DE19819115A1 - Automatisches Getriebe - Google Patents

Automatisches Getriebe

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Abstract

Das automatische Getriebe für Kraftfahrzeuge, das ein Gehäuse aufweist, in dem Schaltelemente angeordnet sind, die über eine Schaltschiene (2) ansteuerbar sind, weist als Notschalteinrichtung einen manuell betätigbaren Steller auf, dessen unteres Ende (8) in die Schaltschiene (2) eingreift und dessen oberes Ende (1) drehbar im Gehäuse (3) gelagert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, das ein Gehäuse aufweist, in dem mehrere Schaltelemente angeordnet sind, die über eine Schaltschiene ansteuerbar sind.
Es sind zahlreiche automatisierte Getriebe für Kraft­ fahrzeuge bekannt geworden, die üblicherweise elektronisch gesteuert werden. So beschreibt die DE A 195 43 645 der Anmelderin eine Vorrichtung zum Schalten von Fahrzeugge­ trieben, die mit einer Schaltwalze ausgerüstet sind, welche mit über ihre Oberfläche verlaufenden Schaltnuten versehen ist, in die Betätigungsglieder von Schaltelementen eingrei­ fen. Die Schaltwalze ist dabei durch eine Verdreheinrich­ tung verdrehbar und axial verschiebbar mit der Verdrehein­ richtung verbunden. Ferner ist die Schaltwalze mit einer Federeinrichtung versehen, die sie beim Schalten in Rich­ tung Synchronisierung drückt.
Sowohl bei einer manuellen als auch bei einer hydrau­ lischen Betätigung werden dabei Linearbewegungen in Drehbe­ wegungen der Schaltwalze umgesetzt. Um einen weiteren Gang schalten zu können, muss deshalb zunächst das Betätigungse­ lement wieder zurück in die Ausgangsposition geführt wer­ den.
Bekannte Automatisierungslösungen steuern dabei entwe­ der jedes Schaltelement, z. B. eine Schaltgabel oder eine Schaltschiene mit einer eigenen Stellvorrichtung an oder sie führen die Wähl- und Schaltbewegung mit zwei Stellvor­ richtungen durch. Dafür können elektrische oder hydrauli­ sche Stellvorrichtungen verwendet werden.
Die Steuerung der Stellvorrichtungen und damit das Übersetzungsverhältnis wird im allgemeinen durch eine elek­ tronische Schaltung vorgenommen, der einerseits Eingangs­ signale vom Fahrer bezüglich der von ihm getroffenen Gang­ wahl übermittelt werden und andererseits von Sensoren er­ mittelte Fahrzeugdaten, wie Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt, gewählten Gang, Geschwindigkeit, Drehzahl des Motors, etc., zur Verfügung stehen.
Fällt nun bei einem vollautomatischen Getriebe die elektronische Schaltung aus, z. B. durch einen Motorscha­ den, einen Batteriedefekt, eine Unterbrechung wichtiger Signalleitungen im Getriebe, etc., so dass das Fahrzeug abgeschleppt werden muss, können ernsthafte Schäden auftre­ ten, wenn sich das automatische Getriebe nicht in der Neu­ tralstellung befindet. Insbesondere bei einer Langsam-Getrie­ beposition würden während des Abschleppens hohe Dreh­ zahlen im Getriebe erzeugt bei nicht ausreichender Schmie­ rung.
Oftmals mussten bisher beim Abschleppen liegengeblie­ bener Fahrzeuge mit automatischen Getrieben die Kardanwelle abgeflanscht oder aber die die Verbindung mit den Antriebs­ rädern herstellenden Steckachsen abgezogen werden. Auch pneumatisch betätigbare Getriebestellvorrichtungen sind bei Druckluftausfall nicht mehr in der Lage, das Getriebe in Neutralstellung zu schalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein automa­ tisches Getriebe für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das mit einer Notschalteinrichtung versehen ist, so dass im Falle eines erforderlichen Abschleppens Getriebeschäden verhin­ dert werden.
Ausgehend von einem automatischen Getriebe der ein­ gangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäss ist also vorgesehen, dass ein manuell betätigbarer Steller vorgesehen ist, der von aussen zugäng­ lich ist, wobei ein Ende des Stellers in die im Inneren des Getriebegehäuses angeordnete Schaltschiene eingreift, wäh­ rend das andere Ende des Stellers im Gehäuse gelagert und von ausserhalb zugänglich ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich insbesondere bei einem Gruppengetriebe vorsehen, das einem Hauptgetriebe nachgeschaltet ist und eine Langsam- und eine Schnell-Getrie­ beposition aufweist, zwischen denen eine Neutralposi­ tion liegt.
Aufgrund einer einfachen Markierung am Deckel und am Gehäuse lässt sich sofort ablesen, ob sich das Getriebe bereits in der Neutralstellung befindet oder etwa in einer Langsam- bzw. Schnell-Getriebeposition befindet, wobei, wenn sich das Getriebe in den beiden letzteren Positionen befindet, durch eine Verdrehung des im Gehäuse eingesetzten Deckels um etwa einen Viertelkreis eine Überführung des Getriebes in die Neutralstellung ermöglicht wird. In den Endstellungen wird der Deckel vorteilhafterweise durch eine Feststelleinrichtung festgelegt, so dass der Abschleppvor­ gang problemlos durchgeführt werden kann, ohne das Getriebe zu beschädigen.
Das Ende des Stellers kann auch anstatt in eine Schaltschiene unmittelbar in eine Schiebemuffe oder ein verschiebbares Hohlrad eines schaltbaren Planetengetriebes eingreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei­ spiel dargestellt ist; es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Getriebe in der Langsam-Stellung mit der Notschalteinrich­ tung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Getriebeteil,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein Getriebe in der Schnell-Stellung samt der Notschalteinrich­ tung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Teilgetriebe von Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Getriebe in der Neutralstellung samt der Notschalteinrich­ tung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Fig. 5.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind nur die für das Verständ­ nis der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Teilschnitt ist mit 3 ein Teil des Getriebegehäuses bezeichnet, in dem sich eine mit 2 be­ zeichnete Schaltschiene befindet, um die verschiedenen Ge­ triebepositionen einnehmen zu können. Um nun im Falle eines Abschleppens bei einem Defekt, z. B. in der Elektronik, Beschädigungen zu vermeiden, ist eine Notschalteinrichtung vorgesehen in Form eines manuell betätigbaren Stellers, bestehend aus einem Deckel 1 und aus einem fest mit dem Deckel 1 verbundenen Bolzen 7, dessen unteres freies Ende 8 in eine in der Schaltschiene 2 vorgesehene Nut 9 eingreift. Der Bolzen 7 durchsetzt dabei eine im Gehäuse 3 vorgesehene Öffnung 10 und ist gegen Ölaustritt mit einer Ringdich­ tung 6 versehen. Das untere Ende 8 des Bolzens 7 ist hier als Zapfen verringerten Querschnitts ausgeführt.
Der Deckel 1, ist wie Fig. 2, 4 und 6 erkennen lassen, mit einer Feststelleinrichtung in Form einer Schraube 4 am Gehäuse feststellbar. Durch Lösen der Schraube 4 lässt sich der Deckel z. B. mit einem geeigneten an einen Sechskant 11 ansetzbaren Schlüssel um einen Viertelkreis verdrehen, wie es durch die Aussparung 12 angedeutet ist, die als Führung im Zusammenhang mit der Schraube 4 dient. Nach erfolgter Verdrehung und Einnehmen der richtigen Getriebeposition wird die Feststellschraube 4 wieder angezogen. Eine Markie­ rung am Deckel 1 und eine Markierung 14 am Gehäuse 3 lassen erkennen, ob nun das Getriebe nach entsprechender Verdre­ hung des Deckels 1 die Neutralposition eingenommen hat.
Fig. 1 zeigt ferner, dass das untere Ende 8 des Bol­ zens 7 auf der in dieser Figur rechts dargestellten Seite der Nut 2 zum Anschlag gekommen ist, so dass sich das Ge­ triebe in der Langsam-Stellung befindet. Die dazugehörige Draufsicht gemäss Fig. 2 zeigt, dass der Markierung 14 am Gehäuse die Markierung 13 = D gegenübersteht.
Aus den Fig. 3 und 4 ist erkennbar, dass sich das Ge­ triebe hierbei in der Schnell-Position befindet, d. h. dass in Fig. 3 das untere Ende 8 des Bolzens 7 in der in dieser Figur links gezeigten Stellung befindet und damit im linken Anschlag innerhalb der Nut 9 der Schaltschiene 2. Fig. 4 lässt erkennen, dass auch hier die Markierung 13 = D der Markierung 14 am Gehäuse gegenüberliegt.
Fig. 5 und 6 zeigen nun die gewünschte Neutralstellung des Getriebes, die durch Verdrehung des Deckels 1 erhalten wird, bis die Markierung 13' = N der Markierung 14, z. B. einem Pfeil, gegenüberliegt. Der Deckel 1 ist hierbei um ca. 90° verdreht worden, so dass eine entsprechende Ver­ schiebung der Schaltschiene 2 für den Abschleppvorgang durchgeführt wurde. Nach Verdrehung des Deckels 1 in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung wird die Schraube 4 wieder angezogen, so dass das Getriebe während des Abschleppvor­ gangs in dieser Stellung verbleibt.
Bezugszeichenliste
1
Deckel
2
Schaltschiene
3
Getriebegehäuse
4
Schraube
5
Unterlegscheibe
6
Ringdichtung
7
Bolzen
8
Ende
9
Nut
10
Öffnung
11
Sechskant
12
Aussparung
13
Markierung
13
' Markierung
14
Markierung

Claims (6)

1. Automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, das ein Gehäuse (3) aufweist, in dem Schaltelemente angeordnet sind, die über eine Schaltschiene (2) ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Not­ schalteinrichtung ein manuell betätigbarer Steller vorgese­ hen ist, dessen unteres Ende (8) in die Schaltschiene (2) eingreift und dessen oberes Ende (1) drehbar im Gehäuse (3) gelagert ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Steller aus einem Deckel (1) und aus einem Bolzen (7) besteht, dessen oberes Ende fest mit dem Deckel (1) verbunden ist und dessen unteres En­ de (8) in eine in der Schaltschiene (2) vorgesehene Nut (9) eingreift.
3. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dec­ kel (1) mit einer Feststelleinrichtung (4) versehen ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Feststelleinrichtung eine ex­ zentrisch am Deckel (1) angeordnete Schraube (4) ist.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dec­ kel (1) mit einer Aussparung (12) versehen ist, die seine Verdrehung relativ zur Feststelleinrichtung (4) um etwa 90° ermöglicht.
6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit mehreren Markierungen (13, 13') und dass das Gehäu­ se (1) mit einer Markierung (14) versehen ist.
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