DE2806069A1 - Endocardiale stimulationselektrode - Google Patents

Endocardiale stimulationselektrode

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DE2806069A1
DE2806069A1 DE19782806069 DE2806069A DE2806069A1 DE 2806069 A1 DE2806069 A1 DE 2806069A1 DE 19782806069 DE19782806069 DE 19782806069 DE 2806069 A DE2806069 A DE 2806069A DE 2806069 A1 DE2806069 A1 DE 2806069A1
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Application number
DE19782806069
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Hubert Kraemer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart
    • A61N1/0573Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart chacterised by means penetrating the heart tissue, e.g. helix needle or hook

Description

  • Endocardiale Stimulationselektrode
  • Die Erfindung betrifft eine endocardiale Stimulationselektrode, insbesondere für Herzschrittmacher, mit einer von einem weichen Kunststoffmantel umgebenen Drahtwendel.
  • Zur Stimulationsübertragung verwendet man eine Elektrode, deren vorderes Ende im Arbeitsmuskel des Herzens (Myocard) befestigt wird und deren rückwärtiges Ende an den Herzschrittmacher angeschlossen wird. Der Herzschrittmacher erzeugt Spannungen mit einem im einzelnen zu ermittelnden Amplitudenwert, die über die Elektrode an den Arbeitsmuskel gelegt werden. Diese Spannungen überschreiben die Reizschwelle und bewirken eine Kontraktion des Arbeitsmuskels. Der die Drahtwendel umgebende Kunststoffmantel wird durch eine Vene hindurch in die rechte Seite des Herzens eingeführt.
  • Bekannte Stimulationselektroden sind am vorderen Ende mit einem Stimulationskopf ausgestattet. Hinter dem vorderen Ende befindet sich zur Verankerung in der rechten Herzspitze eine konische Verdickung (Kragen, Schulter). Bei großen oder dilatierten Herzen oder atypischer Lage der Elektrode reicht dies zur sicheren Fixierung nicht immer aus. Gänzlich unbrauchbar ist diese Vorrichtung für die Plazierung im rechten Vorhof.
  • Andere Stimulationselektroden, die als Widerhakenelektrode bezeichnet werden, haben an ihrem vorderen Ende einen Spreizanker, dessen Haken nach hinten umgebogen sind. Der Spreizanker läßt sich in Vorschubrichtung durch die Vene hindurchschieben und verhakt sich anschließend im Herzen.
  • Bei einer weiterhin bekannten Borstenelektrode befinden sich im vorderen Ende des Kunststoffmantels Borsten, die durch einen Führungsmandrin, der durch die Drahtwendel hindurchläuft, herausschiebbar sind. Nach dem Herausschieben spreizen sie sich zur Verankerung im Herzen auseinander. In ähnlicher Weise arbeitet eine Hakenelektrode, bei der ein Federmechanismus mit einem Führungsmandrin aus dem Kunststoffmantel herausgeschoben wird.
  • Die bekannten Stimulationselektroden haben vielfach den Nachteil, daß nach der Positionierung des vorderen Elektrodenendes im Herzen Dislokationen des Elektrodenendes auftreten können. Dadurch wird die Höhe der zuvor ermittelten Reizschwelle zur Stimulierung des Herzmuskels verändert, so daß die vom Herzschrittmacher erzeugte Spannung moglicherweize far die Herzkontraktion nicht ausreicht.
  • Es ist bereits eine Stimulationselektrode vo-L;eschlagen worden, sei der im vorderen Ende des Kunststoffmantels ein Gewindestück angebracht ist, durch dessen Gewindegänge eine Wendel hindurchgeht. Wenn das rückwärtige Ende der Wendel gedreht wird, schraubt sich die Wendel in dem Gewindestück nach vorne aus dem Kunststoffmantel hinaus. Gleichzeitig schraubt sie sich in den Herzmuskel ein. Die Handhabung dieser Elektrode verlangt viel Erfahrung und großes Fingerspitzengefühl, weil ein Teil der am rückwärtigen Ende der Wendel aufgebrachten Torsion im innern der Wendel gespeichert wird.
  • Insbesondere wenn die Elektrode in schärfere Kurven verlegt ist, besteht keine ausreichende Kontrolle dafür, daß das vordere Ende tatsächlich in einem bestimmten Maß herausgedreht worden ist, wenn das rüeLvärtige Ende einige Male gedreht wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stimulationelektrode der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie vom Chirurgen eingesetzt werden kann, ohne daß besonderes Fingerspitzengefühl oder größere Erfahrung notwendig wären. Die Elektrode soll ferner eine hohe Sicherheit gegen Dislokationen bieten. Sie soll außerdem sowohl für den Vorhof wie auch für die Kammer anwendbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem rückwärtigen Ende der Drahtwendel ein relativ zu dem Kunststoffmantel längsverschiebbarer erster Schieber angebracht ist, daß an dem vorderen Ende der Drahtwendel ein innerhalb des Kunststoffmantels zwischen zwei Endpositionen längsverschiebbarer zweiter Schieber angebracht ist und daß von dem zweiten Schieber aus ein Draht in Richtung auf die Auslaßöffnung des Kunststoffmantels vorsteht.
  • Das Einbringen dieser Elektrode kann durch eine Vene hindurch erfolgen, wobei der vordere Stimulationsteil in den Kunststoffmantel eingezogen ist. Es besteht also beim Einführen nicht die Gefahr des Festtlaìens. Wenn das vordere Ende des Kunststoffmantels die gewünschte Position erreicht hat, wird der Schieber am rückwärtigen Ende nach vorn geschoben, wodurch der-am vorderen Ende befindliche zweite Schieber ebenfalls vorgeschoben wird und den Stimulationsteil aus der Auslaßöffnung des Kunststoffmantels herausschiebt.
  • In der Drahtwendel kann ein Mandrin in Form einer längslaufenden Drahtseele angeordnet sein. Dadurch wird die Kopplung zwischen den beiden durch den Mandrin und die Drahtwendel miteinander verbundenen Schiebern verbessert.
  • Vorzugsweise ist in einem Kopf am vorderen Ende des Kunststoffmantels eine Raste ausgebildet, die den zweiten Schieber in seiner vorderen Endposition festhält. Zum Ausfahren des Drahtes braucht lediglich der rückwärtige Schieber so weit vorgeschoben zu werden, bis der vordere Schieber in seiner Raste einrastet.
  • Ferner kann auch in dem rückwärtigen Ende des Kunststoffmantels eine Raste ausgebildet sein, die einen Wulst des ersten (rückwärtigen) Schiebers in dessen vorderer Endposition festhält.
  • Der aus dem vorderen Ende des zweiten Schiebers vorstehende Stimulationsteil ist vorzugsweise in Form einer Wendel mit im Abstand voneinander angeordneten Gängen ausgebildet.
  • Beim Vorschieben des vorderen Schiebers wird die Wendel nach vorn gedrückt und stößt elastisch gegen den Herzmuskel. Wegen der Rastwirkung des zweiten Schiebers ist ein Zurückziehen in den Kunststoffmantel hinein nicht ohne weiteres möglich. Um zur Sicherung gegen Dislokationen einen festen Halt am Herzmuskel zu bekommen, kann die gesamte Wendelelektrode einschließlich des Kunststoffmantels anschließend gedreht werden, wobei die Wendel sich in das Herz hinein dreht. Auf diese Weise erfolgt eine feste Verankerung. Das Drehen der durch eine Vene hindurchgehenden Wendelelektrode ist ohne weiteres möglich, wobei eine relativ feste Kopplung zwischen dem rückwärtigen Ende und dem vorderen Ende gegeben ist. Auf diese Weise kann die Drehung ohne wesentliche innere Verformungen der Elektrode auf die vordere Wendel übertragen werden.
  • Besondere Bedeutung findet die Elektrode im Vorhofbereich zur Stimulation und Detektion von Herzsignalen. Vorhofelektroden müssen wegen der Vorhoflage in hängender Position fixiert werden. Sie haben daher vrzugsweie eine Position, die J-förrnig ausgebildet ist. Zur Unterstützung dieser Position kann die Elektrode eine Präformation ehalten.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Langsschnitt durch eine endocardiale Wendelelektrode und Fig. 2 zeigt eine Malichkeit der Präformation als Vorhofelektrode.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Stimulationselektrode weise einen Kunststoffmantel 10 in Form eines Silikonschlauches auf. Das vordere Ende 11 und das rückwärtige Ende 12 des Kunststoffmantels ist jeweils verdickt ausgebildet.
  • Durch den Kunststoffmantel hindurch verläuft die Drahtwendel 13. Diese besteht aus einem dünnen elastischen Draht, der mit der geringstmöglichen Steigung gewickelt ist, so daß die einzelnen Windungen oder Gange dicht aneinander liegen. Auf diese Weise ist eine Druckübertragung durch die Drahtwendel möglich.
  • In den rückwärtigen Ende 12 des Kunststoffmantels befindet sich ein Führungskanal 14 für den ersten Schieber 15. Der Schieber 15 ist in dem Fiihrungskanal 14 in Längsrichtung verschiebbar und er ist mit der Drahtwendel 15 fest verbunden. Das elektrische Potential der Drahtwendel 15 kann entweder an dem Schieber 15 abgenommen werden, wenn dieser aus leitfthigem Material besteht, oder die Drahtwendel geht in Längsrichtung durch den Schieber 15 hindurch.
  • Der Schieber 15 besitzt einen umlaufenden Wulst 16, der sich zunächst außerhalb des Kunststoffmantels 10 befindet und erst beim Vorschieben des Schiebers 15 in die in Fig. 1 dargestellte Position innerhalb der ringförmigen Rastausnehmung 17 des Kanals 14 gelangt.
  • Am vorderen Ende des Kunststoffmantels ist die Drahtwendel 15 mit dem zweiten Schieber 18 fest verbunden.
  • Dieser Schieber 18 ist in der Kammer 19 im Innern des Kopfes 11 in Langsrichtung verschiebbar und rastet am vorderen Ende der Kammer 19 in der dargestellten Position ein, indem er von einem ringförmigen Rastvorsprung 20 hintergriffen wird. Das Material des Kunststoffschlauches 10 besitzt eine solche Elastizität, daß sowohl der Ringwulst 16 als auch der Schieber 18 in ihre Rastpositionen geschoben werden können, indem der Kunststoffmantel an der betreffenden Stelle vorübergehend elastisch aufgeweitet wird.
  • Das vordere Ende des Kopfes 11 ist konisch als Mundstück 21 ausgebildet. Es weist einen Kanal 22 auf, durch den eine zweite Drahtwendel 25, die an dem Schieber 18 befestigt ist, hindurchragt. Die zweite Drahtwendel 23 hat eine größere Steigung als die erste Drahtwendel 15, d.h. ihre einzelnen Windungen haben einen gegenseitigen axialen Abstand voneinander. In der Rückzugsposition des vorderen Schiebers 18 ist die Drahtwendel 23 vollständig in den Kanal 22 bzw. in die Kammer 19 zurückgezogen, d.h. sie steht nicht aus der vorderen oeffnung des Kopfes 11 vor. In der vorgescho benen Position ragt sie nach vorn aus dem Kopf 11 heraus, so daß sie durch Drehen der gesamten Elektrode einschließlich des Kunststoffmantels 10 in die vorgesehene Stelle des Herzens eingeschraubt werden kann.
  • Zur Verbesserung der Druckübertragung zwischen dem ersten Schieber 15 und dem zweiten Schieber 18 verläuft im Innern der Drahtwendel 15 ein Mandrin 24 in Form einer Drahtseele. Der Mandrin 24 ist an seinem rückwärtigen Ende mit dem ersten Schieber 15 und an seinem vorderen Ende mit dem zweiten Schieber 18 fest verbunden.
  • Die gesamte Wendelelektrode ist so flexibel und weich, daß sie in engen Biegungen verlegt werden kann. Nach ihrer Verlegung kann sie insgesamt gedreht werden, indem das rückwärtige Ende 12 des Kunststoffmantels 10 gedreht wird.
  • In Fig. 2 ist eine mögliche Präformation der Elektrode bei der Verwendung als Vorhofelektrode dargestellt. Der Kunststoffmantel 10 erhält in der Nähe des vorderen Elektrodenendes eine J-förmige Umbiegung 12 um ca. 1800 Diese Formierung ist selbstverständlich nicht starr, sie stellt lediglich die Vorzugsstellung dar, die die Elektrode einnimmt, wenn sie keiner äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Anspruche 1., Endocardiale Stimulationselektrode, insbesondere für Herzschrittmacher, mit einer von einem weichen Kunststoffmantel umgebenen Drahtwendel, d a -d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem rückwärtigen Ende der Drahtwendel (lDi ein relativ zu dem Kunststoffmantel (10i langsverschiebbarer erster Schieber (15! angebracht ist, daß an dem vorderen Ende der Drahtwendel innerhalb des Kunststoffmantels ein zwischen zwei Endpositionen Inasverschiebbarer zweiter Schieber (18) angebracht ist und daß von dem zweiten Schieber aus ein Stimulationsteil (2#) in Richtung auf die Auslaßöffnung des Kunststoffmantels vorsteht.
    2. Stimulationselektrode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Drahtwendel (2n! ein Mandrin (24' in Form einer längslaufenden Drahtseele angeordnet ist.
    5. Stimulationselektrode nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t , daß in einem Kopf (11, am vorderen Ende des Kunststoffmantels (10« eine Raste (20 ausgebildet ist, die den zweiten Schieber (18' in seiner vorderen End-Position festhalt.
    4. Stimulationselektrode nach einem der Ansprüche 1 bis ), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem rvickwärtigen Ende (125 des Kunststoffmantels (10) eine Raste (175 ausgebildet ist, die einen Wulst (16 des ersten Schiebers (158 in dessen vorderer Endposition festhält.
    5. Stimulationselektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der aus dem vorderen Ende des zweiten Schiebers (18) vorstehende Stimulation@@eil in Form einer Wendel (23) mit im Abstand voneinander angeordneten Gängen ausgebildet ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949782A1 (de) * 1979-12-11 1981-06-19 Vsesojuznyj kardiologičeskij naučnyj centr Akademii medicinskich Nauk SSSR,, Moskva Elektrode zum anschluss an ein innenorgan eines koerpers
DE3230081A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Stöckert-Instrumente Apparatebau GmbH & Co Fertigungs- u. Vertriebs KG, 8000 München Transvenoese, implantierbare herzschrittmacherelektrode
US4452254A (en) * 1981-07-13 1984-06-05 Goldberg Edward M Cardiac electrode and method for installing same
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