DE2806947A1 - Ausnutzung von abwaerme durch thermosaeule - Google Patents

Ausnutzung von abwaerme durch thermosaeule

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DE2806947A1
DE2806947A1 DE19782806947 DE2806947A DE2806947A1 DE 2806947 A1 DE2806947 A1 DE 2806947A1 DE 19782806947 DE19782806947 DE 19782806947 DE 2806947 A DE2806947 A DE 2806947A DE 2806947 A1 DE2806947 A1 DE 2806947A1
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thermopile
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semiconductor
converting
electricity
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Jan Dipl Ing Kloos
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
    • H02J7/35Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering with light sensitive cells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Anwendungsgebiet: Ausnutzung von Abwärme durch Thermosäule
  • Beschreibung der Anordnung einer Thermosaule in Verbindung mit einem elektrischen Gleichspannungswandler (-transformator) Der Gedanke, die Abwärme, die insbesondere bei Verbrennungskraftmaschinen in hohem Maße anfallt, für die Erzeugung des elektr.
  • Badestromes für den Bordakkumulator nutzbar zu machen, ist nicht neu.
  • denn sich in der Praxis die Thermosäule gegenüber der Gleich-oder Drehstrom Lichtmaschine bishcr nicht durchsetzen konnte, so liegt dies insbesondere darin begründet, dass angesichts der vorgegebenen Akkumulatorenspannungen von 6 oder 12 Volt oder gar darüber eine sehr grosse Zahl von Thermoelementen in der Thermosäule erforilerlich wäre, was für sich allein schon unwirtschaftlich wäre.
  • Andererseits stösst die Fertigung der Vielz-hl rel. kleiner Elemente und deren Unterbringung auf vorgegebenem Raum auf Schwierigkeiten. So ist es einfacher und wirtschaftlicher, eine Thermospule mit einer geringeren Zahl von Elementen, jedoch für gröbere Stromstärken auszulegen, um dann die kleine Spannung in der Grössenordnung von 1 bis zwei Volt, oder auch etwas darüber,die an einer ThermosWiule von sehr geringem inneren iiiderstand liegt, mit Hilfe eines selbsterregten Halbleiter-Schwingkreises mit anschlies ender Gleichrichtung übtr Dioden auf die erforderliche Spannung neraufzutransformieren.
  • Dieser deg ist gangbar geworden, nachdem Dreipol-halbleiter mit zulässigen Kollektorströmen in der Grössenordnung von 150 bis 2.50 Ämp.
  • zur Verfügung stehen, wobei angesichts des sehr geringen inneren Widerstandes eines solchen breipols die inneren Verluste gering sind, und eine sehr gute Anpassung des Innenwiderstandes der Schaltung an den Innenwiderstand des Akkumulators möglich ist. - Andererseits lässt sich der Innenwiderstand der Thermosäule bei lamellarer Ausbildung der Schenkel innerhalb des Temperaturgefälles durch Wahl der Lamellenzahl bzw. deren Querschnitte optimal dem inneren Widerstand der Schwingkreisanordnung anpassen.
  • Pig. 1 zeigt eine Thermosäule von n Thermoelementen bzw. n/2 Doppelelementen der Materialien m1, m2, m1; m3, m4, m3; die Doppelelemente sind so hintereinanderge chaltet, 3 ass die Spannungen der Einzelelemente sich an sich entgegengesetzt sind. . Da sie jedoch auf dem Rohr, das von einem heißen Medium durchströmt wird, auf dem selben Temperaturniveau liegen, addieren sich die Spannzungen der beiden Paarhäften. Beispielsweise sei m1 Kupfer und m2 Konstantan.
  • Dann kann m3 Konstantan sein und m4 Kupler, oder m3 und m4 bestehen aus einer sonstigen Kombination.
  • Die äusseren Ringe Ra können Kühlrippen in der erforderlichen Anzahl erhalten, Ra kann auch erforderlichenfalls Borrungen B1, B2, ...
  • erhalten, um die Kühlung zu verbes ern. insbesondere wenn zur Kühlung nicht eine zirkulierende Flüssigkeit sondern Luft Verwendung findet.
  • An den Stellen c1, c2, . . sind die Ringabschnitte Ri bzw. Ra durch Pressung, Lötung oder Sch@eissung od. dgl. innig miteinander verbunden.
  • Um trotz der rel. guten Wärmeleitfähigkeit der Scnenkel das erforderliche Temperaturgefälle sicher zu stellen, werden die Schenkel lammelliert ausgeführt derart, dass eine Parallelschaltung vorliegt, u.
  • durch den grosseren Abstand der Schenkel voneinander eine grossflächige @@ lung möglich ist. Die Stromstärke wächst mit der Zahl der eingebrachten Lamellen. Die Lamellen können durch Druck auf den erforderlichen abstand eingepresst werden der auch durch Verlöten in ihrer Stellung fixiert werden.
  • An den Punkten 1, 2, 3 der Th rmosäule in llig.2 werden die Sp-nnungen für die Selbsterregungsschaltung bgegriffen. Diese schwingt bereits bei einer Kollektorspannung von weniger als 1 Volt an. Je nach Wahl der Windungszahl von w3 kann hinter den Dioden die gewünschte Gleichspannung abgegriffen und dem Regler zugeführt werden, wobei die induzierte Leistung des Primärkreises um die Wärmeverluste in der Anordnung grösser als die Leistung des Sekunaarkreises sein muss.
  • Die Anordnung zeigt nur das Prinzipschaltbild. Je nach den Kenndaten des Halbleiter-Dreipols braucht man sich nicht aud die gezeigte sog.
  • Emitterschaltung zu beschränken. Denkbar ist auch eine Gegentaktanordnung.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Anwendungsgebiet: Ausnutzung von Abwärme durch Thermosäule Patentansprüche Hauptanspruch Zur Gewinnung von elektrischer Energie aus Abwärme ist unter Patentschutz zu stellen: Die anordnung einer Thermosäule in Verbindung mit einem elektrischen Gleichspannungswandler (Transformator), dadurch gekennzeichnet, dass die kleine opannung einer Th-rmoskule für grosse Stromstärken mit Hilfe einer Halbleiter-Selbsterregungsschaltung in höhere Spannung ausreichend zum Ladennvon Akkumulatoren, umtransformiert wird.
    Unteransprüche Unter Patentschutz ist zu stellen: a) Die verwendung von durch Druck, Lötung oder Schweissung mit einander verbundenen Thermoelementen- p a a r e n, die in sich einander entgegen gesetzte elektrische Vorzeichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an er kalten und warmen Lötstelle zwei verschiedene Materialien auf em selben Temperaturniveau liegen.
    b) die Verwendung mehrerer parallel geschalteter lamellierter Schenkel innerhalb e i n e s Thermoelementes dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmefluss über den Schenkel im Verhältnis zur Abkühlungsfläche einen günstigeren Wert erhält.
DE19782806947 1978-02-16 1978-02-16 Ausnutzung von abwaerme durch thermosaeule Withdrawn DE2806947A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158930A2 (de) * 1984-04-17 1985-10-23 Hans Grohe GmbH & Co KG Vorrichtung zur Steuerung des Durchflusses einer Flüssigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158930A2 (de) * 1984-04-17 1985-10-23 Hans Grohe GmbH & Co KG Vorrichtung zur Steuerung des Durchflusses einer Flüssigkeit
EP0158930A3 (en) * 1984-04-17 1987-01-07 Hans Grohe Gmbh & Co Kg Fluid-flow control device

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