zwischen den beiden verschmolzenen Schichten zu erzielen. Es ist im allgemeinen wünschenswert, einen von einer Seite des Brenners nach hinten reichenden Stab 17 anzubringen, damit die erhitzte obere Lage nicht über dem Auslaß des Brenners zusammensackt und die Flamme erstickt.
  • Um beste Ergebnisse zu erhalten, empfiehlt es sich, eine Niederhalteplatte 18 über der Oberwand des Brenners anzubringen, um die obere Lage der Uberlappverbindung daran zu hindern, daß sie zu weit vom Brenner entfernt angehoben wird, wie es unter gewissen Wetterbedincunqen vorkommen kann. Diese Niederhalteplatte ist an der vertikalen Platte 2 befestigt und erstreckt sich von ihr über einen Teil des Brenners. Es empfiehlt sich, die Stirnkante der Niederhalteplatte nach oben abzurunden, um eine Beschädigung der Dachhaut zu verhindern. Ebenso kann die freie Seitenkante nach oben abgerundet sein, um die Einführung des Brenners in die Uberlappung zu erleichtern.
  • Um die Verteilung der Flamme über die ganze Breite des Brennerauslasses zu unterstützen, kann eine Trennwand 19 innerhalb des Brenners vorgesehen sein, die sich vom Auslaß bis zu einer Stelle nahe der Stirnseite des Brenners erstreckt. Diese Wand lenkt einen Teil des eintretenden Brenngases nach hinten durch den Spalt zwischen sich und der Einlaßseite des Brenners ab. Es empfiehlt sich ferner, einige Flammdüsen nahe der stärker exponierten freien Kante der oberen Lage vorzusehen. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß eine Reihe von Löchern 20 in die Oberwand des Brenners zwischen der vertikalen Platte 2 und der Trennwand 19 gebohrt wird.
  • Eine weitere Lochreihe 21 ist vorzugsweise dort angebracht, wo die obere Brennerwand in die Stirnwand übergeht. Durch diese Löcher wird Luft angesaugt, wenn der Brennstoff mehr Sauerstoff braucht. In der restlichen Zeit schlagen aus diesen Löchern flammen heraus, um die Vorheizung beim Vorschub des Brenners zu unterstützen.
  • Fig. 6 zeigt, daß der Fortsatz der oberen Brennerwand, der die vertikale Platte 2 bildet, zuerst um eine kurze Strecke horizontal von der betreffenden Seitenwand des Brenners weg verläuft. Der Zwischenraum zwischen diesem horizontalen Fortsatz und der Niederhalteplatte 18 ist mit einem Klotz 22 ausgefüllt, der mit Schrauben 23 abnehmbar festgehalten ist. Dieser Klotz gleitet an der Kante des oberen Dachbelags entlang und knittert beim Vorschub die überstehenden Teile der Kunststoffolien.
  • Unter bestimmten Bedingungen wird der eingesetzte Klotz abgenommen. Seine Unterseite ist mit einer Ausnehmung 24 versehen und die vertikale Platte 2 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 25 versehen, die in die Ausnehmung 24 öffnen. Durch diese Löcher kann Luft eintreten und durch die Ausnehmung 24 zu den Löchern 20 gelangen, um die Verbrennung im oberen Teil des Brenners zu unterstützen Obwohl der Brenner von einem Mann getragen werden kann, ist es praktischer, ihn auf einem Wagen zu montieren Gemäß Fig. 1 bis 3 besitzt der Wagen eine Grundplatte 26, die an ihrer Stirnseite von zwei Rädern 27 und an ihrer Rückseite von einer Rolle 28 unterstützt wird; letztere ruht ihrerseits auf der Überlappnaht. Von der Grundplatte geht ein Gestell 29 nach oben, das an seinem oberen Ende einen nach hinten reichenden Handgriff zum Schieben des Wagens aufweist. Ein vertikales Schild 30 ist an dem Gestell vor der Grundplatte befestigt und erstreckt sich an den Seiten derselben nach hinten. Das Gestell trägt ferner eine schräge Hülse 31, in welcher der Stiel 4 drehbar und verschiebbar montiert ist. Der obere Teil der Hülse dient zur Halterung einer Y-förmigen Kupplung 32, deren Einlaß über einen Schlauch 33 mit dem Brennstoffbehälter 6 verbunden ist. Der eine Zweig der Kuppluna ist mit dem Schlauch 5 verbunden, der zum Brenner führt. Beide Zweige sind mit Absperrorganen 34 versehen.
  • Vorzugsweise sind zwei spiegelbildlich ausgehildete Brenner vorgesehen, der eine für eine rechtshändige Uberlappnaht und der andere für eine linkshändige Überlappnaht.
  • Wenn der eine Brenner an einer Verbindung entlanggefahren ist, kann der Wagen gedreht werden und mittels des anderen Brenners wird die nächste Verbindung bei der Rückfahrt ausgeführt. Demgemäß ist ein zweiter Brenner 35 mittels einer vertikalen Platte 36 mit dem Stiel 4 verbunden. Dieser zweite Brenner ist über einen Schlauch 37 an den anderen Zweig der Kupplung 32 angeschlossen. Wenn der Brenner 1 sich in der Betriebsstellung befindet, ragt die Platte 36 von dem Stiel nach vorn und trägt den Brenner 35 an ihrer Vorderkante mehrere Zentimeter oberhalb der Dachhaut, wobei beide Brenner von ihren Halteplatten in der gleichen Richtung abstehen. Wenn der Stiel um 1800 gedreht wird, führt der Brenner 35 eine Schwenkbewegung aus und gelangt nach unten in seine Betriebsstellung, während der andere Brenner nach oben oberhalb der Dachhaut verschwenkt wird. Wenn Reiner der beiden Brenner in Betrieb ist, kann der Stiel 4 nach oben in die Hülse 31 gezogen werden, um beide Brenner vom Dach abzuheben. Die Tragplatten der beiden Brenner könnten auch anders als in parallelen Ebenen angeordnet sein. Der Stiel 4 ist vorzugsweise mit einer Ouerstange 38 ausgerüstet, die sich gegen den Handgriff des Wagens legt, wenn einer der beiden Brenner sich in seiner unteren Betriebsstellung befindet. Vorzugsweise ist die Ouerstange 38 halbrohrförmig ausgebildet, so daß sie sich an den Handgriff anschmiegen kann. Der Bedienungsmann kann dann die Ouerstange und den Handgriff gleichzeitig ergreifen und so verhindern, daß der Stiel 4 in der Hülse 31 hochgeschoben wird, wenn der Brenner auf eine unebene Stelle des Daches trifft.
  • Da die Dichtmasse 11 bzw. 13 mit einiger Wahrscheinlichkeit aus der Kante der Uberlappnaht austritt, bleibt sie leicht an der Rolle 27 hängen, wenn diese sich über die ganze Breite des Wagens erstreckt. Es empfiehlt sich deshalb, die Rolle so kurz zu machen, daß sie nicht bis zur Kante der gerade ausgeführten Naht reicht. Wenn dann der Wagen herumgedreht wird, um in entgegengesetzter Richtung zu laufen, wird die Rolle zum anderen Ende ihrer Achse 39 verschoben; dort kann sie mittels eines Stiftes 40, der durch ein Loch in der Nähe der Mitte dieser Achse gesteckt ist, festgehalten werden.
  • Zusätzlich kann noch ein Windabweiser 41 (in Fig. 2 und 3 gestrichelt gezeichnet) an dem Wagengestell befestigt sein und sich nach vorn um die Brenner herum erstrecken.
  • Bei den in Fig. 9 dargestellten Dachbelägen besteht die Deckschicht 42 nicht aus Kunststoff, sondern aus Aluminium.
  • Diese Aluminiumschicht ragt nicht über die Schichten mit Dichtmasse 43 und 44 beiderseits hinaus, sondern endet an einer Kante der Bahn in einem gewissen Abstand von dieser Kante, der etwa der Breite der Überlappnaht entspricht. Der Brenner verbraucht die darüberliegende Fläche der unteren Kunststoffolie 45 der oberen Lase und verschweißt die untere Dichtmassenschicht 44 dieser Lage mit dem freilieqenden Teil der oberen Dichtmassenschicht 43 der unteren Lauge. Bei solchen Dachbelägen wird ferner das Einsatzstück 22 entfernt, damit die überstehende Kante der Aluminiumdeckschicht auf der Oberseite der Verbindunqsnaht weiterhin vorstehen kann, so daß sie anschließend nach der Ausführuna der SchweiP-naht an die untere Rahn anqedrückt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Schweißgerät für schmelzbare Dachbeläge, gekennzeichnet durch einen Brenner mit ebener Ober und Unterwand, die durch Seitenwände und eine Stirnwand verbunden sind, sowie mit einem Brennstoffeinlaß (3) und einer offenen Rückseite, einer Brennstoffzuleitung (5) und einem an einer Seite des Brenners angebrachten Stiel (4) zum Finführen des ,eräts zwischen die einander überlappenden Dachbeläge, während die Ober- und Unterwände von den an der Rückseite des Brenners herausschlagenden Flammen erhitzt werden, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffeinlaß (5) sich an der Stirnseite einer Brennerseitenwand befindet
  2. 2. Schweißgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Brenners fest angeordnete Niederhalteplatte (18) zur Anlage an der Oberseite des oberen Dachbelags einer Uberlappnaht.
  3. 3. Schazeißqerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von dem Brenner nach hinten reichenden und quer zu ihm verlaufenden Spreizstab (17).
  4. 4. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand des Brenners nahe der erwähnten Seitenwand mit einer von vorn nach hinten verlaufenden Lochreihe (20) versehen ist.
  5. 5. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (4) über eine von der betreffenden Seitenwand des Brenners vertikal nach oben gehende Stütze (2) mit dem Brenner verbunden ist und von dort schräg nach oben und hinten verläuft, sowie an eeinem oberen Ende mit einem Handgriff versehen ist.
  6. 6. Schweißgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatte (18) an der vertikalen Stütze (2) befestigt ist, daß die Stütze gegenüber dem Brenner um einen gewissen Abstand seitlich versetzt ist und daß im Bereich zwischen der Stütze und dem Brenner ein Einsatzstück (22) herausnehmbar angeordnet ist.
  7. 7. Schweißgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten, spiegelbildlich zu dem ersten Brenner (1) ausgebildeten Brenner (35), der über eine zweite Stütze (36) derart mit dem Stiel (4) verbunden ist, daß durch eine Drehung des Stiels die beiden Brenner abwechselnd in die Arbeitslage verschwenkt werden können und daß jeweils der eine Brenner sich in einer angehobenen Lage befindet, wenn der andere Brenner in die ArbeitslaWe gebracht ist.
  8. 8. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner mit einem Wagen verbunden ist, der eine Tragplatte (26) für einen Brennstoffbehälter (6) und nach vorn weisende Unterstützungsmittel (4, 31) für den Brenner aufweist, sowie sich mit einer Rolle (28) an der Deckschicht der oberen Lage der zu schweißenden Überlappverbindung abstutzt, um diese während des Vorschubs des Wagens gegen die untere Lage zu pressen.
  9. 9. Schweißgerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel aus einer in Schräglage an dem Wagen befestigten Hülse (31), einem in der Hülse drehbaren Stiel (4) und einer das untere Ende des Stiels mit dem Brenner oder den Brennern (2, 35) verbindenden Stütze (2) 36) bestehen.
  10. 10. Schweißgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (4) in der Hülse verschiebbar ist, um beide Brenner aus der Arbeitsstellung auszuheben.
DE19782812347 1978-03-21 1978-03-21 Schweissgeraet fuer dachbelaege Withdrawn DE2812347A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319401A1 (de) * 1983-05-28 1985-02-07 Lothar 4330 Mühlheim Höfs Vorrichtung zum verlegen und verschweissen von schweissbahnen auf flachdaechern
DE19600341A1 (de) * 1995-11-14 1997-05-15 Walter Magass Vorrichtung zum Verbinden oder Verschweißen von Bitumenbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3319401A1 (de) * 1983-05-28 1985-02-07 Lothar 4330 Mühlheim Höfs Vorrichtung zum verlegen und verschweissen von schweissbahnen auf flachdaechern
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