DE2806735A1 - Befestigung des scharniertopfes eines moebeltopfscharniers und verfahren zum befestigen des scharniertopfes - Google Patents

Befestigung des scharniertopfes eines moebeltopfscharniers und verfahren zum befestigen des scharniertopfes

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DE2806735A1
DE2806735A1 DE19782806735 DE2806735A DE2806735A1 DE 2806735 A1 DE2806735 A1 DE 2806735A1 DE 19782806735 DE19782806735 DE 19782806735 DE 2806735 A DE2806735 A DE 2806735A DE 2806735 A1 DE2806735 A1 DE 2806735A1
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Alfred Grass
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GRASS ALFRED METALLWAREN
Alfred Grass GmbH
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GRASS ALFRED METALLWAREN
Alfred Grass GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

  • Befestigung des Scharniertopfes eines Möbeltopf-
  • scharniers und Verfahren zum Befestigen des Scharniertopfes Gegenstand der Erfindung ist die Befestigung des Scharniertopfes eines Möbeltopfscharniers in einer Befestigungsfläche, die eine Aussparung aufweist, in die der Scharniertopf eingesetzt ist, wobei am Scharniertopf Spreizmittel vorgesehen sind, die kraftschlüssig mit den zugeordneten Flächen der Aussparung verbindbar sind.
  • Die bisher bekannten Befestigungen(DE-OS 24 21 871, DE-OS 25 22 393 , DE-OS 25 24 503) konnten mit ihren Spreizmitteln entweder nicht mit den zugeordneten Flächen der Aussparung kraftschlüssig verbunden werden, da die Spreizmittel bei starker Beanspruchung federnd zurückweichen (DE-OS 24 21 871) oder die Spreizmittel des Scharniertopfes konnten nur in einer relativ geringen Fläche der Aussparung mit dieser verbunden werden (DE-OS 25 22 393), so daß auch hier die Gefahr des Ausreissens bei starker Beanspruchung bestand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Befestigung eines Scharniertopfes der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kraftschlüssige Verbindung des Scharniertopfes mit einer relativ großen Fläche der Aussparung möglich ist, wobei gleichzeitig der Scharniertopf wieder aus dieser Ausnehmung in der Befestigungsfläche gelöst werden sollte, ohne daß diese Aussparung dabei beschädigt wird. Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe , die Befestigung des Scharniertopfes einfach und billig auszugestalten, wobei auch das Entfernen eines in der Aussparung befestigten Scharniertopfes aus dieser Aussparung heraus leicht erfolgen soll.
  • Die Erfindung ist zur Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Scharniertopf mindestens ein Spreizteil verbunden ist, das mittels einer Abdrückschraube vom Scharniertopf federnd abdrückbar ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß zum Abdrücken des Spreizteiles eine Abdrückschraube verwendet wird, die im befestigten Zustand das Spreizteil kraftschlüssig mit den zugeordneten Flächen der Aussparung in der Befestigungsfläche verbindet, während bei entfernter oder herausgedrehter Abdrückschraube das Spreizteil federnd zurückweicht und es dadurch möglich ist, daß der Scharniertopf ohne Beschädigung der zugeordneten Flächen der Aussparung aus der Aussparung herausgenommen werden kann.
  • In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß das Spreizteil einstückig mit dem Scharniertopf derart verbunden ist, daß aus dem Mantel des Scharniertopfes durch Schlitze mindestens ein Spreizteil abgeteilt ist.
  • Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Scharniertopf aus Kunststoff mit elastischem Rückstellvermögen gebildet ist. Es ist aber ebensogut möglich, statt des Kunststoffmaterials ein Metallteil zu nehmen, bei dem das Rückstellvermögen ausreicht, den Scharniertopf bei entfernter Abdrückschraube aus der Aussparung der Befestigungsfläche herauszunehmen.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß das Spreizteil zweistückig mit dem Scharniertopf derart verbunden ist, daß das Spreizteil als separates Kunststoffteil in einer Ausnehmung am Scharniertopf einsetzbar und mit diesem befestigbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird es bevorzugt, wenn der Scharniertopf ein Metallteil ist, beispielsweise ein Zinkgehäuse. Wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist, daß das Spreizteil ein separates Kunststoffteil ist, das am Ort der Montage oder vorher mit dem Scharniertopf verbunden wird, und daß dann wiederum mittels einer Abdrückschraube das Spreizteil vom Scharniertopf federnd abdrückbar ist.
  • Das Abdrücken des Spreizteils mittels einer Abdrückschraube erfolgt dadurch , daß zwischen dem Spreizteil und der zugeordneten Seite des Scharniertopfes eine Bohrung vorgesehen ist, deren Bohrungskanal mit zunehmender Tiefe der Bohrung konisch zuläuft. Beim Eintreiben der Abdrückschraube gelangt dann der Schaft der Abdrückschraube in den Konus der Bohrung und treibt die Bohrung auseinander, wodurch das Spreizteil nach außen hin verdrängt wird und sich mit seinen am Außenumfang angeordneten Rippen kraftschlüssig mit den zugeordneten Flächen der Aussparung verbindet.
  • Erfindungsgemäss wird auch ein Verfahren zum Befestigen des Scharniertopfes eines Möbeltopfscharniers vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdrückschraube mit dem Hammer in die Bohrung eingeschlagen wird. Hier erfolgt also eine besonders einfache und billige Befestigung, indem die Abdrückschraube mit wenigen Hammerschlägen in die Bohrung eingetrieben wird, wodurch das Spreizteil nach außen verdrängt wird, und sich kraftschlüssig mit den zugeordneten Flächen der Aussparung verbindet. Ein Schraubvorgang kann entfallen. Hierbei ist es, noch besonders günstig, daß die Scharniertröpfe mit vormontierten, d.h. ein bis zwei Windungen eingedrehten Schrauben geliefert werden können, und am Ort der Montage die so herausgedrehten Abdrückschrauben einfach mit wenigen Hammerschlägen in die Bohrung eingetrieben werden. Es wird hiermit eine besonders einfache und wieder lösbare Befestigung gewährleistet, weil die Abdrückschrauben wieder durch Herausschrauben aus der Bohrung entfernbar sind. Beim Herausschrauben der Abdrückschraube federt das Spreizteil wieder von den Flächen der Aussparung zurück, so daß der Scharniertopf ohne Beschädigung dieser Flächen aus der Aussparung entnommen werden kann.
  • Wesentlich hierbei ist noch, daß die Abdrückschraube eine handelsübliche Spanplatten- oder Blechschraube sein kann, wodurch teure Spezialteile vermieden werden können.
  • Mit der erfindungsgemässen Ausbildung des Scharniertopfes und dem vorgeschlagenen Verfahren zum Befestigen des Scharniertopfes werden also mehrere Vorteile gleichzeitig erzielt: 1. Die Befestigung des Scharniertopfes ist durch Herausdrehen der Abdrückschraube lösbar.
  • 2. Durch das Vorsehen von mindestens zwei Spreizteilen, die im Abstand voneinander am Scharniertopf angeordnet sind, wird eine sichere Befestigung erreicht.
  • 3. Die BEfestigung kann sowohl für Metallgehäuse als auch für Kunststoffgehäuse verwendet werden.
  • 4. An den vorstehenden oder eingeschlagenen Abdrückschrauben ist gut ersichtlich, ob der Scharniertopf in der Befestigungsfläche befestigt ist oder nicht.
  • 5. Die Abdrückschrauben können mit einem Hammer eingeschlagen werden.
  • 6. Es ist ein mehrmaliges Montieren und Demontieren möglich, da die Aussparung in der Befestigungsfläche nicht beschädigt wird.
  • 7. Die Schrauben können handelsübliche Spanplatten- oder andere Blechschrauben sein und können bei Verlust jederzeit ersetzt werden.
  • 8. Die Scharniertöpfe werden mit vormontierten, d.h. ein bis zwei Windungen eingedrehten Schrauben geliefert.
  • Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Vorteile und Merkmale hervor: Es zeigen: Fig. 1 Draufsicht auf die Unterseite des Scharniertopfes eines Möbeltopfscharniers mit einem Spreizteil.
  • Fig. 2 Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 Draufsicht auf ein Spreizteil in einer zweiten Ausführungsform Fig. 4 Seitenansicht des Spreizteils Fig. 5 Vorderansicht des Spreizteils.
  • Fig. 6 Unteransicht des Spreizteils in der zweiten Ausführungsform.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Hälfte eines Scharniertopfes dargestellt; die andere Hälfte ist genau symmetrisch zu dem hier dargestellten Teil. Am Außenumfang des Scharniertopfes 1 ist ein Spreizteil 2 dadurch hergestellt, daß aus dem Mantel des Scharniertopfes 1 durch Schlitze 5,6 dieses Spreizteil 2 abgeteilt wird. Das Spreizteil 2 ist also aus dem Material des Scharniertopfes herausgearbeitet und durch Schlitze von diesem getrennt. Gemäss Fig. 1 und Fig. 2 ist zwischen dem Spreizteil 2 und der zugeordneten Wandung 7 des Scharniertopfes eine Bohrung 8 vorgesehen, deren Bohrungskanal mit zunehmender Tiefe der Bohrung 8 konisch zuläuft. In diese Bohrung 8 ist eine Abdrückschraube 3 eingesetzt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine einfache Blechschraube ist. Wie aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich ist, wird durch Eintreiben der Abdrückschraube 3 (beispielsweise durch Hammerschläge) der untere Teil des Spreizteiles 2 aufgrund der konisch zulaufenden Bohrung nach außen gedrängt, wodurch das Spreizteil 2 über die lichte Weite des Aussenumfanges des Scharniertopfes hinaus gerät und sich mit den zugeordneten Flächen der nicht näher dargestellten Aussparung kraftschlüssig verbindet. Zur Verbesserung der Befestigung weist das Spreizteil 2 am Außenumfang Rippen 4 auf.
  • Es wird hierbei besonders bevorzugt, daß das Spreizteil 2 im Bereich der Befestigungsplatte 9 des Scharniertopfes 1 an diesem ansetzt, weil von oben dann die Befestigungsplatte 9 das Spreizteil überdeckt, so daß von außen nur noch die Abdrückschrauben 3 sichtbar sind. Es ist aber ebenso möglich, das Spreizteil außerhalb des Bereiches der Befestigungsplatte 9 aus der Wandung des Scharniertopfes 1 herauszuarbeiten, nur wäre dann in diesem Fall das Spreizteil 2 auch im eingebauten Zustand des Scharniertopfes in der Befestigungsfläche sichtbar.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Spreizteils 12 ist in den Fig. 3-6 gezeigt. Dieses Spreizteil 12 ist ein separates Kunststoffteil, das mit einem Scharniertopf durch beliebige Befestigungsmittel verbindbar ist. Beispielsweise kann ein solches Spreizteil 12 zweistückig mit dem Scharniertopf 1 derart verbunden sein, daß das Spreizteil 12 als separates Kunststoffteil in einer Ausnehmung am Scharniertopf 1 (vorzugsweise im Bereich der Befestigungsplatte 9) einsetzbar und mit dieser befestigbar ist.
  • Das Spreizteil im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3-6 ist gebildet aus einem mit einer Bohrung 8 versehenen Befestigungsplatte 13, an derem einen Ende ein Kunststoffkörper 14 ansetzt, der in die lichte Weite der Bohrung 8 hineinragt und dessen zugeordnete Wandung 15 einen spitzen Winkel 16 mit der Bohrungsmittellinie bildet. Es wird dabei bevorzugt, daß die Wandung 15 im Bereich der Bohrung 8 eine Auskehlung 17 aufweist.
  • Beim Einsetzen einer Abdrückschraube 3 in die Bohrung 8 drückt sich dann der Schaft der Abdrückschraube 3 in die Auskehlung 17 und spreizt den Kunststoffkörper 14 nach außen ab, weil sich die andere Seite der Abdrückschraube 8 an der zugeordneten Wandung (nicht dargestellt) des Scharniertopfes abstützt. Die spitz zulaufende Auskehlung 17 ist vorteilhaft, weil beim Ausspreizen des Spreizteiles 12 hiermit eine großflächige Anlage des Schaftes der Abdrückschraube 3 im Bereich der Auskehlung 17 am Kunststoffkörper 14 gewährleistet ist.
  • Bei der vorgeschlagenen Befestigung wird es allgemein bevorzugt, wenn mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Spreizteile 2 oder 12 am Scharniertopf 1,(vorzugsweise im Bereich der Befestigungsplatte 9)ansetzen

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Befestigung des Scharniertopfes eines Möbeltopfscharniers in einer Befestigungsfläche, die eine Aussparung aufweist, in die der Scharniertopf eingesetzt ist, wobei am Scharniertopf Spreizmittel vorgesehen sind, die kraftschlüssig mit den zugeordneten Flächen der Aussparung verbindbar sind, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß mit dem Scharnier topf (1) mindestens ein Spreizteil (2,12) verbunden ist, das mittels einer Abdrückschraube (3) vom Scharniertopf federnd abdrückbar ist.
    2. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nn z e i c hn e t , daß das Spreizteil (2,12) mit der Befestigungsplatte (9) des Scharniertopfes (1) verbunden ist.
    3. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spreizteil (2) einstückig mit dem Scharniertopf (1) derart verbunden ist, daß aus dem Mantel des Scharniertopfes (1) durch Schlitze (5,6) mindestens ein Spreizteil (1) abgeteilt ist.
    4. Befestigung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Scharniertopf (1) aus Kunststoff mit elastischem Rückstellvermögen ist.
    5. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß das Spreizteil (12) zweistückig mit dem Scharniertopf (1) derart verbunden ist, daß das Spreizteil (12) als separates Kunststoffteil in eine Ausnehmung am Scharniertopf (1) einsetzbar und mit diesem befestigbar ist.
    7. Befestigung nach Anspruch 3, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Spreizteil (2,12) und der zugeordneten Wandung (7) des Scharniertopfes eine Bohrung (8) vorgesehen ist, deren Bohrungskanal mit zunehmender Tiefe der Bohrung (8) konisch zuläuft.
    8. Befestigung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß das Spreizteil (12) gebildet ist aus einer mit einer Bohrung (8) versenenen Befestigungsplatte (13), an deren einem Ende ein Kunststoffkörper (14) ansetzt, der in die lichte Weite der Bohrung (8) hineinragt und dessen zugeordnete Wandung (15) einen spitzen Winkel (16) mit der Bohrungsmittellinie bildet.
    9. Befestigung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandung (15) im Bereich der Bohrung (8) eine Auskehlung (17) aufweist.
    lo. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spreizteil (2,12) am Außenumfang mit Rippen (7) versehen ist.
    11. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdrückschraube (3) eine handelsübliche Spanplatten- oder Blechschraube ist.
    12. Befestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Spreizteile (2,12) am Scharniertopf (1) ansetzen.
    13. Verfahren zum Befestigen des Scharniertopfes eines Möbeltopfscharniers durch Einsetzen des Scharniertopfes in eine zugeordnete Ausnehmung der Befestigungsfläche mit einem Scharniertopf gemäss dem Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdrückschraube (3) mit dem Hammer in die Bohrung (8) eingeschlagen wird.
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