DE2809368C2 - Kabel für Fernbetätigungsvorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber - Google Patents
Kabel für Fernbetätigungsvorrichtungen, insbesondere KraftfahrzeugfensterheberInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisch biegsames Kabel zum Übertragen von axialen Zug- und Druck- w
kräften in Fernbetätigungsvorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeugfensterhebern, mit einer aus einem Draht
schraubenförmig gewendelten Achswicklung für den Eingriff eines Zahnrades und einer Kabelseele, bestehend
aus einem Dorndraht und mehreren darüber in wechselndem Sinne und jeweils aus Einzeldrähten
mehrgängig gewickelten Lagen von Drahtwindungen, auf welche die Arbeitswicklung unter Spanung aufgebracht
ist, wobei auf die' Kabelseeie zwischen den Gängen der Arbeitswicklung unter Vermittlung einer
Kleberschicht eine über die Arbeitswicklung radial vorstehende durch elektrostatische Beflocken mit
Kunststoffasern gebildete bürstenähnliche Schicht aufgebracht ist.
Derartige Kabel haben die Eigenschaften einer elastisch biegsamen Zahnstange, die in entsprechend
angepaßten Rohren geführt Stellbewegungen auf ein zu bewegendes Bauteil auch bei nicht geradlinigem Verlauf
des Kabels zwischen dem Ort des Zahneingriffes und dem Bauteil verlustarm übertragen kann.
Einen mit stückzahlhoher Fertigung erschlossenen Anwendungsfall für Kabel dieser Art, für den das
erfindungsgemäße Kabel bevorzugt vorgesehen ist, bilden die in Kraftfahrzeuge einzubauenden Kabeloder
auch Rohrfensterheber. Bei dem hierfür verwendeten ursprünglich unbeflockten Kabel besitzt in typischer
Ausführung die Arbeitswicklung einen Außendurchmesser von etwa 6,55 mm, während der Außendurchmesser
der Kabelseele etwa 3,75 mm beträgt. Für den
Zahneingriff steht daher unter Berücksichtigung d;s notwendigen Spiels eine vollständig ausreichende
Zahneindringtiefe von etwa 1,3 mn zur Verfugung.
Bei Verwendung von unbefleckten Kabeln (z. B. DE-PS 12 43467) zum Stellantrieb von Bauteilen an
bewegten Systemen, insbesondere als Antriebskabel von Knftfahrzeugfensterhebern, kommt es in folge des
notwendigen Spiels zwischen der Arbeitswicklung und der Führungsrchrinnenfläche bei Erschüuerungen, z. B.
Fahrerschütterungen, zu unerwünschten Rattergeräuschen. Dieser Erscheinung kann durch die eingangs
erwähnte Anbringung einer bürstenähnlichen Schicht durch elektrostatisches Beflocken erfolgreich entgegengewirkt
werden (DE-PS 12 83 031). Durch die hierfür benötigte Kleberschicht und dur;h die bürstenähnliche
Schicht selbst entsteht jedoch bei sonst gleichbleibender Bemessung des Kabels unvermeidbar eine Durchmesservergrößerung
der Kabelseele zwischen den Gängen der Arbeitswickiung. Zur Vermeidung einer nicht mehr
vertretbaren Schwergängigkeit im Bewegungsablauf zwischen dem Zahnrad und dem Kabel muß daher bei
beflücktem Kabel die Zahneindringtiefe auf etwa 0,9 mm verringert werden. Hierbei ist auf eine exakte
und toleranzarme Einhaltung des Achsabstandes zwischen dem Zahnrad und dem Kabel zu achten, weil
einerseits eine Vergrößerung des Achsabstandes d. h. eine weitere Verringerung der Zahneindringtiefe, zwar
einen 'eichtgängigen Bewegungsabiauf zwischen dem Zahnrad und dem Kabel, d. h. ein geringes Antriebsdrehmoment am Zahnrad, ermöglicht andererseits
jedoch die Eingriffsgeometrie zwischen Arbeitswicklung und Zahnform stört. Eine zu geringe Zahneindringtiefe
in Verbindung mit einer gestörten Eingriffsgeometrie führt zu einer erhöhten Belastung der Zahnflanken
des Zahnrades und kann einen raschen Verschleiß des Zahnrades verursachen. Besonders nachteilig tritt
hierbei auch der an der mit dem Zahnrad kraftschlüssig verbundenen Bedienungskurbel deutlich spürbare eckige
Lauf des Zahnrades, die sogenannte Zahnfühügkeit, hervor. Eine Änderung der Zahnform ohne gleichzeitige
Durchmesservergrößerung des Arbeitswicklungsdrahtes kann hier keine Abhilfe schaffen. Eine solche
Durchmesservergrößerung würde zu einer unerwünschten Versteifung des Kabels führen und darüber hinaus
weitere kostspielige Anpassungen erforderlich machen, z. B. eine Vergrößerung des Führungsrohrdurchmessers.
Im Ergebnis ist man daher bisher auch bei dem beflockten Kabel bei den Abmessungen des unbeflockten
Kabels geblieben und hat jeden einzelnen Fensterheber einer aufwendigen Funkticnskontrolle im
Hinblick au* den Zahneingriff unterzogen.
Bei der Herstellung eines bekannten unbeflockten Kabels (DE-PS 12 43 467) wird ein Oorndrabt für die
Kabelseele verwendet, der mit der Ganghöhe der Arbeitswicklung und einem sehr großen Steigungswinkel
schraubenförmig gewunden ist. Die vom Dorndraht gebildete ganz flache Schraubenwindung überträgt sich
auf die Zwischenlagen der Kabelseele, und in diese Schraubenwindung wird die Arbeitswicklung gewickelt,
wodurch die Arbeitswickiung gegen unerwünschte Axialverschiebungen auf der Kabelseeie gesichert ist.
Die Kabelseele besitzt zwischen den Gängen der Arbeitswickiung einen gleichbleibenden Durchmesser,
so daß bei einer Befleckung dieses Kabels die vorbeschriebenen Schwierigkeiten beim Zahneingriff
eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel
bereiizusiellen. das trotz Beflockung bei Vermeidung
der geschilderten Nachteile den Zahneingriff verbessert.
*\usgehend von einem Kabel der eingangs bezeichneten
Gat'ung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die <s
Kabelseele mit einer von außen eingedrückten, hohlkehlenartigen
und schraubenlinienförmig umlaufenden Vertiefung zwischen den Gängen der Arbeitswicklung
versehen ist.
Diese teils durch plastische Verformung und teils durch Zusammendrücken von Drahtlagen der Kabelseele
zwischen den Gängen der Arbeitswicklung erzielte Vertiefung ermöglicht trotz Anbringung einer Kleberschicht
und einer bürstenähnlichen Beflockungsschicht wieder eine zufriedenstellende Zahneindringtiefe von r>
etwa 1,3 mm. wodurch auch ohne p*cakte und toleranzarme
Einhaltung des Achsabstandes zwischen Kabel und Zahnrad und ohne sonstige Abmessungsänderungen ein
vcrschleißarmer und leichtgängiger Bewegungsablauf «zwischen Zahnrad und Kabel ermöglicht wird. Der bei ^o
!dem neuen Kabel erzielbare Zahneingriff ist frei von störender Zahnfühligkeit. Das neue Kabel ermöglicht
darüber hinaus eine wesentliche Erleichterung der 'Funktionskonirolle der unter Verwendung des Kabels
hergestellten Fahrzeugfensterheber.
. Die Vertiefung läßt sich leicht durch einen umlaufenden
Rollensatz eindrücken, welcher nachträglich auf das fertige, mit der Arbeitswicklung versehene Kabel
einwirkt oder schon beim Aufbringen der Arbeitswicklung auf die Kabelseele zum Einsatz gelangt. Beim
Eindrückvorgang werden die oberen Lagen der Kabelseele leicht plastisch verformt, während die
unteren Lagen zusammengedrückt werden. Hierbei findet eine Materialverlagerung bzw. -Verdrängung
statt, die gleichmäßig von der tiefsten Stelle der hohlkehlenartigen Vertiefung bis in den Auflagebereich
der Arbeitswicklung erfolgt. Wie sich gezeigt hat, wird hierdurch die fomischlüssige Haftung der Arbeitswicklung
auf der KabelseeJe keineswegs ungünstig beeinflußt. Eine axiale Verschiebung der Arbeitswicklung bei
maximalen Kraftangriff durch das Zahnrad kann bei dem erfindungsgemäßen Kabel nicht auftreten.
Durch die Eindrückung der Vertiefung kommt es zu einer nicht immer erwünschten Versteifung des Kabels,
d.h. zu einer Verringerung seiner Flexibilität. Im Verfolg des Erfindungsgedankens kann dieser unerwünschten
Erscheinung auf einfache Weise dadurch entgegengewirkt werden, daß die Drahtwindungslagen
der Kabelreele mit verminderter Spannung und/nder mit Abständen zwischen den Einzeldrähten gewickelt
sind. Hierdurch wird Verdrängungsraum in der Kabeiseele
geschaffen, der beim Eindrücken der Vertiefung Verformungen und Zusammendrückungen von Drahtlagen
im wesentlichen ohne Auswirkung auf die Flexibilität des Kabels zuläßt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn bei dem Verfahren zur Herstellung des Kabels das Kabel
nach Bildung der Vertiefung einer Wärmebehandlung bis zur Anlaßtemperatur des verwendeten Stahldrahtwerkstoffes
unterworfen worden ist. Durch diese Maßnahme werden die nach dem Eindrücken der
Vertiefung vorhandenen inneren Spannungen des Kabels abgebaut.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen nüher erläutert. Darin zeigt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen nüher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in einer schematisc!<en und vergrößerten Ansicht das Kabel während seiner Herstellung und vor
Anbringung der Vertiefung und
F i g. 2 in einer abgebrochenen ebenfalls schematischen
Ansicht den Zahreingriff zwischen dem Kabel und dem zugeordneten Zahnrad.
Das in Fig. 1 in einem Ausführungsbeispiel gezeigte mit der allgemeinen Bezugszahl 1 bezeichnete Kabel
besitzt einen bekannten Aufbau. Es besteht aus der allgemein mit 2 bezeichneten Kabelseele und der
schraubenförmig auf die Kabelseele gewickelten Arbeitswicklung 3. Auf den Dorn- oder Kerndraht 4 sind in
wechselndem Windungssinn drei Lagen von Drahtwindungen aufgewickelt, die jeweils zur Bildung von
sechsgängigen Windungen aus sechs parallelen Einzeldrähten 5 bzw. 6 bzw. 7 bestehen. Zur Erzielung eines
zunächst nicht völlig dichten Wicklungsgefüges werden die Drähte 5 bis 7 mit verminderter Spannung und/oder
mit Abständen zwischen den Einzeldrähten 5 bzw. 6 bzw. 7 auf den Dorndraht 4 gewickelt. Hierdurch erhält
die Kabelseele 2 ein verformbares Gefüge.
Der aus Fig.2 ersichtliche Abschnitt des Kabels 1
besitzt bereits zwischen den Gängen der Arbeitswicklung 3 die von außen eingedrückte, hohlkehlenartige
und schraubenlinienförmig umlaufende Vertiefung 8 der Kabelseele 2. Im gezeigten Beispiel weist die Vertiefung
3 in ihrem Querschnittsprcfil im wesentlichen einen kreisbogenförmigen Verlauf auf, wie bei 9 angedeutet
ist Der Radius des Kreisbogens beträgt bei den eingangs erwähnten Kabelabmessungen etwa 2 mm.
Durch die Anbringung der Vertiefung 8 wird beispielsweise eine Einschnürung der Kabelseele 2 von einem
ursprünglichen Außendurchmesser von etwa 3,75 mm auf einen kleinsten Durchmesser von etwa 3,45 mm
erreicht. Hierdurch wird ein ausreichender Aufnahmeraum für die Kleberschicht 10 erzielt, die zur
Verdeutlichung der Darstellung ebenso wie die darauf befindliche bürstenähnliche Beflockungsschicht 11 nur
in der linken Hälfte der F i g. 2 in einem aufgebrochen dargestellten Bereich der Kabelseele 2 eingezeic/inet ist.
Die Kleberschicht 10 und die bürstenähnliche Schicht werden nach Bildung der Vertiefung 8 und ggf. nach der
Wärmebehandlung des Kabels aufgebracht. Hierbei nimmt die hohlkehlenartige Vertiefung 8 die Kleberschicht
10 vollständig auf, so daß diese den zwischen den Gängen der Arbeits^icklung 3 für den Zahneingriff
vorhandenen, wirksamen Freiraum nicht verkleinern kann.
Das ebenfalls abgebrochen dargestellte Zahnrad 12 ist nur schematisch mit den Umrissen seiner mittleren
Ebene angedeutet, so daß die an sich vorhandene Schrägverzahnung des Zahnrades aus der Zeichnung
nicht hervorgeht. Der die Bezugszabl 13 tragende Zahn
befindet sich mit seiner linken Flanke 14 im kraftschlüssigen Eingriff mit der Arbeitswicklung 3, wodurch bei
der gezeichneten Lage der Teile eine axiale Verschiebung des Kabeis 1 in Richtung des Pfeils 15 stattfindet.
Die durch elektrostatisches Beflocken auf die Kleberschicht 10 aufgebrachte borstenähnliche Schicht 11, die
beispielsweise aus kurzen Fasern aus Poly-e-Caprolactam
besteht, behindert den Eingriff der Zähne des Zahnrades 12 in die Freiräume zwischen den Gängen
der Arbeitswicklung 3 nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elastisch biegsames Kabel zum Übertragen von axialen Zug- und Druckkräften in Fernbetätigungsvorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeugfenster
hebern, mit einer aus einem Draht schraubenförmig gewendelten Arbeitswicklung für den Eingriff eines
Zahnrades und einer Kabelseele, bestehend aus einem Dorndraht und mehreren daröber in wechselndem
Sinne und jeweils aus Einzeldrähten mehrgängig gewickelten Lagen von Drahtwindungen,
auf welche die Arbeitswicklung unter Spannung aufgebracht ist, wobei auf die Kabelseeie zwischen
den Gängen der Arbeitswicklung unter Vermittlung einer Kleberschicht eine über die Arbeitswicklung ^
radial vorstehende, durch elektrostatisches Beflokken mit Kunststoffasern gebildete bürstenähnliche
Schicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelseele (2) mit einer von außen eingedrückten, hohlkehlenartigen und schraubenlii/ienförmig
umlaufenden Vertiefung (8) zwischen den Gängen der Arbeitswicklung (3) versehen ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwindungslagen (5, 6, 7) der
Kabelseele (2) mit verminderter Spannung und/oder mit Abständen zwischen den Einzeldrähten gewikkelt
sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (1) nach Bildung der Vertiefung (8) einer Wärmebehandlung bis zur Anlaßtemperatur des verwendeten Stahldrahtwerkstoffs
unterworfen wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2809368A DE2809368C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Kabel für Fernbetätigungsvorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2809368A DE2809368C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Kabel für Fernbetätigungsvorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2809368A1 DE2809368A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2809368C2 true DE2809368C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6033552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2809368A Expired DE2809368C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Kabel für Fernbetätigungsvorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeugfensterheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809368C2 (de) |
Families Citing this family (8)
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DE3124444C2 (de) * | 1981-06-22 | 1984-03-08 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | In einem Führungsrohr längsverschiebbares Antriebskabel |
DE3841460A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Willibald Neudert | Vorrichtung zur uebertragung von mechanischen kraeften in laengsrichtung mittels einer biegsamen stahldrahtspiralwelle |
ES2028553A6 (es) * | 1990-11-02 | 1992-07-01 | Pujol & Tarago | Cable transmisor de giro. |
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ES2381262T3 (es) * | 2001-08-20 | 2012-05-24 | Suhner Intertrade Ag | Arbol flexible con un componente para la reducción de ruido. |
FR2828919B1 (fr) * | 2001-08-23 | 2003-12-12 | Valeo Vision | Dispositif de transformation d'un mouvement de translation en mouvement de rotation |
KR101575216B1 (ko) * | 2014-04-03 | 2015-12-08 | 주식회사 대동시스템 | 선루프용 케이블 유닛 및 그 제조방법 |
-
1978
- 1978-03-04 DE DE2809368A patent/DE2809368C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2809368A1 (de) | 1979-09-13 |
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