DE2811568A1 - Ventil mit pilzfoermigem abschliessendem teil - Google Patents
Ventil mit pilzfoermigem abschliessendem teilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit pilzförmigem abschliessendem Teil, insbesondere zum Einsatz
für Medien unter hohem Druck oder mit hoher Geschwindigkeit, bei dem die Abdichtung zwischen abschliessendem
Teil und Ventilsitz durch zwei verschiedene Dichtungen, nämlich eine metallische und eine nachgiebige,
d.h. weiche, elastische, erfolgt, wobei die letztgenannte in Fließrichtung des Mediums vor der erstgenannten
angeordnet ist. Es ist hinreichend bekannt, daß Medien, wie Flüssigkeiten und Gase, wenn diese
mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden, immer Material mitführen, das sie von den Oberflächen, mit
denen sie in Kontakt stehen, mitreissen, wie beispielsweise Schweißrückstände, oxidative Ansätze, Sandteilchen,
Verunreinigungen und dergl.. Diese Materialien werden längs der Leitungen und auch durch die Ventile
mitgenommen.
Es ist ferner bekannt, daß bei Ventilen mit einem abschliessenden Teil, wobei der Ventilsitz eben oder konisch
ausgebildet sein kann, ein dichtender Abschluß nur erreicht wird, wenn die Dichtflächen aufeinanderpassen.
Beim Beginn des Öffnens oder am Ende des Schliessens des Ventils, wenn die Durchtrittsfläche zwischen
den Dichtflächen gering ist, passiert das Medium zwischen diesen Flächen mit erhöhter Geschwindigkeit und
ruft aufgrund der mitgeführten harten Verunreinigungen eine Erosion der Flächen herbei, die diese beträchtlich
beschädigt.
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Während des Schliessens und kurz bevor die Dichtflächen in Kontakt kommen, ist es möglich, daß harte Material-
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körner, kleine Teilchen von Schweißrückständen und dergl.
zwischen den sich annähernden Flächen eingesperrt werden, die aufgrund des auf den abschliessenden Teil beim
Schliessen ausgeübten Druckes beträchtlich in den Ventilsitz eindringen, was zu Vertiefungen oder Kanälen führt.
Auch bei geschlossenem Ventil gefährdet ein Durchdringen des Mediums mit daraus resultierender Fortsetzung der
bereits begonnen Erosion die Dichtheit des Ventils.
Diese Schwierigkeiten sind insbesondere bei Prüflaufen
und bei der Inbetriebnahme von Anlagen sowie in der ersten Zeit des eigentlichen Betriebs von Bedeutung, weil
Feststoffe und Verunreinigungen noch in erheblichen Mengen vorliegen, insbesondere aufgrund von anwesender
Schweißschlacke und Arbeitsrückständen, die im Kreislauf oder in den Vorrichtungen zugegen sind. Es wurde
nachgeprüft, daß auch kurzes Inbetriebnehmen ausreicht, um die Dichtheit eines Ventils mit ebenem oder konischem
Sitz zu beeinträchtigen, und zwar insbesondere aufgrund der Tatsache, daß harte Teilchen zwischen den Dichtflächen
im letzten Teil des Schließvorganges festgehalten werden, wenn die gegenüberliegenden Flächen in geringem
Abstand vorliegen, nämlich auch bei einer Entfernung in der Größenordnung von einigen Zehntel mm.
Diese Schwierigkeiten führen zu Schaden an der Anlage
und aufgrund des sich ständig erhöhenden Verlustes an durch die Ventile tretendem Medium wird der Ersatz der
Ventile bzw. der dichtenden Teile erforderlich.
Das erfindungsgemäße Ventil mit Doppeldichtung vermeidet diese Schwierigkeiten vollständig und erlaubt es
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eine perfekte Dichtung zwischen den zugehörigen Flächen zu erreichen, auch wenn das Medium Verunreinigungen oder
feste Teilchen enthält. Die Lebensdauer des erfindungsgemäßen
Ventils ist bedeutend erhöht. 5
Das erfindungsgemäße Ventil weist zwei Ventilsitze auf,
wobei einer gebildet von einem metallischen Ring mit einer ebenen oder konischen Kontaktfläche im Zusammenwirken
mit einer korrespondierenden metallischen Fläche, die eben oder konisch sein kann, des pilzförmigen, abschliessenden
Teils die metallische Dichtung bildet, und die andere durch eine zylindrische Fläche, die koaxial
mit der Bewegungsachse des pilzförmigen, abschliessenden Teils angeordnet ist, in Verbindung mit einer nachgiebigen
Dichtung, beispielsweise einer Einlage oder einem Dichtungsstück aus Gummi, Kunststorf oder dergl.,
gebildet wird. Diese zweite Dichtung ist in Bewegungsrichtung des Mediums vor der metallischen Dichtung angeordnet
und wird beim öffnen und Schliessen vom gleichen
pilzförmigen abschliessenden Teil betätigt und wirkt folglich als Vorventil oder Vordichtung.
Die koaxial mit dem abschliessenden Teil angeordnete zylindrische Fläche für die nachgiebige Dichtung kann
auf dem gleichen Ring oder dem gleichen Teil des Ventilkörpers, der die ebene oder konische metallische
Dichtung trägt, angeordnet sein. Die nachgiebige Einlage ist dann in einer kreisförmigen Vertiefung mit
zylindrischer Ausgestaltung vor dem Schließpilz angeordnet. Die zylindrische Fläche kann auch am vorderen
Teil des pilzförmigen abschliessenden Teils vorgesehen sein, wobei die nachgiebige Einlage in diesem
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Fall in einer kreisförmigen Vertiefung angeordnet ist, die im Ring oder dem Ventilgehäuse unterhalb der metallischen
Dichtung vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ventil
so ausgebildet, daß die zylindrische nachgiebige Dichtung oder der entsprechende Zylinder sich axial verhältnismäßig
weit, wenigstens einige mm, bewegen können, bevor die Flächen der metallischen Dichtung in Kontakt
kommen, so daß beim Schliessen das Medium vollständig oder zumindest fast vollständig abgesperrt sind, wenn
die metallischen Flächen sich noch in erheblichem Abstand befinden.
Auf diese Weise werden, auch wenn eine leichte Strömung des Mediums durch die nachgiebige Dichtung erfolgt, die
gegebenenfalls vorliegenden festen Teilchen nicht mitgerissen, sei es weil diese von der nachgiebigen Dichtung
zurückgehalten werden oder sei es weil die Bewegung der nachgiebigen Dichtung beim Schliessen für eine
Reinigung der zylindrischen Fläche sorgt.
Bei der Öffnungsphase wird erreicht, daß das Medium durch
die metallischen Dichtflächen erst durchtritt, wenn diese bereits so weit voneinander entfernt sind, daß eine
ausreichend große Durchtrittsfläche vorliegt, bei der jegliche Erosion vermieden wird. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform kann auch vorgesehen werden, daß
die Bewegung des Ventiltellers arretiert oder angezeigt wird, so daß es beim Schliessen möglich ist festzustellen
oder den abschliessenden Teil zu arretieren, wenn sich der nachgiebige Dichtungsteil bereits im zylindrischen
Sitz befindet und die Dichtung bewirkt wird. Auf
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diese Weise wird ein Kontakt zwischen den metallischen Dichtflächen vermieden. Diese Arretierung oder Anzeige
ist insbesondere im ersten Abschnitt der Inbetriebnahme, beim Einfahren oder bei Prüflaufen vorteilhaft, denn
es wird erreicht, daß die gesamte Anlage unter Bedingungen normalen Betriebs eingefahren bzw. geprüft werden
kann, ohne daß die metallischen Dichtflächen beeinträchtigt werden. Wenn später eine ausreichende Reinheit des
Mediums erreicht ist, kann diese Arretierung entfernt werden und das Schliessen der metallischen Dichtflächen
vorgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die beispielshafte Ausführungsformen zeigt, näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Mittelteil eines Ventils gemäß der
Erfindung mit ebenem Sitz im Schnitt längs der Achse,
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Fig. 2 ein Detail des Mittelteils mit konischem Sitz, und
Fig. 3 das gleiche Detail des Mittelteils, wobei die nachgiebige Dichtfläche im Ventilge
häuse angeordnet ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Ventil umfaßt ein Gehäuse 1 mit
einer inneren Trennwand 2, die die Ventilsitze trägt, einen pilzförinigen abschliessenden Teil 3, der in axialer
Richtung von einer Stange 4 bewegt wird, die oben in einem mit einem Gewinde versehenen Schaft 4a endet,
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der mit einer Schraubenmutter 5 in Verbindung steht, und der mit einem Handrad, durch mechanische oder
elektrische Einrichtungen betätigt wird. Die letztgenannten Teile sind bekannt und nicht gezeigt.
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Die Bewegungsrichtung des Mediums ist durch den Pfeil A angedeutet.
Auf der Trennwand 2 ist in bekannter Weise ein Ring 6 mit einer freien, oberen Fläche 6a in ebener Form angeordnet,
die bei geschlossenem Ventil mit einer identischen kreisförmigen ebenen Fläche 3a zusammenwirkt,
die auf dem beweglichen Teil 3 vorgesehen ist.
In dem gleichen Ring 6 (oder auch auf einem anderen vorgesehenen Ring oder direkt auf der Trennwand) ist
ein zylindrischer Sitz 6b eingeschnitten, der koaxial mit der Bewegungsachse des abschliessenden Teils 3 angeordnet
ist.
Der abschliessende Teil 3 weist einen zylindrischen Teil 3b mit einer kreisförmigen Vertiefung, die von
einer Abdeckung 7 abgeschlossen ist, auf, in der die nachgiebige, weiche Dichtung 8 angeordnet ist, die mit
der zylindrischen Fläche 6b des Ringes 6 in Kontakt gebracht wird.
Die Anordnung der nachgiebigen Einlage 8 und der zylindrischen Dichtfläche 6b ist derart, daß in der öffnungsphase
die Einlage 8 auf der zylindrischen Oberfläche 6b läuft und die Dichtung längs einer axialen Strecke
a, die mit einer strichlierten Linie angezeigt ist, aufrechterhalten
wird, die so groß ist, daß ein beträchtliches
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Auseinandergehen der metallischen Flächen 6a-3a aus der Berührungsstellung erfolgt, so daß die Durchtrittsfläche
derart ist, daß das Medium mit niedriger Geschwindigkeit passiert und folglich die Dichtflächen nicht beeinträchtigt
werden. Um einen Kontakt der metallischen Flächen auch bei dichtenden Bedingungen durch die Flächen
der nachgiebigen Dichtung während der für diese Flächen gefährlichen Periode aufgrund der Anwesenheit
von Rückständen oder festen Ablagerungen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Möglichkeit vorzusehen, den Kontakt
zwischen den metallischen Flächen zu vermeiden. Es kann eine Sperre oder ein Anzeiger längs der Stange 4,
4a, die den abschliessenden Teil betätigt, oder in einem
anderen geeigneten Teil, vorgesehen sein, beispielsweise am Handrad oder den mechanischen Betätigungseinrichtungen,
und-zwar derart, daß der SchließVorgang arretiert
oder jedenfalls angezeigt wird, wenn sich die metallischen Flächen 6a-3a noch in beträchtlicher Entfernung
befinden, während die nachgiebige Dichtung 8-6b bereits in Funktion ist.
Dies kann beispielsweise mittels eines Gewinderings 9 erreicht werden, der in einer bestimmten Stellung mittels
eines Stiftes 10 oder dergl. blockiert wird. Ein solcher Gewindering kann in der gewünschten Entfernung
bezüglich des Kontaktes der metallischen Oberflächen während der erforderlichen Zeit angeordnet werden und
dann während des normalen Laufs entfernt werden. Auf diese Weise wird eine Beeinträchtigung der metallisehen
Dichtung in der kritischen Periode vermieden.
In Fig. 2 sind die gleichen Teile entsprechend Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die metallische
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Dichtung wird· jedoch anstatt mit ebenen Flächen mit konischen Flächen bewirkt, nämlich den Flächen 16a auf
dem Ring 6 und der Fläche 13a auf dem absperrenden Teil 3. In Fig. 2 sind die konischen Flächen 16a, 13a in
einer Phase dargestellt, die dem öffnen vorgeht (oder dem Schliessen nachfolgt) in der die Dichtung durch
die nachgiebige Einlage 8 gegen den zylindrischen Sitz 6b des Rings 6 erfolgt.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt,
bei der die metallische, zylindrische Fläche 13b, die auf dem absperrenden Teil 3 vorgesehen ist, kontinuierlich
ausgebildet ist und die Funktion der Dichtfläche erfüllt, während die nachgiebige Einlage 18 von der
Trennwand 2 des Ventilgehäuses getragen wird, die gleichfalls die ebene (oder konische) Fläche 26a trägt,
die für die metallische Dichtung mit der Fläche 23a des abschliessenden Teils 3 vorgesehen ist. Es versteht
sich, daß das erfindungsgemäße Ventil in vielen Details anders ausgestaltet sein kann, wie beispielsweise bezüglich
der Art der metallischen und elastischen Oberflächen, der Art der Verbindung und der Dichteinrichtungen,
die jedoch von der vorliegenden Erfindung umfaßt werden.
Claims (5)
1.) Ventil mit pilzförmigem abschliessendem Teil insbesondere
zum Einsatz für Flüssigkeiten unter hohem Druck, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Dichtungen,
eine metallische (3a-6a) und eine nachgiebige (6b-8), vorgesehen sind, wobei die zweitgenannte in Fließrichtung
des Mediums vor der erstgenannten angeordnet ist, und die nachgiebige Dichtung durch eine feststehende, koaxial mit
der Bewegungsachse des abschliessenden Teils (3) des Ventils angeordnete, zylindrische Fläche (6b) im Zusammenwirken
mit einer weichen Einlage (8), die in einem beweglichen Zylinder angeordnet ist, der mit dem abschliessenden
Teil (3) fest verbunden ist, oder umgekehrt, derart gebildet wird, daß das Schliessen oder öffnen der metallischen
Dichtung nach bzw- vor der nachgiebigen Dichtung erfolgt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Oberfläche (6b) am gleichen Ring (6) vorgesehen ist, der die ebene oder konische Fläche
(6a), die im Zusammenwirken mit der metallischen Fläche (3a) des abschliessenden Teils (3) die metallische
Dichtung bildet.
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3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die weiche Einlage (8) in eine Nut
des Ventilgehäuses (2) eingefügt ist und die zylindrische Dichtfläche (13b) bewegbar auf dem vorderen Teil des
pilzförmigen abschliessenden Teils (3) ausgebildet ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Bewegung der weichen
Einlage (8) oder des korrespondierenden Zylinders derart ist, daß die Abdichtung solange aufrechterhalten wird,
bis die Durchtrittsfläche der Flüssigkeit zwischen den metallischen Flächen derart ist, daß eine niedrige Durchflußgeschwindigkeit
vorliegt, die die metallischen Dichtflächen nicht beeinträchtigt.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Sperreinrichtung oder
eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, um beim Schliessen des abschliessenden Teils nur die nachgiebige Dich- .
tung in Eingriff zu bringen, während ein Kontakt zwischen den metallischen Flächen verhindert wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2135477A IT1075442B (it) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Valvola con otturatore a fungo per fluidi ad alta pressione con doppia tenuta |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811568A1 true DE2811568A1 (de) | 1978-09-21 |
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ID=11180555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782811568 Pending DE2811568A1 (de) | 1977-03-17 | 1978-03-16 | Ventil mit pilzfoermigem abschliessendem teil |
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DE (1) | DE2811568A1 (de) |
ES (1) | ES467892A1 (de) |
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-
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- 1977-03-17 IT IT2135477A patent/IT1075442B/it active
-
1978
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- 1978-03-16 DE DE19782811568 patent/DE2811568A1/de active Pending
- 1978-03-16 FR FR7807701A patent/FR2384181A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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