DE2809358A1 - Verwendung eines regenerators zur nutzung des waermeinhalts von gasen - Google Patents

Verwendung eines regenerators zur nutzung des waermeinhalts von gasen

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regenerator
gases
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gas
heat
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material

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Description

Verwendung eines Regenerators zur Nutzung des Wärmeinhalts von Gasen
.Es ist bekannt, daß der Wärmeinhalt von Abgasen bisher zum größten Teil verloren geht. Dadurch bleiben große Energiemengen ungenutzt, denn diese Gase stehen häufig noch bei sehr hohen Temperaturen zur Verfügung. Zwar wird der Wärmeinhalt von Gasen, die korrodierende Bestandteile und/oder Staubteilchen enthalten, zum Teil zur Dampferzeugung in Abhitzekesseln verwendet, aber diese Gase besitzen-Eigenschaften, die eine wirtschaftliche Nutzung als Wärmequelle in den bisher bekannten Anlagen sehr erschweren oder sogar unmöglich machen. Hierzu gehört vor allem ein Schwefelgehalt, aufgrund dessen bei Temperaturen unter etwa 2500C bis 3000C die Bildung von Schwefelsäure
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einsetzt. Abgase aus Drehrohr- und Schachtöfen besitzen gewöhnlich einen sehr hohen Staubgehalt.
Es ist ein wesentlicher Nachteil bisher bekannter Anlagen zur Nutzung des Wärmeinhalts von Abgasen, daß wegen der Empfindlichkeit der Abhitzekessel gegen korrondierende Stoffe und gegen im Gas enthaltene Staubteilchen eine nicht vollständige Nutzung des Wärmeinhalts und häufige Betriebsunterbrechungen in Kauf genommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wärmeinhalt von Gasen, die korrodierende Komponenten und/oder Staubteilchen enthalten, besser nutzbar zu machen und die Störanfälligkeit der Wärmenutzungsanlagen zu verringern.
DieseiAufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Verwendung eines Regenerators zur Gewinnung des Wärmeinhalts von korrodierende Komponenten und/oder Staubteilchen enthaltenden Gasen, wobei der Wärmeinhalt dieser Gase auf andere Gase übertragen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung eines Regenerators werden zunächst die Gase, die korrodierende Komponenten und/oder Staubteilchen enthalten, durch den Regenerator geleitet. Der Wärmeinhalt dieter Gase überträgt sich dabei auf die Speichernaese des Regenerators. Nach einer gewissen Zeit wird der Regenerator umgeschaltet. Vom kalten Ende her werden nun Gase, die keine korrodierenden Komponenten und Staubteilchen enthalten,
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in den Regenerator eingeblasen und nehmen die im Regenerator
gespeicherte Wärme auf. Beispielsweise kann der Regenerator
bei diesem zweiten Arbeitstakt mit komprimierter Luft beschickt werden.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Regenerators wird der Vorteil erreicht, daß der Wärmeinhalt schwer zu behandelnder Gase auf andere Gase übertragen wird, deren Zusammensetzung den Verfahrensbedingungen optimal angepaßt werden kann und die frei sind von Staub und korrodierenden Bestandteilen. Die im Regenerator erwärmten Gase werden dann zur Nutzung ihres Wärmeinhalts beispielsweise einem Abhitzekessel oder einer Turbine zugeführt. Es ist ein weiterer großer Vorteil, der durch den Gegenstand der Erfindung erreicht wird, daß aufgrund des Fehlens korrodierender Bestandteile die sekundären Gase auf wesentlich tiefere Temperaturen abgekühlt werden können als die korrodierende Bestandteile enthaltenden Gase und ihr Wärmeinhalt daher besser genutzt wird.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn der Regenerator mit Steinen gefüllt ist. Da Quarzitsteine weitgehend unempfindlich sind gegen Säureablagerungen, ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, den Regenerator mit Quarzitsteinen zu füllen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Regenerator mit Raschig-Ringen,
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vorzugsweise mit Porzellan-Rasching-Ringen gefüllt. Auch Raschig-Ringe in Sinterkor.undausführungen können Verwendung finden. Raschig-Ringe besitzen ein besonders großes Oberflächen/Volumen-Verhältnis. Außerdem besitzen sie ein Lückenvolumen von ca. 70%, was dazu führt, daß mit Raschig-Ringen gefüllte Regeneratoren sehr schlank gebaut werden können und einen kleinen Druckabfall besitzen. Selbstverständlich können auch andere handelsübliche temperaturbeständige Füllkörper Verwendung finden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Hierbei zeigt Figur 1 eine Anlage zur Nutzung der Abhitze eines Elektroofens mit der erfindungsgemäßen Verwendung von Regeneratoren.
In Figur 1 ist schematisch dargestellt, wie die Abhitze eines Elektroofens 1 durch die erfindungsgemäße Verwendung von umschaltbaren Regeneratoren 2 auf Luft übertragen wird. Die Regeneratoren 2 ersetzen in diesem Fall die Brennkammer eines offenen Gasturbinenkreislaufs. Im dargestellten Beispiel werden 125 000 Nm5/h Abgase mit 10000C aus dem Elektroofen 1 durch Leitung 9 abgezogen und mit 12 550 Nm3/h Luft von 200C vermischt. Das Luft-Abgas-Gemisch hat dann eine Temperatur von 9000C. Das heiße Gemisch wird gemäß der Erfindung in einen Regenerator 2 geleitet (Leitung 10a oder 10b) und gibt dort
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seine Wärme ab, z.B. an Quarzitsteine. Gleichzeitig schlagen sieb Staub und korrodierende Komponenten an der Regeneratorabfüllung nieder. Der Regeneratorbehälter und die anschließenden Armaturen und Rohrleitungen sind zweckmäßigerweise in dem gefährdeten ■ Gebiet aus säurefestem Material gefertigt. Säurereste können aus dem den Regenerator verlassenden Gas nach dessen weiterer Abkühlung, z.B. durch Luftzumisehung, mit einer Wasserwäsche ausgewaschen werden, etwa mit einem Venturiwäscher. Die Vorrichtung zum Waschen ist in der Figur nicht eingetragen.
Die im Regenerator 2 niedergeschlagene Schwefelsäure sammelt sich zusammen mit eventuell gebildetem Wasserkondensat am kalten Ende des Regenerators. Um die Schwefelsäure auf der Speichermasse zu verdünnen und schneller zum Ablaufen zu bringen, können die Regeneratoren 2 während eines besonderen Arbeitstaktes mit Wasserdampf beaufschlagt werden. Hierfür wäre allerdings ein dritter Regenerator nötig. Die ausgetragene Menge kann beispielsweise mit Kalk neutralisiert werden.
Nachdem das Luft-Abgas-Gemisch seine Wärme weitgehend an den Regenerator 2 abgegeben hat, wird es durch eine Saugzuggebläse bei 2000C von etwa 0,75 ata auf 1 ata verdichtet und durch ein Filter in einen Kamin 8 eingeleitet.
Es besteht auch die Möglichkeit, in anderen Fällen, bei denen das Wärme abgebende Gas tiefer abgekühlt wird, dieses einer Naßentschwe£elung zu unterziehen.
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In dem hier beschriebenen Beispiel wird die im Regenerator 2 gespeicherte Wärmemenge an Luft abgegeben. Luft von 1 ata und 2O0C wird mit einem Kompressor 3 auf 14 ata verdichtet und dabei auf l8o°C erwärmt und Über Zuleitung 11a bzw. 11b in den Regenerator 2 eingeführt. Die Luft erwärmt sich im Regenerator 2 auf 88o°C. Die heiße Luft, die sich auf einem Druck von 14 ata befindet, wird anschließend in einer Turbine 4 arbeitsleistend entspannt. An der Ausgangsseite der Turbine wird Luft von 1 ata und 3850C abgeführt und in den Kamin 8 geleitet. Der thermodynamische Wirkungsgrad dieses Prozesses liegt bei etwa
Staubablagerungen im Regenerator 2 werden am' besten dadurch entfernt, daß der beim Umschaltvorgang des Regenerators 2 auftretende Schaltstoß derart über das warme Ende in den drucklosen Regenerator 2 geführt wird, daß er diesen über das kalte Ende ausbläst.
Bei dem Füll- und Durchströmvorgang des ausgeblasenen Regenerators 2 mit Druckgas findet eine nur unwesentliche Sublimation von eventuell nicht entfernter Schwefelsäure statt, denn erstens ist das Sublimationsverhältnis sehr schlecht, weil die Sublimation in das Druckgas hinein erfolgen müßte und zweitens sublimiert im wesentlichen nur Wasserdampf aus der verdünnten Säure ab.
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Ist aus gewissen Gründen die Unterschreitung des Säuretaupunkts im Regenerator 2 nicht erwünscht,so ist die Austrittsteraperatur aus dem Kompressor j5 entsprechend hoch zu wählen, d.h.das kalte Ende des Regenerators ist auf einer Temperatur, die höher liegt als der Säuretaupunkt des Rauchgases, zu halten.
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Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verwendung eines Regenerators zur Gewinnung des Wärmeinhaltes von korrodierende Komponenten und/oder Staubteilchen enthaltenden Gasen, wobei der Wärmeinhalt dieses Gases auf andere." Gase übertragen wird.
2. Verwendung eines Regenerators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerator mit Steinen gefüllt ist.
3· Verwendung eines Regenerators nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllung des Regenerators Quarzitsteine verwendet werden.
4. Verwendung eines Regenerators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerator mit handelsüblichen temperaturbeständigen Füllkörpern gefüllt ist.
5. Verwendung eines Regenerators nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerator mit Rasching-Ringen gefüllt ist.
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6. Verwendung eines Regenerators nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aur Füllung des Regenerators Porzellan-Rasching-Ringe verwendet werden.
7. Verwendung eines Regenerators nach Anspruch dadurch gekennkennzeichnet, daß zur Füllung des Regenerators Rasching-Ringe in SinterkorundausfUhrung verwendet werden.
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DE19782809358 1978-03-04 1978-03-04 Verwendung eines regenerators zur nutzung des waermeinhalts von gasen Withdrawn DE2809358A1 (de)

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EP79100595A EP0004028A1 (de) 1978-03-04 1979-03-01 Verwendung eines Regenerators zur Nutzung des Wärmeinhalts von Gasen
US06/017,640 US4257475A (en) 1978-03-04 1979-03-05 Recovery of the heat content of corrosive and dust-containing gases

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