DE2811833B2 - Überwiegend aus Fasermaterial und mindestens einem Bindemittel bestehende Platte sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Überwiegend aus Fasermaterial und mindestens einem Bindemittel bestehende Platte sowie Verfahren zu deren Herstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/007Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres and at least partly composed of recycled material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description

Die Erfindung betrifft eine überwiegend aus Fascrmatcrial und mindestens einem Bindemittel bestehende Platte, die lignozelluloschaltigc feine Abfallteilchen, /. B. aus Rinde, und fasrig anfallenden Abfallstoff, z.B. Abfallpapier, enthält.
Eine derartige Platte ist aus der Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 1978, Seite 49, rechte Spalte, bekannt. Dabei können zur Herstellung dieser Platte die meisten Holzrohstoffe einschließlich Sägespänen und Spcrrhnlzabfällen verwendet werden, und es ist auch möglich. Rinde und Abfallpapier in der (irößcnordniing von 25 Prozent /u/umiscrun.
Es ist auch bekannt, Faserplatten im Dichtcbcreich von etwa 650 bis clwa 900 kg/m' im Trockenverfahren herzustellen, und derartige Faserplatten haben im Unterschied /u herkömmlichen, üblichen Spanplatten meist dichtere und glatte Schmalseitenflächen. so dal! diese Flächen ohne /iisä:/liche Bearbeitung lackiert, bedruck; oder mil Folien bzw. I "'irnieren abgedeckt werden können, wobei sich erhebliche Einsparungen erzielen lassen.
Derartige Faserplatten eignen sich aufgrund ihrer guten Bearbeitbarkeit, Schraubfestigkeit und Homogenität besonders für die Zwecke des Möbelbaus, wobei besonders vorteilhaft ist, daß diese mittelharten Faserplatten vor der Oberflächenveredelung bearbeitbar sind, um unterschiedlich gefräste, gewölbte oder schräge Kantenformer Ornamente und dergleichen zu schaffen. Trotz dieser formgebenden Bearbeitung bleibt dabei stets die dichte und glatte Gesamtoberfläche der Platte erhalten. Im Vergleich zu den üblichen Spanplatten ist jedoch nachteilig, daß zur Herstellung solcher mittelharter Faserplatten ein um mindestens 10 bis 20% höherer Energieaufwand und auch ein wesentlich höherer apparativer Aufwand erforderlich ii' (Holztechnologie, 18 [1977], Seiten 67 bis 75; Deppe/Ernst Taschenbuch der Spanplattentechnik, Seite 20).
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Platte so zu verbessern, daß sie weiter in jeder geforderten Qualität, jedoch wirtschaftlicher als die bekannte Platte herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platte ausschließlich aus Abfallteilchen und fasrig anfallendem Abfallstoff besteht.
Das Ausgangsmateria! ist außerordentlich billig und es sind erhebliche Einsparungen bei der Herstellung der Platte erreicht worden, da ein Zerfaserungsvorgang, der sehr energieaufwendig und teuer ist, nicht mehr benötigt wird. Die gemäß der Erfindung gefertigte Platte besitzt dabei ausgezeichnete Eigenschaften, insbesondere eine feine, gleichmäßige und geschlossene Oberfläche, und es ist von besonderer Bedeutung und von besonderem Vorteil, daß sich nach dem Zurechtschneiden der Plan auf gewünschte Festmaße stets dichte und geschlossene Schmalseitenflächen ergeben. Bei sehr feiner und geschlossener Oberfläche der Platte sind auch die Schmalseitenflächen frei von lunkerartig;n Räumen, und derartige unerwünschte lunkerartige Räume kommen selbst dann nicht zum Vorschein, wenn ajs der Platte Ornamente gefräst und/oder die Schmalseitenflächen beispielsweise gerundet oder mit einer Nut verschen werden.
Vorzugsweise besteht der Abfallstoff aus Altpapier und/oder Abfällen der Papierindustrie, wie in Absetz- und Filteranlagcn anfallenden Faserstoffen. Diese Faserstoffe sind besonders einfach aufzubereiten, verleihen den Platten gute Eigenschaften und werden gleichzeitig einer im Hinblick auf die Ausnutzung von beschränkt zur Verfugung stehenden Rohstoffen besonders sinnvollen Verwendung zugeführt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abfalltcilchci) aus Rinde und/oder beleimten und/oder unbelcimten .Schleifstaub bestehen. Die Verwendung von bcleimlcn oder unbeleimten Schleifstaub, wie er beispielsweise beim Schleifen von Spanplatten als Abfailmatcrial anfällt, wirkt sich insbesondere auch dahingehend günstig aus, daß noch feinere, gleichmäßigere und geschlossenere Plattenobcrflächcn erhallen werden, wobei sich der zusätzliche Vorteil gezeigt hat. daß die Quclliing, insbesondere die Obcrflnehcnqiiclliing, bei Milvcrwendung von Schleifstaub geringer ist als ohne Mnvcrwcndung von Sclilcifstaiib.
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer Platte überwiegend aus Rinde bestehenden Abfallleilchen der vorstehend beschriebenen ArI K'Tichtel. bei dein nacheinander zerkleinert.
fraktioniert, getrocknet, beleimt, zur Vliesbildung gestreut und dann gepreßt wird, und dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das Zerkleinern der Abfallteüchen durch Mahlen erfolgt, daß der Abfallstoff mit den ihn ihren Abmessungen unterhalb eines vorgebbaren Wertes, insbesondere etwa 1,25 mm, liegenden Anteilen der Abfallteüchen zu einem Feingutanteil zusammengefaßt wird.
Durch die Anwendung der bei der Herstellung von Spanplatten bewährten Verfahrenstechnologie gelingt eine ganz erhebliche ins Gewicht fallende Senkung des apparativen Aufwandes und des Energieaufwandes, denn es entfallen im Vergleich zur bisher üblichen Herstellung von mitteldichten Faserplatten das Vorerwärmen zum Zerfasern sowie die gesamte Verfahrensstufe Zerfasern.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Beleimung des aus Rindenteilchen bestehenden Normalgutanteils getrennt von der Be-eimung des Feingutanteils und mit verschiedenen Leiinflülien durchzuführen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung einer Platte wurden Entrindungsabfälle der Holzart Fichte und bei der Papierherstellung anfallender Abfall-Faserstoff verwendet.
Die eine Feuchtigkeit von etwa 130% aufweisenden Rindenabfälle wurden in einer Feingutmühle zerkleinert. Anschließend erfolgte eine Trocknung der eine Feuchte von etwa 1 Wo besitzenden Rindenteilchen in einem Trockner auf eine Endfeuchtr von etwa 1,5 bis 2%. Anschließend wurden die Rindenteilchen mittels eines Siebes in vier verschiedene Fraktionen aufgeteilt. Dabei ergaben sich folgende Anteile:
über 4 mm 12.5%
über 1 mm 54.0%
über 0.2 mm 22.0%
über 0.2 mm 11.5%
100,0%
Um den gröberen, Abmessungen über 4 mm und zum Teil über I mm besitzenden Rindenanlcil zu reduzieren, wurde das Material dieser Fraktion noch einer Nachzerkleincrung unierzogen, wodurch folgende, endgültige Zusammensetzung erreicht wurde:
limlgülligc
Zusammen
setzung
über 4mm 0,0%
über I mm ca. 30.0%
über 0,2 mm ca. 50,0%
unter 0,2 mm ca. 20,0%
100.0"·,
Das Abmessungen über I mm und /um Teil über 0,2 mm besitzende Material wird spätci als Mittelschichtgut (insgesamt n()%) und das Abmessungen unter 0.2 mm und zum Teil unter 1 mm besitzende Material als Dcckschichtgut (insgesamt 40%) zusammengefaßt.
Der Abfall-Faserstoff mit einer Aiisgangsfeiiihte von ca. 160% wurde in einer Hammermühle aufgeschlossen, auf eine Feuchte von ca. IVMi vorgetn» knot, und /um Teil nachgemahlen, so daß dann alle Faserstoffteilchen eine Sieblochung unter 1,25 mm passieren konnten. Anschließend wurden diese Teilchen in gleicher Weise wie die Rindenteilchen auf eine Endfeuchte von ca. 1,5 bis 2% getrocknet.
Die Beleimung erfolgte folgendermaßen:
Als Bindemittel wurde ein formaldehydreicheres Harnstoffharz verwendet, dem eine Paraffin-Emulsion, Ammoniumchlorid als Härter und Ammoniumhydroxid als Puffersubstanz zugesetzt wurden. Die Beleimung der aufbereiteten Rindenteilchen erfolgte für das Mittelschichtgut und für das Deckschichtgut getrennt, und zwar mit verschiedenen Leimflotten:
Mittel- Deckschicht- schichlgut gut
Paraffin-Antei! bzw. auf atro 0,6% 0,6%
Span (65%ige Emulsion)
Anteil Puffersubstanz 0,5% 0,5%
(Ammoniumhydroxid 25%)
bzw. auf Festharz
Härter 2,5% 0,5%
Ammonchlorid NH4CL bez.
auf Festharz, Lösung:
I5%ig angesetzt
Im Unterschied zu den aufbereiteten Rindenteilchen wurde der Abfall-Faserstoff nicht fraktioniert, sondern vor der Beleimung im vorgegebenen Verhältnis mit den Rindenteilchen zusammengebracht. Dies hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen.
Der nächste Verfahrensschritt, nämlich die Formung des Vlieses aus dem beleimten Gemisch von Rindenteilchen und Abfallfaserstoffen kann 'urch in der Spanplattentechnologie bekanntes Schütten und/oder Wurfstreuen und/oder windsichtendes Streuen vorgenommen werden. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde das Gemisch separat als Mittelschicht (homogenes Aufstreuen) und Deckschicht (windsichtendes Streuen) auf eine Unterlage gestreut. Bei dem sich anschließenden Preßvorgang werden bevorzugt bestimmte Preßbedingungen gewählt, die wie folgt angegeben werden können:
Plattendicke:
Preßtemperatur:
max. spez. Preödruck:
Pießzeitfaktor:
16 und 28 mm netto
185 bis 200°C
35 bar
12 bis 15 sek/mm
Plattendicke brutto
Unter den angegebenen Bedingungen liegt beim erläuterten Ausführungsbeispiel die Rohdichte für 16 mm dicke Platten bei ca. 950 bis 1000 kg/m1, und für 28 mm dicke Platten bei ca. 850 bis 900 kg/m1, und zwar bei einer Festharzdosicrung von ca. 10 bis 12% FH. bezogen auf atro Span, und einem Zusatz von Abfall-Faserstoff/u den Rindcntcilchcn bis zu 30%.
Als Bindemittel können auch Isocyanate. Phenolharze ml. dgl. eingesetzt werden. Auf diese Weise isl es möglich, der Platte Anwendungsgebiete wie Boden. Trennwände. Innen- und Außenverkleklungen υ. dgl. zu i. rschliellcn.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Überwiegend aus Fasermaterial und mindestens einem Bindemittel bestehende Platte, die lignozellulosehaltige feine Abfallteilchen, z. B. aus Rinde, und fasrig anfallenden Abfallstoff, z. B. Abfallpapier, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ausschließlich aus Abfallteilchen und fasrig anfallendem Abfallstoff besteht.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallstoff aus Altpapier und/oder Abfällen der Papierindustrie wie in Absetz- und Filteranlagen anfallenden Faserstoffen besteht.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallteilchen aus Rinde und/oder beleimten und/oder unbeleimten Schleifstaub bestehen.
4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Rinde bestehenden Abfallteilchen bis zu einem Anteil von etwa 50% kleiner 1 mm sind.
5. Platte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der aus Rinde bestehenden Abfallteilchen mit Abmessungen großer 4 mm kleiner als 10% ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Platte mit überwiegend aus Rinde bestehenden Abfallteilchen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nacheinander zerkleinert, fraktioniert, getrocknet, beleimt, zur Vliesbildung gestreut und dann gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinern der Abfallteilchen durch Mahlen erfolgt, daß der Abfallstoff mil den in ihren Abmessungen unterhalb eines vorgebbaren Wertes, insbesondere elwa 1,25 mm, liegenden Anteilen der Abfallteilchen zu einem Feingutanteil zusammengefaßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bcleimung des Fcingutanteils und des Rests (Normalgutantcil) mit verschiedenen Leimflotten erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Normalgutantcil als auch der Feingutanteil vor dem Beleimen auf eine Endfeuchtc von etwa 1,5 bis 2% getrocknet wird.
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