DE2806046A1 - Verfahren zur analyse von toxischen alkylphosphaten - Google Patents

Verfahren zur analyse von toxischen alkylphosphaten

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
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Description

  • Verfahren zur Analyse von tozisohen Alkylpbosphaten
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Analyse von toxisohen Alkylphosphaten, gemäß Oberbegriff.
  • Einige Alkylpbospbate, die sogenannten Nervengase, stellen als potentielle Kampfstoffe eine Gefahr dar; andere Vertretsr dieser Stoffklasse haben als Schädlingsbekämpfungsmittel weite Verbreitung gefunden. Aus der Toxizität dieser Substanzen ergibt sich der Bedarf naab einem hoohempfindliohen und selektiven Analysenverfahren.
  • Die bisher verftigbaren Verfahren werden nicht allen Ansprüchen gerecht. Der flammenphotometrisohe Detektor ist zwar sehr empfindlich, erfaßt Jedoch verhältnismäßig ungiftige Alkylphosphate wie Trimethylphosphat in gleicher Weise wie hochgiftige Substanzen z.3. vom Sarin-Typ. Verschiedene Varianten des enzymatisoben Verfahrens, das auf der Inhibition des Enzyms Cholinesterase beruht, sind zwar befriedigend selektiv und naohweisstark, erreichen die optimale Empfindlichkeit aber nur bei relativ langer Reaktionszeit zwischen Enzym und Substrat; (z.B. 30 - 60 Min.) außerdem sind die Eichkurven nur im mittleren prozentualen BereSoh der Inhibition annähernd linear. Unter den im engeren Sinne chemischen Verfahren haben diejenigen erstrangige Bedeutung, die auf der Sahönemannreaktion beruhen, d.i. der in alkalisohem Medium ablaufenden Umsetzung des Alkylpbospbats mit Wasserstoffperoxid und einem geeigneten Indikator.
  • Je naoh Indikator werden versohiedene Meßeffekte ausgenutzte Absorption im sichtbaren Bereich (Indikator z.B. o- Dianisidin), Fluoreszenz (Indikator Indol), Chemilumineszenz (Indikator z.B. 3- Aminophtalsäurehydrazid). Die Fluoreszenzvariante gilt bisher als relativ empfindlichste; die Naohwesagrenze beträgt z.B. für Sarin 30 ng; demgegenüber wird für die bekannte Chemilumineszenzvarianten eine Naohweisgrenze von 500 ng Sarin angegeben. In Anbetracht der hohen Toxizität vieler Alkylphosphate kann aber auch die Fluoreszenzvariante noch keineswegs als ausreichend empfindlioh angesehen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Naohweisstärke des Chemilumineszenzverfahrens um ungefähr drei Zehnerpotenzen zu verbessern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch Anspruoh 1 gekennzeichnet. Weitere vorteilhafte Maßnahmen finden sioh in den Unteransprüchen.
  • Diese Verbesserung wird im wesentlichen durch zwei Zusätze erreicht. Die mit dem Alkylphospbat zur Reaktion zu bringende Lösung enthält neben dem bekannten 3-Aminophtalsäurehydrazid ("Luminol"), Trinatriumphosphat und Natriumperborat als neue Bestandteile Natriumohlorid und Äthylendiamintetraacetat. Die durch das Alkylphosphat hervorgerufene Chemilumineszenz wird duroh Chlorid gesteigert, und zwar ist dieser Effekt um so ausgeprägter, desto höher die Chlorid-Konzentration ist. Das Äthylendiamintetraaoetat erniedrigt sowohl die Untergrund-Chemilumineszenz als auoh den Blindwert. Unter diesen Umständen verlaufen die Meßkurven sehr viel steiler als sonst, und das Maximum wird in viel kürzerer Zeit erreicht, z.B. in weniger als 0,5 Min. (s. Fig. 1). Zur quantitativen Auswertung kann man das maximale oder auoh das integrale Meßsignal heranziehen; in beiden Fällen ergeben sioh streng lineare Eichkurven.
  • Die Nachweisgrenzen dieses erfindungsgemäß verbesserten Chemilumineszenzverfahrens liegen für die potentiellen Kampfstoffe im unteren Nanogrammbereioh oder sogar im Subnanogrammbereioh: Soman, Sarin, DFP 0,5 ngt Tabun 1 ng; VX 10 ng Die Alkylphosphat-Insektizide verhalten sich unterschiedlich, je nachdem, ob es sioh um oxo- oder thio"-Derivate handelt.
  • Dies eröffent eine Mögliohkeit, in einfacher Weise zwischen diesen beiden Substanzgruppen zu unterscheiden. Bei den oxo=Derivau ten wie z.B. Dipterex bewirkt die Anwesenheit von Chlorid im Reaktionsgemisch ebenso wie bei de potentiellen Kampfstoffen eine wesentliche Verbesserung der Nachweisgrenze, die dann i.a. zwischen 10 und 100 ng liegt. Bei thio-Derivaten wie z.B.
  • Parathion ist hingegen die Anwesenheit von Chlorid ungünstig.
  • Für den Nachweis von thio-Derivaten wird deshrllb kein Chlorid, wohl aber erfindungsgemäß ÄthylendiaminSietraauetat in der Konzentration 2.10-4 4 molar hinzugefügt. Man kann aber stattdessen auoh, wie dies bei der Anwendung des enzymatischen Verfahrens vielfaoh empfohlen wird, die thio-Derivate, z.B. mit; Brom oxidieren. Nach Reduktion des überschüssigen Broms mit Ameisensäure kann man dann wie bei den oxo-Derivaten vorgehen.
  • Ein wesentlioher Vorzug des Verfahrens besteht darin, daß nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Aussage getroffen werden kann, da der zeitliche Verlauf der Ohemilumineso zenzmeßkurven für verschiedene Alkylphosphate charakteristisoh verschieden ist. s. Fig. 2 Ein geeignetes qualitatives Kriterium ist die Zeit bis zum Erreichen des Maximums; außerdem kommen die Halbwertszeit des Signalanstiegs vor dem Maximum sowie die Halbwertszeit des Signalabfalls naoh dem Maximum als Kriterien in Betracht. Diese drei Größen sind nur von der Art des Alkylphosphats, nicht aber von dessen Menge abhängig.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorzug besteht darin, daß man das Analysenergebnis bereits - je naoh Alkylphosphat - in einigen Sekunden bis Minuten erhält. Alle anderen auf der Schönemannreaktion beruhenden Verfahren erfordern einen viel größeren Zeitaufwand.
  • Ferner ist hervorzuheben, daß Alkylphosphate wie z.B. Tri-nbutylphcsphat, die als Extraktionsmittel verwendet werden, von dem erfindungsgemäßen Verfahren analytisoh nicht erfaßt werden.
  • Diese verhältnismaßig ungiftigen Substanzen stören also nioht.
  • Anorganisohe Phosphate, die s.B. als Bestandteile von Wasohmitteln eine Rolle spielen, haben nur in extrem hoher Konzentration einen Einfluß.
  • Störungen werden allerdings duroh Sohwermetallionen, von denen bekannt ist, daß sie Wasserstoffperoxid zersetzen, verursacht; doch lassen sich diese Störungen durch vorherige Abtrennung mittels eines Kationenaustauschers vermeiden.
  • Zur Chemilumineszenzmessung ist prinzipiell jedes handelsübliche Fotometer geeignet. Da hierfür jedoch keine äußere Lichtquelle erforderlich ist, genügt bereits eine verhältnismäßig einfache Meßanordnung, bestehend aus einem Fotoverviel!tacher oder einer Fotodiode als Detektor sowie einem Schreiber oder Digitalvoltmeter.
  • Die Cbemilumineszenzreaktion wird zweckmäßig in einer Küvette durchgeführt, welohe in einem liohtdiohten Gehäuse untergebracht ist; das Licht fällt durch einen Kanal auf das Fenster des Fotovervielfachers bzw. eine Fotodiode. Die Lösung in der Küvette kann mittels eines Magnetrührers fortwährend durchgemisoht werden; hierbei ist darauf zu achten, daß der Fotovervielfacher duroh das Magnetfeld nicht gestört wird; gegebenenfalls ist eine magnetische Abschirmung notwendig.
  • Da der Verlauf der Meßkurven von der Temperatur abhängt, empfiehlt sich eine Thermostatisierung, sofern mit größeren Temperaturschwankungen zu rechnen ist. Allerdings wird praktisch nur das maximale, nicht aber das integrale Meßsignal von der Temperatur beeinflußt: Die Fläche unter der Meßkurve ist über den weiten Bereich von 15 - 400C temperaturunabhängig, so daß auf dieser Basis eine quantitative Bestimmung erfolgen kann, ohne daß die Temperatur berücksichtigt werden muß.
  • Ausführungsbeispiel: Mit deionisiertem Wasser werden folgende Lösungen angesetzt: Lösung I: 0,005 m 3- Aminophtalsäurehydrazid; 0,025 m Trinatriumpbospbat; 5 m Natriumchlorid, 0,0002 m Äthylendiamintetraacetat.
  • Lösung II: 0,1 m Natriumperborat.
  • Lösung I ist monatelang haltbar, Lösung II muß etwa Jede Woche neu angesetzt und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Man gibt in eine 1 cm-Standard-küvette 2 ml von Lösung I sowie 100/ul von Lösung II und mißt das Untergrundsignal. Dann fügt man 20 µl einer methanolisohen Lösung des Alkylphosphats zu und registriert nun das entsprechend erhöhte Signal mindestens bis zum Maximum der Kurve. Die Auswertung erfolgt wie oben beschrieben.
  • Eine Variation des Verfahrens gestattet es, nicht nur Alk phosphatlösungen,sondern auch Gasproben zu analysieren. Hierzu wurde ein spezieller, für Gasdurohfluß geeigneter Küvettentyp entwickelt. Duroh den Stopfen dieser Küvette sind zwei Röhrchen für Gaseinlaß und -auslaß geführt. Ersteres reicht bis zum Boden der Küvette, letzteres endet über der Flüssigkeitsoberfläche. Das zu analysierende Gas wird in konstantem Strom duroh die Lösung in der Küvette geschickt, und gleiohzeitig wird die Chemilumineszenz gemessen. Bei dieser Variation handelt es sioh also um ein kontinuierliches Verfahren; das Meßsignal erreicht ein Plateau, und die Plateauhöhe ist ein Maß für die Alkylphospaht-Konzentration. Die beschriebene Anordnung eignet sich ganz allgemein für analytisohe Problemstellungen, bei denen ein Gas mit einer Flüssigkeit zur Reaktion zu bringen ist und der Reaktionsablauf optisch verfolgt werden soll.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Analyse von toxischen Alkylphosphaten, berubend auf der Messung des Chemilumineszenzeffekts, der bei der in alkalisohem Milieu ablaufenden Reaktion zwischen 3-Aminophtalsäurehydrazid, Wasserstoffperoxid und Alkylphosphat auftritt.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Steigerung der Empfindliobkeit Chloridionen hinzugefiigt werden.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruoh 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich Äthylendiamintetraacetat hinzugefügt wird.
  3. 3. Verfahren naoh Anspruoh 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Chloridkonzentration 5-molar ist.
  4. 4. Verfahren naob Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ätbylendiamintetraaoetat etwa 2ç10 4 molar ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruoh 1 bis 4, d a d u r o h g e k e nn z e i e h n e t, daß bei gasförmigem Alkylphosphat dieses direkt duroh die Lösung gepumpt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Nachweis von thio-Derivaten diese durch Oxydation z.B. mit Brom in oxo-Derivate Überführt werden.
  7. 7. Verfahren zur Analyse von thio-Derivaten, beruhend auf der Messung des Chemilumineszenzeffekts, der bei der in alkalisohem Milieu ablaufenden Reaktion zwischen 3-Aminophtalsäurehydrazid, Wasserstoffperoxid und Alkylphosphat auftritt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Äthylendiamintetraacetat in der Konzentration molar binzugefügt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104629755A (zh) * 2015-02-02 2015-05-20 苏州亚科化学试剂股份有限公司 复合型有机磷农药残留检测用的鲁米诺类粉末试剂及其制备方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104629755A (zh) * 2015-02-02 2015-05-20 苏州亚科化学试剂股份有限公司 复合型有机磷农药残留检测用的鲁米诺类粉末试剂及其制备方法

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DE2806046B2 (de) 1980-01-03

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