DE2810354C2 - Dreheinrichtung für Turbomaschinen - Google Patents

Dreheinrichtung für Turbomaschinen

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DE2810354C2
DE2810354C2 DE2810354A DE2810354A DE2810354C2 DE 2810354 C2 DE2810354 C2 DE 2810354C2 DE 2810354 A DE2810354 A DE 2810354A DE 2810354 A DE2810354 A DE 2810354A DE 2810354 C2 DE2810354 C2 DE 2810354C2
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Alfred Nussbaumen Aargau Häusermann
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/34Turning or inching gear
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dreheinrichtung für Turbomaschinen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei abgestellten rotierenden Maschinen, besonders bei Turbinen, welche nach dem Abstellen noch längere Zeit zur Abkühlung benötigen, muß der Wellenstrang in langsamer Drehbewegung gehalten werden, um ein Verkrümmen der Welle zu vermeiden. Beim Anlassen von Großturbinen besteht außerdem das Problem des Losbrechens der Welle und damit des stoßfreien Anfahrens des Rotors. Sowohl für das Weiterdrehen des Rotors nach dem Abstellen, als auch für das Andrehen der Turbine werden Hilfsdreheinrichtungen verwendet
Eine Dreheinrichtung der eingangs genannten Art, jedoch ohne Kupplung und Vorgelegegetriebe, ist bekannt aus der US-PS 36 90 189. Hierbei zwischen den Antriebsmotor und das Schwenkritzelgetriebe eine Kupplung vorzugsweise hydraulischer Art, sowie ein Vorgelegegetriebe anzuordnen, ist aus der DE-OS 24 23 449 nahegelegt. Bei der bekannten Dreheinrichtung liegt der anstelle einer Kurvenscheibe zur Anwendung gelangende Schwenkhebel, in dem das Schwenkritzel rotierend gelagert ist, in Eingriffsposition des Schwenkritzels an einen Anschlag an. Über diesen Anschlag werden die Reaktionskräfte von der zu drehenden Welle auf das Fundament übertragen. Dieser Anschlag hat indessen den Nachteil, daß das Ritzel nur nach einer Seite ausschwenkbar ist. Beim Rückwärtsdrehen von Turbogruppen, welche als Kompressor- und Pumpenantriebe verwendet werden, wobei beispielsweise durch das Rückströmen von komprimierter Luft oder Gasen der Kompressor und die damit gekuppelte Turbine rückwärtsdrehend angetrieben wird, läuft das Getriebe ebenfalls rückwärts und kann dabei beschädigt werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der vcrliegenden Erfindung, eine Dreheinrichtung zu scharfen, bei welcher ein Vor- und Rückwärtslauf der Turbogruppe möglich ist
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kurvenscheibe eine Einrastung aufweist, in welche eine Druckrolle einrastet und die Kurvenscheibe mit dem Schwenkritzel in Eingriffsposi tion hält, und daß an der Kurvenscheibe weiterhin Mit tel zum Festhalten des Schwenkritzels in ausgeschwenkter Position vorgesehen sind.
Ferner ist es vorteilhaft wenn die Kurvenscheibe an der einen Seite der Einrastung einen kleineren Radius und auf der gegenüberliegenden Seite einen größeren Radius aufweist so daß zum Ausschwenken des Schwenkritzels beim Vorwärtsdrehen der Turbinenwelle eine kleinere und zum Ausschwenken des Schwenkritzels beim Rückwärtsdrehen der Turbinenwelle eine größere Ausklinkkraft erforderlich ist und daß als Mittel zum Festhalten des Schwenkritzels ein Federbein an der Kurvenscheibe angelenkt ist
Da die Drehachse des Schwenkritzels in einer Linie zwischen den beiden Drehpunkten der Turbinenwelle und der Kurvenscheibe angeordnet ist und die Kurvenscheibe einmal durch die federbelastete Druckrolle, welche in die asymmetrisch ausgebildete Einrastung der Kurvenscheibe eingreift, und zum anderen durch das auf die Drehachse der Kurvenscheibe ausgerichtete Fe derbein das Schwenkritzel in der Eingriffsposition mit dem Zahnkranz der Turbinenwelle gehalten wird, ist dieses gleichzeitig nach beiden Seiten ausschwenkbar.
Die asymmetrische Ausbildung der Einrastung für die Druckrolle, welche daraus resultiert daß die Kurven scheibe auf beiden Seiten der Einrastung verschiedene Radien aufweist, ermöglicht es, daß zum Ausschwenken des Schwenkritzels in Drehrichtung der Turbinenwelle eine kleinere Ausklinkkraft erforderlich ist, während zum Ausschwenken entgegen der normalen Drehrich tung, beispielsweise beim Rückwärtsdrehen der Turbi nenwelle, eine größere Ausklinkkraft aufgewendet werden muß. Die Kurvenscheibe übt damit gleichzeitig eine Sicherheitsfunktion aus, d.h. wenn das Drehmoment beim Andrehen zu groß wird, oder wenn die Turbinen welle rückwärts dreht, klinkt das Schwenkritzel, betätigt über die Kurvenscheibe, aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Dreheinrichtung,
F i g. 2 einen Ausschnitt der Kurvenscheibe mit der Einrastung in vergrößertem Maßstab. Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein Antriebsmotor bezeichnet, vorzugsweise ein Elektromotor, welcher über eine Kupplung 2, welche sowohl als mechanische, als auch als eine hydraulische Strömungskupplung ausgebildet sein kann, mit einem Vorgelegegetriebe 3 in Wirkverbindung steht Das Vorgelegegetriebe 3 steht mit einem Schwenkritzel 5 im Eingriff, über welches eine Turbinenwelle 4 über einen Zahnkranz 7 angetrieben wird. Das Schwenkritzel 5 ist an einer Kurvenscheibe 6 drehbar gelagert. Die Kurvenscheibe 6 weist eine Einrastung
9 auf, in welche eine federbelastete Druckrolle 11 eingreift. Auf der der Einrastung 9 gegenüberliegenden
Seite der Kurvenscheibe 6 greift ein Hydraulikkolben
10 an, während ein Federbein 8, welches an der Kurvenscheibe 6 beweglich gelagert ist, diese mit dem
:; Schwenkritzel 5 in den Ausschwenkpositionen festhält
" Weiterhin weist die Kurvenscheibe 6 einen Nocken 12
auf, über welchen ein Endschalter 13 zur Positionsmeldung an den Hydraulikkolben 10 betätigt wird, ι Aus der ausschnittsweisen Darstellung der Kurven-
scheibe 6 in der F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Kurvenscheibe an einer Seite der Einrastung 9 einen kleineren Radius R\ und auf der gegenüberliegenden Seite der Einrastung 9 einen größeren Radius Ri aufweist
Die Betriebsweise der Dreheinrichtung ist folgende: 1Ji Bei Stillst and der Turbinenwelle 4 wird zum Anfahren
■\ der Turbine oder zum Weiterdrehen während des Ab-
kühlens derselben der Hydraulikkolben 10 über ein ; (nicht dargestelltes) Ventil betätigt, so daß das an der
% Kurvenscheibe 6 angeordnete Schwenkntzel 5 mit dem
1; Zahnkranz 7 der Turbinenwelle 4 in Eingriff steht, wo-
; bei die Drehachse der Kurvenscheibe 6, des Schwenkrit-
ί zels 5 und der Turbinenwelle 4 in einer gemeinsamen
Linie 14 zu stehen kommen. Sobald die Kurvenscheibe 6 J. die Endstellung erreicht hat betätigt der Nocken 12 den
S Endschalter 13, welcher einmal den Antriebsmotor 1 in
:■ Betrieb setzt und zum anderen den Hydraulikkolben
ji entlastet Wenn beim Anfahren der Turbine eine be-
I stimmte Drehzahl erreicht ist d. h. wenn die Turbinenil welle 4 schneller dreht als die Nenndrehzahl des
i Schwenkritzels 5 ist d. h. die Überholkraft ist größer als
5 die Betriebskraft des Federdruckes der Druckrolle 11
ί und des Federbeines 8, wird das Schwenkntzel 5 seitlich, ■' d. h. in der Zeichnung nach rechts ausgeschwenkt, wobei
f' der Antriebsmotor 1 über den Endschalter 13 abge-
schaltet wird. Bei einem Rückwärtsdrehen der Turyii nenwelle 4 wird das Schwenkritzel 5 nach links ausge- ; schwenkt, da die Rückwärtsausklinkkraft größer als die |:· Losbrechkraft ist, bedingt durch den größeren Radius
/?2 der Kurvenscheibe 6. Dadurch wird eine Überdrehzahl der Dreheinrichtung vermieden.
Wenn beim Einschalten der Dreheinrichtung die Zähne des Zahnkranzes 7 und die Zähne des Schwenkritzels 5 einander gegenüberstehen, wird der Hydraulikkolben ;■'. 10 nochmals entlastet, ein kurzer Stromstoß auf den
Antriebsmotor 1 gegeben, so daß das Schwenkritzel 5 ΐϊ kurz leer dreht Dann wird der Hydraulikkolben 10 erneut betä tigt und der Andrehvorgang wiederholt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (3)

28 ΙΟ 354 Patentansprüche:
1. Dreheinrichtung für Turbomaschinen, welche einen Antriebsmotor mit Kupplung und Vorgelegegetriebe, sowie ein Schwenkritzelgetriebe aufweist, wobei durch einen Hydraulikkolben (10) ein an einer Kurvenscheibe (6) angeordnetes Schwenkritzel (5) mit einem an der zu drehenden Welle (4) angeordneten Zahnkranz (7) in Eingriff gebracht wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (6) eine Einrastung (9) aufweist, in welche eine Druckrolle (11) einrastet und die Kurvenscheibe (6) mit dem Schwenkritzel (5) in Eingriffsposition hält, und daß an der Kurvenscheibe (6) weiterhin Mittel (8) zum Festhalten des Schwenkritzels (5) in ausgeschwenkter Position vorgesehen sind.
2. Dreheinrichtung nach Ansptuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (6) an der einen Seite der Einrastung (9) einen kleineren Radius (Äi) und auf der gegenüberliegenden Seite einen größeren Radius (R2) aufweist, so daß zum Ausschwenken ,des Schwenkritzels (5) beim Vorwärtsdrehen der Welle (4) eine kleinere und zum Ausschwenken des Schwenkritzels (5) beim Rückwärtsdrehen der Welle (4) eine größere Ausklinkkraft erforderlich ist.
3. Dreheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Festhalten des Schwenkritzels (5) ein Federbein (8) an der Kurvenscheibe (6) angelenkt ist
DE2810354A 1978-02-21 1978-03-10 Dreheinrichtung für Turbomaschinen Expired DE2810354C2 (de)

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