DE2808993A1 - Verfahren und vorrichtung zum walzen von metall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum walzen von metall

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DE2808993A1 DE19782808993 DE2808993A DE2808993A1 DE 2808993 A1 DE2808993 A1 DE 2808993A1 DE 19782808993 DE19782808993 DE 19782808993 DE 2808993 A DE2808993 A DE 2808993A DE 2808993 A1 DE2808993 A1 DE 2808993A1
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Hiroyuki Shiozaki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/46Roll speed or drive motor control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2275/00Mill drive parameters
    • B21B2275/02Speed
    • B21B2275/04Roll speed
    • B21B2275/05Speed difference between top and bottom rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Metall
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung ztuu Walzen von Metallplatten oder -bändern.
  • Mit der Erfindung soll die Fähigkeit zur Korrektur der Formgebung bzw. der Krone der gewalzten Platte oder des Streifens verbessert werden, so daß flache Metallplatten oder -bänder hergestellt werden können.
  • Ferner soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Korrektur der Form der gewalzten Platte bzw. des Streifens geschaffen werden, wobei der Wirkungsgrad beim Walzen beträchtlich verbessert werden soll.
  • Außerdem soll ein Walzwerk geschaffen werden, das einfach aufgebaut ist und leicht zusammengebaut werden kann.
  • Im allgemeinen ist die Walzenbiegevorrichtung bzw. das Walzbiegeverfahren zur Steuerung der thermischen Deformation der Walzen verwendet worden, um die Form des gewalzten Bleches zu beeinflussen, jedoch sind ihre Fähigkeiten begrenzt, so daß das Blech in der gewünschten Form nicht produziert werden kann.
  • Außerdem wurde ein Verfahren angewandt, bei dem das Kronenverhältnis der Platte oder des Bandes während des ganzen Durchlaufprogramms konstant gehalten wird, wobei ein flaches Blech vor dem Walzen zu einem flachen Blech gewalzt wird. Um jedoch das Eronenverhältnis konstant zu halten, muß die Dickenreduktion bei jedem Durchlauf beschränkt werden, wodurch die Walzkräfte eingestellt werden. Daraus ergibt sich, daß die Anzahl der Durchläufe zunimmt, wodurch die Produktivität abnimmt.
  • Um ein vorgegebenes Kronenverhältnis aufrechtzuerhalten, muß folgende Gleichungsbedingung erfüllt werden: wobei C . = die Krone des Bleches nach dem Walzen und r, 1 = hc,i - he,i hc,i = die Dicke des Bleches in dessen Mittelpunkt nach dem Walzen und he,i = die Dicke des Bleches an seinen Rändern nach dem Walzen.
  • Durch das Walzenbiegeverfahren kann die Anzahl der die obiger Bedingungen einhaltenden Durchläufe reduziert werden, jedoch ist die Stangenbiegekraft vom Standpunkt der Walzenkalibrierung (roll chock design) begrenzt, so daß die Fähigkeit zur Steuerung der Form des gewalzten Metalls ebenfalls begrenzt ist. Daher kann das Blech in der gewünschten Form nicht erhalten werden.
  • Mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und dem Walzwerk gemäß Anspurch 2 werden die oben genannten und andere Probleme vermieden, die bei den bekannten Walzverfahren auftreten.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 eine schematische,perspeLtivische Ansicht eines Walzwerks gemäß der Erfindung, Figuren 2, 3 und 4 Ansichten zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem Verhältnis zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Arbeitswalze und der Reibungskraft und Figur 5 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der Walzkraft und der Dikke des gewalzten Metalls.
  • Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen. Eine obere Arbeiswalze 1 und eine untere Arbeitswalze 2 sind antriebsmäßig über ein Untersetzungsgetriebe 3 mit den Ausgangswellen der Motoren 4 und 5 derart verbunden, daß die obere und die untere Arbeitswalze 1 und 2 mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit v1 bzw. v2 rotieren. Natürlich können die obere und die untere Arbeitswalze 1 und 2 auch direkt mit den Ausgangswellen der Motoren 4 und 5 verbunden sein.
  • Plattenförmiges metall 111 mit der Dicke h1 wird durch die Arbeitswalzen 1 und 2 zum Blech 112 mit der Dicke h2 gewalzt. Das gewalzte Blech 112 wird laufend durch einen Formdetektor 6, der mit einer arithmetischen Einheit 7 verbunden ist, erfaßt. Die arithmetische Einheit 7 ist ihrerseits nicht nur mit einer mit den Motoren 4 und 5 verbundenen Steuereinheit 8 sondern auch mit einer Walzenspalt-Steuereinheit 10 verbunden. Daher erzeugt in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal aus dem die Form erfassenden Formdetektor 6 die arithmetische Einheit 7 das Formkorrektursignal, und die Steuereinheit 8 steuert in Abhängigkeit von diesem Formkorrektursignal die Drehzahlen der Motoren 4 und 5, wodurch die Umfangsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Arbeitswalze 1 und 2 gesteuert werden können.
  • Die Walzenspalt-Steuereinheit 10 ist mit einem Paar den Walzenspalt einstellenden Einheiten 9 verbunden, so daß in Abhängigkeit von dem Formkorrektursignal aus der arithmetischen Einheit 7 die Steuereinheit 10 die Einheiten 9 für die Einstellung des Walzenspaltes der&rt beaufschlagt, daß die untere Arbeitswalze 2 von der oberen Arbeitswalze 1 um eine vorgegebene Strecke entfernt werden kann.
  • Bei dem Walzwerk der in Rede stehenden Art wird das Verhältnis zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Arbeitswalze 1 und 2 derart geändert, daß die Walzkraft geändert wird, und folglich die Deformation der Arbeitswalzen 1 und 2 gesteuert und die Form des gewalzten Metalls korrigiert werden kann, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird.
  • Es wird nun Bezug auf die Figuren 2, 3 und 4 genommen. Es sei angenommen, daß die obere und die untere Arbeitswalze 1 und 2 den gleichen Durchmesser und die Dicke des Metalls vor und nach dem Walzen haben. Die neutralen Linien oder Punkte sind mit N1 und N2 bezeichnet.
  • Figur 2 zeigt den bekannten Walzzustand, wo die Arbeitswalzen 1 und 2 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit rotieren, die neutralen Punkte N1 und N2 auf der gleichen vertikalen Linie liegen und in den Walzenangriffszonen A und B das Blech der Reibungskraft in den Richtungen unterworfen ist, die durch Pfeile an der oberen und der unteren Arbeitswalze 1 und 2 angegeben sind. Daher unterliegt das Blech einer horizontalen Kompressionskraft, so daß die vertikale Kompressionskraft größer ist, als wenn das Blech nicht der Reibungskraft unterworfen wäre.
  • Figur 4 zeigt den sog. Walzziehprozeß, bei dem die Umfangsgeschwindigkeiten v1 und v2 der oberen und der unteren Arbeitswalze 1 und 2 derart ausgewählt sind, daß die folgende Bediiigung erfüllt wird: V1 /V2 = h1/h2, wobei h1 und h2 die Dicke des in die Arbietswalzen einlaufenden und des aus den Arbeitswalzen auslaufenden Metalls ist. Daher ist in der Walzenangriffzone C die auf das Metall entlang dem Berührungsbogen zwischen dem Metall und der oberen Arbeitswalze 1 wirkende Reibungskraft entgegengesetzt zu der auf das Metall entlang dem Berührungsbogen zwischen dem Metall und der unteren Arbeitswalze 2 wirkenden Reibungskraft . Mit anderen Worten liegt der obere neutrale Punkt N1 am Austrittspunkt des oberen Eontaktbogens, während der untere neutrale Punkt N2 am Eintrittspunkt des unteren Kontaktbogens liegt. Daher wird das Walzgut keiner horizontalen Kompressionskraft unterworfen, und der Walzdruck ist unabhängig von der Reibungskraft und kleiner als die in Figur 2 gezeigte Walzkraft.
  • Gemäß Figur 3 werden die Umfangsgeschwindigkeiten der Arbeitswalzen 1 und 2 derart gesteuert, daß der obere neutrale Punkt N1 zum Austrittspunkt des oberen Berührungsbogens und der untere neutrale Punkt N2 zum Eintrittspunkt des unteren Berührung bogens versetzt ist und beide nicht auf der gleichen vertikalen Linie liegen. Daher unterliegt das Metall auf beiden Seiten der Angriffs zone C im Prinzip den gleichen Reibungskräften, wie sie beim bekannten Walzen auftreten. Daher nimmt die Walzkraft einen Zwischenwert zwischen den in den Figuren 2 und 4 gezeigten Walzkräften ein.
  • Aus der obigen Erklärung geht hervor, daß die Walzkraft durch Änderung des Verhältnisses zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Arbeitswalze 1 und 2 geandert werden kann. Wenn die Walzkraft geändert wird,während die Dicke h1 vor dem Walzen und die Dicke h2 nach dem Walzen konstant gehalten werden, wird die Walzendeformation geändert, so daß das Querschnittsprofil des gewalzten Metalls geändert wird. Wenn das Querschnittsprofil des gewalzten Metalls geändert wird, wird auch die Verteilung der Dehnung bzw. Elongation des Metalls in der Breite geändert, so daß die Form des gewalzten Metalls ebenfalls geändert wird. Daher kann die Form des gewalzten Metalls durch Änderung des Verhältnisses zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Arbeitswalze 1 und 2 gesteuert werden.
  • Als nächstes soll der Walzvorgang bei dem oben beschriebenen Walzwerk erläutert werden. Die arithmetische Einheit 7 berechnet in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal aus dem Formdetektor 6, der laufend die Form des gewalzten Metalls 112 erfaßt, die zur Korrektur der Form des durch die Walzen durchlaufenden Metalls benötigte Zunahme bzw. Abnahme dp der Walzkraft und die für diese Zunahme oder Abnahme Ap erforderlichen Umfangsgeschwindigkeiten V1 und v2 der Arbeitswalzen 1 und 2. Die Motorsteuereinheit 8 steuert in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal aus der arithmetischen Einheit 7 die Drehzahl der Motoren 4 und 5 und damit die Umfangsgeschwindigkeiten der Arbeitswalzen 1 und 2.
  • Anstatt die Form des gewalzten Metalls 112 zu erfassen, kann die Blechkrone vor und nach dem Walzen erfaßt werden, um die Drehzahl der Motoren 4 und 5 zu steuern. Ferner kann die Drehzahl der Motoren 4 und 5 in Abhängigkeit von der vor dem Walzen vorgegebenen Form oder der Krone des Bleches gesteuert werden. Um jedoch eine Abweichung der Dicke des gewalzten Metalls 112 von h2 zu arermeiden, muß 6, der Schnittpunkt zwischen der elastischen KeI1nk'irve b' des Walzwerks und der plastischen Kennkurve a1 des Metalls nach der Korrektur der Form auf der gleichen vertikalen Linie liegen, auf der auchdcX der Schnittpunkt zwischen der elastischen Kennkurve b des Walzwerks und der plastischen Kennkurve a vcr der Korrektur der Form liegt, wie es in Figur 5 gezeigt ist. Ferner muß der Walzenspalt zwischen d.en Arbeitswalzen 1 und 2 umS=/K zu- oder abnehmen, wobei E der Koeffizient des Walzwerkmoduls ist, so daß die Dicke h2 nach dem Walzen unabhängig von der Zunahme oder der Abnahme fU? des Walzdrucks gleichbleibt.
  • Die arithmetische Einheit 7 berechnet die Zunahme oder die Abnahme # S des Walzenspaltes in der oben beschriebenen Weise, wobei die Walzenspalt-Steuereinheit 10 in Abhängigkeit von dem diese Zunahme bzw. AbnahmeS darstellenden Ausgangssignal aus de- arithmetischen Einheit 7 die Einheiten 9 zur Einstellung des Walzenspaltes betätigt, so daß der Spalt zwischen der oberen und der unteren Arbeitswalze 1 und 2 umAS zu- oder abnimmt.
  • Gemäß den Erfahrungen der Erfinder wird die Walzkraft auf beispielsweise etwa 1/3 der beim bekannten, in Figur 2 gezeigten Walzziehprozeß benötigten Walzkraft verringert, wenn weicher Stahl nach dem in Figur 4 gezeigten Walzziehprozeß gewalzt wird.
  • Dabei ergibt sich, daß die Blechkrone ebenfalls um etwa 1/3 verringert wird. Daher wird im Vergleich zu den bekannten Walzverfahren und den bekannten Walzwerken die Fähigkeit zur Korrektur der Blechform und damit der Form des gewalzten Bleches bzw.
  • Walzgutes beträchtlich verbessert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Walzen von Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des gewalzten Metalls erfaßt und das Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis zwischen einer oberen und einer unteren Arbeitswalze in Abhängigkeit van der erfaßten Form des gewalzten Metalls derart gesteuert wird, daß das gewalzte Metall die gewünschte Form aufweist.
  2. 2. Walzwerk mit einer oberen und. einer unteren Arbeitswalze und mit einem Arbeitswalzenantrieb zum Antrieb der oberen und der unteren Arbeitswalze mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung () zur Erfassung der Form des gewalzten Metalls und eine Steuereinrichtung (7) vorgesehen sind, die auf die erfaßte Form des gewalzt ten Metalls zur Berechnung der für die Korrektur der Form des gewalzten Metalls (112) benötigten Umfangsgeschwindigkeiten der oberen und der unteren Arbeitswalze (1, 2) und zur Steuerung des Arbeitswalmenantriebs (4, 5) anspricht, so daß die obere und die untere Arbeitswalze (1, 2) mit den berechneten Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden.
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SU-Urheberschein Nr. 498993 *

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