DE2811009C2 - Schaltanordnung zum Ermitteln von Über-und Unterschreitungen von Meßwertbereichen eines Analogdigitalwandlers - Google Patents
Schaltanordnung zum Ermitteln von Über-und Unterschreitungen von Meßwertbereichen eines AnalogdigitalwandlersInfo
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Ermittein von Über- oder Unterschreitungen von
Meßwertbereichen eines Analogdigitalwandlers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art.
Bei monolithischen ADC mit integrierter Ansteuerung einer LCD/LED-Anzeige ist der hohe Integrationsgrad
vorteilhaft, jedoch eine rein digitale Decodierung bestimmter digitaler Anzeigewerte nur mit
erhöhtem Schaltungsaufwand realisierbar, was sich insbesondere bei batteriegelriebenen Geräten nachteilig
auswirkt. So ist es beispielsweise schwierig, bei
ίο Temperaturmessungen oder bei der Messung einer
Batteriespannung in einfacher Weise eine Anzeige für die Über- oder Unterschreitung eines bestimmten
Meßwerts zu erhalten. Die Analogmeßwerte können dabei auch Drucke, Strahlungsintensitäten, Gaskonzentrationen
etc. sein. Grundsätzlich kann jeder von einem Meßfühler abgegebene Analogwert als Eingangsgröße
Verwendung finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art zu schaffen, die in schaltungstechnisdi einfacher
Weise eine zuverlässige Ermittlung von Über- oder Unterschreitungen eines vorbestimmten Meßwertbereichs
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei bestimmten ICS für A/D-Wandler (vgl. zum Beispiel Intersil-Spezifikation
ICL 7106/7107 »3 i/2-stelli£er monolithischer A/S-Wandler« vom Oktober 1977, herausgegeben von
jo der Fa. Spezial-Electronic KG) der Integrationsteil über
einen Kondensator gespeist wird, der wegen seiner verhältnismäßig hohen Kapazität nicht in den monolithischen
Chip eingearbeitet werden kann und daher von außen angeschlossen werden muß.
Während der Deintegrationsphase des Analog-Digital-Wandlers
wird dieser Kondensator über den Buffer-Verstärker mit einer konstanten Referenzspannunggeladen.
Das Zeitintervall, während dem diese Spannung auftritt, ist ein Maß für die zu integrierende Größe und
wird bei der im folgenden zu beschreibenden Schaltung zur Erzielung der gewünschten Anzeige ausgenützt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltschema,
F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltschema,
F i g. 2 ein Schaltschema eines praktischen Ausführungsbeispiels,
F i g. 3a bis 3q Pulsdiagramme.
F i g. 1 zeigt nun das Grundschema einer solchen Schaltung, in der der Analogdigitalwandler A über die
Eingangsklemme 1 mit dem Analogsignal versorgt wird.
Der Analogdigitalwandler enthält als wesentliche Elemente einen Trennverstärker, d. h. einen Buffer mit
Verstärkung = 1, einen Integrationsteil mit Komparator und einen digitalen Steuer- und Decodierteil, einen
Codierteil für die LED/LCD-Anzeige und einen Taktgeber. In der Zeichnung ist nur der Vorverstärker 2
angedeutet, da vom Ausgang dieses Vorverstärkers die für die weitere Schaltung benötigte Spannung abgenommen
wird. Der Ausgang 3 führt einerseits über einen Widerstand und einen Kondensator wieder zu
einer Eingangsklemme 4 des Analogdigitalwandlers, von wo aus er dem Integrationsteil zugeführt wird. Die
so integrierte Spannung wird dann decodiert und einer LCD- oder LED-Anzeige zugeführt. Diese Teile sind
nicht eingezeichnet, weil sie für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind. Die am Ausgang 3
abgenommene Spannung wird dann einem Komparator
K zugeführt, dem gleichzeitig am anderen Eingang eine
Referenzspannung in vorbestimmter Höhe zugeleitet wird. Während der Deintegrationsphase erscheint am
Ausgang des Komparators K ein Signal, das einem Zähler Z zugeführt wird. Auf diesem Zähler wird
gleichzeitig ein Taktsignal gegeben. Wenn ein A/D-Wandler verwendet wird, der eine Ausgangsklemme
für ein solches Taktsignal hat so kann es dort abgenommen werden, jedoch ist auch ein externer
Taktgenerator verwendbar. Solange das vom Komparator K liegende Signal anliegt, werden von diesem Zähler
die Taktimpulse gezählt Wird nun der vorbestimmte Wert erreicht dann treten an den Ausgängen des
Zählers Z Signale auf, die auf ein NAND-Gatter gegeben werden, das dann bei vorbestimmtem Zählerstand
ebenfalls ein Signal abgibt Dieses Signal wird unmittelbar zur Anzeige der Meßbereichüberschreitung
verwandt
Im folgenden wird eine praktische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltanordnung beschrieben.
In Fig.2 ist eh Analogdigitalwandler A gezeigt Als
Anaiogdigitaiwandier eignen sieh z. B. die Typen
ICL 7106 und ICL 1707 von Intersil. Der Buffe.-ausgang 28 dieses A/D-Wandlers liefert das Eingangssignal für
die Schaltung. An diesem Bufferausgang 28 tritt während der Deintegrationszeit tx ein positives Signal
auf, wenn dem A/D-Wandler eine positive Eingangsspannung zugeführt wird. Die Signale am Eingang 27
des A/D 27, der zum Integrationsteil des A/D-Wandlers führt, sowie die Signale am Ausgang 28 sind aus F i g. 2a
und b ersichtlich. Werden dem A/D-Wandler negative Eingangssignale zugeführt dann sind auch die am
Ausgang 28 auftretenden Signale negativ, entsprechen jedoch in ihrer Zeitdauer ebenfalls der Deintegrationsphase
tx.
Die bei 28 abgenommenen Signale werden nun über einen Widerstand R] einem Komparator KA zugeführt.
Dem anderen Eingang des Komparators KA wird über einen Spannungsteiler, der aus den Widerständen R2
und Ri besteht, eine Spannung zugeführt, die die
Ansprechschwdle des Komparators KA bestimmt. Wenn vom Ausgang 28 ein positives Signal abgegeben
wird, dann erscheint am Ausgang des Komparators KA das Signal 0. Gleichzeitig wird auch vom Ausgang 28
dem Komparator KB über den Widerstand R1 das .
Buffersignal zugeführt Der Komparator KB spricht nur auf negative Signale an und solche Signale werden ihm
vom Ausgang des Komparators KA über die Diode D zugeführt. Gleichzeitig erhält der Komparator KB zme
Referenzspannung, die von einem Spannungsteiler abgenommen wird, der aus den Widerständen R^ und Ri,
besteht. Diese Referenzspannung bestimmt das Ansprechverhaiien des Komparators KB. Die Ausgangsspannungen
der Komparatoren KA und KB sind in der Fig.2 und 2 dargestellt. R2 und /?5 sind an die -,
Common-Klemme 32 des A/D-Wandlers A angeschlossen,
die den Bezugspunkt für analoge Null Volt darstellt. Da der Signaleingang des Komparators KB invertierend
ist, so geht das Ausgangssignal dieses Komparators KB während der Zeiten tx auf logisch 1 und triggert h
mit seiner positiven Flanke das Toggle-Flip-Flop FFA.
Wenn das Eingangssignal zum A/D-Wandler negativ ist, was beispielsweise auftreten kann, wenn Temperaturen
gemessen werden und die Temperaturen von positiven zu negativen Werten übergehen, dann wird, wie oben tv
ausgeführt, die Polarität der am Ausgang 28 abgegebenen Signale negativ. In diesem Fall spricht nur der
Komparator KB mit seiner., invertierenden Eingang an.
während der Komparator KA nicht mehr getriggert wird, so daß sein Ausgang ständig auf logisch 1 liegt
Für die Deintegrationszeit tx gibt nun der Komparator
KA den Clear-Eingang des Zählers Z beispielsweise
eines 12-bit-ZähIers frei und der Zähler beginnt die
Taktimpulse zu zählen, die von der Ausgangsklemme 38 des A/D-Wandlers abgegeben werden. Diese Ausgangsklemme
ist an einen Oszillator angeschlossen, der beispielsweise 50-kH-PuIse liefert Sollte keine geeigne-ΐυ
te Ausgangsklemme für eine solche Frequenz vorhanden sein, dann kann auch ein extern angeordneter
Oszillator Verwendung finden.
Der in diesem Ausführungsbeispiel angenommene 12-bit-ZähIer ist mit drei Ausgängen an das NAN Οι 3 Gatter NANDA angeschlossen. Diese Ausgänge
entsprechen den binären Wertigkeiten 28, T? und 210. Bei
Überschreiten des Zählstandes 256+512+1024=1792 liefert der Ausgang des Gatters NANDA den
Takteingang des Flip-Flops FFB einmal pro Integra- >i>
tionsphase ein negativ gehendes Signal, das in Fig.3f
dargestellt ist.
Wenn nun Meßwerte gemessen werden, die innerhalb
der vorgeschriebenen Meßwertgrenzen liegen, die im vorliegenden Fall als zwischen Null und einem Wert
!5 liegend angesehen werden, der dem oben angegebenen Zählerstand entspricht, dann sind die Signale, die an den
Klemmen 20 und 21 (Back Plane und Polarity) des A/D-Wandl!ers abgegeben werden, gegenphasig. Die
Klemme 21 ist mit einem Eingang eines Exklusiv-
ODER-Gatters EX-OR 1 verbunden, ar. dessen anderem
Eingang eine positive Spannung liegt. Der Ausgang des EX-OR 1 führt zu einem Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters
EX-OR 2, dessen anderer Eingang mit der Klemme 20 verbunden ist. Der Ausgang von
-, EX-OR 2 ist schließlich mit dem RESET-Eingang R des
Flip-Flops FFB verbunden. Da das Exklusiv-ODER-Gatter EX-ORA invertierend wirkt, so liegt der
Rücksetzeingang Rdes FFBzuf logisch 0. Mit /?=0 wird
das FFB mh dem ersten log. 1 Pegel des TOGGLE Taktes
am Setzeingang 5 des FFB gesetzt. Da kein RESET-Signal mit 7?=log. 1 folgt, bleibt der Ausgang
des F~B auf log. 1.
Die Pulse am RESET-Eingang R des FFB sind in den
F i g. 21 und 2p, die am SET-Eingang Sin der F ig. 2n und
, die am Ausgang Q des FFB in den F i g. 2g, 2n und 2q gezeigt.
Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters EX-OR 3 ist daher gegenphasig zum Ausgangssignal
der Klemme 21 und mit dem Ausgang des EX-OR 3 ist
ι ein Eingang der LCD/LED-Anzeige für das C-Symbol
(Symbol für 0C) verbunden und dieses Symbol bleibt ständig sichtbar.
Wird der vorgesehene Wertebereich des Meßwertes nach ob°n überschritten, dann sind die Eingänge R und
D (Üateneingang) des FFB gleich 0 und die positive
Flanke des negativgehenden Gatters NANDA(F i g. 3f)
bringt zusammen mit dem logischen Nuil-Pegel des TOGGLE-Taktes am Setzeingang S des FFB dessen
Ausgang Q auf logisch 0. Dieser Zustand wird so lange gehalten, bis der Eeginn der positiven Phase des
Taktsignals arr. Setzeingang Sdes FFBden Ausgang des FFB auf log. 1 zwingt. Der Dateneingang Dwird vender
»Test«-Klemme 37 des A/D-Wandlers A abgenommen, der Digital-0 bedeutet.
Mit der nächsten Integrationsperiode wird der Ausgang Q des FFB nieder auf log. 0 gebracht. Der
oben beschriebene Vorgang wiederholt sich, so daß der
Q Ausgang toggelt.
Der verhältnismäßig langsame Ausgangstakt des FFB führt in Verbindung mit dem von der Klemme 21
abgenommenen Signal zu einem pulsierenden Signal am Ausgang des EX-OR-Gatters EX-OR3, das auf das
C-Symbol der Anzeige einwirkt, dieses Symbol blinken läßt und damit eine Meßwertüberschreitung über den
vorbestimmten Bereich anzeigt.
Tritt eine Meßgröße auf, die unterhalb des vorbestimmten
Bereichs liegt, dann werden die an den Klemmen 20 und 21 auftretenden Signale des
A/D-Wandlers ausgenutzt, die bei negativen Eingangsspannungen gleichphasig werden. Der Ausgang des
Exklusiv-ODER-Gatters EXOR 1 geht auf log. I und
wenn der Takt am Setzeingang des FFB auf log. 0 liegt, zwingt dies den ζί-Ausgang auf log. 0. Die dabei
auftretenden Impulse sind aus F i g. 3k bis 2q ersichtlich. Sobald der Setzeingang 5des FFB, der dominierend ist,
wieder auf log. 1 geht, wird das Flip-Flop FFB erneut gesetzt, d.h. sein (^-Ausgang geht auf log. 1. Dieser
Vorgang wiederholt sich und das C-Symbol der LCU beginnt wieder zu blinken.
Die hier beschriebene Schaltung kann leicht durch einen weiteren Schaltungsteil ergänzt werden, der z. B.
zur Anzeige einer zu geringen Batteriespannung dient. Diese Batteriespannung wird über den Spannungsteiler
R7 und Rs gemessen und mit einer stabilisierten
Spannung verglichen. Die beiden Spannungen werden dem Komparator KC zugeführt und wenn die
Batteriespannung einen vorgegebenen Wert überschreitet, dann geht der Ausgang des Komparators KC
auf log. 1 und schaltet den vom Flip-Flop FFA herrührenden TOGGLE-Ausgang über das NAND-Gatter
NAND B auf den Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters EX-ORA, dessen Ausgang auf den Doppelpunkt
der LCD-Anzeige einwirkt. Da am zweiten Eingang dieses EX-OR 4 der durch EX-OR 1 invertierte
Ausgang der Klemme 21 des A/D-Wandlers liegt, läßt sich am Ausgang dieses Gatters EX-OR 4 ein
periodisches Signal gewinnen, das den Doppelpunkt zum Blinken bringt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltanordnung liegen einerseits im einfachen Schaltungsaufbau
und andererseits im geringen Leistungsverbrauch, was sich besonders bei Batteriegeräten günstig bemerkbar
macht. Die einzelnen Schaltelemente, wie beispielsweise die Komparatoren KA, KB und KC, die Flip-Flops FFA
und FFB, die NAND-Gatter NANDA und NANDB
sowie die Exklusiv-ODER-Verknüpfungsglieder EXOR 1 bis EXOR4 können jeweils zu integrierten
Einheiten zusammengefaßt werden.
Für die Ziffernanzeige wird vorzugsweise eine LCD-Anzeige Verwendung finden.
Für die Eingänge zum A/D-Wandler können die zur Verarbeitung von Meßfühlersignalen üblichen Schaltungen
verwendet werden ebenso wie für eine Spannungsstabiliserung.
Zusätzlich zum Komparator KC können weitere Komparatoren in sinngemäßer Schaltung verwendet
werden, die Grenzwerte anzeigen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltanordnung zum Ermitteln von Ober- oder Unterschreitungen von MeBwertbereichen eines
Analogdigitalwandlers durch Ausnutzung des impulsbreitengesteuerten Ausgangssignals seines Eingangsverstärkers,
über den zeitweise ein Referenzsignal auf einen Integrationskondensator geführt wird, unter Verwendung mindestens eines !Comparators
und einer Zähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Eingangsverstärkungsteils
(2) des Analogdigitalwandlers (A) mit einem Eingang eines Komparator (KA)
verbunden ist, dessen anderer Eingang an eine Referenzspannungsquelle (32) angeschlossen ist, und
daß der Ausgang dieses !Comparators (KA) mit einem Eingang eines Zählers (Z) verbunden ist, an
dessen anderem Eingang der Ausgang eines Taktfrequenzgenerators liegt, und daß an wenigstens
einen Ausgang des Zählers (Z) ein NAND- oder NOR-Gatter angeschlossen ist, dessen Ausgangssignai
das Signai für die Über- oder Unterschreitung des Meßwertbereichs darstellt.
2. Schaltanordnung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Ausgänge des Zählers (Z), vorzugsweise drei Ausgänge, dem nachgeschalteten
NAND- oder NOR-Gatter zugeführt werden.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (K)
ein invertierender Schmitt-Trigger ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (K)
ein nicht-invertierender Schmitt-Trigger ist.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daP der Schmitt-Trigger
mit oder ohne Hysterese arbeuet.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Z) ein
N-bit vor- oder rückwärts zählender Zähler ist.
7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zähltakttor des Zählers (Z)
integriert ist.
8. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zähltakttor des Zählers (Z)
ein externes Zähltakttor ist.
9. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren
Komparator (KC), dessen einer Eingang mit einem die Batteriespannung teilenden Spannungsteiler
(Ri, Rt) und dessen anderer Eingang mit einer stabilisierten Spannungsquelle verbunden ist, während
der Aurgang dieses Komparators (KC) mit einem NAND-Gatter NANDB verbunden ist,
dessen anderer Eingang vom Ausgang des Flip-Flops FFA versorgt wird und der Ausgang des
NAND-Gatters NANDB mit dem Eingang eines Exklusiv-ODER-Gatters EX-OR 4 verbunden ist,
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters EX-OR1 verbunden ist
und der Ausgang des EX-OR 4 mit einem Eingang einer Leuchtanzeigeeinrichtung verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2811009A DE2811009C2 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Schaltanordnung zum Ermitteln von Über-und Unterschreitungen von Meßwertbereichen eines Analogdigitalwandlers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2811009A DE2811009C2 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Schaltanordnung zum Ermitteln von Über-und Unterschreitungen von Meßwertbereichen eines Analogdigitalwandlers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811009A1 DE2811009A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811009C2 true DE2811009C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6034394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2811009A Expired DE2811009C2 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Schaltanordnung zum Ermitteln von Über-und Unterschreitungen von Meßwertbereichen eines Analogdigitalwandlers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2811009C2 (de) |
-
1978
- 1978-03-14 DE DE2811009A patent/DE2811009C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2811009A1 (de) | 1979-09-20 |
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