DE2806714A1 - Schutzscheibe - Google Patents

Schutzscheibe

Info

Publication number
DE2806714A1
DE2806714A1 DE19782806714 DE2806714A DE2806714A1 DE 2806714 A1 DE2806714 A1 DE 2806714A1 DE 19782806714 DE19782806714 DE 19782806714 DE 2806714 A DE2806714 A DE 2806714A DE 2806714 A1 DE2806714 A1 DE 2806714A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective
vehicle
fairing
screen
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782806714
Other languages
English (en)
Inventor
Craig William Vetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vetter Design Works Inc
Original Assignee
Vetter Design Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/769,579 external-priority patent/US4087110A/en
Application filed by Vetter Design Works Inc filed Critical Vetter Design Works Inc
Publication of DE2806714A1 publication Critical patent/DE2806714A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/04Windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Schutzscheibe
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzscheibe, und insbesondere eine Halterung für eine Schutzscheibe, die die Schutzscheibe freigibt, wenn sie mit einer vorbestimmten Kraft beaufschlagt wird, und vorzugsweise eine derartige Anordnung für die Schutzscheibe, bei der die Schutzscheibe entweder schwenkbar oder abbrechbar an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Die Fahrer von Fahrzeugen mit Schutzscheiben haben sich verletzt, wenn sie gegen diese bei einem plötzlichen Stoppen des Fahrzeugs, wie z.B. bei einem Unfall, geworfen wurden. Um solche Verletzungen zu vermeiden, sind Schutzscheibenanordnungen vorgeschlagen worden, bei denen die Schutzscheibe in einer aufrechtstehenden Betriebsstellung durch Mittel gehalten wird, die eine Bewegung der Schutzscheibe nach vorwärts zulassen, wenn auf diese von hinten eine Stoßkraft mit einer ausreichenden Stärke einwirkt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schutzscheibenanordnung derart auszulegen, daß eine Schutzscheibe lösbar an einem Fahrzeug in einer aufrechtstehenden Betriebsstellung durch einfache und billige, jedoch betriebszuverlässige und lösbare Befestigungsmittel angebracht ist, die eine Trennung der Schutzscheibe von diesen Befestigungsmitteln gestatten, wenn von der abgewandten Seite eine Stoßkraft ausgeübt wird, die jedoch die Schutzscheibe in der Betriebsstellung trotz Schwingungen, Wind-und Stoßkräften sicherhalten,die von vorne auf die Schutzscheibe einwirken.
  • Hierzu werden nach der Erfindung insbesondere zwei bevorzugte Ausführungsformen vorgeschlagen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine schwenkbar angebrachte Schutzscheibe lösbar mit Mitteln gehalten, die an dem Fahrzeug an gegenüberliegenden Seitenkanten der Schutzscheibe derart befestigt sind, daß sich die Schutzscheibe bei der Aufnahme einer Stoßkraft mit bestimmter Stärke von den lösbaren Haltemitteln löst. Beim Lösen schwenkt sich die Schutzscheibe von einem auf diese aufprallenden Fahrer nach vorne und unten in Richtung auf die Front des Fahrzeugs weg. Die SchwenkverbindunS gen verringern die Gefahren im Zusammenhang damit, daß die Schutzscheibe von dem Fahrzeug weggeschleudert wird und vermindert ebenfalls auch Beschädigungen der Schutzscheibe selbst.
  • Das Lösen der Windschutzscheibe erfolgt, wenn überhaupt,bei minimaler Beschädigung der lösbaren Halterung, und wenn die Schutzscheibe selbst nicht beschädigt ist, kann sie wiederum sehr einfach in die Betriebsstellung zurückgeschwenkt und in dieser festgelegt werden.
  • Die Seitenkanten der Schutzscheibe sind zwischen zwei U-förmigen biegbaren Klemmen gehalten, deren einer Arm über der Vorderfläche der Schutzscheibe liegt. Die darüberliegenden Arme werden durch die durch die Schutzscheibe übertragene Stoßkraft von der Schutzscheibe weggebogen, um diese freizugeben.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal dieser Ausführungsform einer Schutzscheibenanordnung ist darin zu sehen, daß eine flexible Schutzscheibe verwendet werden kann, und daß durch den Zwang der Arme gegen eine Bewegung der Seitenkanten nach vorne bewirkt wird, daß sich die Seitenkanten gleitend von den darüberliegenden Armen bei einer Stoßbeanspruchung wegbiegen. Hierdurch wird die zum Lösen der Schutzscheibe erforderliche Biegekraft vermindert, und die Gefahr eines Ermüdungsbruches der Klammer ist verringert.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung sind entweder die U-förmigen biegbaren Klammern oder die starren U-förmigen Halter dafür vorgesehen, daß sie die Seitenkanten der Schutzscheibe lösbar halten und die Bodenkante der Schutzscheibe fest mit der Verkleidung über zwei oder mehrere brechbare Bolzen derart festgelegt ist, daß bei einer Stoßbeanspruchung durch den Fahrer auf die rückwärtige Seite der Schutzscheibe die biegbaren Klammern oder Halter, die die Seitenkanten der flexiblen Schutzscheibe halten, von den Seitenkanten der Schutzscheibe freikommen, und sich die brechbaren Bolzen lösen, so daß die Schutzscheibe von dem Fahrer wegfliegt, ohne daß der Fahrer verletzt wird.
  • Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Schutzscheibe, die entweder schwenkbar oder über eine brechbare Verbindung längs seiner bodenseitigen Kante an einer Verkleidung eines Kraftrades angebracht und in einer aufrechten Betriebsstellung längs den Seiten der Schutzscheibe mit Mitteln lösbar gehalten wird, die ein Lösen der Schutzscheibe von diesen Mitteln zulassen, wobei die Schutzscheibe entweder nach vorne geschwenkt wird oder von dem Fahrer wegfliegt, wenn dieser auf die Schutzscheibe aufprallt. Die Schutzscheibe wird von biegbaren U-förmigen Klammern gehalten, und das Lösen der Schutzscheibe erfolgt teilweise durch die Biegbarkeit der Schutzscheibe und teilweise durch Verbiegen der Klammern.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Schutzscheibenanordnung an einer Kraft radverkleidung, wobei die Schutzscheibe in ihrer Betriebsstellung in gebrochenen Linien und in durchgezogenen Linien in einer Schwenkstellung gezeigt ist; Fig.2 ist eine Schnittansicht durch eine der GeleAkverbindungen in Fig. 1; Fig.3a ist eine Schnittansicht durch eine der Klammern gemäß der Ausführungsform in Fig. 1, die die Schutzscheibe lösbar in ihrer Betriebsstellung halten; Fig. 3b ist eine Fig. 3a ähnliche Rückansicht, bei der jedoch die Schutzscheibe in von der Klammer teilweise gelöster Stellung gezeigt ist; Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Schutzscheibenanordnung mit Federklammern und brechbaren Bolzen, die die Schutzscheibe an dem Fahrzeug halten; Fig. 5 ist eine Schnittansicht ltags der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer der Klammern in Fig. 4, die die Schutzscheibe in ihrer Arbeitsstellung lösbar halten; und Fig. 7 ist eine Schnittansicht ähnlich Fig. 6, bei der jedoch die Schutzscheibe teilweise von der Klammer gelöst ist.
  • Eine in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform einer Schutzscheibenanordnung ist dort an einer Verkleidung 12 eines Kraftrades angebracht. Die Schutzscheibenanordnung 10 umfaßt eine gekrümmte, federnd nachgiebige Schutzscheibe 14, zwei im wesentlichen identische Gelenkverbindungen 16 und zwei im wesentlichen identische Klammern 18. Die zwei Klammern 18 sind jeweils an zwei komplementär ausgebildete, senkrecht stehende Arme 22 der Verkleidung 12 befestigt und halten die Schutzscheibe an den gegenüberliegenden Seitenkanten 24 lösbar in einer aufrechtstehenden Lage oder Betriebsstellung, wie dies in gebrochenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Die Klammern 18 heben die Haltekraft auf die Schutzscheibe 14 in Abhängigkeit von einer Stoßkraft auf die windabgewandte und rückwärtige Seite 26 der Schutzscheibe auf. Eine solche- Stoßkraft kann beispielsweise durch den Kopf 28 eines Fahrers des Kraftrades aufgebracht werden, der auf die Schutzscheibe 14 aufprallt.
  • Zusätzlich zu den Zwangskräften von den Klammern 18 ist die Schutzscheibe an Bewegungen nach rückwärts in der Arbeitsstellung beschränkt, indem der Umfang der windabgewandten Seite 26 in einen ausgenommenen Sitz 30 eingreift, der längs den Armen 22 und längs der dazwischenliegenden Kante der Verkleidungen 12 verläuft.
  • Die Gelenkverbindungen 56 sind sowohl mit der Schutzscheibe 14 als auch mit der Verkleidung 12 des Kraftrades fest verbunden, um die Schutzscheibe 14 so zu halten, daß sie sich von der Verkleidung 12 nicht vollständig lösen kann. Die Schwenkachsen der Gelenkverbindungen 16 sind im wesentlichen zueinander ausgerichtet, und die Schwenkgelenke sind an der zu unterst liegenden Kante 20 der Schutzscheibe befestigt, so daß sich die Schutzscheibe nach vorne und unten in eine Schwenkstellung bewegen kann, in der sie nach unten geneigt ist und auf der Vorderseite der Verkleidung 12 aufliegt. In durchgezogener Linie ist in Fig. 1 eine dazwischen liegende Schwenkstellung der Schutzscheibe 14 gezeigt.
  • Nach Fig. 2 umfaßt Jedes Schwenkgelenk 16 zwei Platten 32 und 34, die Jeweils schwenkbar an einem Schwenkzapfen 36 befestigt sind, der unter der zutiefst liegenden Kante 20 der Schutzscheibe 14 liegt. Die Platte 34 ist in einem Sitz 30 eingelegt und mit der Verkleidung 12 mit Hilfe von Mitteln fest verbunden, die einen mit Gewinde versehenen Stehbolzen 38 umfassen, der daran befestigt ist. Der mit Gewinde versehene Stehbolzen 38 erstreckt sich durch die Verkleidung 12,und auf dem Stehbolzen 38 ist eine Mutter 40 aufgeschraubt, die gegen eine Unterlagecheibe 42 zur Anlage kommt und die Platte 34 gegen den Sitz 30 hält. Ähnlich ist die Schutzscheibe 14 an der Platte 32 mit Hilfe von Mitteln befestigt, die einen mit Gewinde versehenen Stehbolzen 44 umfassen, der an der Platte 32 befestigt ist und durch eine entsprechende Öffnung in der Schutzscheibe 14 geht. Eine Überwurfmutter 36 ist auf das Ende des Stehbolzens 44 an der Stirnseite 48 der Schutzscheibe 14 aufgeschraubt und verhindert, daß sich die Schutzscheibe 14 von der Platte 32 lösen kann. Der mit Gewinde versehene Stehbolzen 44 erstreckt sich ebenfalls durch eine Unterlagscheibe 50, die zwischen die Schutzscheibe 14 und die Platte 32 gelegt ist.
  • Die Schutzscheibe 14 liegt gegen ein bandförmiges Dampfungsmai terial 52 aus kautschukähnlichem Material längs der Länge des Sitzes 30 in einem Abstand von den Schwenklagern 16 an. Das zur Dämpfung-dienende bandförmige Material 52 bildet eine Schwingungsdämpfung zwischen der Schutzscheibe 14 undder Verkleidung 12. Gleichzeitig bildet sie eine luftdichte Abdichtung zwischen der Schutzscheibe und dem Sitz 30 mit Ausnahme der Stellen, die in der Nähe der Schwenklager 16 liegen, an denen die Schutzscheibe 14 einen Abstand von dem zur Dämpfung dienenden bandförmigen Material 52 hat. Ein Klebstoff an der Oberseite des zur Dämpfung dienenden bandförmigen Materials 52 hält die Schutzscheibe 14 in Eingriff mit dem zum Dämpfen dienenden bandfdrmigen Material 52, um eine luftdichte Abdichtung an den Stellen sicherzustellen, an denen der Umriß der Unterseite nicht genau mit dem Sitz 30 übereinstimmt und an denen die Schutzscheibe nicht gegen das zur Dämpfung dienende bandförmige Material 52 angedrückt wird. Die Klebeverbindung ist nicht zu widerstands-f:ähig, so daß eine Trennung der Schutzscheibe 14 von dem zur Dämpfung dienenden bandförmigen Material 52 bei einer Stoßbeanspruchung möglich ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3a und 3b weist jede Klammer 18 einen U-förmigen Körper mit einem Querelement 54, einem darunterliegenden Arm 56 und einem darüberliegenden Arm 58 auf. Der Arm bzw. Schenkel 56 ist über ein mit Gewinde versehenes Element 60 mit der Verkleidung 12 fest verbunden, das sich von der Unterseite erstreckt und durch einen der Jeweiligen Arme 22 der Verkleidung geht. Eine Nylondichtungsscheibe 62 und eine Mutter 64 sind auf das Element 60 unter Bildung einer dichten Anlage gegen die Dichtungsscheibe 62 aufgeschraubt.
  • Die Schutzscheibe 14 wird zwischen den Schenkeln bzw. Armen 56 und 58 aufgenommen, wobei die Seitenkante der Schutzscheibe dem Querelement 54 benachbart liegt. Der Abstand zwischen dem darüberliegenden Arm 58 und dem darunterliegenden Arm 56 ist an dem Querelement 54 größer als die Dicke der Schutzscheibe 14. Der darüberliegende Arm 58 verläuft zu dem darunterliegenden Arm 56 und der Schutzsch*ibe 14 schräg.
  • Die Klammern 18 sind federnd nachgiebig und aus Stahl hergestellt. Der darüberliegende Arm 58 we*Rt einen elastisch gebogenen Zustand auf und liegt federnd nachgiebig auf der Vorderseite 65 der Schutzscheibe 14 auf und hält diese derart, daß sie keine Bewegung nach vorne ausführen kann. Die Vorderseite 65 der Schutzscheibe 14 besitzt eine Aussparung 66, und ein nasenförmiger Fortsatz 68 auf der Unterseite des darüberliegenden Armes 58 wird in die Ausnehmung 66 gedrückt. Wenn der nasenförmige Ansatz 68 mit den Seiten der Ausnehmung 66 in Eingriff kommt, ist eine seitliche Relativbewegung zwischen Schutzscheibe 14 und Klammern 18 verhindert.
  • Wenn insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 3b eine auf die windabgewandte Seite 28 der Schutzscheibe 14 ausgeübte Stoßkraft über die Schutzscheibe zu dem darüberliegenden Arm übertragen wird, und wenn diese Kraft eine ausreichende Stärke besitzt, wird der darüberliegende Arm 58 an seiner Verbindungsstelle 70 mit dem Querelement 54 gebogen und schwenkt sich von dem darunterliegenden Arm 56 und von der Seitenkante der Schutzscheibe 14 weg. Der nasenförmige Ansatz 68 bewegt sich aus der Ausnehmung 66 heraus, und die Schutzscheibe 14 gleitet bei ihrer Vorwärtsbewegung längs des nasenförmigen Fortsatzes 68 und des Querelements 54 weg, bis sie vollständig von ihrer durch den Arm 58 gebildeten Unterlage fortbewegt worden ist.
  • Die Innenflächen der Klammern 18 sowie des nasenförmigen Ansatzes 68 sind mit einem reibungsmindernden Material (nicht gezeigt), wie z.B. Tetrafluoräthylen, überzogen, um die Reibungsbedingungen bei der gLeitenden Bewegung der Schutzscheibe längs diesen Elementen zu verbessern.
  • Die Schutzscheibe 14 ist federnd nachgiebig und flexibel sowie aus hellem bzw. reinem Acrylharz oder ergl. hergestellt. Die Zwangskräfte entgegen der Vorwärtsbewegung durch den darüberliegenden Arm 58 bewirken, daß die gegenüberliegenden Seitenkanten 24 der Schutzscheibe 14 nach innen federnd nachgiebig aufeinander zu verbogen werden, um die zum Lösen der Schutzscheibe 14 erforderlichen Biegekräfte des Armes 58 zu vermindern. Die Außenfläche der Schutzscheibe an den Klammern 18 ist in einer nicht senkrechten Richtung zur Richtung der Schutzscheibenbewegung nach sorne gekrümmt. Die Klammern 18 öffnen sich in dieser nach vorwärts gerichteten gekrümmten Richtung. Hierdurch wird die Gleitbewegung der Schutzscheibe 14 aus den Klammern 18 heraus unterstützt, um die zur Verbiegung des darüberliegenden Armes 58 erforderlichen Kräfte zu reduzieren und deren Be-schä digung weiter möglichst minimal zu halten.
  • Nach dem Lösen kann die Schutzscheibe 14 wiederum angebracht werden, indem sie in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird und dieser mit den Klammern 18 festgelegt wird. Die Klammern 18, die sich während des Lösens der Schutzscheibe verbiegen, werden wieder verwendet. Die Klammern 18 werden von der Verkleidung 12 abgenommen, und die Arme 58 werden gegen die darunterliegenden Arme 56 gebogen. Dann ist die Schutzscheibe wiederum zwischen den Armen 56 und 58 eingesetzt,und der nasenförmige Ansatz 68 liegt in der Ausnehmung 66. Dann werden die Stehbolzen 60 wiederum durch die Arme 22 durchgesteckt, und die Muttern 64 werden darauf gegen die Unterlagscheiben 62 angezogen.
  • In den Fig. 4 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, bei der eine Schutzscheibe 114 lösbar an zwei komplementär ausgebildeten, senkrecht stehenden Armen 122 einer Verkleidung 112 mit Hilfe zweier Klammern 118 festgelegt ist, die in Eingriff mit gegenüberliegenden Seitenkanten 124 der Schutzscheibe kommen. Die Schutzscheibe 114 ist ferner auf der Verkleidung 112 durch brechbare Bolzen 125 gehalten, die sich von der Verkleidung 112 durch den unteren Kantenabschnitt 120 der Schutzscheibe erstrecken.
  • Insbesondseweist jede Federklammer 118 nach den Fig. 6 und 7 einen U-förmigen Körper mit einem Querelement 154, einem darunterliegenden Arm 156 und einem darüberliegenden Arm 158 auf. Der Arm 156 ist mit einem Arm 122 der Verkleidung 112 durch einkSewinde versehenes Element 116, eine Unterlagscheibe 162 und eine Mutter 164 fest verbunden. Die Seitenkanten 124 der Schutzscheibe sind zwischen den Armen 156,158 aufgenommen, wobei die Fläche 157 des darüberliegenden Armes 158 auf der nicht unterbrochenen Fläche der Schutzscheibe aufliegt. Die Klammern 118 arbeiten ähnlich wie die Klammern 18 bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme, daß sie keine nasenförmigen Fortsätze haben, und daß die Schutzscheibe ununterbrochene Seitenkantenabschnitte ohne Ausnehmungen, Öffnungen oder ausgenommene Bereiche besitzt, die in Berührung mit den Federklammern 118 kommen. Die Klammern 118 besitzen die Eigenschaft, lediglich auf der Basis des Federungsvermögens des Materials der Klammern selbst und können hierdurch die Seitenkanten 124 der Schutzscheibe festhalten.
  • Der untere Kantenabschnitt 120 der'Schutzscheibe ist auf einfache Art und Weise starr mit der Verkleidung 112 mit Hilfe von brechbaren Bolzen 125 fest verbunden. Nach Fig. 5 weist Jeder Bolzen 125 einen Endabschnitt 127 auf, der durch eine Önnung 129 in der Verkleidung gehtp unf fernersind eine Unterlagscheibe 142 und eine Mutter 140 vorgesehen, die auf dem Ende 127 des Bolzens aufgeschraubt sind. Der andere Endabschnitt 131 des Bolzens 125 geht durch ein zur Dämpfung dienendes bandförmiges Material 152 und eine Öffnung 133 in dem Kantenabschnitt 120 der Schutzscheibe, wobei eine Überwurfmutter 146 auf dem Bolzen 125 aufgeschraubt ist, um den Randabschnitt 120 der Schutzscheibe in Verbindung mit der Verkleidung 112 festzuspannen, wobei das bandförmige Material 152 zur Dämpfung dient und eine luftdichte Abdichtung dazwischen sicherstellt. Die Bolzen 125 bestehen aus einem Kunststoff, einem weichen Metall oder dergl., die derart gewählt sind, daß bei einer Beanspruchung eine Trennung der beiden Enden 127,131 des Bolzens 125 möglich ist, die die übliche Belastung des Bolzens um einen vorbestimmten Betrag überschreitet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung läßt sich unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 entnehmen, daß eine mit Federklammern 118 versehene Verkleidung 112 die Seitenkanten 124 der Schutzscheibe 114 federnd nachgiebig festhält, wobei die unteren Kanten 120 der Schutzscheibe lösbar durch brechbare Bolzen 125 derart festgehalten sind, daß sich die Federklammern 118 von den Seitenkanten 124 lösen und die Bolzen 125 die Unterkanten 120 der Schutzscheibe freigeben, so daß die Schutzscheibe an der Verkleidung 112 wegfliegen kann, wenn eine Stoßbeanspruchung mit einer vorbestimmten Stärke auf die rückwärtige Fläche der Schutzscheibe einwirkt. Wenn man voraussetzt, daß die Schutzscheibe ihre Ruhestellung einnimmt, ohne daß sie völlig beschädigt und zerstört ist, kann'die Schutzscheibe wiederum an der Verkleidung 112 anmontiert werden, indem man die Seitenkanten 124 und die Federklammern 118 wieder entsprechend anbringt und neue brechbare Bolzen 125 einsetzt. Bei bestimmten Unfällen kann ein ObJekt mit beträchtlicher Kraft auf die Schutzscheibe von außen auftreffen. Bei der vorteilhaften Ausführungsform der Halterung, bei der keine. Aussparungen, Öffnungen oder Ausnehmungen in den Seitenkanten der Schutzscheibe unter Ausrichtung zu den Federklammern 118 vorgesehen sind, neigt die Schutzscheibe nicht zum Brechen um derartige Abschnitte und in den Klammern 118, so daß sie nicht leicht bricht und die Gefahr beseitigt ist, daß die abgebrochenen Teile den Fahrer treffen. Von Bedeutung ist insbesondere die Tatsache, daß bei der Verwendung von Federklammern ohne Ausnehmungen, Öffnungen und Aussparungen unter Zuordnung zu Federklammern die Möglichkeiten der Rißbildungen und des Brechens der Schutzscheibe drastisch herabgesetzt sind, selbst wenn irgendeine vorwärts oder rückwärts gerichtete Stoßkraft ausgeübt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1 Schutzscheibenanordnung für ein Fahrzeug, g e k e n n -z z e i c h n e t d u r c h eine Schutzscheibe (14,114), eine Einrichtung, die einen Abschnitt der Schutzscheibe unter entsprechender Bewegung des anderen Abschnitts der Schutzscheibe relativ zu dem Fahrzeug in Vorwärtsrichtung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges festlegt, eine Einrichtung, die an dem Fahrzeug und in einem Abstand zu den Befestigungsmitteln zum lösbaren Halten der Schutzscheibe (14,114) in einer aufrechten Stellung befestigt ist, wobei die lösbare Halterung ein Element (58,158) umfaßt, das am Fahrzeug angebracht ist und die Schutzscheibe in der Nahe einer Kante überdeckt, um eine Vorwärtsbewegung der Schutzscheibe zu unterbinden, und wobei sich die Schutzscheibe von dem darüberliegenden Element (58,158) löst, wenn eine Stoßkraft mit vorbestimmter Größe in Vorwärtsrichtung einwirkt, und durch einen Teil der Stoßkraft, die durch die Schutzscheibe (14,114) auf das überdeckende Element (58,158) übertragen wird, wobei das überdeckende Element (58,158) ausreichend flexibel ist, um sich von der Schutzscheibe (14,114) in Abhängigkeit von einer Stoßkraft zu verbiegen,umdieHalterung zu lösen.
  2. 2. Schutzscheibenanordnung für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzscheibe (14,114),und eine Einrichtung zum lösbaren Festlegen des Unterabschnitts (20,120) der Schutzscheibe am Fahrzeug vorgesehen sind,daß die lösbare Halteeinrichtung von Bolzen (125) gebildet wird, die brechen können, wenn sie Kräften ausgesetzt werden, die ein vorbestimmtes Maß überschreiten, und daß von dem Fahrzeug eine Einrichtung getragen wird, die in einem Abstand zu den Bolzen zum lösbaren Halten der Seitenkanten der Schutzscheibe in einer aufrechten Stellung angeordnet ist, daß die Schutzscheibe (14,114) von dem Bolzen (125) freikommt und die lösbare Halterung löst, wenn eine Stoßkraft mit bestimmter Stärke in Vorwärtsrichtung einwirkt,wobeisichbei einer Stoßbeanspruchung auf die Schutzscheibe in einer vorbestimmten Stärke die Bolzen lösen, um den unteren Abschnitt der Schutzscheibe freizugeben, wenn die Einrichtung zum lösbaren Halten der Seitenkanten der Schutzscheibe die Seitenkanten freigibt.
  3. 3. Schutzscheibenanordnung für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzscheibe (14,114) und eine Einrichtung zum lösbaren Festlegen des unteren Abschnittes (20, 120) der Schutzscheibe (14,114) am Fahrzeug vorgesehen sind, daß die lösbare Halteeinrichtung für den unteren Abschnitt (20,120) der Schutzscheibe (14,114) mehrere brechbare Bolzen (125) umfaßt, die durch den unteren Abschnitt (120) der Schutzscheibe (140) und durch einen benachbarten Abschnitt des Fahrzeugs gehen, daß eine Einrichtung von dem Fahrzeug in einem Abstand zu den Bolzen zum lösbaren Halten der Seitenkanten (24,124) der Schutzscheibe (14,114) - in einer aufrechten Stellung getragen wird, daß die Schutzscheibe von den Bolzen lösbar und von der lösbaren Halterung lösbar ist, wenn eine Stoßkraft mit vorbestimmter Stärke in Vorwärtsrichtung einwirkt, und daß die Stoßkraft die Bolzen brichttnd den unteren. Abschnitt der Schutzscheibe (14,114) freigibt.
  4. 4. Schutzscheibenanordnung für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzscheibe (14,114) und eine Einrichtung zum lösbaren Festlegen des unteren Abschnittes (20, 120) der Schutzscheibe (14,114) an einem Fahrzeug vorgesehen sind, daß die lösbare Halteeinrichtung wenigstens einen brechbaren Bolzen umfaßt, der die Schutzscheibe an dem Fahrzeug festlegt, und daß das Fahrzeug eine Einrichtung trägt, die in einem Abstand zu wenigstens einem der Bolzen zum lösbaren Halten der Seitenkanten der Schutzscheibe in einer aufrechten Stellung angeordnet ist, und daß die Schutzscheibe von wenigstens einem Bolzen und der lösbaren Halterung freikommt, wenn eine Stoßkraft mit vorbestimmter Stärke in Vorwärtsrichtung einwirkt.
  5. 5. Schutzscheibenanordnung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Halten der Seitenkanten der Schutzscheibe (14,114) Elemente umfaßt, die an dem Fahrzeug befestigt sind und die Seitenkanten der Schutzscheibe umgreifen,und daß die Elemente eine durchgehende Kontaktfläche besitzen, die in Eingriff mit einer durchgehenden Fläche der Schutzscheibe steht.
  6. 6. Verkleidung für ein Kraftrad, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verkleidungskörper (12,112) mit einer tberkante eine Schutzscheibe (14,114) mit einem Bodenabschnitt (20,120) und eine Einrichtung zum-Anbringen der Schutzscheibe an dem Verkleidungskörper aufweist, daß die Einrichtung zum Anbringen der Schutzscheibe (14,114) ein Element umfaßt, das in einem Abstand von der Oberkante des Verkleidungskörpers an diesem befestigt ist, daß dieses Element einen durchgehenden bzw. nicht unterbrochenen Seitenkantenabschnitt der Schutzscheibe überdeckt und die Schutzscheibe einen Verkleidungskörper lösbar hält und eine Einrichtung umfaßt, die die Bodenkante der Schutzscheibe (14,114) an der Oberkante des Verkleidungskörpers lösbar festlegt, die wenigstens einen brechbaren Bolzen umfaßte der durch die Schutzscheibe und durch die Oberkante des Verkleidungskörpers geht, und daß das Element einen Abschnitt besitzt, der von dem Verkleidungskörper in Abhängigkeit von einer Kraft mit vorbestimmter Größe von dem Körper wegbewegbar ist, die durch die Schutzscheibe übertragen wird, um die Halterung zu lösen, wobei sich die Schutzscheibe von dem Verkleidungskörper beim Lösen dieses Elementes und beim Lösen der Halterung trennt.
  7. 7. Verkleidung für ein Kraftrad, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verkleidungskörper (12,112) mit einer Oberkante und zwei im Abstand liegender Arme, die von dort nach oben weisen, eine Schutzscheibe (14,114) mit einer Bodenkante (20, 120) und eine Einrichtung zum Anbringen der Schutzscheibe an dem Verkleidungskörper aufweist, daß die Einrichtung zum Anbringen der Schutzscheibe ein Element, das in einem Abstand von der Oberkante des Verkleidungskörpers (12,112) an diesem befestigt ist, das einen ununterbrochenen Seitenkantenabschnitt der Schutzscheibe überdeckt und diesen lösbar an dem Verkleidungskörper festhält und eine brechbare Einrichtung umfaßt, die ein lösbares Festlegen der Schutzscheibe an dem Verkleidungskörper in der Nähe seiner Bodenkante gestattet, daß das Element einen Abschnitt besitzt, der von dem Körper in Abhängigkeit einer Kraft mit einer vorbestimmten Stärke wegbewegbar ist, die über die Winschutzscheibe übertragen wird, um die Halterung zu lösen, und daß sich die Schutzscheibe von dem Verkleidungskörper (12,112) beim Lösen dieses Abschnittes des Elementes und beim Lösen der brechbaren Einrichtung trennt
  8. 8. Verkleidung für ein Kraftrad, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verkleidungskörper (12,112) mit einem oberen Kanten abschnitt und zwei im Abstand liegenden Armen (22,122), die von dort nach oben weisen, eine Schutzscheibe (14,114) mit einem Bodenkantenabschnitt (20,120) von im Abstand liegenden Seitenkantenabschnitte (24,124) und eine Einrichtung zum Anbringen der Schutzscheibe (14,114) an dem Verkleidungskörper (12,112) vorgesehen sind, daß die Einrichtung zum Anbringen der Schutzscheibe eine Federklammer (18,118), die von Jeweils einem Arm in einem Abstand von dem oberen Kantenabschnitt des Verkleidungskörpers getragen wird und einen Abschnitt (58,158) aufweist, der die ununterbrochenen Seitenkantenabschnitte der Schutzscheibe überdeckt und die Schutzscheibe an dem Verkleidungskörper (12,112) lösbar festhält und wenigstens einen brechbaren Bolzen (125) umfaßt, der durch den Bodeskantenabschnitt der Schutzscheibe und durch den oberen Kantenabschnitt des Verkleidungskörpers (12,112) geht, daß die darüberliegenden Abschnitte (58,158) der Federklammern (18,118) von dem Verkleidungskörper (12,112) in Abhängigkeit von einer Kraft mit einer vorbestimmten Stärke wegbewegbar sind, die durch die Schutzscheibe dorthin übertragen wird, um die Halterung zu lösen, und daß sich die Schutzscheibe von dem Verkleidungskörper (12,112) beim Lösen der Federklammern (18,118) und beim Lösen des brechbaren Bolzens trennt.
  9. 9. Verkleidung für ein Kraftrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere brechbare. Bolzen durch den Bodenkantenabschnitt (20,120) der Schutzscheibe (14,114) und durch den oberen Kantenabschnitt des Verkleidungskör pers (12,112) verlaufen.
  10. 10. Verkleidung für ein Kraftrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (18,118) einen U-förmigen Körper umfaßt, der durch einen darüberliegenden Abschnitt (58,158) und einen darunterliegenden Abschnitt (56,156) begrenzt ist, daß der darüberliegende Abschnitt (58,158) und der darunterliegende Abschnitt (56,156) über ein Querelement (54,154) verbunden sind, und daß die Schutzscheibe zwischen diesen Abschnitten derart aufgenommen ist, daß ihre Seitenkante in der Nähe des Querelementes liegt.
  11. 11. Verkleidung für ein Kraftrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die darunterliegenden Abschnitte (56,156) der Federklammern (18,118) Einrichtungen umfassen, die eine feste Verbindung mit den Armen (22,122) des Verkleidungskörpers (12,112) gestatten.
  12. 12. Verkleidung für ein Kraftrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der darüberliegende Abschnitt (58,158), der darunterliegende Abschnitt (56,156) und das Querelement (54,154) ein Stück miteinander bilden.
  13. 13. Schutzscheibenanordnung für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzscheibe (14,114) mit einer Bodenkante und im Abstand liegenden Seitenkanten und eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Anbringung der Schutzscheibe an dem Fahrzeug gestattet, daß die Einrichtung zum Anbringen der Schutzscheibe an dem Fahrzeug eine Feder (18, 118), die von dem Fahrzeug getragen wird und einen Abschnitt aufweist, der einen ununterbrochenen Seitenkantenabschnitt der Schutzscheibe überdeckt und die Schutzscheibe lösbar an dem Fahrzeug hält, und brechbare Bolzen (125) umfaßt, die die Schutzscheibe an dem Fahrzeug in der Nähe der Bodenkante der Schutzscheibe lösbar festlegt, daß die Federklammer (18,118) einen darüberliegenden Abschnitt (58,158) aufweist, der von dem Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Kraft mit einer vorbestimmten Stärke wegbewegbar ist, die durch die Schutzscheibe zum Lösen der Halterung durch die Federklammer übertragen wird, und daß sich die Schutzscheibe von dem Fahrzeug löst , wenn der darüberliegende Abschnitt der Federklammer (18,118) freikommt und die brechbaren Bolzen zerstört werden.
DE19782806714 1977-02-17 1978-02-16 Schutzscheibe Withdrawn DE2806714A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/769,579 US4087110A (en) 1975-12-12 1977-02-17 Windshield assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2806714A1 true DE2806714A1 (de) 1978-08-31

Family

ID=25085881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806714 Withdrawn DE2806714A1 (de) 1977-02-17 1978-02-16 Schutzscheibe

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS53116642A (de)
DE (1) DE2806714A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800572A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-15 Bayerische Motoren Werke Ag Windschutz für Motorräder
DE10244825A1 (de) * 2002-09-26 2004-04-08 Bayerische Motoren Werke Ag Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Windschildes an einem Motorrad
DE102004016363A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-20 Bayerische Motoren Werke Ag Motorradverkleidung
DE102020103208A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Autoliv Development Ab Fahrzeug mit wenigstens einer Lenkerstange, insbesondere Motorrad, mit einerSicherheitseinrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800572A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-15 Bayerische Motoren Werke Ag Windschutz für Motorräder
DE10244825A1 (de) * 2002-09-26 2004-04-08 Bayerische Motoren Werke Ag Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Windschildes an einem Motorrad
DE102004016363A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-20 Bayerische Motoren Werke Ag Motorradverkleidung
US7287800B2 (en) 2004-03-31 2007-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Motorcycle trim
DE102020103208A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Autoliv Development Ab Fahrzeug mit wenigstens einer Lenkerstange, insbesondere Motorrad, mit einerSicherheitseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS53116642A (en) 1978-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2338957C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Schutzdaches o.dgl. am Rahmen eines Erdbewegungs- o.ä. Fahrzeugs
DE2557967B2 (de) Kühlerbefestigung eines Kraftfahrzeuges
DE3447424C2 (de)
DE2847060C3 (de) Halterung eines Gesichtsschildes an einem Schutzhelm
DE19914120A1 (de) Befestigungsanordnung für eine Einrichtung an einer Fahrzeugkarosserie
EP1323566A1 (de) Haltevorrichtung für ein Kühlmodul
DE3039439A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer ein elastomerteil an einer metallhalterung
EP1088687A1 (de) Verbindung zwischen einer Radachse eines Fahrzeugs und einem die Radachse tragenden Tragarm
DE102014116278B4 (de) Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung
DE3426287A1 (de) Verfahren zum einstellen eines deckels eines kraftwagens und anschlag zur durchfuehrung des verfahrens
DE2806714A1 (de) Schutzscheibe
DE3702555C2 (de)
DE4140362C2 (de) Kraftfahrzeugleuchte
DE4323106A1 (de) Griffbefestigung an einem Geschirr, beispielsweise einem Kochgeschirr
EP0939710A1 (de) Wischeranlage
DE2428771A1 (de) Wischblatt fuer einen scheibenwischer
DE102016110901B4 (de) Karosseriefrontstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE2758459A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer den motorhaubenverschluss eines kraftfahrzeugs
DE29617846U1 (de) Pfostenanordnung für eine Schutzplanken aufweisende, passive Schutzeinrichtung
DE102005061072B4 (de) Pedalwerk an Kraftfahrzeugen
DE3125701A1 (de) Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE19800572A1 (de) Windschutz für Motorräder
DE6942541U (de) Schmutzfaenger fuer die hinteren kotfluegel eines kraftfahrzeuges
DE102021117629A1 (de) Anhängerkupplung für ein Kraftfahrzeug, Abdeckeinrichtung zur Verwendung bei einer Anhängerkuppplung eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug
DE7016564U (de) Sicherheits-rueckspiegel.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee