DE2810937B2 - Hochtemperaturbeständiges Filtermaterial - Google Patents
Hochtemperaturbeständiges FiltermaterialInfo
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- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
- B01D39/20—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
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Description
ίο Die Erfindung betrifft ein hochtemperaturbeständiges
Filtermaterial aus einem Nadelfilz, der keramische Fasern enthält.
Hochtemperaturbeständige Filtermaterialien werden zum Abscheiden von Feststoffen aus heißen Gasen oder
is heißen Gasgemischen benötigt Bei der Filtration von
heißen Gasen spielen die Eigenschaften des verwendeten Filtermaterials eine trhebliche Rolle. Die chemische
Zusammensetzung des Gases, die Gastemperatur, die Gasfeuchtigkeit und die Art und Korngrößenverteilung
der anfallenden Feststoffe sind zu berücksichtigen. Das Filtermaterial soll die abzuscheidenden Feststoffe
möglichst vollständig zurückhalten und dem Gas einen möglichst geringen Strömungswiderstand entgegensetzen.
Außerdem soll das Filtermaterial widerstandsfähig gegen chemische Angriffe durch das Gas und die
Begleitstoffe sein, es soll durch die abzuscheidenden Feststoffe nicht verstopfen und schließlich soll es eine
ausreichende mechanische Festigkeit und Formbeständigkeit aufweisen, um nicht nur der Belastung beim
jo Filtrationsvorgang, sondern auch den meist wesentlich höheren mechanischen Belastungen beim Abreinigungsvorgang
standhalten zu können.
Bei Verwendung von anorganischen Fasern für das Filtermaterial lassen sich höhere Betriebstemperaturen
erreichen. So lassen sich Glasfasern bis zu etwa 3000C verwenden (DE-OS 22 32 785), jedoch ist Glas bei
diesen Temperaturen chemisch leicht angreifbar. Asbestfasern können bei Temperaturen bis etwa 350" C
verwendet werden, sie sind jedoch zur Filtration von atembarer Luft oder von Gasen, die in die Atmosphäre
abgegeben werden, völlig ungeeignet, da die aus dem Filter mitgenommenen Asbestpartikel schwere Gesundheitsschäden
hervorrufen. Allgemein werden mineralische Fasern zu einem Wirrfaservlies verarbeitet
(DE-AS 19 12 628) oder durch gegenseitiges Ansintern zusammengehalten.
Es ist bekannt (VDI-Richtlinien Nr. 3677, Mai 1977),
als Filtermaterialien natürliche und künstliche Textilfasern in Form von Geweben, Vliesen und Filzen zu
verwenden. Filze können als Nadelfilze mit oder ohne Stützgewebe angewendet werden. Natürliche Textilfasern
lassen sich jedoch nur bei Gastemperaturen bis etwa 1300C verwenden, und auch bei der Verwendung
von Kunstfasern lassen sich Gastemperaturen von 250°C nicht überschreiten.
Für Gastemperaturen über 3500C bis etwa 600°C
lassen sich Filter verwenden, die aus Metalldrähten bestehen, beispielsweise aus warmfesten Stahllegierungen
oder Chrom-Nickel-Legierungen. Diese Filtermaterialien sind jedoch außerordentlich teuer und ihr hohes
Gewicht macht es erforderlich, die Filtergehäuse, Abreinigungsvorrichtungen und dergleichen entsprechend
schwer und kostspielig auszubilden. Außerdem sind aus Metalldrähten hergestellte Filtermaterialien
b5 zum Abscheiden von sehr feinkörnigen Fremdstoffen
ungeeignet, da sie ein geringes Porenvolumen und große Porenweiten aufweisen. Während mit Filtermaterialien
aus Textilfasern Porenweiten bis nahezu 0,6 um
erreicht werden können, haben Metallgewebe Porenweiten von mindestens 30 μηι. Es ist wohl möglich, diese
Porenweiten durch Galvanisieren auf etwa 5 μηπ zu
vermindern, jedoch ist diese Maßnahme kostspielig und beeinträchtigt die Hitzebeständigkeit.
Schließlich sind zur Filtration von Gasen bei Temperaturen bis zu etwa 10000C Filtersteine bekannt,
die jedoch wegen ihres hohen Gewichtes, der außerordentlich schlechten Abreinigungsmöglichkeit
und ihres hohen Strömungswiderstandes zum Filtern großer Gasmengen völlig ungeeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filtermaterial zu schaffen, das zur Abscheidung von
Feststoffen aus Gasen oder Gasgemischen bei hohen Temperaturen geeignet ist, das dem Gas einen geringen
Strömungswiderstand entgegensetzt, das sich leicht abreinigen läßt und hierzu eine ausreichende mechanische
Festigkeit und Formbeständigkeit aufweist, das zur Aufnahme von großen Feststoffmengen ein großes
Porenvolumen aufweist, das sich zur Abtrennung von außerordentlich feinkörnigen Feststoflpartikeln aus
dem Gas eignet und das sich, nicht zuietzt wegen seines niedrigen Preises, zur Reinigung sehr großer Gasmengen
eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fasern überwiegend aus Siliciumdioxid und/oder Aluminiumoxid
oder aus Aluminiumborsilikat bestehen.
Keramische Fasern, die an sich bekannt sind, besitzen verhältnismäßig geringe mechanische Festigkeiten, so
daß sie in Form von Vliesen oder Filzen den verhältnismäßig großen mechanischen Beanspruchungen,
wie sie beim Reinigen großer Gasmengen und in besonderem Maße beim Abreinigen des Filtermaterials
auftreten, nicht standhalten würden. Überraschenderweise lassen sich diese Fasern trotz ihrer schlechten
mechanischen Eigenschaften zu Nadelfilzen verarbeiten und besitzen in dieser Form zur Filtration heißer Gase
und zum Abscheiden von Feststoffen daraus hervorragende Eigenschaften, insbesondere eine hohe Formbeständigkeit.
Sie halten deshalb starken mechanischen Beanspruchungen, wie sie insbesondere beim Abreinigen des
Filters auftreten, stand und bleiben lange gebrauchsfähig. Sie eignen sich zum Abscheiden auch sehr
feinkörniger Feststoffe aus großen Gasmengen bei Temperaturen bis erheblich über 1000°C. Gegenüber
Geweben besitzen sie ein ganz erheblich größeres Porenvolumen und eine erheblich größere Filtertiefe,
was zu einer wesentlichen Verbesserung der Filtereigenschaften führt.
Als keramische Fasern können Fasern aus Tonerdesilikat verwendet werden, wobei vorzugsweise das
Tonerdesilikat 42 bis 64% AI2O3 und 36 bis 58% SiO2
enthält und außerdem Bor, Natrium, Magnesium, Kalium, Titan, Chrom, Eisen und/oder Nickel bzw. deren
Verbindungen enthalten kann. Besonders gut geeignet ist ein Tonerdesilikat, das ca. 52% AI2O3, ca. 47% SiO2,
ca. 0,3% NaA ca. 0,15% B2O3 und ca. 0,02% Fe2O3
enthält.
Gut geeignet sind Fasern, die ca. 95% AI2O3 und ca.
5% SiO2 enthalten, und die außerdem Spuren von Eisen,
Chrom, Nickel, Natrium, Magnesium, Kalzium und/oder Chlor bzw. von deren Verbindungen enthalten können.
Ebenfalls geeignet sind Fasern, die vorwiegend aus Siliziumdioxyd (SiO2) bestehen, wobei Fasern, die ca.
99% SiO2 und ca. 1% Cr2O3 enthalten, besonders gut
geeignet sind.
Wenn das Filtermaterial beim Abreinigen durch ruckartige Bewegungen starken Beschleunigungs- und
Verzögerungskräften unverworfen wird, und/oder wenn das Abreinigen pneumatisch unter höherem Druck
erfolgt, kann speziell bei großflächigen Filtern eine weitere Verbesserung der mechanischen Eigenschaften
des Filtermaterials erforderlich sein.
Dies geschieht dadurch, daß der Nadelfilz ein
Stützgewebe enthält. Durch diese Armierung können
die mechanischen Eigenschaften des Filtermaterials
ίο erheblich verbessert und seine Dimensionsstabilität
erheblich erhöht werden.
Als Fasermaterial für die Fäden des Stützgewebes eignen sich Siliziumdioxyd (SiO2), insbesondere ein
Material, das etwa 99% SiO2 und etwa 1 % Cr2O3 enthält,
is Aluminiumborsilikat, Fäden aus hitze- und korrosionsbeständigen
Nickel-Chrom-Legierungen, die zusätzlich Eisen, Mangan, Titan, Niob, Tantal, Kupfer, Kobalt,
Kohlenstoff und/oder Silizium enthalten können, Fäden aus warmfesten Stahllegierungen, die zusätzlich zunderunJ
korrosionsbeständige Eigenschaften aufweisen können. Fäden aus Titan oder Titanlegierungen und
schließlich, wenn eine reduzierende Atmosphäre vorhanden ist, Fäden oder Fasern aus Kohlenstoff.
Eine weitere Verbesserung der mechanischen Eigenschäften
des Filtermaterials kann dadurch erreicht werden, daß es auf der Gasanström- und/oder
Gasabströmseite mit Stützgewebe belegt wird. Hierdurch kann auch den Einwirkungen von Druckstößen,
die beim Abreinigen auftreten können, entgegengewirkt jo werden. Dieses Stützgewebe kann eine verhältnismäßig
große Maschenweite aufweisen.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele von Filtermateri&lien gemäß der Erfindung an Hand der
Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht (inen Ausschnitt aus dem als Nadelfilz ausgebildeter platten- oder
bahnförmigen Filtermaterial ohne und
F i g. 2 mit Stützgewebe zeigen.
Die Fasern des in F i g. 1 dargestellten Filtermaterials haben einen Durchmesser von etwa 3 bis 3,5 μηι und
folgende Zusammensetzung:
AI2O3 | 50 bis 55% |
SiO2 | 42 bis 46% |
Fe2O3 | 0,3 bis 1,5% |
TiO2 | 0,1 bis 0,4% |
Na2O/K2O | 0,5 bis 1,5% |
B2O3 | 0,1 bis 0,3% |
MgO | Spuren. |
Zur Herstellung des Filtermaterials diente ein Faservlies, das durch Nadeln zu Nadelfilz verarbeitet
worden ist. Das Nadeln ist ein aus der Textilindustrie bekanntes Verfahren, bei dem das Faservlies mittels mit
Widerhaken versehenen dünnen Nadeln bei einer hohen Stichzahl pro Flächeneinheit durchstochen wird, wodurch
eine Umorientierung der Fasern und eine Verfestigung des Vlieses erfolgt. Auf das Nadeln können
Ausrüstungs- und Oberflächenbearbeitungsvorgänge folgen, wie sie im Prinzip ebenfalls aus der Textilindustrie
bekannt sind.
Das auf diese Weise hergestellte Filtermaterial kann bei Gastemperaturen bis zu 1260°C verwendet werden.
Pas in Fig.2 dargestellte Filtermaterial besitzt in seinem Inneren ein zur Armierung dienendes Stützge-
b5 webe, dessen Fäden mit 1 und 2 bezeichnet sind.
Die den Filz bildenden Fasern 3 haben einen mittleren Durchmesser von 3 μιτι und bestehen aus etwa 95%
AbOj sowie etwa 5% SiO2 und enthalten Spuren von
Eisen, Chrom, Nickel, Natrium, Magnesium, Kalzium und Chlorid.
Die Fäden 1 und 2 des Stützgewebes bestehen aus einem Fasermaterial, das entweder aus etwa 99% S1O2
und etwa 1 % C^Oj oder aus Kohlenstoff besteht.
Im ersteren Falle ist das Filtermaterial bei Gastemperaturen
bis zu HOO0C, im zweiten Falle, allerdings nur in reduzierender Atmosphäre, bei Gastemperaturen bis zu
16000C verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Hochtemperaturbeständiges Filtermaterial aus einem Nadelfilz, der keramische Fasern enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern überwiegend aus Siliciumdioxid und/oder Aluminiumoxid
oder aus Aluminiumborsilikat bestehen.
2. Filtermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Tonerdesilikat
bestehen, das 42-64% Al2O3 und 36-58% SiO2
enthält.
3. Filtermaterial nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerdesilikat
Bor, Natrium, Magnesium, Kalium, Titan, Chrom, Eisen und/oder Nickel bzw. deren Verbindungen
enthält.
*. Filtermaterial nach den Ansprüchen 1—3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerdesilikat ca. 52% AI2Oj, ca. 47% SiO2, ca. 0,3% Na2O, ca. 0,15%
B2O3 und ca. 0,02% Fe2O3 enthält.
5. Filtermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern ca. 95% AI2O3 und
ca. 5% SiO2 enthalten.
6. Filtermaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Spuren von Eisen,
Chrom, Nickel, Natrium, Magnesium, Kalzium und/oder Chlor bzw. von deren Verbindungen
enthalten.
7. Filtermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern ca. 99% SiO2 und ca.
1% Cr2O3 enthalten.
8. Filtermaterial nach den Ansprüchen 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfilz ein
Gemisch von zwei oder mehr der genannten Fasern enthält.
9. Filtermaterial nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern einen
Durchmesser von mehr als 2 μπι aufweisen.
10. Filtermaterial nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfilz ein
Stützgewebe enthält.
11. Filtermaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Stützgewebes
vorwiegend aus Siliziumdioxyd (SiO2) bestehen.
12. Filtermaterial nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern des Stützgewebes etwa 99% SiO2 und etwa 1 % Cr2O3 enthalten.
13. Filtermaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Stützgewebes
aus Aluminiumborsilikat bestehen.
14. Filtermaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Stützgewebes
aus einer hitze- und korrosionsbeständigen Nickel-Chrom-Legierung bestehen, die zusätzlich Eisen,
Mangan, Titan, Niob, Tantal, Kupfer, Kobalt, Kohlenstoff und/oder Silizium enthalten kann.
15. Filtermaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Stützgewebes
aus einer warmfesten Stahlltgierung bestehen.
16. Filtermaterial nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahllegierung zunder-
und/oder korrosionsbeständig ist.
17. Filtermaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Stützgewebes
aus Titan oder einer Titanlegierung besiehen.
18. Filtermaterial nach Anspruch 10, dadurch eekennzeichnet. daß die Fäden oder Fasern des
Stützgewebes aus Kohlenstoff bestehen.
19. Filtermaterial nach den Ansprüchen 1 — 18, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Gasanströmseite
und/oder Gasabströmseite mit Stützgewebe belegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810937 DE2810937B2 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Hochtemperaturbeständiges Filtermaterial |
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DE19782810937 DE2810937B2 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Hochtemperaturbeständiges Filtermaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2810937A1 DE2810937A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2810937B2 true DE2810937B2 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6034355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782810937 Ceased DE2810937B2 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Hochtemperaturbeständiges Filtermaterial |
Country Status (1)
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