DE2811668C2 - Anpassungsschaltung für hochohmige Spannungsquellen - Google Patents
Anpassungsschaltung für hochohmige SpannungsquellenInfo
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- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anpassungsschallung
für hochohmige Spannungsquellen gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Unter hochohmigen Spannungsquellen sollen hier nur solche Verstanden Werden, die aufgrund "iner äußeren
Einwirkung ein Signal abgeben, wie z, B, Piezokristall^
oder Piezokeramiken bzw, Kondensatormikrofone, So werden Piezokeramiken Z, B, in Automobilen als
Aufprallsensoren für die Auslösung einer SicherheitS'
einrichtung, ζ, B, eines Luftkissens oder eines Sicher»
heitsgurtes verwendet, die ein niederfrequentes Spannungssignal erst bei Einwirkung eines Druckes, in
diesem Fall bei einem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis, abgeben.
Für derartige hochohmige Spannungsquellen sind aufwendige Anpassungsschaltungen notwendig, um das
Ausgangssignal der Spannungsquelle möglichst unabhängig von kurz- und langzeitigen Störungen zu halten.
Dies liegt insbesondere daran, daß die Stromstärke des
ίο Ausgangssignales derartiger Spannungsquellen im Bereich
von Pikoamperes liegt und damit wegen der hohen Verstärkung der Operationsverstärker in die Größenordnung
von Stör- und Streuströmen innerhalb der damit verbundenen Schaltungen fällt.
Das Ausgangssignal der Spannungsquelle wird insbesondere durch aktive Schaltungselemente, d. h. in
diesem Falle Operationsverstärker beeinflußt Operationsverstärker weichen trotz gleicher Bauart in ihren
Kenndaten voneinander ab, wobei sozusagen als Güte
in des Operationsverstärkers die Eingangsfehlspannung
bzw. Offset-Spannung angesehen werden kann: diese Fehispannung gibt den Wert der an den Eingangen
angelegten Spannung an, die ein Ausgangssignal NULL zur Folge hat; die Eingangsfehlspannungen unterschied-
ji licher Operationsverstärker schwanken typisch zwischen
0,5 und 5 Millivolt Diese Eingangsfehlspannung und die damit zusammenhängende Beeinflussung des
Ausgangssignals der hochohmigen Spannungsquelle müssen durch aufwendige Anpassungsschaltungen ausin
geglichen werden, die noch dazu an unterschiedliche, in ihren Kenndaten auseinanderfaltende Operationsverstärker
angepaßt werden müssen. Das gleiche gilt für Eingangsstrom und Eingangsstromdifferenz von Operationsverstärkern.
Γ) Zudem muß bedacht werden, daß Operationsverstärker
während ihrer gesamten Betriebsdauer in ihrer Güte nicht konstant bleiben, sondern einem natürlichen
Alterungsprozeß unterliegen, durch den sich im Laufe der Zeit die Eingangsspannung und andere das
■to Ausgangssignal der hochohmigen 'Spannungsquelle
beeinflussende Kenndaten ändern. Diese Änderung liegt ebenfalls in einer Größenordnung, die die Güte des
Ausgangssignales der hochohmigen Spannungsquelle erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung lieg; die Aufgabe zugrunde, eine Anpassungsschaltung für hochohmige Spannungsquellen
anzugeben, mit der auf einfache Weise die auf lange Sicht erheblichen Störeinflüsse. insbesondere durch
Alterung und Temperatur, zu kompensieren sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruches angegebenen
Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird demnach das Ausgangssignal der Anpassungsschaltunf,. das gleichzeitig das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers ist. über einen Integrator auf das Be/ugspolential der hochohmigen
Spünnungsquellc rückgefiihrt. Die Zeitkonstante des Integrators und damit desser Grenzfrequen/ ist so
festgelegt, daß nur der Teil do Ausgangssignale am Operationsverstärker vom Integrator berücksichtigt
wird, dur auf die langfristigen Störeinflüssu, d, h. ,auf die
Drift der Eingangsfehlspannung bzw, auf Eiihflüsse
durch Alterung öder Temperatür zurückzuführen ist,
während die talsächlichen Ausgangssignale der hochohmigen Spannungsquelle, die nach Verstärkung ebenfalls
am Ausgang des Operationsverstärkers anliegen, nicht vom Integrator berücksichtigt werden. Durch die
Anhebung des Bezugspotentials der hochohmigen
Signalquelle entsprechend dem Integral der verstärkten Eingangsfehlspannung wird die Verstimmung der
gesamten Schaltung kompensiert, die durch die sich im Lauf der Zeit ausbildende Drift der Eingangsfehlspannung
verursacht wird.
Aus der Broschüre der Fa. National »Linear applications«, 2. Auri. vom August 1973, Seite AN 24-2, Figur 1
und zugehöriger Text, ist eine Schaltung zum Testen von elektronischen Funktionsbausteinen bekannt, wobei
der Ausgang des zu testenden Bausteines über einen Integrator auf den Eingang rückgekoppelt ist. Der
Ausgang des Integrators dient gleichzeitig als Ausgang der Testschaltung. Die Integrations-Rückkopplungsschleife
hat einen Verstärkungsfaktor von Eins, ist demnach für die Signale des zu testenden Funktionsbausteines-durchlässig.
Gleichzeitig ist jedoch die Zeitkonstante des Integrators so bemessen, daß Rauschen
möglichst unterdrückt und die darauf beruhende Ausgangsspannung auf Null Volt gehalten wird.
Die bekannte Schaltung, bei der der Eingang des Funktionsbausteines zudem mit einem Dreieck-Generator
beaufschlagt wird, dient zur Ansteuerung ei.ies Oszillographen und ist in dieser Form nicht im Sinne der
Erfindung zu verwenden.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert; hierin stellt dar:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Anpassungsschaltung gemäß der Erfindung für eine hochohmige Piezokeramik;
F i g. 2 ein Schaltbild eines zweiten Ausbildungsbeispieles der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Piezokeramik P, die hier als hochohmige Spannungsquelle dient, mit ihrer einen
Elektrode an einem Punkt eines als Bezügspotential dienenden Grundpotenlials Uc verbunden, während die
andere Elektrode an den positiven Eingang eines Operationsverstärkers Vi gelegt ist. Die beiden
Elektroden der Piezokeramik sind mit einem Widersland R I von hohem Widerstandswert überbrückt, um
Ausgangssignalc abzubauen, die auf die Pyroelektrizität,
d. h. auf Temperaturschwankungen der Piezokeramik zurückzuführen sind.
Der zweite invertierende Eingang des Operationsverstärkers VX ist über einen Widerstand R 2 mit einer
Referenzspannungsquelle Ur verbunden. Der Ausgang A des Operationsverstärkers V 1, c'-jr gleichzeitig der
Ausgang der gesamten Anpassungsschaltung ist. ist über einen Widerstand R 3 auf den invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers V 1 rückgeführt, so daß die Verstärkung des Operationsverstärkers durch den
Ausdruck(7? 3/R 2 + 1) bestimmt ist.
Die Piezokeramik dien' z. B. als Beschleunigungsbzw. Aufprallsensor einer Ausloseschaltung für eine
Sicherheitseinrichtung in Automobilen. z. B. ein Luftkissen oder einen Sicherheitsgurt, so daß hier lediglich
Ausgangssignale zu berücksichtigen sind, die entsprechend den Drücken auf die Piezokeramik bei einem
Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis nieder- und hochfrequente Schwingungen sind.
Das Grundpotential Ug der Piezokeramik wird über
einen Integrator / abgeleitet, der hier aus einem Operationsverstärker V2, einem Widerstand R Λ und
einem Kondensator Cl besteht. Der eine Eingang des
Operationsverstärkers V2 ist mit der Referenzspannungsquelle Ur verbunden,, während der anJcre,
ίο invertierende Eingang des Operationsverstärkers mit
dem Ausgang A des anderen Operationsverstärkers VX
über den Widerstand R 4 verbunden ist. Dieser Eingang ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers über
den Kondensator Cl verbunden. Der Ausgang des Verstärkers V2 ist mit dem Punkt des Grundpotentials
Uc verbunden.
Die Zeitkonstante des Operationsverstärkers V 2, die durch die Werte von R 4 und Ci bestimmt ist, ist so
gewählt, daß lediglich sehr langsame Änderungen der Eingangsspannung am Operationsverstärker Vl vom
Integrator / bearbeitet werden, di etwa auf der über lange Zeit wirkenden Drift der Eingar gstehispaniung
des Operationsverstärkers V 1 beruhen. Lediglich aiese Ausgangssignale des Operationsverstärkers V1 werden
von dem Integrator / berücksichtigt und dienen dazu, das Gründpotential der Piezokeramik anzuheben und
die genannte Drift zu kompensieren; die hoch- und niederfrequenten Ausgangssignale der Piezokeramik
werden — ausgehend von dem von langfristigen Störeinflüssen bereinigten Bezugspoteniial — durch
den Operationsverstärker V1 verstärkt und können am Ausgang A abgenommen werden; sie sind daher frei von
überlagerten Langzeitstörsingalen.
Das Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist im
ji wesentlichen gleich dem in der Fig. 1 dargestellten, so
daß auf die obige Beschreibung verwiesen werden kann.
Die Piezokeramik ist mit einer Elektrode an Masse und mit der zweiten Elektrode an den positiven Eingang des
Operationsverstärkers VX geschaltet. Der Ausgang des
Integrators / ist über den Widerstand Rl' mit der
Elektrode der Piezokeramik und dem positiven Eingang des Operationsverstärkers Vi verbunden. Als Sezugspotentiai
Ud für die Piezokeramik dient hierbei ebenfalls das Potential am Ausgang des Integrators.
Die Schaltung hat den Vorteil, daß durch die einseitige Schaltung die Piezokeramik an Masse die
Montage und Abschirmung einfacher ist.
Die Wirkungsweise dieser Anpassungsschaltung ist
identisch der zum obigen Ausführungsbeispiel beschriebenen: auch hier wird das Bezugspotential der
hochohmigen Spnnnungsquelle korrigiert um die Anteile, die auf langfristigen Störeinflüssen bestehen.
Die angegebenen Anpassungsschallungen haben rine.i sehr einfachen Schaltungsaufbau und können mit
handelsüblichen Bauelementen einfach hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anpassungsschaltung für hochohmige, über einen Operationsverstärker verstärkte Spannungsquellen, wie Piezokristall, Piezokeramiken, Kondensatormikrofone
oder dgU zum Halten der verstärkten Ausgangsspannung der Spannungsquelle
auf einem von äußeren Störungen unabhängigen Wert, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang (A) des Operationsverstärkers (Kl) über einen Integrator (I; V2, R4, Cl) mit einem
Bezugspotentialpunkt (Ug) für die Spannungsquelle (/V vor dem Operationsverstärker verbunden ist, und
daß die Zeitkonstante (R 4 und Cl) des Integrators
wesentlich größer als die mittlere Anstiegszeit der Ausgangssignale der hochohmigen Spannungsquelle
ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Integrator (I) einen Operationsverstärker (V2\ einen Widerstand (R 4) und einen
Kondensater (Cl) aufweist, daß der Verstärker
(K2) mit einem Eingang an eine Referenzspannungsquelle (Ur) und mit dem anderen Eingang
einerseits über den Widerstand (R 4) mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers (Vi) und
andererseits über den Kondensator (C 1) mit seinem Ausgang und mit dem Bezugcpotentialpunkt (Uc)
der hochohmigen Spannungsquelle (P) verbunden ist.
? Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungsquelle (Ur) für
beide Operat.^nsverstärker (Vi, V2) die Referenzspannung liefert.
4. Schlatung nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die -:ine Elektrode der
hochohmigen Spannungsquelle (P) mit dem positiven Eingang des ersten Operationsverstärkers (V 1)
und der Widerstand (R 4) des Integrators (I) mit dem negativen bzw. invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
(V2) des Integrators verbunden sind.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Elektroden der hochohmigen Spannungsquelle (P) durch einen hochohmigen Widerstand (R 1) überbrückt
sind, und daß der Ausgang des Integrators (I) mit der dem Operationsverstärker (Kl) abgewandten
Elektrode der Spannungsquelle verbunden ist.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Elektrode der hochohmigen Spannungsquelle (/Van
Masse liegt, und daß der Ausgang des Integrators (I) über einen Widerstand (RV) mit der anderen
Elektrode der Spannungsquelle verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782811668 DE2811668C2 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Anpassungsschaltung für hochohmige Spannungsquellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2811668A1 DE2811668A1 (de) | 1979-09-20 |
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ID=6034722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782811668 Expired DE2811668C2 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Anpassungsschaltung für hochohmige Spannungsquellen |
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DE (1) | DE2811668C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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SE449545B (sv) * | 1980-09-01 | 1987-05-04 | Ericsson Telefon Ab L M | Forfarande jemte anordning for att utoka dynamikomradet i ett ingangssteg |
DE3531274A1 (de) * | 1985-09-02 | 1987-03-12 | Ant Nachrichtentech | Schaltungsanordnung fuer eine rauscharme tonfrequenzquelle |
US5027081A (en) * | 1990-05-03 | 1991-06-25 | Motorola, Inc. | High gain differential-to-single ended amplifier having a tee network feedback loop |
AT403229B (de) * | 1994-02-10 | 1997-12-29 | Semcotec Handel | Schaltungsanordnung |
-
1978
- 1978-03-17 DE DE19782811668 patent/DE2811668C2/de not_active Expired
Also Published As
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