DE2805560A1 - Verfahren und anlage zum einbringen von naehfadenrillen im zuge der herstellung von reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und anlage zum einbringen von naehfadenrillen im zuge der herstellung von reissverschluessen

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DE2805560A1 DE19782805560 DE2805560A DE2805560A1 DE 2805560 A1 DE2805560 A1 DE 2805560A1 DE 19782805560 DE19782805560 DE 19782805560 DE 2805560 A DE2805560 A DE 2805560A DE 2805560 A1 DE2805560 A1 DE 2805560A1
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Optilon W Erich Heilmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/04Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous meander of filamentary material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Anlage zum Einbringen von Nähfaden-
  • rillen im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Einbringen von Nähfadenrillen in kontinuierliche, thermofixierte Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen, deren Verschlußglieder in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander überdeckende Schenkel aufweisen, - wobei die Verschlußglieder der Verschlußgliederreihen in offene Formbetten eingelegt sowie mit Hilfe eines Prägewerkzeuges in die in den Formbetten oberen Schenkel der Verschlußglieder die Nähfadenrillen eingedrückt werden. - Nähfadenrillen bezeichnet diejenigen Rillen in den oberen Schenkeln der Verschlußgliederreihen von Reißverschlüssen mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, in welche die Nähfäden einer Nähnahtbefestigung eingelegt werden, um diese Nähfäden gegen abrasive Beanspruchung zu schützen und ggf. auch um andere Effekte zu bewirken. Thermofixierte Verschlußgliederreihen meint solche, die nach einem erzeugenden Wickelvorgang oder Legevorgang grundsätzlich bereits hinreichend fertig sind, um mittels Nähnahtbefestigung an die Tragbänder angenäht und danach weiter verarbeitet zu werden.
  • Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (CH-PS 513 709) werden die ähfadenrillen nicht durch ein formgebendes Werkzeug in die jeweils oberen Schenkel eingedrückt, sondern durch die Nähfäden selbst, auf die mit Hilfe des Ultraschallwerkzeuges unter Wärmeeinwirkung ein entsprechender Preßdruck ausgeübt wird. Die Verschlußgliederreihen sind also beim Eindrücken der Nähfadenrillen bereits auf ihre Tragbänder aufgenäht und die Nähfäden liegen auf den oberen Schenkeln der Verschlußglieder. Im Ergebnis werden diese Nähfäden in die oberen Schenkel der Verschlußglieder gleichsam eingeschweißt. Das hat sich an sich bewährt, führt aber nicht ohne weiteres zu einer vollständig versenkten Anordnung der Nähfäden der Nähnahtbefestigung, zumal im Rahmen der bekannten Maßnahmen die Nähfäden nicht beliebig tief eingedrückt werden können. Werden sie zu tief eingedrückt, so erfahren die Bereiche, die nicht eingeschweißt werden, eine störende Lockerung. Auch ist für das Eindrücken eine besondere Verfahrensmaßnahme erforderlich, die nach dem Aufnähen der Verschlußgliederreihen auf ihre Tragbänder durchgeführt werden muß. Grundsätzlich ist es ferner bekannt, in den oberen Schenkeln der Verschlußglieder von Reißverschlüssen aus Kunststoffmonofilament gleichsam bogenförmige Nähfadenvertiefungen anzuordnen (DT-OS 14 35 815, DT-AS 14 35 841), die unter Anwendung von Druck und Wärme eingedrückt werden. Derartige bogenförmige Nähfadenaufnahrmen sind notwendigerweise verhältnismäßig flach und bewirken daher keine sichere Festlegung der aufzunehmenden Nähfäden. Jedenfalls ist zur Herstellung der Nähfadenrillen oder Nähfadenaufnahmen insoweit mit Anwendung von Druck und Wärme gearbeitet worden, gleichsam im Wege der Schmelzverformung. Allerdings ist es (aus der Praxis) auch bekannt, in den oberen Schenkeln solcher Verschlußglieder Kerben anzuordnen und diese als Nähfadenrillen einzusetzen, auf die Anwendung von Wärme also zu verzichten. Das Einbringen der Kerben geschieht durch Fräsen oder durch andere Mittel einer spanabhebenden Formgebung und bedeutet folglich eine beachtliche Materialschwächung und damit eine Bruchgefahr der so geschwächten Schenkel. Darüber hinaus entstehen an den Kerben schneidenartige Kanten, so daß eingelegte Nähfäden einer Nähnahtbefestigung unter den Gebrauchsbeanspruchungen, die der Reißverschluß aufzunehmen hat, schneidende Beanspruchungen und vorzeitige Zerstörung erfahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß für die Nähfäden einer nachträglich herzustellenden Nähnahtverbindung Nähfadenrillen entstehen, die eine definierte Festlegung der aufzunehmenden Nähfäden zulassen, schneidende Kanten jedoch nicht mehr aufweisen und selbst bei großer Tiefe der Nähfadenrillen eine störende Materialschwächung nicht mehr darstellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß mit Hilfe eines unbeheizten (oder sogar gekühlten) Prägewerkzeuges in Form eines Prägerades die oberen Schenkel der Verschlußglieder auf die unteren Schenkel und gleichzeitig Nähfadenrillen mit in Reißverschlußlängsrichtung weisenden Verdrängungsverbreiterungen in die oberen Schenkel eingedrückt werden, und zwar mit einer Verformungsgeschwindigkeit, die im Bereich der Relaxationsgeschwindigkeit liegt, aber kleiner ist als diese, und daß die Nähfadenrillen mit ihren Verdrängungsverbreiterungen danach einer Nachthermofixierung unterworfen werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die Nachthermofixierung auf den Bereich der eingedrückten Nähfadenrillen beschränkt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß im Wege der Kaltverformung tiefe Nähfadenrillen in die oberen Schenkel der in ihren Formbetten liegenden Verschlußglieder eingeprägt werden können. Voraussetzung dafür ist einerseits eine ausreichend hohe Verformungsgeschwindigkeit, die allerdings unterhalb des Relaxationsgeschwindigkeit des eingesetzten monofilen Werkstoffes liegen muß, ist andererseits beim Verformungsvorgang eine Abstützung der oberen Schenkel auf den zugeordneten unteren Schenkeln, damit überhaupt eine definierte Verformungsgeschwindigkeit eingestellt werden kann. Die so hergestellten Nähfadenrillen mit ihren Verdrängungsverbreiterungen sind dann durch Thermofixierung in ihrer Form stabilisierbar, wenn auch bei dieser Nachthermofixierung die Nähfadenrillen etwas enger werden und ihre Tiefe ein wenig reduziert wird. Überraschenderweise behalten die oberen Schenkel der Verschlußglieder und damit die Verschlußglieder trotz der im Sinne der Mechanik als Kerben wirkenden Nähfadenrillen ihre Festigkeit.
  • Die Nachthermofixierung kann in den Formbetten oder außerhalb der Formbetten erfolgen. Stets kann die Nachthermofixierung durch Heißluftbehandlung, Infrarot-Strahlungsbehandlung od. dgl. durchgeführt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Nachthermofixierung durch eine Ultraschallbehandlung zu verwirklichen.
  • Im allgerneinen wird man die Nachthermofixierung unmittelbar im Anschluß an das Eindrücken der Nähfadenrillen durchführen. Eine Ausführungsform der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen vor der Thermofixierung auf ihre Tragbänder aufgenäht und danach der Nachthermofixierung unterworfen werden. Das kann z. B. im Rahmen eines Färbeprozesses erfolgen. Hier erreicht man infolge der schon beschriebenen Effekte der Nachthermofixierung (mit Reduzierung von Breite und Tiefe der Nähfadenrillen) gleichsam eine zusätzliche Einspannung der Nähfäden.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zusammen mit einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles B in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Reißverschluß, dessen Verschlußglieder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte ähfadenrillen aufweisen und Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 4.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens. Zur Anlage gehört zunächst ein kontinuierlich umlaufendes Formwerkzeug 1 mit Formbetten 2 und ein Prägewerkzeug 3 mit Halter 4. Das Formwerkzeug 1 ist ein Zahnrad, welches in seinem Umfang die schon erwähnten Formbetten 2 trägt. Es wird über einen Getriebemotor 5 und mittels Regelpotentiometer mit einer genau vorgegebenen Umlaufgeschwindigkeit über eine Transmission 9 kontinuierlich angetrieben. Die Verschlußgliederreihen 6 werden im gekuppelten Zustand zugeführt, und zwar in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile 7. Das Prägewerkzeug 3 ist auf einem Schlitten 8 verstellbar, wodurch die Tiefe der herzustellenden Nähfadenrillen 10 einstellbar ist.
  • Das Prägewerkzeug 3 ist als nicht beheiztes Prägerad ausgeführt, dem Prägerad 3 ist in Umlaufrichtung eine Nachthermofixierungseinrichtung 11 für die Verschlußglieder 12 nachgeschaltet. Diese ist als Heißluftdüse, Strahler, Ultraschalleinrichtung od. dgl. ausgeführt. Das Formwerkzeug 1 ist mit einer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben, die im Wechselspiel zwischen Formrad 3 und Formwerkzeug 1 beim Eindrücken der Nähfadenrillen 10 zur Verformungsgeschwindigkeiten führt, die im Bereich der Relaxationsgeschwindigkeit des eingesetzten Kunststoffes liegen, aber kleiner sind. Das Prägerad 3 ist in bezug auf das Formwerkzeug 1 einstellbar. Das Prägerad 3 besitzt an seinen Rändern 13 jeweils Prägeausbildungen 14.
  • Im Ergebnis wird erreicht, daß die oberen Schenkel 15a vor der Einprägung der Nähfadenrillen bereits in den Prägeausbildungen eine Führung erfahren, und zwar im Bereich der herzustellenden Nähfadenrillen 10. Danach werden die oberen Schenkel 15a auf die unteren Schenkel 15b gedrückt und gleichzeitig die Nähfadenrillen 10 eingedrückt, die in Reißverschlußlängsrichtung betrachtet schräg nach oben weisende Flanken 16 sowie auf ihrem Nähfadenrillengrund 17 beidseits anschließende, in Reißverschlußlängsrichtung weisende Verdrängungsverbreiterungen 18 aufweisen. Das zeigen insbesondere die Fig. 4 und 5. Man entnimmt diesen Figuren nicht nur die durch die Nachthermofixierung herbeigeführten Kantenverrundungen 19, sondern außerdem die Tatsache, daß die Nähfäden der Nähnahtbefestigung 20 im Rillengrund 17 eine breite Fläche finden, so daß auch bei hoher Nähfadenspannung die Flächenpressung gering ist. Bei dem Reißverschluß, der in den Fig. 4 md 5 dargestellt ist, handelt es sich um einen Reißverschluß mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, die an textilen Tragbändern 21 mittels Nähnahtbefestigung 20 befestigt sind. - Es versteht sich von selbst, daß die Stege zwischen den Formbetten 2 Ausnehmungen aufweisen, in die das Prägerad 3 einfaßt und die die Bildung der Verdrängungsverbreiterungen 18 zulassen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Einbringen von Nähfadenrillen in thermofixierte Verschlußgliederreihen aus unststoffmonofilament im Zuge der Herstellung von Reißverschlüssen, deren Verschlußglieder in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander überdeckende Schenkel aufweisen, - wobei die Verschlußglieder in offene Formbetten eingelegt sowie mit Hilfe eines Prägewerkzeuges in die in den Formbetten oberen Schenkel der Verschlußglieder die Nähfadenrillen eingedrückt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit Hilfe eines unbeheizten Prägerades die oberen Schenkel der Verschlußglieder auf die unteren Schenkel und gleichzeitig die Nähfadenrillen mit in Reißverschlußlängsrichtung weisenden Verdrängungsverbreiterungen in die oberen Schenkel eingedrückt werden, und zwar mit einer Verformungsgeschwindigkeit, die im Bereich der Relaxationsgeschwindigkeit liegt, aber kleiner ist als diese, und daß die Nähfadenrillen mit ihren Verdrängungsverbreiterungen danach einer Nachthermofixierung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachthermofixierung auf den Bereich der eingedrückten Nähfadenrillen beschränkt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachthermofixierung durch Heißluftbehandlung, Infrarot-Strahlungsbehandlung od. dgl. durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachthermofixierung durch Ultraschallbehandlung durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachthermofixierung unmittelbar im Anschluß an das Eindrücken der Nähfadenrillen durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen vor der Thermofixierung auf ihre Tragbänder aufgenäht und danach der Nachthermofixierung unterworfen werden.
  7. 7. Anlage zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit kontinuierlich umlaufendem Formwerkzeug mit Formbetten und Prägewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägewerkzeug als beheiztes Prägerad (3) ausgeführt ist und dem Prägerad (3) eine Nachthermofixierungseinrichtung (11) nachgeschaltet ist, und daß das Formwerkzeug (1) mit einer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben ist, die im Wechselspiel zwischen Formrad (3) un4tormwerkzeug (1) beim Eindrücken der Nähfadenrille (10) zu Verformungsgeschwindigkeiten führt, die im Bereich der Relaxationsgeschwindigkeit des eingesetzten Kunststoffes liegen, aber kleiner sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägerad (3) in bezug auf das Formwerkzeug (1) einstellbar ist.
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BR7900443A BR7900443A (pt) 1978-02-10 1979-01-24 Processo e aparelho para formar carreiras de elementos de fecho continuas feitas de monofilamento de plastico com sulcos para um fio de fixacao na producao de fechos de correr
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0124130A2 (de) * 1983-05-02 1984-11-07 Yoshida Kogyo K.K. Verfahren und Vorrichtung zum Thermofixieren von Reissverschlusselementen
EP0469358A1 (de) * 1990-08-03 1992-02-05 Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG Thermofixierungsverfahren und -vorrichtung zur Herstellung von Reissverschlüssen

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