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Gummi tu chwas chvorri chtun Die Erfindung betrifft eine Gummituchwaschvorrichtung
für Offsetdruckmaschinen mit einem in Kontakt mit dem zu reinigenden Gummisylinder
bringbaren Waschtuch, das mittels einer Befeuchtungseinrichtung mit Waschflüssigkeit
beaufschlagbar ist.
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Bei bekannten Anordnungen dieser Art findet dabei zur Bildung der
Befeuchtungseinrichtung ein mit nebeneinander angeordneten Sprühdüsen besetzter
Düsenbalken Verwendung0 Bei den hier verwendeten Sprühdüsen handelt es sich ersichtlich
um relativ empfindliche, störanfällige Teile.
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Außerdem ist es bei Verwendung nebeneinander angeordneter Sprühdüsen
praktisch nicht möglich, über der gesamten Breite des Waschtuchs eine gleichmäßige
Flüssigkeitsbeaufschla
gung zu bewerkstelligen, da sich die durch
die Sprühdüsen erzeugten Sprühkegel in ihrem Randbereich überdecken und zwar mehr
oder weniger je nach Druckbeaufschlagung, Infolge schlechter Dosierbarkeit kommt
es dabei nicht selten zu einem Überangebot von Waschflüssigkeit auf dem Waschtuch,
die anschließend abtropft. Die in der Regel hierfür vorgesehenen ropfwannen kommen
jedoch beim Anstellen der Waschvorrichtung an den zu reinigenden Gummizylinder in
eine gewisse Schräglage, so daß vielfach ein Auslaufen nicht zu vermeiden ist. Das
tberangebot von Waschilüssigkeit führt häufig auch zu einer sehr starken Aufladung
der das Waschtuch aufnehmenden Andrückwalze, die mit Vorzug als Bürstenwalze ausgeführt
ist, mit Waschflüssigkeit0 Dies kann jedoch dazu führen, daß das Waschtuch durch
die Andruckwalze noch relativ stark befeuchtet wird, nachdem die Sprühdüsen bereits
abgestellt sind, so daß relativ viel Zeit vergeht, bis nach Beendigung des eigentlichen
Waschvorgangs trockenes Waschtuch zum Trocknen des gereinigten Gununizylinders zur
Verfügung steht. Die hiermit verbundenen Nachteile hinsichtlich Zeit- und MaterialbedarS
liegen auf der Rand. Ein weiterer Nachteil der bisher verwendeten Sprühdüsen ist
darin zu sehen, daß diese praktisch ein Hochdruck-Flüssigkeitssystem erfordern,
was zur Vermeidung von Leitungsschäden etc. eine relativ starke Dimensionierung
der Flüssigkeitsleitungen etc. erfordert. Perner kann sich auch der bei Verwendung
eines Düsenbalkens sich ergebende Platzbedarf nachteilig auswirken.
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Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter
Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Gummituchwaschvorri chtun
g eingangs erwahnter Art mit einer Befeuchtungseinrichtung zu schaffen, die nicht
nur vergleichsweise einfach und platzsparend aufgebaut und rauhen Betriebsverhältnissen
gewachsen ist, sondern gleichzeitig
auch eine exakte Steuerbarkeit
sowie eine praktisch homogene Tuchbeaufschlagung über der gesamten Tuchbreite gewährleistet.
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Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend
einfacher Weise dadurch, daß die Befeuchtungseinrichtung eine vom Waschtuch auf
seiner ganzen Breite abgestreifte, mit Waschflüssigkeit beaufschlagbare, aus Sinterwerkstoff
bestehende Schwitzleiste aufweist, Die feine Poren struktur des Sinterwerkstoffs
stellt hierbei sicher, daß sich bei Flüssigkeitsbeaufschlagung auf der gesamten
Länge der Schwitzleiste ein gleichmäßiger Tröpfchenbelag bildet, der eine gleichmäßige
Befeuchtung des über die Schwitzleiste hinweggleitenden Waschtuchs auf seiner ganzen
Breite ergibt. Infolge der bei Sintermaterial vorhandenen Kapillarwirkung ist hierbei
sichergestellt, daß bei einer Wegnahme des Flüssigkeitsdrucks in der Versorgungsleitung
die Tröpfchenbildung auf der Schwitzleiste und damit die Befeuchtung des Waschtuchs
sofort aussetzen, die im Kapillarsystem sich befindende Flüssigkeit vielmehr zurückströmt,
was eine ausgezeichnete Steuerbarkeit mit kurzen Reaktionszeiten ergibt0 Da die
erfindungsgemäße Schwitzleiste infolge ersichtlich geringen Platzbedarfs und direkter
Tuchberührung relativ nahe bei dem am Gummizylinder zur Anlage kommenden Kontaktbereich
angeordnet werden kann, läßt sich hier ein Betriebswechsel von Waschen auf Trocknen
in vorteilhafter Weise ohne nennenswerten Zeit- bzw. Materialverlust durchführen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die
Tröpfohenbildung auf der Schwitzleiste bereits bei relativ niedrigem Druck voll
in Gang kommt, was sich positiv auf den Leistungsbedarf und die Betriebssicherheit
auswirkt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insgesamt in erhöhter
Wirtschaftlichkeit
zu sehen.
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In zweckmäßiger Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die
Schwitzleiste bis auf eine freie Abstreiffläche in einer Fassung aufgenommen sein,
die über der Schwitzleistenlänge verteilt angeordnete, an der Schwitzleistenoberfläche
endende, an eine Versorgungsleitung angeschlossene Waschflüssigkeitszufuhrkanäle
aufweist Die Fassung verleiht der Schwitzleiste einen ausgezeichneten Halt und ergibt
gleichzeitig eine definierte Abstreiffläche, die in sauberen Kontakt mit dem hierüber
weggleitenden Waschtuch bringbar ist0 Außerdem ergeben diese MaBnahmen eine diametrale
Beaufschlagung der Schwitzleiste, so daß diese in vorteilhafter Weise keine eigenen
Zufuhrkanäle benötigt.
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Zur Bewerkstelligung einer leichten Austauschbarkeit der Schwitzleiste
kann diese zweckmäßig lösbar in der Fassung festgelegt sein. Diese Maßnahme ergibt
demnach hohe Wartungsfreundlichkeit.
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Eine ganz besonders vorteilhafte und daher nicht naheliegende Weiterbildung
der übergeordneten Maßnahmen kennzeichnet sich dadurch, daß die Schwitzleiste aus
einer Anzahl kleiner Abschnitte gleichen Querschnitts aufgebaut ist, die durch an
den Stirnseiten der Fassung angeordnete Haltelaschen aneinandergepreßt sind. Diese
Maßnahme gewährleistet in vorteilhafter Weise hohe Variabilität hinsichtlich der
erforderlichen Schwitzleistenlänge und damit völlige Unabhängigkeit von den speziellen
Gegebenheiten der einzelnen Druckmaschinen bei rationeller Lagerhaltung und dennoch
einfacher Herstellung. Zweckmäßig kann dabei ein rohrförmiger Schwitzleistenquerschnitt
vorgesehen werden, so daß mit Hilfe eines Dorns eine exakte Aneinanderreihung mehrerer
Schwitzleistenabschnitte möglich ist. Gleichzeitig ergibt
sich dabei
in vorteilhafter Weise eine konvexe Wölbung der Abstreiffläche, über welche das
Waschtuch sauber hinweggleiten kann Die Schwitzleiste kann zweckmäßig aus korrosionsfestem
Sintermetall aufgebaut sein, was eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit und damit
insgesamt eine lange Lebensdauer ergibt.
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Eine weitere zweckmäßige Maßnahme zur Weiterbildung der übergeordneten
Merkmale kann darin bestehen, daß in der Versorgungsleitung ein Filter aus Sinterwerkstoff
mit gegenüber der Porengröße der Schwitzleiste kleinerer Porengröße vorgesehen ist.
Hierdurch ist sichergestellt, daß in der Waschflüssigkeit enthaltene Verunreinigungen
nicht bis zur Schwitzleiste vordringen können, was eine hohe Betriebssicherheit
erwarten läßt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den
Ansprüchen.
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Hierbei zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht einer Gummituchwaschvorrichtung
teilweise im Schnitt, Figuren einen Schnitt und eine Draufsicht auf eine bevor-2
und 3 zugte iusfuhrungsform der erfindungsgeinaßen Befeuchtungseinrichtung in schematischer,
gegenüber Figur 1 vergrößerter Darstellung.
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In Figur 1 ist bei 1 der G1ammisylinder einer Offsetdruckmaschine
an sich bekannter Bauart angedeutet, dem eine als
Ganzes mit 2 bezeichnete
Waschvorrichtung zugeordnet ist.
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Diese weist einen durch seitliche Lagerschilde 3 begrenzten, schwenkbar
im Druckmaschinengestell aufgehängten Rahmen auf.
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Die Waschvorrichtung 2 arbeitet mit einem Waschtuch 4, das schrittweise
von einer Speichertrommel 5 ab und auf eine Aufnahmetrommel 6 aufwickelbar ist.
Auf dem Weg zwischen Speichertrommel 5 und Aufnahmetrommel 6 ist das Waschtuch 4
über eine dem Gummizylinder 1 gegenüberliegende Andrückwalze 7 geführt, die durch
Verschwenken des durch die Lagerschilde 3 begrenzten Rahmens an den zu reinigenden
Gummizylinder anstellbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Andrückwalze
7 als Bürstenwalze ausgebildet, was eine ausgezeichnete Anschmiegung an die Kontur
des Gummizylinders 1 mit einer relativ breiten Eontaktzone 8 ermöglicht. Zur Vermeidung
von Deformationen der Andruckwalze 7 unter der Wirkung des Anpreßdrucks kann diese
zweckmäßig mittels eines hier nicht näher dargestellten, der Kontaktzone 8 etwa
diametral gegenüberliegend angeordneten wannenförmigen ßtützblechs abgestützt sein.
Zur Beaufschlagung des Waschtuchs 4 mit Waschflüssigkeit, beispielsweise Wasser
oder einer bestimmten Waschlösung, ist eine an das Waschtuch 4 angestellte Befeuchtungseinrichtung
9 vorgesehen1 die über bei 10 bzw. 11 angedeutete Versorgungsleitungen mit Waschflüssigkeit
beaufschlagbar ist. Zweckmäßig ist dabei pro verwendeter Waschflüssigkeit jeweils
mindestens eine derartige, mit einem hier nicht näher dargestellten RLickschlagventil
bestückte Y'ersorgungsleitung vorgesehen.
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Die 3efeuchtungseinrichtung 9 weist1 wie am besten aus Figur 2 erkennbar
ist, eine aus Sinterwerkstoff bestehende Schwitzleiste 12 auf, über die das Waschtuch
4 zur Aufnahme Ton aus den Poren des Sintermaterials austretender Waschflüssigkeit
hinweggleitet. Die Schwitzleiste 12 ist daher zweckmäßig mit einer dem Waschtuch
4 zugewandten, konvex
gewölbten Abstreiffläche 13 versehen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwitzleiste 12 in einer mit einer entsprechenden
Aufnahmenut versehenen Fassung 14 aufgenommen, was eine höchst stabile Anordnung
ergibt, so daß auch bei einem relativ starken Zug des Waschtuchs 4 Deformationen
der Schwitzleiste 12 und damit eine mangelnde Tuchbefeuchtung nicht zu befürchten
sind. Zur Bewerkstelligung eines sauberen Sitzes der Schwitzleiste 12 in der Fassung
14 können dabei die die Aufnahmenut begrenzenden Schenkel 15 einfach an die Kontur
der Schwitzleiste 12 angepreßt sein, was eine einfache Herstellung und Montage ergibt.
Zur Beaufschlagung der Schwitzleiste 12 mit Waschflüssigkeit sind in der Fassung
14 über der Länge der Schwitzleiste 12 gleichmäßig verteilt angeordnete Zufuhrkanäle
16 vorgesehen, die hier über einen Verteilerkanal 17 an die Versorgungsleitungen
10 bzw. 11 angeschlossen sind. Die Zufuhrkanäle 16 enden einfach im Bereich der
der Schwitzleiste 12 zugeordneten Aufnahmenut, d.h. an der Oberfläche der Schwitzleiste
12. Diese wird infolge der Poren struktur des vorgesehenen Sinterwerkstoffs von
der in den Zufuhrkanälen 16 anstehenden Waschflüssigkeit durchsetzt wobei sich auf
dem Weg zur Abstreiffläche 13 eine gleichmäßige Verteilung der Waschflüssigkeit
über die gesamte Schwitzleistenlänge ergibt. Zur Vermeidung einer Hinterwanderung
der Schwitzleiste 12 durch in die Stoßfuge zwischen Schwitzleiste 12 und Fassung
14 eintretende Waschflüssigkeit kann es sich unter Umständen als zweckmäßig erweisen,
in der der Schwitzleiste 12 zugeordneten Aufnahmenut der Fassung 14 einen Dichtungsbelag
anzubringen, wie in Figur 2 bei 18 angedeutet ist0 Bei einem sauberen Sitz der Schwitzleiste
12 in der Fassung 14 ist jedoch auch ohne derartigen Dichtungsbelag sichergestellt,
daß die gesamte Waschflüssigkeit über das Porensystem des verwendeten Sintermaterials
zur Abstreiffläche 13 gelangt.
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Zur Beaufschlagung der Schwitzleiste 12 mit Waschflüssigkeit
ist
eine bei 19 angedeutete Pumpe vorgesehen, die infolge des geringen Druckbedarfs
in vorteilhafter Weise als Niederdruckpumpe ausgebildet sein kann. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel soll hierfür eine Kolbenpumpe vorgesehen sein, die eine exakte
Flüssigkeitsbemessung ermöglicht Der Pumpe 19 ist ein Waschflüssigkeitsspeicher
20 zugeordnet. Zur Vermeidung einer Verschmutzung der Schwitzleiste 12 durch in
der Waschflüssigkeit enthaltene Verunreinigungen ist in der von der Pumpe 19 abgehenden
Versorgungsleitung 10 bzw. 11 ein Filter 21 vorgesehen, das zweckmäßigerweise aus
einem Sinterwerkstoff besteht, dessen Porengröße etwas kleiner als die Porengröße
des zur Bildung der Schwitzleiste 12 verwendeten Materials ist. Hierdurch ist sichergestellt,
daß Verunreinigungen, welche das Filter 21 passieren, die Schwitzleiste 12 auf jeden
Fall passieren können.
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Da die Befeuchtungseinrichtung, wie weiter oben bereits angedeutet
wurde, wahlweise mit verschiedenen Waschflüssigkeiten gefahren werden soll, sind
in den Versorgungsleitungen 10 bzw0 11 zweckmäßig Rückschlagventile vorgesehen,
wie in Figur 2 bei 22 angedeutet ist0 Die Schwitzleiste 12 kann sich einteilig über
die gesamte Breite des Waschtuchs 4 erstrecken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
soll die Schwitzleiste 12, wie am besten Figur 3 erkennen läßt, in mehrere kurze
Abschnitte 23 unterteilt sein, die mit ihren Stirnseiten fest aneinandergepreßt
sind. Mit derartigen Abschnitten 23 läßt sich pur faktisch ohne nennenswerten Verschnitt
jede gewünschte Schwitzleistenlänge verwirklichen. Diese Maßnahme gewährleistet
demnach eine hohe Anpassungsfähigkeit bei rationeller Lagerhaltung und einfacher
Herstellung. Die Schwitzleiste 12 bzw. die Abschnitte 23 können etwa prismatischen,
im Bereich der Abstreiffläche 13 abgerundeten Vollquerschnitt aufweisen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel soll ein rohrförmiger Querschnitt vorgesehen sein, was die Aufnahme
nebeneinander
anzuordnender Abschnitte 23 auf einem Dorn ermöglicht
und damit die Herstellung erleichtert. Gleichzeitig ergibt sich dabei infolge des
vorhandenen Hohlraums eine gewisse Materialersparnis. Die die Schwitzleiste 12 bildenden
Abschnitte 23 werden in axialer Richtung einfach durch an den Stirnseiten der Fassung
14 festgelegte Laschen 24 zusammengehalten, wie Figur 3 weiter erkennen läßt. Durch
Abnahme einer derartigen Lasche 24 können dabei die Schwitzleiste 12 bzw.
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die Abschnitte 23 aus der Fassung 14 herausgenommen werden, falls
dies zur Wartung notwendig sein sollte. Das zur B dung der Schwitzleiste 12 bzw.
der Abschnitte 23 vorgesehene Sintermaterial besteht zweckmäßig aus einem korrosionsfesten
metall, vorzugsweise etwa Bronze oder einer Ohrom-Nickel-legierang. Hierdurch ist
sichergestellt, daß aggresive Waschflüssigkeiten ohne weiteres verwendet werden
können.
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Die praktisch lediglich die passung 14 mit der Schwitzleiste 12 umfassende
Befeuchtungseinrichtung 9 weist eine relativ kleine Baugröße auf, so daß die Befeuchtungseinrichtung
9, wie Figur 1 anschaulich erkennen läßt, relativ nahe bei der Kontaktzone 8 angebracht
werden kann, was relativ kurze Reak*ions7.eiten und damit eine ausgezeichnete Steuerbarkeit
ergibt.
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Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll.
Vielmehr stiden de« Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten sur Verfügungs mm den
allgemei nen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
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So könnte die Befeuchtungseinrichtung 9 bzw. deren Schwitzleiste 12
zur weiteren Reduzierung des Abstands zwischen der Kontaktzone 8 und der Befeuchtungseinrichtung
9 auch in anderer Lage als in Figur 1 dargestellt, an das Waschtuch 4 angestellt
sein, etwa mit in Figur 1 nach oben weisender Schwitzleiste, was eine besonders
enge Zusammenlegung von Kontaktzone und Befeuchtungseinrichtung ermöglicht. Gleichzeitig
übernimmt dabei die Fassung 14 die Tuchführung.
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