DE1105966B - Spannungsregler fuer Gleichstrom- oder Wechselstromgeneratoren - Google Patents

Spannungsregler fuer Gleichstrom- oder Wechselstromgeneratoren

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DE1105966B
DE1105966B DEB55938A DEB0055938A DE1105966B DE 1105966 B DE1105966 B DE 1105966B DE B55938 A DEB55938 A DE B55938A DE B0055938 A DEB0055938 A DE B0055938A DE 1105966 B DE1105966 B DE 1105966B
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direct current
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DEB55938A
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Robert Charles Eckenfelder
William Howard Barnard
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P9/305Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling voltage
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S322/00Electricity: single generator systems
    • Y10S322/06Ripple sensitive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Spannungsregler für Gleichstrom-oder Wechselstromgeneratoren Die Erfindung betrifft Transistor-Spannungsregler, die entweder für Wechselstromgeneratoren oder Gleichstromgeneratoren verwendet werden können.
  • Es sind bisher verschiedene Arten von Spannungsreglern verwendet worden, beispielsweise veränderbare Widerstandseinrichtungen. Mit der zunehmenden Notwendigkeit, Erschütterungen und Schwingungen zu widerstehen, haben sich Regler mit beweglichen Teilen als unzulänglich erwiesen. Es sind bereits verschiedene Arten von feststehenden Reglern verwendet worden, jedoch sind diese entweder sehr aufwendig, schwierig herzustellen, oder sie erreichen nicht die erforderliche Genauigkeit. Andererseits hat man bisher üblicherweise für Gleichstromgeneratoren auf der Wirkungsweise eines Gleichstromverstärkers beruhende Transistor-Spannungsregler verwendet, da an den Klemmen eines Gleichstromgenerators keine Wechselspannung zur Verfügung steht. Derartige Regler haben den Nachteil, daß verhältnismäßig große Verluste in den Transistoren auftreten, wodurch die verfügbare Ausgangsleistung des Transistorverstärkers oder die zulässige Umgebungstemperatur oder beide begrenzt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Transistor-Spannungsregler für Wechselstrom- oder Gleichstromgeneratoren, in welchem ein zusammengesetztes Signal, das aus einer der Ausgangsspannung des Generators proportionalen Gleichstromkomponente überlagerten »Sägezahn«-Komponente gebildet ist, an den Eingang einer Meßbrücke geführt ist, die ein Sägezahnsignal mit einem der Ausgangsspannung des Generators umgekehrt proportionalen mittleren Gleichstromwert liefert, welches an den Eingang eines ein Rechteckwellen-Ausgangssignal erzeugenden Transistorverstärkers geführt ist, wobei die Breite der Rechteckwellen eine Funktion des mittleren Gleichstromwertes des genannten Sägezahnsignals ist, worauf das Rechteckwellen-Ausgangssignal gleichgerichtet wird und dann der Erregung oder der Feldwicklung des Generators zugeführt wird.
  • Es ist also ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Transistor-Spannungsregler zu schaffen, der sowohl für Wechselstromgeneratoren als auch für Gleichstromgeneratoren verwendbar ist.
  • Das obenerwähnte Ziel sowie andere Ziele und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In dieser zeigt Fig. 1 schematisch ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche für die Regelung eines Wechselstromgenerators verwendet ist, Fig. 2 schematisch ein Schaltbild einer anderen Einrichtung nach der Erfindung, welche für die Regelung eines Gleichstromgenerators vorgesehen ist. In Fig. 1 ist ein Spannungsregler mit 1 bezeichnet, welcher eine Meßbrücke 2 und einen Transistorverstärker 3 enthält. Die Vergleichsbrücke 2 wird über zwei Eingangsleiter 4 und 5 gespeist, welche durch einen Kondensator 6 verbunden sind, während eine Gasdiode 7 mit kalter Kathode in den Leiter 4 eingefügt ist. Die Meßbrücke 2 enthält in einem Zweig eine Silizium-Zenerdiode 8, einen Widerstand 9 in einem angrenzenden Zweig und einen angezapften Widerstand 10, welcher die anderen Zweige bildet. Eine Ausgangsklemme der Brücke ist über einen Leiter 11 an die Basis 12 eines Transistors 13 geführt, welcher die erste Stufe eines Verstärkers 3 bildet. Der Transistor 13 hat einen Emitter 14, der mit einem Leiter 15 an die andere Ausgangsklemme der Brücke 2 geführt ist, und einen Kollektor 16, der mit einem Widerstand 17 an den Leiter 18 geführt ist. Der Emitter 14 des Transistors 13 ist ebenso durch einen Leiter 19 mit der Basis 20 eines Transistors 21 verbunden, welcher die zweite Stufe des Verstärkers bildet. Der Kollektor 22 des Transistors 21 ist mit einem Widerstand 23 an den Leiter 18 geführt, und der Emitter 24 ist durch einen Leiter 25 mit der Basis 26 eines Transistors 27 verbunden. Der Transistor 27 bildet die dritte Stufe des Verstärkers 3 und weist einen Kollektor 28 auf, welcher mit einem Ausgangsleiter 29 verbunden ist. Ein zweiter Ausgangsleiter 30 ist mit dem Leiter 18 verbunden. Ein Gleichrichter 31 und ein Widerstand 32 -sind zwischen die Ausgangsleiter 29 und 30 geschaltet.
  • Der Transistorverstärker 3 wird durch zwei Speiseleiter 33 und 34 gespeist. Der Leiter 33 ist mit dem Leiter 18 verbunden, während der Leiter 34 über einen Widerstand 35 mit dem Leiter 25 und über einen Gleichrichter 36 mit dem Emitter 37 des Transistors 27 verbunden ist.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 enthält weiter einen Wechselstromgenerator, der mit 38 bezeichnet ist und eine Erregerwicklung 39 und eine dreiphasige Ausgangswicklung 40 hat. Obwohl ein Dreiphasengenerator dargestellt ist, ist es selbstverständlich, daß auch ein Einphasengenerator oder ein Vielphasengenerator verwendet werden kann. Die Ausgangsleiter 41, 42, 43 sind mit der Wicklung 40 verbunden. Ebenso ist ein Nulleiter 44 mit dem Mittelpunkt der Wicklung 40 verbunden.
  • Der Spannungsregler 1 wird von dem Generator 38 über einen Transformator 45 erregt. Der Transformator 45 ist dreiphasig dargestellt und weist Primärwicklungen 46, 47 und 48 auf, von denen je ein Ende mit dem Nulleiter 44 verbunden ist, während die anderen Enden mit den Ausgangsleitern 41, 42 bzw. 43 verbunden sind. Die Primärwicklung 46 ist mit den Sekundärwicklungen 46 A und 46B gekoppelt. In gleicher Weise ist die Primärwicklung 47 mit den Sekundärwicklungen 47A und 47B und die Primärwicklung 48 mit den Sekundärwicklungen 48A und 48B gekoppelt. Die Sekundärwicklungen 46A, 47A und 48.4 sind im Dreieck geschaltet, und ihr Ausgang ist über Leiter 49, 50 und 51 an den Eingang eines Vollweggleichrichters 52 geführt. Der Ausgang des Gleichrichters 52 ist mit den Eingangsleitern 4, 5 der Meßbrücke 2 verbunden.
  • Die dem Transistorverstärker 3 zugeführte Leistung wird den Sekundärwicklungen 46B, 47B und 48B des Transformators 45 entnommen. Die Sekundärwicklungen 46 B, 47 B und 48 B sind in Dreieck geschaltet, und der Ausgang dieser Dreieckschaltung ist über Leiter 53, 54 und 55 mit dem Eingang eines Vollweggleichrichters 56 verbunden, dessen Ausgang mit den Speiseleitungen 33 und 34 des Verstärkers 3 verbunden ist.
  • Die Ausgangsleiter 29 und 30 des Verstärkers 3 sind mit der Erregerwicklung 39 des Generators 38 über allgemein übliche Schleifringe verbunden.
  • Im Betrieb liegt die Netzspannung des Generators über dem Transformator 45 am Vollweggleichrichter 52. Die Gleichstromausgangsspannung des Gleichrichters ist dann an die Vergleichsbrücke geführt, welche abgeglichen und so geschaltet ist, daß eine Vergrößerung der Netzspannung eine Verringerung der Ausgangsspannung und eine Verringerung der Netzspannung ein Anwachsen der Ausgangsspannung bewirkt. Die Gleichstromausgangsspannung des Gleichrichters hat eine pulsierende Komponente, welche ein Bruchteil der Gesamtspannung ist. Ein Teil der Gleichstromkomponente der Spannung fällt über der Kaltkathoden-Gasdiode ab, und der Rest, in welchem die wellige Komponente prozentual angewachsen ist, wird der Meßbrücke aufgedrückt. Der parallel zur Brücke geschaltete Kondensator formt die Wellenspannung angenähert in eine Sägezahnwellenform um.
  • Die Ausgangsspannung der Vergleichsbrücke ist angenähert eine sägezahnförmige Welle mit einem mittleren Gleichstromwert, der umgekehrt proportional der Wechselstrom-Netzspannung ist. Dieses Ausgangssignal wird dem Transistorverstärker zugeführt, welcher so ausgelegt ist, daß er durch die Sägezahnwellenform weit übersteuert wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers ist angenähert eine Rechteckwelle. Irgendeine Änderung des Gleichstromwertes des Eingangssignals ändert die Breite der am Ausgang auftretenden Rechteckwelle. Extreme Änderungen der Netzspannung, wie z. B. von der Belastung herrührende Schaltvorgänge, bewirken eine ausreichende Änderung in dem zugeführten Gleichstromwert, so daß die erste Stufe vollständig ein- oder ausgeschaltet wird, je nachdem ob eine Überspannung oder eine Unterspannung auftritt.
  • Der Ausgang der ersten Stufe des Verstärkers ist an die zwei folgenden Verstärkerstufen geführt, von denen jede so ausgelegt ist, daß sie etwas übersteuert wird. Somit befinden sich jede Stufe entweder in dem Einschaltzustand oder in dem Ausschaltzustand. Mit der oben beschriebenen Einrichtung wird ein Minimum an Verlustleistung in jeder Stufe erreicht, wodurch es ermöglicht wird, den Verstärker bei hohen Umgebungstemperaturen zu verwenden.
  • Während der Transistorverstärker als von der Netzspannung des Wechselstromgenerators über einen Gleichrichter gespeist dargestellt ist, ist es selbstverständlich, daß die Leistung auch von irgendeiner anderen Quelle bezogen werden kann. Es kann also der Ausgang des Spannungsreglers auch das Feld einer Erregermaschine erregen, welche wiederum die Erregung für den Wechselstromgenerator liefert.
  • Fig.2 zeigt eine Spannungsregeleinrichtung für einen Gleichstromgenerator. Diese Einrichtung enthält einen Spannungsregler, der demjenigen in Fig.l beschriebenen ähnlich ist und in gleicher Weise bezeichnet ist. Der Gleichstromgenerator 56 hat eine Reihenschlußfeldwicklung 57, einen Anker 58 und eine Nebenschlußfeldwicklung 59. Der Anker 58 hat einen üblichen Kommutator, und dieser ist über übliche Bürsten an einen Ausgangsleiter 60 und über die Reihenschlußwicklung 57 an einen Ausgangsleiter 61 geführt.
  • Der Ausgangsleiter 60 ist direkt mit dem Eingangsleiter 4 der Meßbrücke 2 verbunden, während der Ausgangsleiter 61 mit dem Eingangsleiter 5 der Meßbrücke über die Sekundärwicklung 62 eines Transformators 63 verbunden ist, dessen Primärwicklung 64 durch Leiter 65 und 66 mit einer passenden Wechselstromquelle verbunden ist (nicht gezeigt).
  • Die dem Transistorverstärker 3 zugeführte Leistung wird direkt den Ausgangsleitern 60 und 61 des Gleichstromgenerators durch die Speiseleiter 33 und 34 des Verstärkers 3 entnommen. Selbstverständlich kann die Leistung auch von einer anderen Quelle bezogen werden. Die Ausgangsleiter 29 und 30 des Verstärkers 3 sind mit der Nebenschlußfeldwicklung 59 des Generators 56 verbunden.
  • Im Betrieb ist die Meßbrücke mit dem Ausgang des Gleichstromgenerators verbunden, wobei ein Teil der Ausgangsspannung über der Kaltkathoden-Gasdiode abfällt. Ein Wechselstrom ist dem Eingang der Brücke überlagert. Der Kondensator, der parallel zur Brücke geschaltet ist, formt den Wechselstrom in eine Sägezahnwellenform um. Wie im Falle der Einrichtung nach Fig. 1 ist die Meßbrücke abgeglichen und so ausgelegt, daß ein Anwachsen der Netzspannung ein Abfallen der Ausgangsspannung und ein Abfallen der Netzspannung ein Anwachsen der Ausgangspannung bewirkt.
  • Das Ausgangsignal der Meßbrücke hat angenähert Sägezahnform mit einem mittleren Gleichstromwert, der umgekehrt proportional der Generatornetzspannung ist. Die restliche Wirkung der Einrichtung ist gleich der in Verbindung mit der Einrichtung nach Fig. 1 beschriebenen.
  • Obgleich nur zwei Ausführungen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne daß der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannungsregler für Wechselstrom oder Gleichstromgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammengesetztes Signal aus einer »Sägezahn«-Komponente, die einer der Ausgangsspannung des Generators proportionalen Gleichstromkomponente überlagert ist, an den Eingang einer Vergleichsbrücke geführt ist, welche ein »Sägezahn«-Signal mit einem der Ausgangsspannung des Generators umgekehrt proportionalen Gleichstromwert liefert, das an den Eingang eines ein rechteckförmiges Ausgangssignal liefernden Transistorverstärkers geführt ist, wobei die Breite des Rechtecksignals eine Funktion des mittleren Gleichstromwertes des Sägezahnsignals ist, und daß das rechteckförmige Ausgangssignal gleichgerichtet und der Erregung oder der Feldwicklung des Generators zugeführt ist.
  2. 2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromkomponente des zusammengesetzten Signals aus einem Bruchteil des gleichgerichteten Ausgangssignals eines Wechselstromgenerators gebildet wird, während die Sägezahnkomponente des zusammengesetzten Signals durch Umformung der pulsierenden Spannung des gleichgerichteten Ausgangssignals in eine sägezahnartige Form gebildet wird.
  3. 3. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromkomponente des zusammengesetzten Signals aus einem Bruchteil der Ausgangsspannung eines Gleichstromgenerators gebildet wird, während die Sägezahnkomponente des zusammengesetzten Signals durch Umformung einer Fremdwechselspannung in eine sägezahnartige Form gebildet wird.
  4. 4. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator parallel zum Eingang der Vergleichsbrücke geschaltet ist, welcher die pulsierende Spannung des gleichgerichteten Signals des Wechselstromgenerators oder die Fremdwechselspannung in eine angenäherte Sägezahnform umformt.
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