DE2806015B1 - Pruefgeraet fuer den Stromdurchgang durch eine elektrisch heizbare Heckscheibe in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Pruefgeraet fuer den Stromdurchgang durch eine elektrisch heizbare Heckscheibe in Kraftfahrzeugen

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DE2806015B1
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Description

  • Der Schmitttrigger stellt einen Schwellwertschalter dar, welcher erst oberhalb einer vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Schwelle ein Anzeigesignal abgibt. Unterhalb des Schwellwertes liegende Störsignale können aus diesem Grunde keine Fehlanzeige hervorrufen. Außerdem ist eine Frequenzfilterung in der Art möglich, daß nicht nur die Grundschwingungen, sondern auch die charakteristischen Oberwellen des von der Prüfspule empfangenen Nutzsignals den durch den Schmitttrigger gebildeten Schwellwertschalter ansteuern. Dadurch kann zwischen Wechselfeldern gleicher Frequenz, jedoch unterschiedlicher Kurvenform unterschieden werden.
  • Durch die einfache und problemlose Handhabung der Prüfspule, welche zweckmäßigerweise über ein biegsames Kabel mit dem Prüfgerät verbunden ist, kann schnell das Vorhandensein eines Wechselfeldes nachgewiesen werden. Diese Prüfungsart ist besonders geeignet für Funktionskontrolle im Laufe von Massenfertigungsprozessen.
  • Überraschend ist, daß die Oberwellenanteile der in Kraftfahrzeugen üblichen Gleichspannungen für eine sichere Messung mittels des erfindungsgemäßen Prüfgerätes ausreichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, welche ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Prüfgerätes zeigt.
  • Nach der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Prüfgerät durch ein Netzgerät 21 gespeist, welches die übliche Netzwechselspannung von 220 Volt auf 12V Gleichspannung herabsetzt. Die 12 V-Gleichspannung wird an die einzelnen, im folgenden zu beschreibenden Schaltstufen angelegt.
  • Eine über ein biegsames Kabel 22 mit einem FET-Vorverstärker 13 verbundene Prüfspule 12 ist in der Nähe einer nur teilweise dargestellten heizbaren Heckscheibe 11 angeordnet, so daß in deren Umgebung beim Durchgang eines Stromes mit Wechselkomponente eine Spannung induziert wird, welche im Vorverstärker 13 und einem anschließenden einstellbaren Signalverstärker 14 mit Gegenkopplung auf einen gewünschten Wert verstärkt wird.
  • Über einen Impedanzwandler 20 ist die Meßspannung an einen aktiven Bandpaß 16 angeschlossen, welcher mit einer Störsignalunterdrückung i7 in der dargestellten Weise zusammengeschaltet ist. Der Ausgang des Bandpasses 16 ist an einen Schmitttrigger 19 angeschlossen, welcher ein Reed-Relais 18 beaufschlagt. Der Schalter 23 des Reed-Relais gestattet es, ein Anzeigeelement 15, beispielsweise eine LED-Anzeige oder eine Signalleuchte 15 an die Gleichspannung von 12 Vdes Netzgerätes 21 anzuschließen.
  • Die Schaltung ist nun derart, daß der Schmitttrigger 19 erst oberhalb einer bestimmten Schwelle des Eingangssignals schaltet und das Reed-Relais 18 zum Schließen des Schalters 23 veranlaßt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß erst der durch die Heizdrähte der heizbaren Scheibe 11 fließende Gleichstrom mit Oberwellen die Schließung des Schalters 18 veranlaßt und nicht etwa schon in Fabrikhallen häufig vorhandene Störfelder. Aus diesem Grunde ist der auf die im Gleichstrom enthaltenen Frequenzanteile möglichst genau abgestimmte Frequenzfilter 16, 17 von besonderer Bedeutung für eine sichere und fehlerfreie Anzeige der Funktionsfähigkeit der heizbaren Scheibe 11.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Prüfgerät für den Stromdurchgang durch eine elektrisch heizbare Heckscheibe in Kraftfahrzeugen mit einem Stromgenerator zur Erzeugung eines eine Welligkeit aufweisenden Stromes in der Scheibe und mit einer in der Nähe der Scheibe oder auf dieser anzuordnenden Prüfspule, deren von der durch die Scheibe gehenden Wechselstromkomponente induzierte Spannung einer elektronischen Auswerteschaltung zugeführt ist, in der die Spannung verstärkt wird und ein Anzeigerrelais vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromgenerator die in einem Fahrzeug mit Drehstromlichtmaschine vorhandene, normale Stromerzeugungsanlage verwendet wird und in der Auswerteschaltung ein auf die im Gleichstrom enthaltenen Frequenzanteile abgestimmtes Frequenzfilter (16, 17) vorgesehen ist.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzfilter (16, 17) zwischen Prüfspule (12) und Anzeigeelement (15) geschaltet ist.
  3. 3. Prüfgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter ein aktiver Bandpaß (16) mit Störsignalunterdrückung (17) ist.
  4. 4. Prüfgerät nach Anspruch 3 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Filter (16) ein Schmitttrigger (19) angeschlossen ist.
  5. 5. Prüfgerät nach Anspruch 4 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmitttrigger ein Reed-Relais (18) ansteuert, welches das Anzeigeelement (15) an eine Spannung legt, wenn im Verbraucher (11) ein Strom fließt.
  6. 6. Prüfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Prüfspule (12) in an sich bekannter Weise Verstärker (13, 14) angeschlossen sind und daß zwischen die Verstärker (13, 14) und das Filter (16) ein Impedanzwandler (20) geschaltet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für den Stromdurchgang durch eine elektrisch heizbare Heckscheibe in Kraftfahrzeugen mit einem Stromgenerator zur Erzeugung eines eine Welligkeit aufweisenden Stromes in der Scheibe und mit einer in der Nähe der Scheibe oder auf dieser anzuordnenden Prüfspule, deren von der durch die Scheibe gehenden Wechselstromkomponente induzierte Spannung einer elektronischen Auswerteschaltung zugeführt ist, in der die Spannung verstärkt wird, und ein Anzeigerelais vorgesehen ist.
    Die Prüfung von in Kraftfahrzeugen eingebauten elektrisch heizbaren Scheiben auf Stromdurchgang ist problematisch, weil die Erwärmung relativ gering und durch Handauflegen oder Temperaturmessung nur unsicher festzustellen ist.
    Das Einschalten eines Strommessers in den Stromkreis der heizbaren Kraftfahrzeugscheibe kommt nicht in Frage, da dieses Verfahren in der Massenfertigung viel zu aufwendig wäre.
    Ein aus der DE-OS 1960 103 bekannt gewordenes Verfahren zur Prüfung des elektrischen Durchganges von parallel geschalteten, in eine Scheibe eingebetteten Heizfäden sieht vor, daß ein spezieller Frequenzgenerator an die beiden Klemmen der Scheibe angeschlossen wird und mehrere den einzelnen Heizfäden zugeordnete Prüfspulen innerhalb der Magnetfelder der einzelnen Heizfäden angeordnet sind. Die Spulen sind auf die Frequenz des Wechselstromgenerators abgestimmt und speisen über Verstärker Prüfrelais, die Prüflampen zum Aufleuchten bzw. Erlöschen bringen, je nachdem, ob der betreffende Heizfaden in Ordnung ist oder nicht Das vorbekannte Verfahren ist also nur bei nicht in ein Fahrzeug eingebauten beheizbaren Scheiben anwendbar. Es kann bei der Endkontrolle von serienmäßig hergestellten Fahrzeugen nicht verwendet werden, weil der Anschluß des Frequenzgenerators ebenso umständlich ist wie das Einschalten eines Strommessers in den Stromkreis der heizbaren Kraftfahrzeugscheibe.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein mit einer Prüfspule arbeitendes Prüfgerät der eingangs gekennzeichneten Gattung zu schaffen, welches eine schnelle und sichere Überprüfung der Funktionsfähigkeit der elektrisch beheizbaren Kraftfahrzeugscheibe in ihrem im Fahrzeug eingebauten und an die elektrische Anlage des Fahrzeuges angeschlossenen Zustand gestattet.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als Stromgenerator die in einem Fahrzeug mit Drehstromlichtmaschine vorhandene, normale Stromerzeugungsanlage verwendet wird und in der Auswerteschaltung ein auf die im Gleichstrom enthaltenen Frequenzanteile abgestimmtes Frequenzfilter vorgesehen ist. Der Erfindungsgedanke geht also davon aus, daß aufgrund der Verwendung von Drehstromlichtmaschinen in den heute üblichen Kraftfahrzeugen die an die einzelnen Verbraucher im Kraftfahrzeug gelieferte Gleichspannung mit Oberwellen behaftet ist, welche in der Nähe der heizbaren Heckscheibe ein Wechselmagnetfeld entstehen lassen, sobald ein Strom durch die Scheibe fließt. Dieses Wechselmagnetfeld kann in der Prüfspule eine Spannung induzieren, die nach entsprechender Verstärkung zur Anzeige gebracht wird. Bei einem fertiggestellten Fahrzeug braucht man also nur den Motor laufen zu lassen, um die Funktionsprüfung der heizbaren Heckscheibe durchführen zu können.
    Dies stellt bei der Endabnahme eines Fahrzeuges praktisch keinen besonderen Arbeitsgang dar, da man den Motor zur Endüberprüfung anderer Fahrzeugaggregate ohnehin anwerfen muß. Gleichsam ist es auf diese Weise möglich, Wechselfelder mit bestimmten Frequenzeigenschaften selbst aus größeren Störfeldern herauszufiltern. Insbesondere kann das Filter ein aktiver Bandpaß mit Störsignalunterdrückung sein.
    An das Filter ist vorteilhafterweise ein Schmitttrigger angeschlossen, der vorzugsweise ein Reed-Relais ansteuert, welches das Anzeigeelement an eine Spannung legt, wenn im Verbraucher, d. h. der heizbaren Kraftfahrzeugscheibe, ein Strom fließt.
    Zwischen die Verstärker und das Filter kann vorteilhafterweise noch ein Impedanzwandler geschaltet sein, welcher die erforderliche Anpassung zwischen den Verstärkern und dem Filter herbeiführt.
DE2806015A 1978-02-14 1978-02-14 Prüfgerät für den Stromdurchgang durch eine elektrisch heizbare Heckscheibe in Kraftfahrzeugen Expired DE2806015C2 (de)

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DE3027879A DE3027879C2 (de) 1978-02-14 1980-07-23 Prüfgerät für den Stromdurchgang durch eine elektrisch heizbare Heckscheibe in Kraftfahrzeugen

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DE2806015C2 DE2806015C2 (de) 1979-10-11

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027879A1 (de) * 1978-02-14 1982-02-11 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Pruefgeraet fuer den stromdurchgang durch eine elektrisch heizbare heckscheibe in kraftfahrzeugen
DE3438259A1 (de) * 1983-10-18 1985-05-02 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Funktionsstoerungsdetektor zur bestimmung des leerlaufzustandes an einem gleichstromgenerator-ausgangsanschluss
EP0450807A2 (de) * 1990-04-03 1991-10-09 Ford Motor Company Limited Fehlerfeststellung und -isolierung in einem Automobilkabelbaum
DE4302803A1 (de) * 1993-02-02 1994-08-11 Rode Melder Gmbh Verfahren zur Überprüfung einer elektrischen Leitung

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