DE2810012A1 - Schaltgeraetekombination fuer mit hochspannung arbeitende betriebsmittel im bergbau unter tage - Google Patents

Schaltgeraetekombination fuer mit hochspannung arbeitende betriebsmittel im bergbau unter tage

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DE2810012A1
DE2810012A1 DE19782810012 DE2810012A DE2810012A1 DE 2810012 A1 DE2810012 A1 DE 2810012A1 DE 19782810012 DE19782810012 DE 19782810012 DE 2810012 A DE2810012 A DE 2810012A DE 2810012 A1 DE2810012 A1 DE 2810012A1
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disconnector
switch
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resistor
switchgear assembly
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DE19782810012
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Inventor
Heinz Meyer
Guenter Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Schaltgerätekombination für mit Hochspannung arbeitende Betriebsmittel im Bergbau unter Tage Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltgerätekombination zur Speisung von mit Hochspannung arbeitenden Betriebsmitteln im Bergbau unter Tage mit einem druckfesten Gehäuse und einem darin angeordneten Trennschalter für die Eingangsseite (Druckschrift AEG-Telefunken LD.05.28/0576 I "Schaltgeräte für den Bergbau").
  • Schaltgerätekombinationen dieser Art werden z. B. zur Speisung von Antriebsmotoren mit einer Betriebsspannung von etwa 3 oder 6 kV verwendet. Das Kurzschließen und Erden der Verbraucher, wie es für Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Verbrauchern und an der Schaltgerätekombination erforderlich ist, bereitet bei den genannten Spannungen erhebliche Schwierigkeiten, weil nach dem Abschalten auf den Speiseleitungen noch längere Zeit eine erhebliche Ladung vorhanden sein kann.
  • Beim Kurzschließen und Erden kann dies Anlaß zu zündfähigen Funken geben. Die bestehenden Vorschriften (BVOE) sehen daher vor, daß das Erden und Kurzschließen in Grubenbauen, die durch Grubengas gefährdet werden können, nur zulässig ist, wenn durch eine Aufsichtsperson mit einem Wetteranzeiger festgestellt und überwacht wird, daß die Wetter an den Erdungs- und Kurzschließstellen frei von unzulässigem Gehalt an Grubengas sind. Diese Maßnahmen können nur dann entfallen, wenn feststeht, daß auf den kurzzuschließenden und zu erdenden Leitungen keine Ladung vorhanden ist. Gewöhnlich ist das aber erst einige Zeit nach dem Abschalten der Leitungen der Fall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltgerätekombination der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Speiseleitungen von Verbrauchern unmittelbar anschließend an das Spannungfreimachen gefahrlos kurzgeschlossen und geerdet werden können, ohne daß es zusätzlicher überwachungsmaßnahmen bedarf.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine innerhalb des druckfesten Gehäuses angeordnete, in Abhängigkeit von der Stellung des Trennschalters zu betätigende Schalteinrichtung zum Schließen eines Entladestromkreises für die abgehenden Leitungen vorgesehen ist. Die gefährlichen Ladungen werden somit durch einen in dem druckfesten Raum befindlichen Stromkreis durch eine von außen mittels üblicher Bedienungselemente vorzunehmende Schalthandlung beseitigt. Hierzu kann z. B. ein mit dem Antrieb des Trennschalters verriegelter Schalter vorgesehen sein, der sich in der Ausschalt stellung des Trennschalters zum Entladen betätigen läßt0 Vorteilhaft ist es jedoch, wenn mit der Antriebswelle des Trennschalters eine Kupplung zur Betätigung eines Schalters verbunden ist, dessen einer Anschlußpunkt geerdet und dessen anderer Anschlußpunkt über einen Widerstand mit der abgehenden Leitung verbunden ist.
  • Der an der Außenseite der Schaltgerätekombination angeordnete Betätigungshandgriff des Trennschalters besitzt somit eine zusätzliche Schaltstellung, wodurch zwangsläufig sichergestellt ist, daß im Zuge des Ausschaltens die Entladungsstellung wirksam wird.
  • Der in dem Entladungsstromkreis vorgesehene Widerstand kann in zweckmäßiger Weise so bemessen sein, daß der Entladungsstrom in einer gewünschten Weise begrenzt wird.
  • Es empfiehlt sich, den Widerstand mit einer isolierenden Vergußmasse in ein Isolierrohr einzubetten, aus dem isolierte Anschlußleitungen herausragen. Diese Kombination läßt sich unmittelbar an geerdeten Bauteilen montieren.
  • Anstelle des beschriebenen mechanischen Schalters ist vorteilhaft auch ein gekapselter und magnetisch betätigbarer Schalter in der Art der bekannten Schutzgaskontakte verwendbar. Die Betätigung kann dann ebenfalls durch die Antriebswelle erfolgen, die dann in geeigneter Weise einen Betätigungsmagneten steuert. Für die räumliche Zuordnung der Teile besteht dann eine weitgehende Gestaltungsfreiheit.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Schaltgerätekombination mit einem druckfesten Gehäuse und je einem Anschlußkasten für ankommende und abgehende Leitungen.
  • In der Fig. 2 ist das Prinzipschaltbild der Hauptstrom- bahn einer Schaltgerätekombination für Hochspannungsverbraucher dargestellt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen in zwei Ansichten den Aufbau der zum Entladen der Leitungen dienenden Schalteinrichtung.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte Schaltgerätekombination 1 umfaßt ein druckfestes Gehäuse 2 mit einem an einem Scharnier gehaltenen Deckel 3 sowie einem Anschlußkasten 4 für die ankommenden Leitungen und einem Anschlußkasten 5 für die abgehenden, d. h. zu den Verbrauchern fUhrenden Leitungen. In dem druckfesten Gehäuse 2 sind die in der Fig. 2 gezeigten Geräte angeordnet. Zur Vereinfachung ist die in Wirklichkeit dreiphasig ausgeführte Schaltung nur einphasig gezeigt. In einer Seitenwand des druckfesten Gehäuses 2 sind Durchführungen 10 angeordnet, an deren Anschlußklemmen 11 die einspeisenden Kabel oder Leitungen angeschlossen sind. Im Inneren des druckfesten Gehäuses verläuft dann die Strombahn von den nicht gesondert gezeigten inneren Anschlußklemmen der Durchführungen 10 über einen Trennschalter 12 und Schmelzsicherungen 13 sowie über Schützkontakte 14 zu Durchführungen 16, die in der gegenüberliegenden Seitenwand des druckfesten Gehäuses angeordnet sind.
  • Mit der Strombahn gekoppelt ist ein Summenstromwandler 15. An die Anschlußklemmen 17 der Durchführungen 16 sind die Verbraucher, z. B. mit 5 oder 6 kV arbeitende Antriebsmotoren,angeschlossen. In dem dargestellten Beispiel ist noch ein zweiter Zeig vorgesehen, der sich an die Schmelzsicherungen 13 anschließt und ein weiteres Schütz 20 und Durchführungen 22 mit Anschlußklemmen 23 umfaßt. Diesem Strang ist gleichfalls ein Summenstromwandler 21 zugeordnet. Der für beide Schaltungszweige gemeinsame Trennschalter 12 ist, wie dies durch eine gestrichelte Linie 24 angedeutet ist, durch einen an der Außenseite des druckfesten Gehäuses 2 angebrachten Betätigungshandgriff 25 ein- und ausschaltbar. Mit dem Trennschalter 12 ist ferner, wie dies die gestrichelte Linie 26 zeigt, ein Schalter 27 mechanisch verbunden, dessen einer Kontakt bei 30 geerdet ist und dessen anderer Kontakt durch einen Widerstand 31 mit der abgehenden Leitung 32 verbunden ist. Sinngemäß die gleiche Anordnung ist in dem anderen Zweig der Schaltung vorgesehen. In diesem Zweig wird durch eine bei 33 angedeutete mechanische Verbindung mit dem Trennschalter 12 ein Schalter 34 betätigt, dessen eine Seite bei 35 geerdet und dessen andere Seite über einen Widerstand 36 mit der weiteren abgehenden Leitung 37 verbunden ist.
  • Der Trennschalter 12 ist zusätzlich mit einem Erdungsschalter 40 versehen, der mittels eines gesonderten Betätigungshandgriffes 28 betätigbar ist, wie dies durch die gestrichelte Verbindungslinie 29 angedeutet ist. Die Betätigungshandgriffe 25 und 28 sind in zweckmäßiger Weise gegeneinander verriegelt.
  • Die beschriebene Entladungsschaltung ist nicht nur anwendbar, um nach dem Öffnen des Trennschalters 12 bzw. dem Abschalten des SchUtzes 14 oder 20 auf den Leitungen 32 bzw. 37 verbleibende Ladungen zu beseitigen, sondern kann auch dazu dienen, solche Ladungen zu beseitigen, die durch das Anlegen von Prüf spannungen an die abgehenden Leitungen 32 und 37 aufgebracht werden. In der Fig. 2 sind als Beispiel hierfür Einrichtungen 42 für die abgehende Leitung 32 und 43 für die abgehende Leitung 37 gezeigt. Diese Einrichtungen dienen der Isolationsprüfung.
  • Einzelheiten des Trennschalters 12 und der Schalter 27 und 34 zeigen die Fig. 3 und 4. Es ist zu erkennen, daß mit der Welle 45 des Trennschalters 12 ein Kurbelarm 46 verbunden ist, der durch eine Kuppelstange 47 mit einem auf einer Welle 50 gelagerten Winkelhebel 51 verbunden ist. Der längere Hebelarm des Winkelhebels 51 dient als Kontaktmesser 52, das durch eine biegsame Leitung 53 mit einem geerdeten Rahmen 54 der Schalteinrichtung verbunden ist. Ein federndes Gegenkontaktstück 55 ist an einem Stützisolator 56 befestigt und mit einer Anschlußklemme 57 versehen. An diese ist eine Verbindungsleitung 60 zu dem Entladewiderstand 31 angeschlossen.
  • Aus der Fig. 4 ist noch ersichtlich, daß auf der Welle 50 nebeneinander das Kontaktmesser 52 und ein weiteres Kontaktmesser 61 angeordnet ist, das zur Entladung der weiteren abgehenden Leitung 37 dient. Auch dieses Kontaktmesser ist durch eine biegsame Leitung 62 mit Erde verbunden und wirkt mit einem ortsfesten federnden Kontakt 63 zusammen, der mit einer Anschlußklemme für eine Verbindungsleitung 64 versehen ist, die zu dem Entladewiderstand 36 führt.
  • Anstelle der starren Kupplung 47 sind auch andere Kupplungen verwendbar, z. B. Seilzüge oder dgl. Dadurch läßt sich unter Umständen eine bessere Raumausnutzung innerhalb des druckfesten Gehäuses durch eine räumliche Trennung der Entladungsschalter 27 und 34 von dem Trennschalter 12 erreichen.
  • 4 Ansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche fE Schaltgerätekombination zur Speisung von mit Hoch spannung arbeitenden Betriebsmitteln im Bergbau unter Tage mit einem druckfesten Gehäuse und einem darin angeordneten Trennschalter für die Eingangsseite 9 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine innerhalb des druckfesten Gehäuses angeordnete, in Abhängig keit von der Stellung des Trennschalters (12) zu betätigende Schalteinrichtung (27, 34) zum Schließen eines Entladestromkreises (30, 31) für die abgehenden Leitungen (32, 37).
  2. 2. Schaltgerätekombination nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß mit der Antriebswelle (45) des Trennschalters (12) eine Kuppe lung (47) zur Betätigung eines Schalters (52, 55) verbunden ist, dessen einer Anschlußpunkt (53) geerdet ist und dessen anderer Anschlußpunkt (57) über einen Widerstand (31) mit der abgehenden Leitung (32) verbunden ist.
  3. 3. Schaltgerätekombination nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t S daß der Widerstand mit seinen Anschlußleitungen in einem Isolierrohr mit isolierender Vergußmasse eingebettet ist.
  4. 4. Schaltgerätekombination nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter gekapselt und magnetisch betätigbar ist0
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4111586A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Driescher Spezialfab Fritz Elektrische schaltanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111586A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Driescher Spezialfab Fritz Elektrische schaltanlage
DE4111586C2 (de) * 1991-04-10 1998-08-06 Driescher Spezialfab Fritz Elektrische Schaltanlage

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