DE2808896A1 - Selbstzentrierende handschaltung - Google Patents

Selbstzentrierende handschaltung

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DE2808896A1
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DE
Germany
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gear
shaft
switching device
shift
locking
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Application number
DE19782808896
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English (en)
Inventor
Helmut Droeschel
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection

Description

  • Selbstzentrierende Handschaltung
  • Gegenstand der Erfindung sind Schalteinrichtungen für vielgängige Zahnradwechselgetriebe entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Für die Handschaltung ist das H-Schaltschema üblich, daher es sind Schaltgassen mit den Gangstellungen am Ende und der Neutralstellung in der Mitte vorhanden. Zwischen letzteren findet quer dazu die sogenannte Wählbewegung statt. Für den Fahrer ist diese am genauesten definiert, wenn nur eine benachbarte Schaltgasse vorhanden ist, also zum Beispiel bei 3+R Gängen. Weil aber fast alle Getriebe mehr Gänge aufweisen, benützt man federnde Anschläge in der Wählrichtung, welche mit erhöhter Kraft oder nur durch eine andere Bewegung von Hand überschalten werden können.
  • Ungünstige Verhältnisse in dieser Hinsicht sind bei vielgängigen Schaltgetrieben für Nutzfahrzeuge vorhanden. Besonders ungünstig sind sie dann, wenn das sogenannte "Doppel-H"-Schaltschema benutzt wird. Wie bekannt, gestattet dieses die Gänge eines Schaltgetriebes mit Nachschaltgruppe fortlaufend zu schalten.
  • Hierbei ist der untere und der obere Bereich der Gänge im Schaltschema nebeneinander angebracht, was bekanntlich den Vorteil hat, daß der Fahrer die Gruppenschaltung nicht extra zu betätigen braucht und seine Gedanken von dieser entlastet werden. Leider wird dieser Vorteil eingeschränkt durch die üblichen verschiedenen Anschläge, die durchschalten werden müssen und dabei abnormale Schaltbewegungen vom Fahrer erfordern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Schalteinrichtung zu schaffen, die bei beliebig vielen Gängen eine einfache und narrensichere Handschaltung gestattet, wobei das Überspringen eines Ganges möglich sein soll. In weiterer Ausbildung soll auch das Einrücken des Rückwärtsganges günstig und eine Orientierung über bestimmte Gänge für den Fahrer möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schalteinrichtung der eingangs aufgeführten Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten blerkmale gelöst.
  • Durch die Erfindung findet der Fahrer in vorteilhafter Weise bei der Wählbewegung in der jeweils benachbarten Schaltgasse einen festen Anschlag vor. Verschalten wird deshalb unmöglich. Der Fahrer kann nur den nächsten oder den übernächsten Gang schalten, falls er letzteres im Sonderfall wünscht. Der Handschalthebel zentriert sich also sozusagen selbst.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Weiterbildung ist in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, diese Wirkung mit einfachen Teilen zu erzielen, die sich gut montieren lassen.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 gestattet diese Wirkung in beiden Wählrichtungen mit einer einzigen Druckfeder, es sind also in vorteilhafter Weise nicht zwei getrennte Federn dafür erforderlich.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, bei Wählbewegung in den Rückwärtsgang den Fahrer am Handschalthebel einen starken Widerstand fühlen zu lassen und trotzdem beim Einschalten desselben in seiner Schaltgasse keine Reibung zu verursachen, so daß die Reibung infolge der Druckfeder der Wählbeg-renzung nicht erhöht wird.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 vermeidet in vorteilhafter Weise eine solche zusätzliche Reibung mit einfachen und raumsparenden Teilen.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, dem Fahrer die Orientierung über einen bestimmten Gang zu ermöglichen, z.B. den R-Gang.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 hat bei Vorhandensein einer Nachschaltgruppe für den Fahrer den Vorteil, daß er sich über die hauptsächlichen Bereiche orientieren kann, wofür keine zusätzlichen Schaltmittel am Getriebe erforderXich werden, weil für die Gruppen und das Rückfahrlicht bereits entsprechende Geber vorhanden sind.
  • In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutertes Ausführungsbeispiel ma£3stäblich dargestellt. Es zeigt 9 Fig. 1 einen Längsscimitt nach der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 2 einen anderen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1 und 3, Fig. 3 eine Ansicht von Teilen aus Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 1, Fig. 5 das komplette Schaltschema, Fig. 6 die verschiedenen einzelnen Teilschaltschemen und Fig. 7 eine elektrische Ganganzeige.
  • Anordnung Das Schaltgetriebe zu der gezeigten Schaltung hat die Vorwärtsgänge 1 bis 9 und den Rückwärtsgang R mit Doppel-H-Schaltung.
  • Der nicht gezeigte Handschalthebel hat das in Fig. 5 dargestellte komplette Schaltschema und ist über ein Gestänge mit dem Schalthebel 10 der Querschaltwelle 11 verbunden, die im Gehäuse 12 beweglich angeordnet ist, an dem ein Deckel 13 befestigt ist. Ein Mitnehmer-Hebel 14 mit Zähnen 15 ist mittels des Spannstiftes 16 auf der Querschultwelle 11 befestigt. Parallel zu letzterer ist eine Sperrwelle 17 mit mehreren Ringnuten 18 im Gehäuse 12 und in der Buchse 19 beweglich angeordnet. Auf der Sperrwelle 17 sind die beiden beweglichen Ringe 20 und 21, die Druckfeder 22, der-Anschlagring 23 und der Sicherungsring 24 in der Ringnut 25. Die Sperrwelle 17 besitzt die axialen Anschlagflächen 26, 27 und 28.
  • Der Deckel 13 hat die Anschlagfläche 29. Wie Fig. 2 zeigt, greifen in der Neutralstellung die Zähne 15 des Mitnehmer-Hebels 14 in die Ringnuten 18 der Sperrwelle 17 ein, nicht aber in den strichpunktierten Stellungen, die den eingeschaltenen Gängen entsprechen.
  • Für den Anschlag zum Rückwärtsgang können folgende Teile vorhanden sein: In der zentralen Bohrung 30 die bewegliche große Kugel 31 und die starke Druckfeder 32, die durch den Spannstift 33 vorgespannt ist. In den beiden radialen Löchern 34 der Querschaltwelle 11 sind die beweglichen kleinen Kugeln 35. Der bewegliche Druckring 36 hat die Kegelfläche 37.
  • Ferner sind auf der Querschaltwelle 11 noch weitere Teile für die Schaltung der Gänge und der Gruppe vorhanden, die nicht dargestellt sind.
  • Es kann auch eine fiir den Fahrer sichtbare Ganganzeige vorhanden sein, z.L:. gemäß Fig. 7. IIierbei wird durch Aufleuchten angezeigt, ob sich der Schalthebel in den Schaltgassen des R-Ganges, oder des 1. bis 4. Ganges, oder des 5. bis 9. Ganges befindet.
  • Wirkungsweise Fig. 1 zeigt die Neutralstellung zwischen 1. und 2. Gang.
  • Eine Wählbewegung ist nur in die benachbarten beiden Schaltgassen R oder 3-4 möglich, weil eine weitere Längsbewegung der Querschaltwelle 11 durch die Berührung der Anschlagflächen 26 oder 27 am Gehäuse 12 oder der Buchse 19 verhindert wird. Bei der Wählbewegung wird die schwache Druckfeder 22 zusammengedrückt. Bei Einrücken des R, 3. oder 4. Ganges drückt letztere dann die Sperr welle 17 wieder in ihre gezeichnete Mittelstellung. Somit ergeben sich die in Fig. 6 gezeigten verschiedenen eingeschränkten Schaltschemen für die jeweils als voller Punkt gezeichnete Ausgangslage des Hawndschalthebels. Wird aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in den R-Gang geschalten, so findet zusätzlich noch folgender Vorgang statt: bei der entsprechenden Wählbewegung bewegt sich die Querschaltwelle 11 nach unten, so daß die beiden kleinen Kugeln 35 auf die Kegelfläche 37 des Druckringes 36 stoßen und nach innen auf die große Kugel 31 gedrückt werden. Hierdurch wird dem Fahrer die große vorgespannte Kraft der Druckfeder 32 als starker Widerstand fühlbar. Erst nach Biberwindung desselben kann er in die Schaltgasse R gelangen. In dieser sind dann die beiden kleinen Kugeln 35 innerhalb des Druckringes 36, so daß eine drehende Bewegung der Querschaltwelle 11 zum Einlegen des R-Ganges ohne irgendwelche Reibung an der R-Sperre möglich ist.
  • Die in Fig. 7 ersichtliche elektrische Ganganzeige zeigt dem Fahrer die hauptsächlichen Fahrbereiche und gestattet gleichzeitig eine Kontrolle der Gruppenschaltung. Sie wird von letzterer und vom Rückfahr-Licht gesteuert, wofür entsprechende Geber am Schaltgetriebe bereits vorhanden sind.
  • Mögliche andere Ausführungen Anwendungen für andere Gangzahlen, Fahrzeuge oder Schaltgetriebe, auch ohne Gruppenschaltung oder für stationäre Zwecke, zum Beispiel in Werkzeugmaschinen, sind möglich. Die Anordnung kann auch anders sein, z.B. kann die Druckfeder 22 auch zentral auf der Querschaltwelle 11 angeordnet sein bei etwas anderem Aufbau, jedoch prinzipiell gleicher Funktion. Falls letztere nicht vorhanden ist, wäre die Sperrwelle 17 stets in Wählrichtung angeordnet. Die Sperre des Rückwärts-Ganges kann anders ausgeführt sein.
  • Die Anwendung ist auch für die Betätigung vielgängiger Getriebe mit Schaltung durch Reibelemente möglich, also z.B. bei automatischen Getrieben. Hierbei können auch alle Schaltgassen so sein, wie im dargestellten Beispiel nur der oberste und der R-Gang, nämlich mit der Gangstellung an dem einen und der Neutralstellung am anderen Ende.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche Selbstzentrierende Handschaltung /41. Schalteinrichtung für ein vielgängiges Zahnradwechselgetriebe mit einem Handschalthebel,welcher vom Fahrer in einem Schaltschema betätigt wird, das aus mehreren parallelen Schaltgassen mit mindestens einer Gangstellung jeweils und einer Neutralstellung besteht und die Wählbewegung zwischen den letzteren senkrecht zur Schaltbewegung stattfindet, die mittels geeigneter Mittel auf die Schaltelemente übertragen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Sperrteil (17) vorhanden ist, dessen Lage durch eine Feder (22) bestimmt ist und'das aus dieser Lage heraus in Wählrichtung mittels eines Mitnehmerteils (14) um eine Schaltgasse bewegt werden kann, wobei Sperrteil (17) und Mitnehmerteil (14) in der Neutralstellung, nicht aber in den Gangstellungen miteinander in Eingriff sind.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil eine Sperrwelle (17) mit mehreren Ringnuten (18) ist, die parallel zur Querschaltwelle (11) längsbeweglich angeordnetliegtrund der Mitnehmerteil ein Mitnehmer-Hebel (14) ist, der auf der Querschaltwelle (11) befestigt ist und der mindestens einen Zahn (15) besitzt, mit dem er in der Neutralstellung in die Nuten (18) der Sperrwelle (17) eingreift, die zum Gehäuse (12) hin zwei Anschlagflächen (26, 27) aufweist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwelle (17) eine weitere stirnseitige Anschlagfläche (28) und einen Anschlagring (23) besitzt, der beispielsweise mittels der Ringnut (25) und dem Sicherungsring (24) daran befestigt ist, zwischen denen sich die beiden beweglichen Ringe (20, 21) und die vorgespannte Druckfeder (22) befinden, wobei in der Mittellage der Sperrwelle (17) die beiden Ringe (20, 21) außen axial am Gehäuse (12) bzw. an daran befestigten Teilen (13, 19) anliegen.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Querschaltwelle (11) in einer zentralen Bohrung (30) derselben ein beweglicher großer Körper (31) und eine vorgespannte Druckfeder (32) und radialen Löchern(34)derselben bewegliche kleine Körper (35) befinden und auf ersterer (11) ein Druckring (36) mit der Kegelfläche (37), der im R-Gang über die kleinen Körper (35) und den großen Körper (31) die Druckfeder (32) weiter zusammendrückt.
  5. 50 Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die großen und kleinen Körper Kugeln (35,36) sind und die Druckfeder (32) mittels eines Stiftes (33) vorgespannt ist, der in der Querschaltwelle (11) befestigt ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ganganzeige für mindestens einen Gang vorhanden sein kann, die elektrisch, mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch sein kann0
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ganganzeige die obere Gruppe, die untere Gruppe mit Ausnahme des Rückwärtsganges, und den Rückwärtsgang getrennt anzeigt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388038B (de) * 1982-12-22 1989-04-25 Fendt & Co Xaver Manuell betaetigte schaltvorrichtung fuer getriebe von kraftfahrzeugen, insbesondere von land- und/oder bauwirtschaftlichen schleppern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388038B (de) * 1982-12-22 1989-04-25 Fendt & Co Xaver Manuell betaetigte schaltvorrichtung fuer getriebe von kraftfahrzeugen, insbesondere von land- und/oder bauwirtschaftlichen schleppern

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