DE2811018C2 - Tonbandgerät - Google Patents

Tonbandgerät

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DE2811018C2
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Ken Hachioji Tokyo Satoh
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/11Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
    • G11B27/13Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier the information being derived from movement of the record carrier, e.g. using tachometer
    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
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Description

a) ein Impulsgenerator (18) ist zur Erzeugung einer Anzahl von Impulsen vorgesehen, die der Umdrehungszahl einer (10) der Bandspulen (10, 11) proportional ist,
b) ein Aufwärts-Abwärts-Zähler (21) zählt die vom Impulsgenerator gelieferten Impulse entsprechend der Drehrichtung der Bandspule und
c) der Inhalt des Aufwärts-Abwärts-Zählers wird einem Umschalter (32) zugeführt, welcher über ein nachgeschaltetes UND-Gatter (C3) wahlweise anstelle der Ausginge des Rechners (30) mit dessen Decodierer (3Od) und der diesem nachgeschalteten Anzeigeeinrichtung (3Oe^ verbindbar ist, wobei die Merkmale a) und b) bereits gemeinsam bekannt sind.
Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges bekanntes Tonbandgerät (DE-OS 23 40 373) ist zusammen mit einem Taschenrechner in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, um dem Benutzer eines Kleindiiitiergerätes stets einen Taschenrechner griffbereit zur Verfügung zu stellen. Nachteilig ist allerdings der Umstand, daö derartige Kleindiktiergeräte in aller Regel nur ein unzulängliches Bandzählwerk aufweisen, etwa in Form von Markierungen auf der Außenseite einer durchsichtigen Tonbandkassette, so daß das bekannte Tonband für Zwecke, die ein genaues Bandzählwerk voraussetzen, in aller Regel nicht einsetzbar sein dürfte. Vorteilhaft ist der Umstand, daß bei Verwendung möglichst kleiner Einzelelemente, wie des Rechners und des Tonbandgerätes, eine erstrebenswerte Miniaturisierung stets erreichbar ist.
Ausgehend von diesem Stand ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Einrichtung bei beibehaltener Möglichkeit zur Miniaturisierung möglichst kostengünstig mit einem genauen Bandzählwerk auszustatten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Hierbei wird für das Tonbandgerät ein elektronischer Zähler verwendet, dessen Ausgang auf der Anzeigeeinrichtung des Rechners wahlweise angezeigt werden kann; der Ausgang des Zählers und die Ausgänge des Rechners werden unter Verwendung von UND-Gattern und eines Umschalters wahlweise und abwechselnd der aus Dekodierer und Anzeigeeinrichtung gebildeten Einheit zugeführt, so daß auf der Anzeigeeinrichtung entweder das Rechenergebnis oder das Band-Zählergebnis ablesbar ist. Hierbei bleiben sowohl Zähler als auch Rechner selbst dann in ihrem Betrieb unbeeinflußt, wenn sie nicht auf die Anzeigeeinrichtung aufgeschaltet sind, d. h., ein vom Rechner gewonnenes Rechenergebnis bleibt erhalten, selbst wenn zwischenzeitlich das Band-Zählergebnis angezeigt werden sollte, und kann jederzeit wieder auf der Anzeigeeinrichtung ablesbar gemacht werden. Das gleiche gilt für das Band-Zählergebnis.
Durch die Verwendung eines elektronischen Zahiers und nur einer einzigen Anzeigeeinrichtung für Tonband und Rechner werden sowohl Raum als auch Kosten für eine zweite Anzeigeeinrichtung eingespart, wobei darauf hingewiesen wird, daß ein Tonbandgerät mit einem elektronisch wirksamen, die Umdrehungen einer Bandspule messenden Bandzähler bereits bekann; sind (US-PS 36 81 575).
Es ist ferner auch bereits bekannt (US-PS 39 65 340),
ίο einen Taschenrechner zu verwenden, um extern gelieferte Impulse zu zählen und auf der dem Rechner zugehörigen Anzeigeeinrichtung anzuzeigen. In diesem Falle werden beim Zählen wesentliche Funktionsteile des Rechners mit herangezogen, so daß es nicht möglich ist, etwa abwechselnd zu zählen und zu rechnen, ohne jeweils in Kauf nehmen zu müssen, daß Zähl- bzw.
Rechenergebnis beim Ändern der Betriebsart jeweils stets verloren gehen.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Tonbandgeräts mit einer Einrichtung zum Zählen und Anzeigen der Anzahl von Bandspulumdrehungen,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Tonbandgerätes in anderer Ausführungsform in Kombination mit einem Tischrechner,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gerätes gemäß f- i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine Tonbandaufwickelspule 10, eine Rücklaufspule 11 und ein Magnetband 12, das um die Aufwickelspule 10 und Rücklaufspule 11 herumgewikkelt ist. Die Antriebswelle 10a, die Aufwickelspule 10 ist unmittelbar mit einem Rotor 10Z? gekoppelt. In einem j5 Teil des Umfangs des Rotors 106 ist ein Permanentmagnet 13 angeordnet. Nahe dem Umfang des Rotors 10£> ist ein Reedschalter 14 vorgesehen. Dieser Reedschalter 14 ist mit einer Gleichspannungsquelle 15 in Reihe geschaltet. Parallel zu der aus Reedschalter 14 und der Gleichspannungsquelle 15 gebildeten Reihenschaltung ist ein Widerstand 16 geschaltet. Beide Anschlüsse des Widerstandes 16 sind mit den Eingangsklemmen einer signalformenden Schaltung 17 verbunden. Reedschalter 14, Gleichspannungsquelle 15, Widerstand 16 und die signalformende Schaltung 17 können zusammen als ein Impulsgenerator 18 angesehen werden, der ein Impulssignal abgibt, dessen Impulszahl der Anzahl der Umdrehungen der Bandspule proportional ist. Die Ausgangsklemme der signalformenden Schaltung 17 oder des Impulsgenerators 18 ist mit einem gemeinsamen Kontakt Ceines Umschalters 19 verbunden. Dieser Umschalter 19 wird bei Niederdrücken entweder der Aufnahmetaste 20a, der Wiedergabetaste 206, der Stopptaste 20c oder der Rückspultaste 20c/ umgestellt und in dieser Stellung gehalten. Die Kontakte a und b des Umschalters 19 sind mit den Aufwärtszähl- und Abwärtszählanschlüssen eines Aufwärts-Abwärtszählers 21 verbunden. Der Ausgang dieses Aufwärts-Abwärtszählers 21 ist beispielsweise mit einer Halbleiteranzeigeeinrichtung 23 über eine Decodier-Treiberstufe 22 verbunden.
Eine Steuerschaltung 24 treibt die mechanische Einrichtung des Tonbandgeräts für eine Aufnahme, Wiedergabe, Anhalten und Rückspulen bei entsprechender Betätigung der Tasten 20a, 20Z>, 20c und 2Od Eine Tonfrequenzschaltung 25 ermöglicht die Aufnahme und Wiedergabe eines Magnetbandes 12 über einen Magnetkopf 26 und bewirkt, daß die reproduzierten
Töne über einen Lautsprecher 27 abgegeben werden.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung beispielsweise die Aufnahmetaste 20a gedruckt wird, um das Tonbandgerät auf »Aufnahme« zu stellen, werden die Aufwickel- und Rücklaufspule in Drehungen versetzt.
Wenn die Aufwickelspule 10 gedreh» wird, wird der mit der Antriebswelle 10a der Aufwickelspule 10 gekoppelte Rotor 106 entsprechend gedreht. Der am Rotor 1Oi angeordnete Permanentmagnet 13 schließt bei jeder Ujt drehung des Rotors iO6 den Reedschalter 14. Zwischen den beiden Anschlußklemmen des Widerstandes 16 wird bei jedem Schließen des Reedschalters 14 ein Spannungsimpuls erzeugt. Der Spannungsimpuls wird in der signalformenden Schaltung 17 umgeformt und dann auf den gemeinsamen Kontakt c des Umschalters 19 geführt. Nach Niederdrücken der Aufnahmetaste 20a wird der Kontakt cdes Umschalters 19 mit dem Kontakt a verbunden, der mit dem Aufwärtszählanschluß des Aufwärts-Abwärtszählers 21 verbunden ist Die von der signalformenden Schaltung 17 nacheinander abgegebenen Impulse, die durch das Schließen des Reeaschalters 14 hervorgerufen werden, werden somit von dem Aufwärts-Abwärtszähler 21 aufwärtsgezählt. Der von dem Zähler 21 gezählte Wert wird von dem Decodierer 22 in ein siebenstelliges Anzeigesignal umgesetzt und auf einer Halbleiteranzeigeeinrichtung wiedergegeben, beispielsweise auf einer leuchtenden (LED-)Anzeigeeinrichtung
Falls es erwünscht ist, eine Bandaufnahme durch Rückspulen eines bespielten Magnetbandes bis zu einer bestimmten Stellung des Bandes zu reproduzieren, muß zunächst die Rücklauftaste 2Od niedergedrückt werden. Dabei wird der gemeinsame Kontakt cdes Umschalters 19 mit dem Kontakt b des Abwärtszählanschlusses des Aufwärts-Abwärtszählers 21 in Verbindung gebracht. Daher werden die von der signalformenden Schaltung 17 kommenden Impulse bei jeder Rückwärtsdrehung des Rotors 106 an den Abwärtszählanschiuß des Aufwärts-Abwärtszählers 21 geliefert, der entsprechend den empfangenen Impulsen abwärtszählt. Die vom jetzt auf Abwärtszählen gestellten Aufwärts-Abwärtszähler 21 nach unten gezählten Werte werden über den Decodierer 22 auf der Anzeigeeinrichtung 23 aufeinanderfolgend dargestellt. Wenn daher die Stopptaste 20c in dem Moment niedergedrückt wird, wenn die Anzeigeeinrichtung 23 einen bestimmten vorgeschriebenen abwärtsgezählten Wert anzeig!, wird das Tonbandgerät in einer gewünschten Stellung zur Ruhe gebracht.
Wie bereits erwähnt, ist das Tonbandgerät mit einer Anzeigeeinrichtung für ein elektrisches Zählen und elektronisches Anzeigen der Anzahl der Bandspulumdrehungen versehen. Mit dieser Anzeigeeinrichtung kann die Anzahl der Bandspulumdrehungen genau festgestellt werden, die Einrichtung kann weiterhin hinsichtlich ihrer Größe außerordentlich reduziert werden, so daß auch das damit ausgerüstete Tonbandgerät insgesamt sehr kompakt gestaltet werden kann.
Bezugnehmend auf F i g. 2 soll nun das mit einem Tischrechner kombinierte Tonbandgerät beschrieben werden.
Die Anzahl der Bandspulumdrehungen werden unter Verwendung der Anzeigeeinrichtung des Tischrechners angezeigt. Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform stellt die Kombination eines Tischrechners 30 und eines Tonbandgerätes 31 dar. Der T lschre^hner 30 besteht aus einer Tastatur 30a, einer Steuerschaltung 306, einer Rechenschaltung 30c, einer Decodiertreiberstufe 30c/ und einer Anzeigeeinrichtung 3Oe. Der Rechner hat somit im wesentlichen die gleiche Schaltungsanordnung wie ein normaler Tischrechner. UND-Gatter Gi, G2, G3 sind vorgesehen, um die Anzeigeeinrichtung 3Oe entweder mit dem Tischrechner 30 oder mit dem Tonbandgerät 31 entsprechend der Stellung eines
ίο Umschalters32 zu verbinden.
Das Tonbandgerät 31 weist eine Steuerschaltung 24, eine Tonfrequenzschaltung 25, eine Aufnahmetaste 20a, eine Wiedergabetaste 206, eine Haltetaste 20c und eine Rückspultaste 20c/auf.
Wenn bei der Ausführungsform nach Fi g. 2 die vom Impulsgenerator 18 oder die von der signalformenden Schaltung 17 gelieferten Impulse beispielsweise auf den Aufwärtszählanschluß des Aufwärts-Abwärtszählers 21 gegeben werden, dann ist dieser Zähler 21 wie im Fall der Fig. 1 für ein Aufwärtszählen eingestellt. Ein Zähisignal am Ausgang des Aufwärts-Abwärtszählers 21 wird zu dem UND-Gatter Gi geführt. Wenn zu dieser Zeit der gemeinsame Kontakt cdes Umschalters 32 mit dem Kontakt 6 verbunden ist, wird das UND-Gatter 3 geöffnet, so daß das Zählsignal vom Aufwärts-Abwärtszähler 21 über die Decodiertreiberstufe 30c/ an die Anzeigeeinrichtung 30e weitergeleitet wird. Wenn der gemeinsame Kontakt c des Umschalters 32 mit dem Kontakt a verbunden ist, bleibt Gatter G3 geschlossen.
in Statt dessen sind die Gatter G1 und G2 geöffnet, um die vom Tischrechner 30 erhaltene Information anzuzeigen.
Ein Tonbandgerät nach Fig. 2 mit integriertem
Tischrechner bietet den Vorteil einer vereinfachten Anordnung, verminderter Kosten und eines äußerst
kompakten Aufbaus, da das Tonbandgerät einem Doppelzweck dient, nämlich einmal als Tonbandgerät und zum anderen als Tischrechner, wobei die Anzahl der Umdrehungen der Bandspule auf der Anzeigeeinrichtung des Tischrechners wiedergegeben werden kann.
Sol-h ein Tonbandgerät mit Tischrechner ist in Fig.3 gezeigt. Nach Fig. 3 ist das Anzeigefeld 35 der Anzeigeeinrichtung 30e etwa in der Mitte des Vorderteils des Gerätes angeordnet. Im oberen Teil des Vorderbereichs des Gerätes ist eine Kassettenkammer 36 vorgesehen, in welche ein Magnetband eingesetzt werden kann. Diese Kammer ist normalerweise mit einem Deckel 37 verschlossen. Die Tastatur 30a des Tischrechners 30 ist auf dem Unterteil der Vorderplatte des Gerätes angeordnet. Der Umschalter 32 für die Anzeigeeinrichtung und der An- bzw. Abschalter 38 sind zwischen der Anzeigetafel 35 und der Tastatur 30a angeordnet. An einer Seite des Gerätes sind Aufnahmetaste 20a, Wiedergabetaste 206 und Stopptaste 20c vorgesehen.
Mit dem vorbeschriebenen Tonbandgerät kann die Zahl der Bandspulumdrehungen mittels eines Permanentmagneten 13 und eines Reedschalters 14, der vom Permanentmagneten 13 betätigt wird, festgestellt werden. Der Permanentmagnet 13 ist auf einem Rotor
co 106 befestigt, der mit der Aufwickelspule gekoppelt ist. Das Zählen der Umdrehen kann jedoch auch auf optischem Wege unter Verwendung von lichtaussendenden und lichtempfindlichen Elementen durchgeführt werden. Der Impulsgenerator kann auch so aufgebaut
b5 sein, daß bei jeder Umdrehung des einer Spule zugeordneten Rotors mehrere Impulse erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tonbandgerät mit einem Gehäuse, das einen eingebauten Rechner mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Rechenergebnisse aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
DE2811018A 1977-03-15 1978-03-14 Tonbandgerät Expired DE2811018C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1977031175U JPS53125505U (de) 1977-03-15 1977-03-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2811018A1 DE2811018A1 (de) 1978-09-21
DE2811018C2 true DE2811018C2 (de) 1983-03-24

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ID=12324098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2811018A Expired DE2811018C2 (de) 1977-03-15 1978-03-14 Tonbandgerät

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US (1) US4189636A (de)
JP (1) JPS53125505U (de)
DE (1) DE2811018C2 (de)

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JPS53125505U (de) 1978-10-05

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