DE2808803C3 - Verfahren zum Schutze pulverförmiger Futterkonzentrate - Google Patents

Verfahren zum Schutze pulverförmiger Futterkonzentrate

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DE2808803C3
DE2808803C3 DE2808803A DE2808803A DE2808803C3 DE 2808803 C3 DE2808803 C3 DE 2808803C3 DE 2808803 A DE2808803 A DE 2808803A DE 2808803 A DE2808803 A DE 2808803A DE 2808803 C3 DE2808803 C3 DE 2808803C3
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Aleksandr M. Ščebekino Belgorodskaja oblast' Luškov
Taisa A. Meškova
Atis K. Sedvald
Guntis A. Livany Latviiskoj SSR Udrovskij
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LIVANSKIJ OPYTNYJ BIOCHIMICESKIJ ZAVOD LIVANY SU
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I ISPYTATEL'NYJ INSTITUT MEDICINSKOJ TECHNIKI MOSKVA SU
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Mischfuttermittelindustrie, insbesondere auf ein Verfah- <to ren zum Schütze pulverförmiger Futterkonzentrate.
Die vorliegende Erfindung findet Anwendung in der Landwirtschaft beim Zusammenstellen von Futterrationen für landwirtschaftliche Nutztiere, Geflügel und Fische, die unter künstlichen Bedingungen gezüchtet werden. Beim Züchten unter künstlichen Bedingungen von landwirtschaftlichen Nutztieren, Geflügel und Fischen muß man dem Futter (Kleie, Silofutter, Getreide u. ä. m.) knappe und teure Stoffe (Aminosäuren, Vitamine, Mineralsalze) zugeben, deren Verbrauch zu einer Gewichtszunahme der Tiere führt, während Mangel an diesen Stoffen zu verlangsamter Entwicklung und Erkrankung führt. Zu den knappen Futterzusätzen gehören essentielle Aminosäuren (Cholin, Methionin, Lysin), Vitamine (A, Di, E, Bi, B2, B12, B3), Mineralsalze (Salze von Ca, Mg, Fe), Enzyme (Glucoamylase) und andere wichtige Stoffe.
Viele dieser Stoffe verderben bei der Lagerung, werden in offener Form an der Luft unter der Wirkung des Sauerstoffes (Vitamin A) leicht oxidiert, sind der mikrobiologischen Spaltung unterworfen (Aminosäuren) oder schmelzen unter der Wirkung der Luftfeuchtigkeit (Cholinchlorid, Futterkonzentrat von Lysin, Vitamin B3) infolge der Hydroskopizität ab, indem sie binnnen einiger Stunden zu einer klebrigen Masse werden. Dies erschwert ihre Lagerung und Zudosierung zu dem Futter.
Eine wichtige Frage, die mit der Verwendung von Futterkonzentraten in der Landwirtschaft verbunden ist, ist die Fütterung der Fischbrut in den frühen Entwicklungsperioden. Die meisten Stoffe, die die Futterkonzentrate bilden, sind wasserlösliche Produkte und lösen sich mit dem Futterkonzentrat beim Einbringen in Fischteiche rasch auf, ohne den Fischen zugänglich zu werden, und verunreinigen den Teich, indem sie zu einem Närmedium für Mikroorganismen werden. Dabei sollen für Fischbrut die Teilchen etwa 20 bis 100 μσι groß sein.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen Futterzusätzen bekannt, welches im Dispergieren hygroskopischer Futterzusätze (Cholinchlorid) mit hochdispersem synthetischem Siliciumdioxid, genommen in einer Menge von 0,5 bis 30% (vorzugsweise 10 bis 20%), bezogen auf das Gewicht des Cholinchlorids, und im Vermischen der erhaltenen Masse mit den übrigen Mikroelementen und anderen Zusätzen besteht.
Dieses Verfahren beruht auf der Adsorption von Cholinchloridpulver an porösen Teilchen von Siliciumdioxid, speziell erhalten aus Siliciumtetrachlorid, und auf mechanischem Festhalten des Cholinchloridpulvers bei nachfolgendem Umschütten während der Zudosierung zu Futter. Die nach dem Cholinchlorid zugegebenen übrigen Mikroelemente bilden mit den erhaltenen Adsorptionsteilchen ein physikalisches Gemisch und sind deshalb vor der Einwirkung der Umwelt nicht geschützt.
Die nach diesem Verfahren erhaltene Masse besitzt zwar eine bessere Schüttbarkeit als das Ausgangs-Cholinchlorid, weist jedoch trotz der Anwendung von Vibration eine wesentlich geringere Schüttbarkeit als gut schüttbare Materialien, wie beispielsweise Sand, auf. Die Cholinchloridteilchen bleiben an der Außenseite der Siliciumdioxidteilchen und sind damit weitgehend gegen Umwelteinflüsse ungeschützt. Deshalb verliert das Produkt beim Halten in feuchter Luft rasch seine Schüttbarkeit. Beim Einbringen ins Wasser scheidet ein solches Produkt rasch Cholinchlorid und andere lösliche Zusätze ins Wasser aus. Das Produkt enthält bedeutende Mengen an Mineralstoff mit hoher Adsorptionsaktivitäi. was nicht gleichgültig sein kann für das Enzymsystem des Magen-Darmkanals.
Es ist ein Verfahren zum Schütze von pulverförmigen Futterkonzentraten, und zwar mineralischen Futterzusätzen bekannt. Nach diesem Verfahren dispergiert man zum Maskieren des bitteren Geschmacks des Magnesiumoxids die Magnesiumoxidteilchen in konzentrierter Lösung von Gelatine, Fett, Kohlehydrate, Stärke, Dextrose oder eines Gemisches derselben und trocknet die erhaltene Masse zum Entfernen das Lösungsmittels beispielsweise mit Warmluft. Auf die Teilchen kann nach dem Dispergieren hydriertes Fett (Hydrofett) mit Schmelzpunkt um 500C aufgebracht werden. Der Gehalt des Produktes an Magnesiumoxid beträgt gegen 80%, die Teilchengröße 150 bis 200 μίτι. Das Verfahren beruht auf der Verwendung von wertvollen Nährstoffen mit hoher Löslichkeit als Schutzstoffe in Wasser. Dadurch erweist sich die Schutzschicht der Granalien als hygroskopisch, ist der Einwirkung der luftfeuchtigkeit ausgesetzt und kann klebrig werden. Die Verwen- · dung wasserlöslicher Polymere zum Überziehen der Granalien sieht die Benutzung wässeriger Lösungen dieser Materialien vor, wodurch es unmöglich wird, das Verfahren zum Schütze wasserlöslicher Futterzusätze anzuwenden. Die Verwendung von Hydrofett sowohl als primärer als auch als sekundärer Überzug der Granalien macht es infolge niedrigen Schmelzpunktes
des Hydrofetts nicht möglich, das Zusammenballen des Produktes bei der Lagerung sowie die Agglomeration der Teilchen bei der Trocknung mit Warmluft zu verhindern. Der niedrige Schmelzpunkt des Hydrofetts macht es nicht möglich, die Temperatui bei der Trocknung zu erhöhen, was seinerseits den Prozeß der Trocknung des Produktes vom Wasser außerordentlich verlängert Aus diesem Grunde nimmt man bei dem bekannten Verfahren die wäßrige Ausgangslösungen des Schutzmaterials in konzentrierter Form und in geringer Menge gegenüber dem Magnesiumdioxid, und das vergrößert die Menge der agglomerierten Teilchen und verbessert die Schüttbarkeit des Produktes.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Veränderung des technologischen Prozesses zur Herstellung von Granulat mit Schutzüberzug die Qualität der Futierkonzentrate, ihre Schüttbarkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und Lagerfähigkeit (ohne Zusammenballung) bei der Lagerung, insbesondere in feuchter Luft, zu verbessern und die Herstellung von Teilchen mit gewünschten Abmessungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren zum Schütze von pulverförmigen Futterkonzentraten durch Dispergieren derselben in einer Lösung eines Polymers und anschließende Entfernung des Lösungsmittels erfindungsgemäß vor der Entfernung des Lösungsmittels die Dispersion des pulverförmigen Futterkonzentrates in der Lösung des Polymers in ein unpolares öl einbringt und nach der Entfernung des Lösungsmittels die durch das Polymer geschützten Teilchen des Pulverförmigen Futterkonzentrates von dem unpolaren Öl ab'rennt und mit einem leichtflüchtigen Lösungsmittel für das unpolare öl wäscht.
Durch die Verwendung von unpolarem Öl weisen die Teilchen des erhaltenen Produktes Kugelform auf, die der Form der Tropfen der Emulsion der Lösung des Polymers in dem unpolaren öl entspricht, und die Teilchen des pulverförmigen Futterkonzentrates werden von dem sich aus dem Lösungsmittel ausscheidenden und bei der Entfernung des Lösungsmittels erhärtenden Polymer umhüllt.
Man gibt zweckmäßig dem unpolaren öl vor der Zugabe der Dispersion des pulverförmigen Futterkonzentrates in der Lösung des Polymers ein festes wachsartiges Produkt wie Paraffin, Wachs oder niedermolekulares Polyethylen in einer Menge von 0,5 bis 15%, bezogen auf das Gewicht des unpolaren Öls, zu.
Dadurch erhält man eine stabile Emulsion.
Als Polymer verwendet man zweckmäßig Derivate von Cellulose wie Acetylcellulose, Acetylphthalylcellulose, Acetylpropioncellulose oder Acetylbutyrylcellulose in einer Menge von 3 bis 15%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Trockensubstanz des erhaltenen Produktes, und als Lösungsmittel für das Polymer Aceton oder Dioxan.
Die Verwendung der genannten wasserunlöslichen Polymere erhöht die Beständigkeit des Produktes unter feuchten Bedingungen und verhindert in den angegebenen Mengen die Freisetzung der Futterkonzentrate in dem Magen-Darmkanal bei der Fütterung der Tiere nicht. Die vorgeschlagenen Lösungsmittel lösen gut die Polymere auf, setzen sich mit den Komponenten der Futterkonzentrate nicht um, sind mit dem unpolaren öl nicht mischbar, sind flüchtig genug und lassen sich aus der Dispersion beim Eindampfen recht rasch entfernen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise wie folgt durchgeführt
Man bildet zunächst eine Dispersion des pulverförmigen Futterkonzentrates in der Lösung des Polymers. Das Verhältnis des Konzentratpulvers zu der Lösung des Polymers wird so gewählt, daß die erhaltene Dispersion dünnflüssig genug ist und Tropfen zu bilden vermag. Die Konzentration des Polymers kann 1 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 7 Gewichtsprozent, betragen, kann aber auch außerhalb der genannten Grenzen liegen. Die Menge des Polymers soll 3 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Futterkonzentrates und des Polymers, betragen und beträgt vorzugsweise 4 bis 7 Gewichtsprozent. Die Menge des Polymers wählt man in Abhängigkeit von der Zweckbestimmung des Produktes und dem Verfahren zu seiner Verwendung. So beträgt für Futterkonzentrate, die zur Fütterung von Fischen bestimmt sind, die Menge des Polymers in dem Produkt vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent, was eine Zunahme der Dauer der Auflösung der- Komponenten des Futterkonzentrates gewährleistet. Als Polymere kommen verschiedene nichttoxische Cellulosederivate in Frage. Das beste Polymer ist die Acetylcellulose mit einem Substitutionsgrad von 1,7 bis 2,5. Als Lösungsmittel können Aceton, Dioxan, Alkohol und deren Gemische verwendet werden. Möglich ist auch die Verwendung andere Polymere, die in den mit dem unpolaren Öl nichtmischbaren Lösungsmittel löslich sind, wie Polyvinylacetat oder Polyvinylalkohol. In dem letzten Fall kann als Lösungsmittel Wasser verwendet werden. In dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Verwendung von Wasser kein Hindernis beim Schutz der wasserlöslichen Futterkonzentrale, v/eil bei seiner Entfernung sich das Futterkonzentrat aus der Lösung ausscheidet und von dem Polymer in Form individueller Teilchen umhüllt wird.
Dann gibt man die gebildete Dispersion des pulverförmigen Konzentrates unpolarem öl zu. Als
unpolares öl verwendet man vorzugsweise Vaselinöl mit einer Oberflächenspannung von mehr als 30 MJ/m2. Es können jedoch auch Silicone!, beispielsweise Poly(dimethylsiloxan), und andere unpolare Mineraloder Pflanzenöle verwendet werden, die sich nach dem Löslichkeitsparameter nach Hildebrandt von dem Lösungsmittel fürdasPolymer um 2,2 bis 2,5 MPa'/.<und darüber unterscheiden. In dem unpolaren öl bildet die Dispersion des pulverförmigen Futterkonzentrates eine Emulsion von Tropfen des Lösungsmittels, in denen die Teilchen des pulverförmigen Futterkonzentrates dispergiert sind. Die Größe der Emulsion wird durch die Rührintensität und die Viskosität der beiden flüssigen Phasen, der geschlossenen Phase (öl) und der dispersen Phase (die Lösung des Polymers) bestimmt. Je geringer die Viskosität der dispersen Phase ist, desto kleinere Tropfen der Emulsion bilden sich in dem System. Je größer die Viskosität der geschlossenen Phase ist, desto geringer ist die Koaleszenz der Emulsionstropfen, desto geringere Abmessungen weisen die Teilchen auf und ein desto homogeneres (nach der Teilchengröße) Produkt kann erhalten werden.
Zur Herstellung einer stabilen Emulsion gibt man dem unpolaren öl ein festes, wachsartiges Produkt zu. Durch die Auflösung des festen, wachsartigen Produktes in
dem unpolaren öl kommt es zu einem Anwachsen der Viskosität der geschlossenen Phase, wodurch die Stabilität der Emulsion zunimmt und die Möglichkeit der Koaleszenz der Tropfen der dispersen Phase (der
Lösung des Polymers) geringer wird. Dieser Effekt wird durch die Zugabe einer geringen Menge des festen, wachsartigen Produktes zu dem unpolaren Öl, die durch die untere Grenze des genannten Intervalls der Konzentrationen (0,5 bis 10%) begrenzt wird von der Löslichkeit des festen, wachsartigen Produktes in dem unpolaren Öl abhängt, herbeigeführt Bei der Zugabe einer größeren Menge des festen, wachsartigen Produktes, die die Löslichkeitsgrenze bei der vorgesehenen Temperatur übersteigt, liegt diese Komponente in dim System in Überschuß vor, und beim Vorliegen des festen, wachsartigen Produktes in überschüssiger Menge in Form von kleinen Teilchen verhindert das feste, wachsartige Produkt Zusammenstoßen und Koaleszenz der Tropfen der Dispersionsphase, was zu einer Verbesserung der Gleichmäßigkeit und der größe der Teilchen und letzten Endes damit zur Erhöhung der Schüttbarkeit und zu verbessertem Schutz des Produktes führt
Als festes, wachsartiges Produkt verwendet man vorzugsweise festes Paraffin mit Schmelzpunkt von 50 bis 70° C Das Paraffin löst man in einer Menge von 10 Gewichtsprozent im Öl unter Erhitzen und intensivem Rühren vor der Zugabe der Dispersion des Futterkonzentrates zum Öl auf und kühlt dann das Öl mit dem gelösten Paraffin unter intensivem Rühren rasch ab, um eine feinkristalline Phase des Paraffins zu erhalten, die zum Teil aus der übersättigten Lösung des Paraffins im Öl ausfällt.
Aus dem Gemisch, welches die Emulsion der Lösung des Polymers mit den darin dispergierten Teilchen des Futterkonzentrates im Medium des unpolaren Öls enthält, entfernt man das Lösungsmittel unter Rühren im Vakuum oder durch Durchblasen von Luft durch das Gemisch. Die die Form der ursprünglichen Emulsion aufweisenden Teilchen des Futterkonzentrates, gehärtet durch die Entfernung des Lösungsmittels, trennt man von dem Öl durch Filtrieren oder Schleudern ab, wäscht von dem unpolaren Öl mit leichtflüchtigem Lösungsmittel für das unpolare Öl, beispielsweise mit Petroether oder Hexan, und trocknet an der Luft oder unter Vakuum.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung pulverförmiger Futterkonzentrate in Form kugelförmiger Teilchen mit vorgebbarer Größe (von 10 μίτι bis 2000 μηι) und einem mehr als halb so großen Schüttwinkel als bei bisher bekannten Produkten), die durch das Polymer vor der Einwirkung feuchter Luft bei der Lagerung geschützt sind, fähig sind, das Futterkon-
Tahellc
zentrat in dem Magen-Darmkanal der Tiere, des Geflügels oder der Fische freizusetzen, und erhöhte Beständigkeit und erniedrigte Zerfallsgeschwindigkeit in Wasser aufweisen. Die letztere Eigenschaft macht es möglich, die geschützten Teilchen der Futterkonzentrate zur Fütterung von Fischen zu verwenden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Schütze pulverförmiger Futterkonzentrate verschiedener Natur (Eiweißstoffe, Vitamine, Antibiotiica, Mineralsalze, Metalloxide. Enzyme und andere Komponenten) sowohl in Form von Gemischen als auch in Form individueller Stoffe angewendet werden. Neben den genannten Vorteilen ermöglicht das Verfahren die Herstellung von Produkten mit besseren technologischen Eigenschaften, beispielsweise von im Gebrauch sicheren staubfreien Fermenten, die in Pulverform Reizwirkung auf die Haut des Personals ausüben.
Nachstehend werden Beispiele für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt
Beispiel 1
Zu 5 kg 2%iger Lösung von Acetylcellulose in Aceton (Substitutionsgrad = 2,2) gibt man 1 kg trockenes pulverförmiges Futterkonzentrat von L-Lysin hinzu.
Das Gemisch rührt man in einem 30-Liter-Apparat mit einer Rührgeschwindigkeit von 5 U/min während 30 Minuten. Danach bringt man in den Apparat 10 kg Vaselineöl ein. Das Gemisch rührt man während 30 Minuten. In dem Apparat erzeugt man einen Unter-
jo druck mit einem Restdruck von 0,49 bar, wobei man den Verdünnungsgrad mit der Menge der Trockenluft regelt, die in die Masse durchperlend eingeleitet wird. Beim Abdestillieren von 70 bis 80% Aceton wird das Abblasen unterbrochen, das Gemisch gefiltert das Produkt mit 15 1 Petrolether vom Siedepunkt 40 bis 60° C gewaschen und unter Vakuum bei einer Temperatur von nicht höher als 120°C während 3 bis 4 Stunden getrocknet. Man erhält dadurch ein mit einem polymeren Film überzogenes Futterkonzentrai von Lysin in Form von kugelförmigen Teilchen mit einem Durchmesser bis 1 mm. Der natürliche Böschungswinkel des Produktes beträgt 42°. Der natürliche Böschungswinkel des unbehandelten Konzentrats betrug 70°.
Die Angaben des Beispiels 1 und der nachfolgenden Beispiele 2-6 sind in einer Tabelle zusammengefaßt, in der die Bedingungen der Herstellung und die Eigenschaften des mit den Polymeren behandelten Futterkonzentrates von L-Lysin angeführt sind.
P oKmer Kon/cn- Subsli- Lösungs unpolarcs Verhältnis Gehalt I-cuchligkcits- nach Schütt-
lralion tUliolls- mittel Öl des unpola des Pro aul'nahmc bei 14 Tagen barkeit
des grad für das ren Öls duktes 65%iger relativer (natürlicher
Poly des Po'ymer /um Lö an Poly Luftfeuchtigkeit. "·■ IO Böschungs
mers. Poly sungs mer. 7,4 winkel)
(ic\v.-"4 mers mittel für Gew.-".· nach 12,1
das Poly 7 Tagen
mer 7,3
1 . Acctylccllulosc 1 2.2 Aceton Vasclinöl 1.5 3 8.4 42°
2 . Acctylccllulosc 5 2.4 Dioxan Vasclinöl 3 H) 7.4 35°
3 . Acctylccllulosc 15 2.5 Aceton PoIy- 3 15 12,1 40°
siloxanöl
4 . Afjtylpropionyl- 3 1,9 Aceton Vasclinöl 3 7 7,2 32°
7 Substi-
lulions-
B rad
des
Poly
mers
28 08 803 Gehalt
des Pro
duktes
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Gcw.-%
8 Schüll-
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(natürlicher
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ForlscUunu 2,2 7 30°
Polymer Konzen-
lralion
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1.3 Lösimgs- unpolares
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7 I-cuchiigkcits-
a u Γη a Ii mc bei
65%iger relativer
Luftfeuchtigkeit, %
nach nach
7Ta1HCH 14 Tagen
30°
5. Acelylbutyryl-
ccllulosc
3 Aceton Vasclinöl J 8,0 8.1 I
6. Acclylplilhalyl-
ccllulnsc
3 -Lysin Aceton Vaselinöl 3 7.1 7.2 7(f Π
I
Anmerkung: γ:
Ausgangs-lullerkoivcnlrat von I. 14 ' 14 ί
Das mit dem Polymer stabilisierte Futterkonzenlrat von Lysin behält Schüttbarkeit auch bei 65%iger relativer Luftfeuchtigkeit während mehr als 14 Tage und bei 90%iger relativer Luftfeuchtigkeit 4 bis 7 Tage lang bei.
Eine Ausgangsprobe des Futterkonzentrates von L-Lysin wird bei 65%iger Luftfeuchtigkeit nach 4 Tagen zu einer klebrigen Masse und schmilzt bei 90%iger Luftfeuchtigkeit in einigen Stunden.
Beispiel 7
In einer Lösung von 3 g Acetylcellulose (Diacelat mit Subslitutionsgrad = 2,2) in 10 ml Aceton dispergiert man 27 g auf eine Teilchengröße von 20 μηι gemahlene pulverförmige Glucoamylase. Das Dispergieren wird mit Hilfe eines Propellerruhrers durchgeführt, der mit einer Geschwindigkeit von 50 U/s betrieben wird. Die erhaltene Dispersion leitet man unter intensivem Rühren in 360 ml Vaselinöl ein.
Das Rühren wird mit Hilfe eines Propellerruhrers durchgeführt, der mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 200 U/s betrieben wird, wobei man eine Emulsion der Aceton enthaltenden Phase im Vaselinöl bildet. Nach 5 Minuten Rühren destilliert man von dem Gemisch unter Vakuum bei 200 bis 500 Torr bei einer Temperatur von 10 bis 200C während 3 Stunden unter ständigem Rühren Aceton ab. Das Gemisch filtert man ab, wäscht mit Hexan (3 χ 50 ml) und trocknet im Vakuum bei einer Temperatur von 400C. Man erhält ein Produkt in Form von Pulver mit einer Teilchengröße von 0,8 mm, weiches seinen Böschungswinkel nach dem Halten während 1 Woche bei einer relativen Feuchtigkeit von 72% in einer 2 mm hohen Schicht beibehält. Die Schüttbarkeit des im feuchten Medium gehaltenen Produktes ist durch einen natürlichen Böschungswinkel von 36° C gekennzeichnet. Der Böschungswinkel der Ausgangs-Glucoamylase beträgt 90° (praktisch vollständiges Fehlen von Schüttbarkeit).
Beispiel 8
Unter den Bedingungen des Beispieles 7 behandelt man Subtilysin (der natürliche Böschungswinkel beträgt 90°). Das erhaltene schüttbare pulverförmige Produkt weist Kennwerte auf, die den für die behandelte Glucoamylase oben angeführten analog sind.
Beispiel 9
Zu 5000 g 3,3%iger Lösung von Acetylcellulose (Substitutionsgrad = 2) in Aceton gibt man 1000 g pulverförmiges Gemisch hinzu, welches aus 977 g Cholinchlorid, 1 g Vitamin Bi. 1,5 g Vitamin B2, 0,5 g Vitamin B,2, 10 g Vitamin Bj und 10 g Fe(OH)2Cl besteht. Zu 10 kg Vaselinöl gibt man 1,5 kg gemahlenes Paraffin (Schmelzpunkt -55° C) hinzu, erhitzt das Gemisch auf eine Temperatur von 6O0C, rührt während
κι 30 Minuten und kühlt auf eine Temperatur von 200C während 25 Minuten unter intensivem Rühren ab. Das erhaltene Gemisch des Vaselinöls mit Paraffin gibt man unter Rühren einer Dispersion des pulverförmigen Futterkonzentrates in der Lösung des Polymers in
S") Aceton zu, rührt das Gemisch während 30 Minuten mit Hilfe eines Propellermischers, der mit einer Geschwindigkeit von 10 U/s betrieben wird. In den Apparat leitet man durchperlend Luft ein und entfernt das Lösungsmittel mit Luft während 4 Stunden, indem man die
4n Umdrehungsgeschwindigkeit des Mischers auf 0,5 U/s verringert
Das Gemisch filtriert man ab, wäscht das Produkt mit 151 Petroleumäther vom Siedepunkt 40 bis 6O0C und trocknet im Vakuum bei einer Temperatur von 40° C während 4 Stunden. Man erhält dadurch kugelförmige, mit einem Acetylcellulosefilm überzogene 15 bis 40 μίτι große Konzentratteilchen. Die Ausbeute an Produkt ist quantitativ, die Schüttbarkeit nach dem natürlichen Böschungswinkel beträgt 30c, die Schüttbarkeit bei
so spontanem Ausfließen aus einem Trichter mit einem Neigungswinkel der Wandungen von 60° von 0,8 cm Durchmesser iö g/cm2 - s ohne Anwendung von Vibration. Beim Einbringen des Produktes ins Wasser (1 :20 Gewichtsteilen) beträgt die Freisetzung des Konzentrates während 10 Minuten beim Rütteln mit einer Frequenz von 1 Aufrüttelung pro Sekunde 50%. bezogen auf die in dem Produkt enthaltene Menge. Nach 20 Minuten gehen über 90% Konzentrat ins Wasser.
Mi Das nach Beispiel 9 erhaltene Produkt verwendet man zum Füttern von Schweinen, dem Mischfutter beigemischt, während 5 Monate. Einer Kontrollgruppe von Schweinen verfütterte man Mischfutter, welches ungeschütztes Konzentrat ähnlicher Zusammensetzung
b5 enthielt. Die beiden Gruppen der Tiere zeigten gleiche Gewichtszunahme im Monatsdurchschnitt, was ein Zeugnis für vollständige Aufnahme des in dem Beispiel erhaltenen Futterkonzentrates durch die Tiere ist
Beispiel 10
Man erhält analog zu Beispiel 9 eine Probe des geschützten Futterkonzentrates unter Verwendung von von 0,5%iger Lösung von Polyethylenwachs (Molekularmasse 600) im Vaselinöl. Das geschützte pulverförmige Futterkonzentrat wies eine Teilchengröße von 10 bis 400 μΐη auf.
Beispiel 11
Man erhält analog zu Beispiel 9 eine Probe des geschützten Futterkonzentrales unter Verwendung von 10%igem Gemisch von natürlichem gereinigtem Bienenwachs im Vaselinöl. Das geschützte pulverförmlge Futterkonzentrat wies eine Teilchengröße von 50 bis 250 μπι auf.
Beispiel 12
Zu 50 g 3,3%iger Lösung von Polyvinylalkohol (Verseifungsgrad = 98%) in Wasser gibt man 10 g Cholinchlorid hinzu. Der erhaltenen Lösung gibt man unter Rühren 100 g Vaselinöl zu, rührt das Gemisch energisch während 10 Minuten, leitet in das Gemisch Luft mit einer Geschwindigkeit von 10 ml in der Minute durchperlend aus einer 0,05 mm großen öffnung ein und
ίο destilliert Wasser unter Vakuum bei einem Restdruck von 50 Torr während 10 Stunden ab. Die mit Polyvinylalkohol geschützten Teilchen von Cholinchlorid filtert man ab, wäscht mit Hexan und trocknet im Vakuum bei einer Temperatur von 600C während 5 Stunden. Das Gewicht des Produktes beträgt 11,5 g, die Teilchengröße 0,5 bis 1 mm, die nach der in Beispiel 9 beschriebenen Methode ermittelte Schüttbarkeil 9,4 g/ cm2 ■ s. Das Produkt löst sich während 10 Minuten in Wasser vollständig auf.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schütze von pulverförmiger! Futterkonzentraten durch Dispergieren derselben in einer Lösung eines Polymers und anschließende Entfernung des Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Entfernung des Lösungsmittels die erhaltene Dispersion des pulverförmigen Futterkonzentrates in der Lösung des Polymers in ein unpolares Öl einbringt und nach der Entfernung des Lösungsmittels die durch das Polymer geschützten Teilchen des pulverförmigen Futterkonzentrates von dem unpolaren öl abtrennt und mit einem leichtflüchtigen Lösungsmittel für das unpolare öl wäscht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem unpolaren Öl vor der Zugabe der Dispersion des pulverförmigen Futterkonzentrates in der Lösung des Polymers ein festes, wachsartiges Produkt, wie Paraffin, Wachs oder niedermolekulares Polyethylen, in einer Menge von 0,5 bis 15%, bezogen auf das Gewicht des unpolaren Öls, zugibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymer Cellulosederivate wie Acetylcellulose, Acetylphthalylcellulose, Acetylpropionylcellulose oder Acetylbutyrylcellulose in einer Menge von 3 bis 15%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Trockensubstanzen des erhaltenen Produktes, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel für das Polymer Aceton oder Dioxan verwendet.
35
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DE3422782A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 6507 Ingelheim Zinkbacitracin enthaltender futtermittelzusatz

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