DE2806299A1 - Selbstanlaufender synchronmotor - Google Patents

Selbstanlaufender synchronmotor

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DE2806299A1
DE2806299A1 DE19782806299 DE2806299A DE2806299A1 DE 2806299 A1 DE2806299 A1 DE 2806299A1 DE 19782806299 DE19782806299 DE 19782806299 DE 2806299 A DE2806299 A DE 2806299A DE 2806299 A1 DE2806299 A1 DE 2806299A1
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synchronous motor
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Ruediger Lehmann
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Dual Gebruder Steidinger GmbH and Co
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Dual Gebruder Steidinger GmbH and Co
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

10.2.197B PA 1 -
Dual Gebrüder Steldinger SL Georgen/Schwarzwald Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik, Apparatebau
Selbstanlaufender Synchronmotor
Die Erfindung betrifft einen selbstanlaufenden Synchronmotor mit einem permanentmagnetischen Rotor, der an seinem Umfang mit abwechselnder Polarität magnetisiert ist und in zuei gegeneinander versetzten Statoren läuft, die den Polen des Rotors entsprechende Polschuhe enthalten, die durch Abbiegen won Stegen aus jeweils zuei in Radialebenen zur Rotorachse rechts und links der Statorspule liegenden Statorblechen in axial gegenläufiger Richtung gebildet uerden, indem sie wechselweise von dem einen oder dem anderen Statorblech kommend nebeneinander liegen.
Derartige Motoren werden als Kleinmotoren vorzugsweise dort angewendet, wo es auf einen hohen wirkungsgrad und eine wirtschaftliche Massenherstellung ankommt. Der Stator kann aus<schließlich aus Blechzuschnitten hergestellt werden, die nur gezogen bzw. abgebogen werden brauchen. Die Statoren der bisher bekannten Motoren bestehen jeweils aus zwei gleich aufgebauten ringförmigen Statoren, die axial hintereinanderliegend angeordnet sind. Jeder der Statoren besteht aus zwei in Radialebenen zur Rotorachse liegenden Blechscheiben, die jeweils zu einem Topf gezogen sind,der eine den Rotor umschließende zylindrische Statorspule aufnimmt. An der Innenseite der Statorspule befinden sich vom Statorblech in axiale Richtung abgebogene Stege, die die Polschuhe bilden, und zwar von einem Statorblech jeweils die einer Polarität, die jeweils parallel dazwischen liegenden Stege, bzw. Polschuhe der anderen Polarität werden von dem auf der anderen Seite der Spule liegenden Statorblech gebildet, so daß die beiden Polschuhreihen beim Zusammensetzen der Statorbleche wechselweise zahnförmig ineinandergreifen. Beide Statoren werden so miteinander verbunden,
909833/0447 " 2
Fernruf Sammel-Nr (077241 831 - Fernschreiber 0792402 Telegnem«: Duslmotor Sanktgeorgenschwerzwald · Poetfach 70
- 2 - ■■■■■ 10.2.1978
PA 1 - 98
28Q6299
Dual Gebrüder Steldinger St. Georgen/Schwarzwald Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik, Apparatebau
daß ihre Pole gegenseitig um eine halbe Teilung versetzt liegen. Die Spule des einen Stators wird über einen Kondensator an das Netz angeschlossen. Dadurch entsteht ein Drehfeld.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines solchen Motors noch weiter zu vereinfachen und seine Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern.
Da der Magnetfluß der ringförmigen Statoren " im wesentlichen gesehen in axialer Richtung durch den Innenraum des Stators (Rotorraum) verläuft - im Gegensatz zu dem üblichen Motoraufbau, uo er radial zum Rotor verläuft - ist es naheliegend bzw. ergibt es sich als selbstverständlich, die Spule ringförmig um den Rotor herumzulegen. Eine solche Anordnung scheint auch bezüglich der Kompaktheit zumindestens des Stators eine Ideallösung darzustellen, so daß man bisher stets an dieser Bauweise festhielt. Mit der vorliegenden Erfindung wird jedoch diese als klassisch zu bezeichnende Bauweise durchbrochene
Die Erfindung besteht in der im ersten Anspruch angegebenen Lösung. Sie ermöglicht eine sehr flache und nicht nach allen Seiten ausladende Bauweise des Motors bei geringerem Herstellungsaufwand. Im Prinzip lassen sich natürlich auch Motoren mit zwei axial hintereinander angeordneten Statoren flach bauen. Da die Spulen dabei aber sehr in die Breite gehen, wird die mittlere Uindungslänge sehr groß, was hohe elektro Kupferverluste ergibt. Außerdem müßte ein solcher Motor inseinem ganzen Außendurchmesser erheblich zunehmenj, was seine Einbaumöglich-» keiten begrenzt. Bezüglich der Größe der Spulen besteht bei der erfindungsgemäßen Anordnung insofern zu den bisher bekannten Motoren dieser Art ein grundlegender Unterschied, als die Statorspule nicht den ganzen Rotor, sondern nur den Querschnitt an Eisen zu umschließen braucht, der zur Leitung des im Stator
909833/0447 " 3 "
Farnruf Sammal-Nr. (07724) 131 · Farnichralbar: 0792402 ■ Talagramma: Dudmotor 8anktgaorganKhwarzwald · Poatfadi 70
- 3 - HI^HI 10.2.1978
PA 1 - 98
Λ-
Dual Gebrüder Steldinger SL Gaorgen/Schwarzwald Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik, Apparatebau
benötigten Magnetflusses tatsächlich erforderlich ist. Insbesondere ermöglicht aber die erfindungsgemäße Anordnung einen wesentlich einfacheren Aufbau des Eisenteils des Stators und eine Einsparung an Material. Der Magnetfluß braucht nicht von dem Spuleninneren kommend um den ganzen äußeren Umfang der Spule herumgeführt uerden, sondern es ist nur eine Verbindung vom Spuleninneren zu dem Abschnitt am Spulenumfang erforderlich, uo sich die Statorpole befinden. Es sind auch nicht vier Statorbleche und eine entsprechende Verbindung erforderlich, sondern es können die auf gleicher Höhe gegenüberliegenden Bleche beider Statoren zu einem einzigen Blechteil zusammengefaßt uerden.
Die Erfindung uird anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 stellt die Seitenansicht und
Fig. 2 die Draufsicht des Motors dar.
Der eine Stator des Motors uird von einem oberen und einem unteren Statorblech 1,2, die beide in eine Statorspule 3 eingreifen, gebildet. Beide Statorbleche 1,2 sind im Bereich des Ankers zu Stegen ausgeformt, die in axialer Richtung gegenläufig abgebogen sind und zahnförmig zueinander greifen. Sie bilden Polschuhe 5,6 bzw. 7,8 mit abuechselnder Polarität, und zuar in Übereinstimmung mit einer entsprechnden Polarisierung des Ankers 4. Dabei nehmen die Polschuhe dieses Stators nur 180 des Ankerumfangs ein. Der zueite Stator uird von den gegenüberliegenden Statorblechen 9,10 und ihrer Spule 11 gebildet. Seine Polschuhe 16 bis 19 sind um eine halbe Teilung gegenüber den Polschuhen 5 bis 8 des anderen Stators versetzt und seine Spule 11 ist über einen Kondensator 12 an das Netz 13 angeschlossen, damit ein Drehfeld zustande kommt. Die beiden Statorbleche 1 und 9 bzu. 2 und 10 sind jeueils aus einem Stück hergestellt. Da beide Magnetfelder gegeneinander phasenverschoben sind, sind in an sich bekannter Ueise in den Endbereichen der Statoren Einkerbungen 14,15 vorgesehen, um eine gegenseitige Beeinflussung der Magnetfelder zu vermeiden.
909833/0U7
Fernruf ScmiTMl-Nr. (07724) 131 · Fanwchralbcr: 0792«02 ■ T«l*grmmm·: Dualmotor S«nkt0«ors«ncchwirzwtld ■ PotHtch 70

Claims (1)

10.2.1978 PA 1 - 98 Dual Gebrüder Steldlnger St. Georgen/Schwarzwald Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik, Apparatebau Patentansprüche
1. Selbstanlaufender Synchronmotor mit einem permanentmagnetischen Rotor, der an seinem Umfang mit abwechselnder Polarität magnetisiert ist und in zwei gegeneinander versetzten Statoren läuft, die den Polen des Rotors entsprechende Polschuhe enthalten, die durch Abbiegen von Stegen aus jeweils zwei in Radialebenen zur Rotorachse rechts und links der Statorspule liegenden Statorblechen in axial gegenläufiger Richtung gebildet uerden, indem sie wechselweise von dem einen oder dem anderen Statorblech kommend nebeneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Statorbleche (1,2 bzw. 9,10) mit ihren Polschuhen (5 bis 8 bzw. 16 bis 19) beider Statoren nur maximal über den halben Umfang des Rotors (4) erstrecken, und daß beide Statoren (l bis 3 bzw. 9 bis 11) in axialer Richtung auf gleicher Höhe angeordnet sind.
Selbstanlaufender Synchronmotor nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial gegenüberliegenden Statorbleche (1,9 bzw«, 2s10) der beiden Statoren jeweils aus einem einzigen Stück bestehen,,
903833/0447
Fornruf Sammul-Nr. (07724) 031 ■ Fornodirolbor: 07C2i02 · Tologramma: Duatmotor SanMgcorgonctäiworxaald · Poottaoh 70
DE19782806299 1978-02-15 1978-02-15 Selbstanlaufender synchronmotor Pending DE2806299A1 (de)

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FR7901824A FR2417880A1 (fr) 1978-02-15 1979-01-24 Moteur synchrone a demarrage automatique
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BR7900903A BR7900903A (pt) 1978-02-15 1979-02-14 Motor sincrono de partida automatica

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DE19909227B4 (de) * 1998-03-06 2005-08-25 Saia-Burgess Ozd Kft. Zweiphasen-Motor, nämlich Schrittmotor oder Synchronmotor mit zwei weichmagnetischen Statorteilen

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AR228724A1 (es) 1983-04-15
BR7900903A (pt) 1979-09-11
JPS54116614A (en) 1979-09-11
FR2417880B3 (de) 1981-11-13
FR2417880A1 (fr) 1979-09-14
GB2014800A (en) 1979-08-30

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