DE2805132A1 - Gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine - Google Patents
Gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschineInfo
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- DE2805132A1 DE2805132A1 DE19782805132 DE2805132A DE2805132A1 DE 2805132 A1 DE2805132 A1 DE 2805132A1 DE 19782805132 DE19782805132 DE 19782805132 DE 2805132 A DE2805132 A DE 2805132A DE 2805132 A1 DE2805132 A1 DE 2805132A1
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/12—Engines characterised by precombustion chambers with positive ignition
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description
AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg
Unsere Zeichens K 2483
-We-ja
-We-ja
Gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine gemischverdichtende, fremdgezündete
Brennkraftmaschine, bei der je Zylinder eine zwischen einem Arbeitskolben und einem Zylinderkopf eingeschlossene Hauptbrennkammer
und eine im Zylinderkopf angeordnete, über einen Verbindungskanal mit der Hauptbrennkammer in Verbindung stehende
Vorkammer vorgesehen ist, wobei in.die Vorkammer eine Zündkerze
mit in der Nähe der Vorkammerwand gelegenen Zündkerzenelektroden hineinragt und wobei der Verbindungskanal derart in
die Vorkammer einmündet, daß das während des Kompressionstaktes von dem Arbeitskolben in die Vorkammer gedruckte Kraftstoff-Luft-Gemisch
dort im wesentlichen eine in TJmfangsrichtung verlaufende Strömungsbewegung ausführt.
909832/0372
Vorsitzender Vorstand: Toni Schmüdcer, Vorsitzender · Horst Backsmann · Prol. Dr. tedin. Ernst Fiala · Dr. jur. Peter Frerk
des Aufsichtsrats: Günter Hartwich · Horst Münzner · Dr. rer.pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prof. Dr. rer. pol. Friedrich Thomee
Hans Birnbaum Sitz der Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Woltsburg HRB
Brennkraftmaschinen dieser Bauart werden im allgemeinen auch als Schichtladungsmotoren bezeichnet und sind seit vielen Jahren in
vielen Varianten bekannt. Der Grundgedanke bei derartigen Brennkraftmaschinen besteht darin, durch bestimmte Maßnahmen eine
unterschiedliche Gemischzusammensetzung der Zylinderladung im
Zündzeitpunkt zu ermöglichen, und zwar derart, daß sich in der ' Umgebung der Zündkerze ein zündfähiges, kraftstoffreiches Gemisch befindet, während die Ladung im übrigen Brennraum auf die
jeweils günstigsten Betriebsbedingungen des Motors abgestimmt
ist und aus einem verhältnismäßig mageren Gemisch oder sogar
aus reiner Luft bestehen kann.
vielen Varianten bekannt. Der Grundgedanke bei derartigen Brennkraftmaschinen besteht darin, durch bestimmte Maßnahmen eine
unterschiedliche Gemischzusammensetzung der Zylinderladung im
Zündzeitpunkt zu ermöglichen, und zwar derart, daß sich in der ' Umgebung der Zündkerze ein zündfähiges, kraftstoffreiches Gemisch befindet, während die Ladung im übrigen Brennraum auf die
jeweils günstigsten Betriebsbedingungen des Motors abgestimmt
ist und aus einem verhältnismäßig mageren Gemisch oder sogar
aus reiner Luft bestehen kann.
Mit solchen bekannten Brennkraftmaschinen, bei denen im allgemeinen
die Zündkerzenelektroden etwa gegenüber der Einmündungsstel-Ie des Terbindungskanals in die Torkammer im Bereich der Vorkammerwand
angeordnet sind, sind auch schon relativ gute Ergebnisse im Hinblick auf die Schadstoffwerte im Abgas einer solchen Brennkraftmaschine
erreicht worden, und zwar mit verhältnismäßig mageren Kraftstoff-Luft-Gemischen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, derartige
Brennkraftmaschinen weiter zu" verbessern und dabei insbesondere darauf hinzuarbeiten, daß der Abstand zur Zündaussetzergrenze
vergrößert beziehungsweise durch Verwendung von noch mehr abgemagerten Gemischen eine Absenkung des Kraftstoffverbrauchs und
der Schadstoffemissionen erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Zündkerzenelektroden im in Strömungsrichtung des Kraftstoff-Luft-Gemisches gesehen hinteren Uinfangswandbereich der Vorkammer
vor der Einmündungsstelle des Verbindungskanals angeordnet sind. Vorzugsweise sollen dabei die Zündkerzenelektroden innerhalb eines
einem Zentriwinkel von ca. 60 entsprechenden Umfangswandbereiches der Vorkammer vor der Einmündungsstelle des Verbindungskanals angeordnet sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Vorkammer
im wesentlichen als Rotationskörper, vorzugsweise kugel-
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förmig ausgebildet ist und der Verbindungskanal tangential in die Vorkammer einmündet.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß durch Anordnung der Zündkerzenelektroden
in dem in Umfangsrichtung hinteren Wandbereich der Vorkammer, das heißt in einem Wandbereich mit nicht zu hoher
Strömungsgeschwindigkeit, die Zündaussetzergrenze weiter in Hichtung
auf magere Gemische hinausgeschoben werden kann. Bei sonst gleichen Bedingungen kann also der Abstand zu. dieser Zündaussetzergrenze
vergrößert,beziehungsweise durch Verwendung weiter abgema-*
gerter Gemische der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen verringert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines schematischen Längsschnittes durch einen Zylinderkopf einer
gemischverdichtenden, .fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit Vorkammer
dargestellt und im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Zylinder, mit 2 ein in dem Zylinder
gleitender Kolben und mit 3 ein Zylinderkopf einer solchen im allgemeinen mehrzyiindrigen Brennkraftmaschine bezeichnet, bei der
zwischen dem Zylinderkopf 5 und dem Kolben 2 ein Hauptbrennraum 4
gebildet wird, der über einen Verbindungskanal 6 mit einer in dem
Zylinderkopf J angeordneten Vorkammer 5 in ständiger Verbindung
steht. Die Vorkammer 5 soll im wesentlichen als Rotationskörper, beispielsweise kugelförmig,ausgebildet sein und der Verbindungskanal
6 soll im wesentlichen tangential in die Vorkammer 5 einmünden. Mit 7 ist eine Zündkerze bezeichnet, deren Elektroden Ja. im Bereich
der Vorkammerwand angeordnet sind.
In der Zeichnung nicht weiter dargestellt sind die den Ladungswechsel steuernden Ein- und Auslaßventile, die jedoch in üblicher
Weise ausgebildet und gesteuert sind. Danach erfolgt während des Ansaugtaktes das Ansaugen des in einem geeigneten Gemischbildner,
beispielsweise einem Vergaser oder einer Saugrohreinspritzanlage, aufbereiteten Kraftstoff-Luft-Gemisches, das relativ mager einge-
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stellt sein kann. Dieses Gemisch füllt dabei den über dem Kolben gebildeten Arbeitsraum und die mit diesem Arbeitsraum über den
Verbindungskanal 6 in Verbindung stehende Vorkammer. Während des anschließenden Kompressionstaktes wird dann ein Teil der Hauptarbeitsraumladung
durch den Verbindungskanal 6 in die Vorkammer 5 geschoben, wo aufgrund der tangentialen Einmündung des Verbindungskanals 6 in die Vorkammer 5 sich eine im wesentlichen in Umfangsrichtung
verlaufende Gemischströmung ausbildet, was durch den Pfeil 8 angedeutet sein soll.
Die Zündkerzenelektroden 7a der Zündkerze 7 sollen nun gemäß der
Erfindung in einem Wandbereich der Vorkammer 5 angeordnet sein, der in Strömungsrichtung des Gemisches gesehen im hinteren Uinfangswandbereich
der Vorkammer liegt, und zwar in einem Wandbereich, der einem Zentriwinkel von etwa 60° entspricht und unmittelbar vor
der Einmündungsstelle des Verbindungskanals 6 in die Vorkammer 5 liegt. Dieser Bereich ist in der Zeichnung doppelt schraffiert und
mit 9 angedeutet. Diese Anordnung der Zündkerzenelektroden bewirkt,
daß die Zündaussetzergrenze weiter in Richtung magerer Gemische verschoben wird und daß daher gegenüber herkömmlichen Brennkraftmaschinen
dieser Bauart mit weiter abgemagerten Gemischen und damit mit noch geringeren Kraftstoffverbrauchswerten und Abgasemissionswerten
gearbeitet werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß in der hier beschriebenen Brennkraftmaschinenausführung in der Vorkammer keine besondere Gemischzufuhr erfolgt. Es
wäre jedoch auch durchaus möglich, eine zusätzliche Kraftstoffzuführung in die Vorkammer in Form eines bekannten Hilfseinlaßventils
zur Zuführung eines fetten Kraftstoff-Luft-Gemisches oder in Form einer ebenfalls bekannten Kraftstoffeinspritzdüse vorzusehen.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausführung stellt jedoch wegen ihres verhältnismäßig geringen Aufwandes eine bevorzugte Ausführungsform
dar.
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Claims (4)
- VOLKSWAGENWERK .AKTIENGESELLSCHAFT 2 8 Q 5 1 33180 WolisburgUnsere Zeichen: K 2483
17O2pt-we-jäA I S P B Ü C H E(T) Gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine, bei der je Zylinder eine zwischen einem Arbeitskolben und einem Zylinderkopf eingeschlossene Hauptbrennkammer und eine im Zylinderkopf angeordnete, über einen Verbindungskanal mit ^ der Hauptbrennkafiimer in Verbindung stehende Vorkammer vorgesehen ist, wobei in die Vorkammer eine Zündkerze mit in der Nähe der Vorkammerwand gelegenen Zündkerzenelektroden hineinragt und wobei der Verbindungskanal derart in die Vorkammer einmündet, daß das während des Kompressionstaktes von dem Arbeitskolben in die Vorkammer gedrückte Kraftstoff-Luft-Gemisch dort im wesentlichen eine in TJmfangsrichtung verlaufende Strömungsbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerzenelektroden (7a) im in Strömungsrichtung des Kraftstoff-Luft-Gemisches gesehen hinteren Umfangswandbereich (9) der Vorkammer (5) vor der Einmüdnungsstelle des Verbindungskanals (6) angeordnet sind.909832/0372Vorsitzender Vorstand: Toni Schmucker, Vorsitzender · Horst Backsmann · Prof. Dr. techn. Ernst Fiala · Dr. jur. Peter Frerl:des Aufsichtsrals: Günter Hartwich · Horst Münzner · Dr. rer. pol. Werner P.Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prof. Dr. rer. pol. Friedrich ThomeeHans Birnüaum Sitz der Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB—— ORIGINAL - 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerzenelektroden (7^) innerhalb eines einem Zentriwinkel von ca. 60 entsprechenden Umfangswandbereiches (9) der Vorkammer (5) vor der Einmündungsstelle des 'Verbindungskanals (6) angeordnet sind.
- 3· Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (5) im wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet ist und der Verbindungskanal (6) tangential in die Vorkammer einmündet.
- 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer kugelförmig ausgebildet ist.909832/0372
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805132 DE2805132A1 (de) | 1978-02-07 | 1978-02-07 | Gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805132 DE2805132A1 (de) | 1978-02-07 | 1978-02-07 | Gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805132A1 true DE2805132A1 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=6031345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782805132 Pending DE2805132A1 (de) | 1978-02-07 | 1978-02-07 | Gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2805132A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0538076A2 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-21 | Paloma Kogyo Co., Ltd. | Brennkammer eines Gerätes mit pulsierender Verbrennung |
-
1978
- 1978-02-07 DE DE19782805132 patent/DE2805132A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0538076A2 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-21 | Paloma Kogyo Co., Ltd. | Brennkammer eines Gerätes mit pulsierender Verbrennung |
EP0538076A3 (en) * | 1991-10-18 | 1993-08-11 | Paloma Kogyo Co., Ltd. | Combustion chamber of pulse combustion apparatus |
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