DE2805511B2 - Verfahren zum Angleichen einer hergestellten Anstrichfarbe an eine Standard-Anstrichfarbe - Google Patents

Verfahren zum Angleichen einer hergestellten Anstrichfarbe an eine Standard-Anstrichfarbe

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Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf die Farbsteuerung von Anstrichfarben, insbesondere auf ein Verfahren zum Angleichen einer hergestellten Anstrichfarbe an eine Standard-Anstrichfarbe durch Zugabe von durch Messung ermittelten Mengen an Abtönfarben, wobei die Reflexionswerte sowohl der hergestellten Farbe als auch der Standardfarbe, sowie die Lichtstreuungs- und optischen Absorptionseigenschaften der Abtönfarben gemessen worden sind.
Komputer-Farbanpassung und -ansatzkorrektur von Anstrichfarben ist gewerblich bereits mehr als ein Jahrzehnt angewandt worden. Die Farbeigenschaften von Farbstoffen, die zur Herstellung von Anstrichfarben ve-wendet werden, werden traditionell durch Messen der Reflexionswcrte trockener, die Farbstoffe enthaltender Farbenfilme und durch Berechnen ihrer Absorptions- und Streuparameter mit Hilfe eines Komputerprogramms bestimmt. Ebenso werden trockene Farbenfilme als Standard für Farbanpassung verwendet, und Ansätze von Farben während der Bearbeitung werden als trockene Farbenfilme hergestellt und gemessen, um zu bestimmen, ob die Farbe des Ansatzes den Standard innerhalb festgelegter Toleranzgrenzen trifft. Wenn ein Ansatz den Standard nicht annehmbar trifft, werden Komputerprogramme eingesetzt, um korrigierende Zusätze an Abtönfarben zu dem Ansatz vorauszubestimmen.
So erfolgen alle Farbmessungen zum Zwecke der Festlegung der Farbeigenschaften der Abtönfarben, des Ansatzes und des Standards normalerweise am trockenen Farbenfilm. Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, das diese zeitraubende Lösung für die Farbsteuerung von Anstrichfarben beseitigt.
Frühere Versuche zur Verbesserung diener traditionellen Methode der Farbanpassung umfassen die Messung von feuchten Filmen, vgl. Journal of Coatings Technology. Bd. 48, Nr. 619, August 1976, S. 58. Diese Lösung ist nicht besonders befriedigend, da ein feuchter Farbenfilm ein sich ständig änderndes System ist, bei dem sowohl das Medium als auch die Pigmentteilchen rasche Änderungen erfahren, die das Farbaussehen des Systems beeinflussen. Die Messung einer nassen Anstrichfarbe in Masse, die ein homogeneres und stabileres System darstellt, wurde von l.G.H. Ishak zur Aufzeichnung der Farbe von Anstrichfarbansätzen im Betrieb angeregt, vgl. Journal of the Oil and Colour Chemists' Association, Bd. 54, Nr. 2, Februar 1971, S. 129.
jo
in Diese Methode jedoch zieht die Herstellung einer Beziehung zwischen der nassen Masse und trockenen Filmproben für mehrere Ansätze eines jeden Farbtons einer hergestellten Anstrichfarbe in Betracht, ein arbeitsaufwendiges und kostspieliges Unterfangen,
Es wurde nun gefunden, daß Farbanpassung und Ansatzkorrektur von Anstrichfarben leicht und zuverlässig erreicht werden können, wenn die Farbeigenschaften der Abtönfarben, des Standards und des Ansatzes alle naß in Substanz bestimmt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen an den jeweiligen noch nicht aufgetragenen nassen Dispersionen vorgenommen worden sind.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren werden also (a) durch eine Naßmessung die Reflexionswerte der Standard-Anstrichfarbe in Substanz bestimmt, (b) die optischen Absorptions- und Lichtstreuungicigenschaften der einzelnen färbenden Komponenten der Standard-Anstrichfarbe durch Naßmessung der Farbträgerdispersionen der einzelnen färbenden Komponenten in Substanz bestimmt, (c) die färbenden Komponenten anteilig, bezogen auf ihre optischen Eigenschaften, zur Herstellung einer nassen Anstrichfarbe etwa von der Farbe der Standard-Anstrichfarbe kombiniert, (d) durch Naßmessung die Reflexionswerte der hergestellten Anstrichfarbe in Substanz bestimmt und (e) weitere Mengen wenigstens einer der färbenden Komponenten in die hergestellte Anstrichfarbe anteilmäßig auf der Grundlage der optischen Eigenschaften der Komponenten und der beobachteten Abweichungen der Reflexionswerte der Standardanstrichfarbe und der hergestellten Anstrichfarbe zur Einstellung der Farbe der hergestellten Anstrichfarbe auf einen annehmbaren Toleranzwert der Farbe der Standard-Anstrichfarbe zugeführt.
Die Erfindung · lfaßt auch ein Verfahren, wobei (a) die optischen Eigenschaften durch Naßmessung der Anstrichfarbenträgerdispersionen der Komponenten in Substanz, (b) dutch Naßmessung die Reflexionswerte der Standard-Anstrichfarbe und der hergestellten Anstrichfarbe in Substanz bestimmt und (c) weitere Mengen wenigstens einer Abtönfarbe in die hergestellte Anstrichfarbe anteilig auf der Grundlage der optischen Eigenschaften der Komponenten und der beobachteten Abweichungen der Reflexionswerte eingebracht werden.
Bei beiden Methoden können die beiden letzten Verfahrensschritte wenigstens einmal wiederholt werden, um die Farbeigenschaften .vr hergestellten Anstrichfarbe auf Werte innerhalb vorbestimmter Tobranzgrenzen der Farbeigenschaften der Standard-Anstrichfarbe weiter einzustellen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren können auf die Farbsteuerung aller Anstrichfarbensysteme einschließlich solcher auf ölbasis, wie Alkydharzfarben, sowie wäßrige Latexfarben, angewandt werden. Durch Messen aller Proben naß in Substanz bieten diese Verfahren deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungsversuchen zur Farbsteuerung, indem sie keine Zeit zur Herstellung oder zum Trocknen von Farbenfilmen erfordern, ferner ist keine Beziehung zwischen Naß- und Trockenmessung erforderlich, und sie eignen sich zur Automation, da alle Schritte von der Messung der Farben bis zur korrigierenden Zugabe von Farbstoffen mechanisch unter Komputersteuerung erfolgen können.
Bei der Anwendung der Erfindung auf die Nachahmung der Farbe einer Standard-Anstrichfarbe werden
zunächst die Reflexionswerte des nassen Standards in Substanz bestimmt, vorzugsweise durch eine Glaszwischenfläche, und zwar bei mehreren Wellenlängen, verteilt über das sichtbare Spektrum. Diese Bestimmung ist leicht durchzuführen, z. B. mit einem Spektrophotometer oder einem verkürzten Spektrophotometer, indem die nasse Anstrichfarbe einfach in einer Glaszelle in das Instrument gebracht und die Reflexionswerte der Anstrichfarbe in 20-nm-Intervallen zwischen Wellenlängen von etwa 400 und 700 nm abgelesen werden.
Die Reflexionswerte der die einzelnen färbenden Komponenten der Standardfarbe enthaltenden Anstrichfarbträgerdispersionen werden ebenso wie für die Standard-Anstrichfarbe gemessen; vorzugsweise sind die Dispersionen Gemische der Farbstoffkomponenten mit Weiß und mit Schwarz, wie in dem folgenden Beispiel veranschaulicht Aus diesen Reflexionswerten werden die optischen Absorptions- und Lichtstreuungseigenschaften der einzelnen Farbstoffe oder Färbemittel bestimmt Wenn auch eine Reihe von Methoden zu dieser Bestimmung herangezogen werden können, ist die bevorzugte Methode die Kubeika-Munk-2-Kcnstanten (K und S)-Methode. Eine Diskussion dieser und weiterer Methoden sowie eine allgemeine Erörterung der Farbwissenschaft ist in D. B. Judd und G. Wyszecki, Color in Business, Science and Industry, dritte Auflage, 1975, zu finden. Die tatsächlichen K- und S-Berechnungen können mit Hilfe von Standard-Komputerprogrammen, wie dem IICAL-Programm der Applied Color Systems, Inc. (ACS), Princeton, New Jersey, erfolgen. jo
Unter Auswertung der Reflexionswerte des Standards und der optii:hen Absorptions- und Lichtstreuungseigenschaften seiner färbenden komponenten wird der Anteil der einzelnen Farbstoffe oder Färbemittel, der zur Herstellung einer Anstricnfarb- erforderlich ist, r> die etwa der Farbe des Standards entspricht, bestimmt. Standard-Komputerprogramme, wie ACS IIMAT, können diese Berechnung unterstützen. Die Anstrichfarbe wird dann durch Kombinieren der Farbstoffe oder Färbemittel in den angegebenen Mengen hergestellt, und die Reflexionswerte der hergestellten nassen Farbe in Substanz werden ebenso wie beim Standard bestimmt.
Die Farbunterschiedswerte zwischen dem Standard und hergestellten Anstrichfarben werden aus den 4; Reflexionswerten errechnet, gewöhnlich für Tageslicht-Belichtung unter Verwendung der CIE (Commission Internationale de l'Eclairage)-Beleuchtung D^ und der Standard-CIE 1976 (L^ a+ b + )-Farbdifferenz-Formel (ClE-Veröffentlichung Nr. 15, Supplement Nr. 2, Mai ,0 1976). Aus diesen Unterschieden können die in der hergestellten Anstrichfarbzusammensetzung vorzunehmenden Korrekturen errechnet werden, unterstützt durch solche Standard-Komputerprogramme wie ACS IICOR. Die angezeigten zusätzlichen Mengen an v> Farbstoffen oder Färbemitteln werden dann der hergestellten Anstrichfarbe zugesetzt, und das Verfahren des Vergleichs und der Korrektur wird wiederholt, bis der Farbunterschied zwischen dem Standard und den hergestellten Farben innerhalb der vorbestimmten ho Grenzwerte liegt.
Bei der Anwendung der Erfindung auf die Einstellung der Farbeigenschaften einer hergestellten Anstrichfarbe zum Nachahmen der Farbeigenschaften einer Standard-Anstrichfarbe folgt man den gleichen Verfah- hi rensschritten wie oben, wobei solche entfallen, die die Herstellung der hergestellten Anstrichfarbe selbst betreffen.
Wie oben angedeutet, eignen sich die erfindungsgemäßen Verfahren leicht für die Automation. Wenn beispielsweise die Farbeigenschaften einer hergestellten Anstrichfarbe zur Nachahmung der Farbeigenschaften einer Standard-Anstrichfarbe eingestellt werden, können die färbenden Komponenten in die hergestellte Anstrichfarbe durch automatisches Dosieren eingeführt werden, gesteuert durch die Reflexionsmessungen der hergestellten Anstrichfarbe. In einem solchen System wird eine Probe der hergestellten Anstrichfarbe periodisch von dem Farbenmischtank durch eine Durchflußglaszelle gepumpt, wo ihre Reflexionswerte gemessen werden. Die Reflexionswerte werden einem Komputer zugeführt, der die Farbzusätze errechnet, die erforderlich sind, um die Farbe der Anstrichfarbe in einen festgelegten Toleranzbereich der Standardanstrichfarbe zu bringen. Diese Farbzusätze werden wiederum automatisch dem Misch tank zudosiert
Das folgende Beispiel dient lediglich der Veranschaulichung der Erfindung und nicht ihrer Beschränkung.
Beispiel
Die folgenden Anstrichfarben und Farbkonzentrate wurden in diesem Beispiel verwendet:
Weiß- Dover Wiiite(K7W97)-Latexfarbe
Schwarz — Lampenruß (B43311)-Universal-Farbkon
zentrat
GeIb- Hansa-Gelb L (B43Y10)-Universal-Farb
konzentrat
Grün - Permanent-Oxidgrün (B43GS)-Universal
Farbkonzentrat
Rot — Drachenrot (B43R1)-Universal-Farbkon
zentrat
Klar- Latex-Klar (B45VC2)-Latexfarbe
Alle Farbmessungen in diesem Beispiel erfolgten auf einem Diano/Hardy-Spektrophoto, neter Modell 400016. Die Naßfarbenmessungen erfolgten durch Eingießen einer Anstrichfarbe in eine Glaszelle und Messen der Farbe durch das Glas. Diese rechtwinkligen Zellen (55 χ 35 χ 10 mm) bestanden aus geschmolzenem optischem Glas. Trockene Anstrichfarbfilme wurden durch Aufziehen der flüssigen Anstrichfarbe mit Hilfe einer Rakel (0,15 cm) auf Pappe hergestellt. Die Aufstriche konnten wenigstens 12 h bei Raumtemperatur trocknen, bevor ihre Farben gemessen wurden.
Die Kubelka-Munk-Absorptions-(K) und -streuungs (S)-Koeffizienten der weißen Anstrichfarbe und der Farbkonzentrate wurden sowohl als nasse Anstrichfarben ils auch als trockene Filme unter Verwendung von Gemischen eines jeden Farbkonzentrats sowohl mit Weiß als auch mit Schwarz bestimmt. Die Gemische mit Weiß wurden mit 4 Gewichtsprozent Farbkonzentrat für Gelb und Grün und 2% Farbkonzentrat für Rot und Schwarz hergestellt. Die Gemische mit Schwarz wurden mit 39,6% Farbkonzentrat, 0,4% Schwarzkonzentrat und 60% Klar-Latexfarbe hergestellt, wobei der Klar-Latex (tatsächlich durchscheinend weiß) verwendet wurde, um einen Farbenfilm zu erhalten, der in weniger als 12 h vollständig trocknete. Der Reflexionswert eines jeden dieser Gemische wurde gemessen, sowohl naß (in der Glaszeile) als auch trocken (als Aufstrich), in Intervallen von 20 nm zwischen Wellenlängen von 400 bis 700 nm. Die K- und S-Berechnungen erfolgten dann unter Verwendung des Kalibrierungs-
Programms (UCAL) der Applied Color Systems, Inc. (ACS) Princeton, New Jersey. Ein Spiegelreflexionswert von 4,2% wurde für die Naßferbmessungen verwendet, während 1,7% für die Trockenfarbmessungen verwendet wurde, wobei diese Werte durch Messung mehrerer Proben sowohl ohne als auch mit Spiegelkomponente bestimmt wurden. Die Kalibrierungen führten so zu zwei getrennten Reihen von Farbdaten:
Naß — K- und S-Werte für jeden Farbstoff oder to
jedes Färbemittel in nassem Zustand;
Trocken — K- und S-Werte für jeden Farbstoff oder jedes Färbemittel in trockenem Zustand.
Unter Verwendung der weißen Anstrichfarbe als Abtöngrundlage und der Farbkonzentrate wurden Standard-Anstrichfarben für Farbanpassungsversuche nach den Rezepturen der Tabelle I hergestellt. Die Reflexionswerte für jede Standard-Anstrichfarbe wurde gemessen, sowohl naß als auch trocken, ebenso wie bei 2η den Gemischen. Diese Werte wurden als Bezugswerte in einem Kuinpuier gespeichert.
Tabelle II
Tabelle I Standard-Anstrichfarben-Zusammensetzungen
Farbe
Nr.
%
Rot
%
Gelb
%
Grün
%
Schwarz
%
Weiß
R50Y50
Y50G50
R4Y4B2
1,0
0,8
1,0
1,0
0,8
1,0 0,4 98,0
9s,0
98,0
A. Farbanpassung
Anstrichfarbrezepturen zur Anpassung an jede Standard-Anstrichfarbe wurden vom Komputer unter Anwendung des ACS »I1MAT«-Programms vorausbestimmt, sowohl von den Naßfarbmessungen des Standards zusammen mit den in der Naß-Datei gespeicherten Farbstoffdaten aLs auch von den Trokkenfarbmessungen des Standards zusammen mit den in der Trocken-Datei gespeicherten Farbstoffdaten; diese vorausbestimmten Rezepturen sind in Tabelle II vvicucrgcgcucfi.
Vorausgesagte Anstrichfarb-Rezeptiiren zur Anpassung an Standard-Anstrichfarben Auf der Grundlage von Naßmessungen
Farbe
Nr.
Rot
Gelb
Schwarz
V'eiß
R50Y50
Y50G50
R4Y4B2
1,118
1,244
1,395
1,021
0,827
Auf der Grundlage von Trockenmessungen 1,138
0,518
97,637
97,467
97,634
Farbe
Nr.
Rot
Gelb
Schwarz
Weiß
R50Y50
Y50G50
R4Y4B2
1,075
0,934
1,436
1,586
1,262
1,084
0,463
97,489
97,330
97,341
Untir Verwendung der vorausgesagten Rezepturen wurden Anstrichfarben hergestellt und ihre Reflexionswerte sowohl naß als auch trocken gemessen. Farbunterschiedwerte zwischen dem Standard und den hergestellten Anstrichfarben wurden dann für die ClfZ-Beleuchtung D„, (Standard-Tageslichtquelle) nach der CiE 1976(L+ a+ b + )-Farbdifferenz-Formel berechnet. Tabelle Hl faßt die Farbdifferenzwerte zusammen, die durch Vergleich des trocknen Aufstrichs der hergestellten Farbe mit den trocknen Aufstrich der Standard-Anstrichfarbe für Anpassungen bestimmt v/urden. die sowohl aus Naß- als auch Trockenfarbmessung vorausgesagt wurden.
Tabelle III
Farbdifferenzwerte zwischen Standard- und hergestellten Anstrichfarben
Farbe
Nr.
Voraussage-
Grundlage
Farbe! ifTerenzwertc
Aa* Ab'
1,29
2,47
AV AE
R50Y50 naß
trocken
0,00
-0,62
1,28
3,34
-0,48
-0,42
1,38
2,58
Y5OG5O naß
trocken
-0,24
- 0,56
-1,45
1.53
-0,41
-0,46
1,36
3,42
R4\4B2 naß
trocken
-2,31
-1.11
-145
-1.01
3,09
2.14
Wie erwartet wichen die hergestellten Anstrichfarben auf Grund der Grenzen der Kubelka-Munk-Theoric und des Kalibrierungsverfahrens farbtonmäßig ab. Die Voraussagen auf der Grundlage der Naßmessung waren jedoch ebenso genau wie die auf der Grundlage der Trockenmessung.
Die durch Voraussage auf der Grundlage der Naßmessung hergestellten Anstrichfarben wurden auch
in .Substanz mit den Standard-Anstrichfarben in Substanz verglichen. Tabelle IV zeigt, dall die Falbdifferenzwerte, erhalten durch Vergleich einer Naßprobe mit einem nassen Standard, gut mit Farbdifferenzwerten in Beziehung stehen, die durch Vergleich einer Trockenprobe mit einem trocknen Standard erhalten wurden.
Tabelle IV
Vergleich von Standard-Anstrichfarben mit unter NaHniessiingsvoraussagc hergestellten Anstrichfarben
hirlie ArI der Messungen l-.irhililleriMi/wertL I h' .05 0.51 11
Nr .2l> (1.48 1.17
R5OY5O naIi. Substanz 0.12 .0ς 0.35 1.38
trocken, IiIm 0.00 ■-(1.41 1.14
Y5OG5O naß. Substanz 0.10 .14 1.22 1.36
trocken. IiIm 0.24 .45 1.45 2.28
R4Y4H2 naß. Substanz 1.55 - 3.0')
trocken, film 2.31
Korrekturen der hergestellten Anstrichfarb-Rezepturen wurden unter Verwendung des ACS »IICOR«-Pro· gramms berechnet. Die Korrekturen für die Naßrezeptur-Anstrichfarben beruhten auf der NaÜinessiing des Standards und der Ausgangsrezepturen zusammen mit ilen in der Naßdatei gespeicherten Farbstoffdaten, während die für die Trockenrezeptur-Anstrichfarben auf einer Trockenfilmmessung des Standards und der •\usganisrezepturen zusammen mit den in il-.-r Trockendatei gespeicherten f->.rbstolfdaten beruhte. Die ko:rigierten Anstrichfarbrezepturen wurden dann hergestellt, sowohl naß als auch trocken gemessen und mit den Standards verglichen. Die korrigierten Rezepturen sind in Tabelle V wiedergegeben, wahrend die Farbdifferenzwerte zwischen den trockenen Aufstrichen, dem Standard und den korrigierten Anstrichfarben in Tabelle Vl zusammengefaßt sind.
Tabelle V
Korrigierte-Anslrichlarb-Rezepturen zur Anpassung an Standard-Anstrichfarben Aul der Grundlage der Naßmessung
larhc
Nr
Rot
Gelb
Schwär/
Weiß
R50Y5O 1.U37 1,043
Y5OG5O - 1,211
R4Y4B2(1) 1,015 1,069
R4Y4B2 (2) 0,892 0,881
.057
- 97,920
- 97,732
0,364 97,553
0,376 97,851
Auf der Grundlage der Trockenmessung
Farbe
Nr.
%
Rot
Gelb
Schwarz
Weiß
R50Y5O
Y50G50
R4Y4B2
!,044
0,920
1,080 1,143 0,930
1,049
0,394
97,876
97,807
97.756
10
Tabelle VI FarbdilTerenzwerte /wischen Standard und korrigierten Anstrichfarben
Farbe
Nr.
Voraussage-
Cirundlage
Farbdifleren?werte
/la1. /lh'
-0,04
0,41
/.IL' /IF
R5OY5O naß
trocken
- 0,03
-0,13
0,75
0,07
-0,12
-0,17
0,13
0,47
Y5OG5O naß
trocken
0.12
0,20
1.03
-0,10
-0,14
- 0,12
0.03
0,77
0.21
R4Y4H2 naß (I)
naß (2)
trocken
0,47
0,00
-0,14
0,08
0,03
0,16
1,14
0.10
0,25
Auf der Grundlage von
Beobachtung wurde eine
definiert als eine solche mit
Erfahrung und visueller annehmbare Anpassung Trockenansat/. im Vergleich mit Trockenstandard
1,0ClF l.'a -b'-Finheit.
Tabelle Vl /eigl, daß die Naßmessung ebenso in der Lage ist. ak/ektable Anstrichfarben vorauszusagen wie die Trockenmessung. Im Falle von R4Y4B2 erforderte die NaOvoraussagc eine zweite Korrektur, um die Farbe in den annehmbaren Grenzwertbereich zu bringen. In der Praxis ist es derzeit beim Arbeiten mit trockenen Aufstrichen nicht ungewöhnlich, zwei Korrekturen anzuwenden, um eine enge Annäherung zu erreichen. Die Tatsache, daß zwei Korrekturen für R4Y4B2 erforderlich waren, ist daher als unbedeutend anzusehen.
B. Ansatzkorrektur
Neue Ansätze der Standard-Anstrichfarben wurden unter Verwendung der gleichen Rezepturen wie in Tabelle I hergestellt, jedoch unter Einsatz verschiedener Mengen der Farbkonzentrate und der weißen Abtöngrundlage. Wie erwartet trafen die Farben der neuen Ansätze nicht die Farben der ursprünglichen Standards, und zwar wegen örtlich verschiedener Farben der Komponenten. Tabelle VII gibt die Farbdifferenzen zwischen den ursprünglichen Standard-Anstrichfarben und den neuen Ansätzen wieder.
Farbe Nr.
R5OY5O
Y5OG5O
R4Y4B2
.■la
.Ib'
.1L
.1 F
0,56
- 0,67
- 1,21
- 1.33
-2,18
- 0,01
0.24
-0,21
i,34
1.75
2,29
Unter Anwendung des ACS »IICORw-Programms wurden Ansatzkorrekturen sowohl aus den Naßfarbmessungen des Ausgangsstandards als auch des neuen Ansatzes zusammen mit den in der Naßdatei gespeicherten Farbstoff'laten und von den Trockenfarbmessungen des Ausgangsstandards und des neuen Ansatzes zusammen mit den in der Trockendatei gespeicherten Farbstoffdaten vorausgesagt. Diese Ansatzkorrekturen wurden durchgeführt, und die Reflexionswerte für die korrigierten Ansätze wurden sowohl naß als auch trocken gemessen. Die korrigierten Ansatzrezepturen sind in Tabelle VIII aufgeführt, während die Farbdirferenzwerte zwischen den trockenen Aufstrichen und den korrigierten Ansätzen und den Ausgangsstandard-Anstrichfarben in Tabelle IX wiedergegeben sind.
Tabelle VIII
Korrigierte Ansatzrezepturen
Auf der Grundlage der Naßfarbmessung
Farbe % % % % %
Nr. Rot Gelb Grün Schwarz Weiß
Tabelle VIl
Farbdifferenzwerte zwischen neuen Ansätzen und Ausgangs-Standard-Anstrichfarben
Naßansatz im Vergleich mit Naßstandard
Farbe Nr.
/Ib+
AL+
AE
R50Y50 0.51 -1,03 0,08 1,15
Y50G50 0,89 -1,50 0,34 1,77
R4Y4B2 -0.27 -1,54 -0,28 1.58
5 R50Y50 0,988 1,167 97,846
Y5OG5O - 1,160 1,304 - 97,535
R4Y4B2 0,862 1,032 - 0,354 97,752
Auf er Grundlage der Trockenfarbmessung
Farbe
Nr.
%
Rot
Gelb Grün
Schwarz Weiß
R50Y50 0,980 1,151 - - 97.869
Y50G50 - 1,110 1,347 - 97,543
R4Y4B2 0,906 1,071 - 0,348 97,675
Tabelle IX
FarbdilTerenzwerte zwischen korrigierten Ansätzen und Ausgang-Standard-Anstrichfarben
!•'arbe
Nr.
Voraussage-
Cimndlage
Farbdifferenzwerte
Aa* Δ b*
-0,60
-0,49
^L + AE
R50Y30 naß
trocken
0,23
0,00
- 0,63
- 1,04
-0,21
0,14
0,68
0,51
Y5OG5O naß
trocken
0,43
0,34
- 0,20
- 0,42
-0,57
- 0,68
0,94
1,29
R4Y4U2 naß
trocken
0,08
0,06
0,51
0,09
0,56
0,43
Innerhalb der Grenzen der Wiederholbarkeit der Probenherstellung besteht kein wesentlicher Unterschied in der Genauigkeit /wischen den naivvorhergesagten und den trocken-vorhergesagten Korrekturen. Tatsächlich liegt die Naßannäherung für Y50G50
außerhalb der definierten Annchmbarkeitsgrcn/c. und der Komputer sagte voraus, daß keine weitere Verbesserung dieser Anpassung oder Äimäheruiig mn den verfügbaren Farbstoffen oder Färbemitteln möglich war.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Angleichen einer hergestellten Anstrichfarbe an eine Standard-Anstrichfarbe durch Zugabe von durch Messung ermittelten Mengen an Abtönfarben, wobei die Reflexionswerte sowohl der hergestellten Farbe als auch der Standardfarbe, sowie die Lichtstreuungs- und optischen Absorptionseigenschaf ter. der Abtönfarben gemessen wor- ι ο den sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen an den jeweiligen noch nicht aufgetragenen nassen Dispersionen vorgenommen worden sind.
    15
DE2805511A 1977-02-11 1978-02-09 Verfahren zum Angleichen einer hergestellten Anstrichfarbe an eine Standard-Anstrichfarbe Ceased DE2805511B2 (de)

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US76792177A 1977-02-11 1977-02-11

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DE2805511A1 DE2805511A1 (de) 1978-08-17
DE2805511B2 true DE2805511B2 (de) 1979-11-22

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