DE2806844C2 - Bildaufnahmeröhre - Google Patents
BildaufnahmeröhreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufnahmeröhre mit einem magnetischen Ablenk- und Fokussiersystem
und einer aus einem zylindrisch geformten Werkstoff ha'rtr Permeabilität, vorzugsweise einer
Legierung mit 78,5% Nickel und 21,5% Eisen, gebildeten magnetischen Abschirmung zum Unterdrükken
unerwünschter Einwirkunger äußerer Magnetfeider auf den Elektronenstrahl in dt-r Bildaufnahmeröhre.
Zum Betreiben einer Bildaufnahmeröhre muß ein Elektronenstrahl fokussiert und abgelenkt werden. Zum
magnetischen Durchführen des Fokussierens und des Ablenkens wird eine Jochanordnung mit einer Fokussierspule
und mit Ablenkspulen verwendet. Bei einer Fernseh-Bildaufnahmeröhre kann ein hervorragendes
Bild eines Objekts oder Gegenstands nicht wahrheitsgetreu reproduziert werden, wenn nicht der Elektronenstrahl
in der Bildaufnahmeröhre ausschließlich durch das Magnetfeld der Jochanordnung ohne nachteilige
Beeinflussung durch ein äußeres Magnetfeld gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist die Jochanordnung im
allgemeinen von einer Magnetabschirmung umgeben, die aus einem Werkstoff hoher magnetischer Permeabilität,
wie Permalloy (international eingetragenes Warenzeichen), zum Abschirmen der Jochanordnung
gegenüber einem äußeren Magnetfeld besteht. Für eine Mehrröhren-Farbaufnahmeanordnung ist die Magnetabschirmung
insbesondere wesentlich, weil nämlich relative Unterschiede der geometrischen Verzerrung
von Bildern, die durch die jeweiligen Röhren aufgenommen worden sind, einen Aufzeichnungsfehler oder einen
Farbgradationsfehler ergeben. Die Mehrröhren-Farbaufnahmeanordnung verwendet deshalb im allgemeinen m>
eine Magnetabschirmung aus Permalloy, die 0,8 bis 1,0 mm dick ist. Der Werkstoff hoher Permeabilität, wie
Permalloy, ist im allgemeinen schwer bearbeitbar, weshalb die Magnetabschirmung im allgemeinen zylindrisch
und durch Runden und Verschweißen einer ebenen t» Platte geformt ist. Eine derartige Permalloy-Abschirmung
mit einer Verbindungsnaht erniedrigt selbst bei zufriedenstellendem Ausglühen unvermeidbar die
Gleichförmigkeit der Permeabilität an der Verbindungsnaht Folglich unterliegt eine übliche Bildaufnahmeröhre,
bei der eine Jochanordnung mit einer derartigen zylindrischen Abschirmung befestigt ist, üblicherweise
geometrischen Bildverformungen (vgL dazu beispielsweise the Journal of the Institute of Television
Engineers of Japan, Bd. 28 [Oktober 19741 Nr. 11, S.
930-934).
Es ist außerdem eine Bildaufnahmeröhre dpr eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 12 92 173), bei der die
durch eine Inhomogenität der zylindrischen magnetischen Abschirmung verursachte geometrische Asymmetrie
von Bildern auf einem Fernseh-Bildschsrm durch um die Röhrenachse verdrehbare unmagnetische
Metallstreifen kompensiert werden soll, die an der Innenseite der hierzu drehbaren magnetischen Abschirmung
angeordnet sein können. Der in den Metallstreifen fließende Wirbelstrom beeinflußt jedoch nicht nur
das Magnetfeld zum Steuern des Elektronenstrahls in der Bildaufnahmeröhre, sondern auch die Ablenkschaltung.
Andererseits ist eine magnetische Abschirmung aus
einem pyramidenstumpfförmigen, vorzugsweise aus zwei gleichen, miteinander vernieteten Teilen bestehenden
Blech bekannt (DE-OS 15 64 058), das um den trichterförmigen Röhrenkolben, diesen berührend, angeordnet
ist, wobei auf die Bildverzerrung oder Inhomogenität der magnetischen Abschirmung nicht
eingegangen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildaufnahmeröhre der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß die geometrische Bildverzerrung ohne zusätzliche, die Ablenkschaltung beeinflussende Teile
möglichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Richtung einer nahezu linearen Verbindungsnaht der aus einer zylindrisch geformten Platte
bestehenden Abschirmung nahezu parallel zur Achse der Bildaufnahmeröhre ist und daß der Winkel <x
zwischen einerseits der Ebene, dit di? Verbindungsnaht und die Achse der Bildaufnahmeröhre enthält, und
andererseits der Ebene, die die Richtung des den Elektronenstrahl horizontal ablenkenden Magnetfeldes
und die Achse der Bildaufnahmeröhre enthält, nicht größer als etwa 30° ist.
Durch diese Maßnahmen wird in einfacher Weise erreicht, daß die geometrische Bildverzerrung in
tolerierbaren Grenzen liegt, d. h. daß der Aufzeichnungsfehler in einer Mehrröhren-Farbaufnahmeanordnung
auf einen praktisch vernachlässigbaren kleinen Pegel verringert ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und im Teilschnitt eine Bildaufnahmeröhre als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 den Schnitt H-II in F i g. 1.
F i g. 3 schematisch ein Blockschaltbild zur Messung
der Kopplung zwischen Horizontalablenkspule und Vertikalablenkspule,
Fig.4 eine Darstellung des Meßergebnsises bezüglich
der Beziehung zwischen der Winkellage der Magnetabschirmung und dem Übersprechen zwischen
der Horizontal- und der Vertikalablenkspule unter Verwendung der Meß-Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 3.
In F i g. 1 und 2 sind eine Horizontalablenkspule 2 und
eine Yertikalablenkspule 3 um eine Bildaufnahmeröhre
1 angeordnet Weiter ist um die Ablenkspulen 2,3 eine Fokussierspule 4 von diesen isoliert vorgesehen.
Weiterhin ist eine zylindrische Magnetabschirmung 5 vorgesehen, die eine im wesentlichen lineare Verbindungsnaht
7 besitzt Damit ein von einem (nicht dargestellten) Elektronenstrahlerzeuger, der in der
Aufnahmebildröhre 1 angeordnet ist, abgegebener Elektronenstrahl nicht nachteilig durch ein äußeres
Magnetfeld beeinflußt werden kann, ist die zylindrische Magnetabschirmung 5 außerhalb und um die Fokussierspule
4 angeordnet Die Magnetabschirmung 5 besteht aus einem Werkstoff hoher Permeabilität, wie Permalloy.
Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung ist dabei unter Jochanordnung eine Anordnung
zu verstehen, die die Ablenkspulen 2, 3, die Fokussierspule 4 und die Magnetabschirmung 5 enthält
Weiter ist eine Justier- oder Ausrichtspule 6 vorgesehen. Der Innenaufbau der Bildaufnahmeröhre 1 steht in
keiner direkten Beziehung mit der Erfindung und ist daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Eine Linie Z-Z
bezeichnet eine Achse, die die Mitieiiinie der Bildaufnahmeröhre
1 darstellt Eine Linie Y-Y stellt die Richtung des Horizontalablenk-Magnetfeldes ii, der
Bildaufnahmeröhre 1 dar, und eine Linie X-X stellt die Richtung senkrecht zur Linie Y- Y dar, wie das in der
Zeichenebene der F i g. 2 dargestellt ist
Zur Untersuchung der angeführten Nachteile hat der Erfinder die Beziehung zwischen der geometrischen
Bildverzerrung, die der Jochanordnung zuzurechenen ist, und der linearen Verbindungsnaht 7 der zylindrischen
Abschirmung 5 untersucht und hat festgestellt, daß durch Anordnen der linearen Verbindungsnaht der
zylindrischen Abschirmung parallel zur Mittelachse der Bildaufnahmeröhre 1 und unter einem bestimmten
Winkel gegenüber der Mittelachse der Bildaufnahmeröhre die geometrische Bildverzerrung aufs äußerste
verringert werden kann.
Eine Schaltungsanordnung zur elektrischen und quantitativen Messung der Kopplung zwischen Hori- zontal-
und Vertikalablenkspule 2, 3 in der Jochanordnung ist in Fig.3 dargestellt. Wechselstrom einer
Frequenz im Bereich von etwa 1 bis 16 kHz (z.B. 16 kHz) wird von einem Oszillator 10 der Horizontalablenkspule
2 so zugeführt, daß eine in der Vertikalablenk- ι spule 3, deren Mittelachse senkrecht zu der der
Horizontalablenkspule 2 angeordnet ist, auftretende elektromotorische Kraft mittels eines Oszilloskops 12
gemessen wird. Das heißt, durch Messen der Quantität
oder Größe des Übersprechens von der Horizontalab- ■ lenkspule 2 zur Vertikalablenkspule 3 kann auf die
Tendenz oder auf die Größe der geometrischen Bildverzerrung geschlossen werden. Wenn die Jochanordnung
in der Soll-Lage angeordnet ist, wird die Größe desjenigen Teils des Magnetflusses, der durch den >
Wechselstromfluß in der Horizontalablenkspule 2 erzeugt ist, der mit der Vertikalablenkspule 3 verkettet
ist, zu Null, mit der Folge, daß keine elektromotorische Kraft in der Vertikalablenkspuie 3 erzeugt wird. Wenn
das in der Horizontalablenkspule 2 erzeugte Magnetfeld t>
gestört oder verzerrt wird, weil nämlich ein Teil der Magnetabschirmung 5 sich in der Permeabilität vom
übrigen unterscheidet, so kann diejenige Größe oder derjenige Befxag des Teils des Magnetflusses, der durch
die Horizontalablenkspule 2 erzeugt ist der mit der Vertikalablenkspuie 3 verkettet ist, nicht zu Null
werden, abhängig von der relativen Lage dieses besonderen Teils der Magnetabschirmung 5 gegenüber
den Ablenkspulen 2, 3. In diesem Fall sind die Horizontal- und die Vertikalablenkspulen 2,3 miteinander
gekoppelt über die Magnetabschirmung 5, wodurch eine geometrische Bildverzerrung proportional zum
Ausmaß der Kopplung zwischen den Ablenkspulen 2 und 3 hervorgerufen wird.
Die Darstellung in Fig.4 zeigt das Obersprechen
zwischen den Ablenkspulen 2 und 3 mittels der Meßschaltung gemäß Fig.3. In Fig.4 zeigt die
Abszisse den Winkel zwischen der Ebene, die die Richtung Y- Y des den Strahl horizontal ablenkenden
Magnetfeldes und die Achse Z-Z der Bildaufnahmeröhre 1 enthält, und der Ebene, die die lineare
Verbindungsnaht 7 oder T der zylindrischen Abschirmung
5 und die Achse Z-Z der Bildaufnahmeröhre 1 enthält, d. h, die Winkellage α in Grad eier linearen
Verbindungsnaht 7 bzw. T (vgl. Fig. 1, 2), während die Ordinate die elektromotorische Kraft £(mV) darste'lt,
die in der Vertikalablenkspule 3 bei Anlegen einer Wechselspannung von 2 V mit 16 kHz an der Horizontalablenkspule
2 induziert wird. Die Magnetabschirmung 5 besteht hier aus Permalloy. Wie in Fig.4
dargestellt wird die in der Vertikalablenkspuie 3 erzeugte elektromotorische Kraft oder das Übersprechen
am geringsten, wenn die Winkellage der linearen Verbindungsnaht 7 der zylindrischen Abschirmung 5 0°
beträgt, d. h. wenn die Abschirmung 5 so angeordnet ist, daß die Richtung der Verbindungsnaht 7 mit der des
Magnetfeldes für Horizontalablenkung zusammenfällt. Um den Aufzeichnungsfehler in einer Mehrröhren-Farbaufnahmeanordnung
auf einen praktisch vernachlässigbaren kleinen Pegel zu verringern, ist es erforderlich, daß das Übersprechen nicht großer als
-36 dB ist. Folglich gilt:
- ^6 > 20 log
_£
2
2
daraus folgt:
£<32(mV).
Daraus ergibt sich, daß die Winkellage der linearen Verbindungsnaht 7, T der zylindrischen Magnetabschirmung
5 so angeordnet sein muß. daß der Winkel nicht kleiner ist als annähernd -30° und nicht größer ist als
annähernd +30°.
Bei der Erfindung ist somit erreicht, daß selbst dann,
wenn die Magnetabschirmung der Jochanordnung einer Bildaufnahmeröhre du;ch Runden einer Plane aus
einem Werkstoff hoher magnetischer Permeabilität und geringer Bearbeitbarkeit, wie Permalloy, hergestellt ist.
die geometrische Biidverzerrung unter beträchtlicher Verringerung der Farbverzerrung oder des Farbgradaiionsfehier
bei einer Mehrröhren-Farbaufnahmeanordnung vermindert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bildaufnahmeröhre mit einem magnetischen Ablenk- und Fokussiersystem und einer aus einem zylindrisch geformten Werkstoff hoher Permeabilität, vorzugsweise einer Legierung mit 78,5% Nickel und 21,5% Eisen, gebildeten magnetischen Abschirmung zum Unterdrücken unerwünschter Einwirkungen äußerer Magnetfelder auf den Elektronen- !0 strahl in der Bildaufnahmeröhre, dadurch gekennzeichnet,daß die Richtung einer nahezu linearen Verbindungsnaht (7, T) der aus einer zylindrisch geformten Platte bestehenden Abschirmung (5) nahezu paral- ι -, IeI zur Achse (Z-Z) der Bildaufnahmeröhre (1) ist unddaß der Winkel (ar) zwischen einerseits der Ebene, die die Verbindungsnaht (7, T) und die Achse (Z-Z) der Bildaufnahmeröhre (1) enthält, und andererseits der Eben*, die die Richtung (Y-Y) des den Elektro-» ui τ.Λ_:..~~·*«ι »uiAni»A.%,jn» i/A a*cs\A ■llCliaiiaxil nuiiiAJiiiai aLrtijiiitviiuvii iviagllcllGlUGa UIlU die Achse (Z-Z) der Bildaufnahmeröhre (I) enthält, nicht größer als etwa 30° ist.
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