DE2804399A1 - Bremseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2804399A1 DE19782804399 DE2804399A DE2804399A1 DE 2804399 A1 DE2804399 A1 DE 2804399A1 DE 19782804399 DE19782804399 DE 19782804399 DE 2804399 A DE2804399 A DE 2804399A DE 2804399 A1 DE2804399 A1 DE 2804399A1
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/0408Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics details, e.g. antifreeze for suspension fluid, pumps, retarding means per se
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere FLraftfahrzeugc, Die heute üblichen Bremseinrichtungen für Iraftfahrzeuge besitzen im allgemeinen Scheiben- oder Trommelbremsen, deren Beläge einem relativ großen Verschleiß unterworfen sind. Es ist auch nicht ohne weiteres möglich, derartige Bremseinrichtungen so auszugestalten, daß ein Blockieren der Räder auf einfache Weise vermieden wird, ohne daß hierfür ein zu großer Aufwand getrieben werden muß. Das ist vor allen Dingen dadurch bedingt, daß die auf Reibwirktirig beruhenden Bremsen sich nicht ohne weiteres feinfühlig genug zur Vermeidung des Blockierens steuern lassen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge so auszugestalten, daß der Verschleiß so gering wie möglich gehalten wird und daß auf einfache Weise die Einrichtung eines Anti-Blockiersystems möglich wird, mit dem eine Bremswegverkürzung und eine bessere Lenkbarkeit des Fahrzeuges wälirend des Bremsens erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung ist gekennzeichnet durch den Rädern zugeordnete, vom Rad angetriebene Pumpen mit abgeschlossenen Saug- und Druckräumen und durch mit Bremsflüssigkeit gefüllte Förderkreisläufe für åede Pumpe, in die ein mit der Bremskraft betätigbares Drosselventil eingesetzt ist. Durch diese Ausgestaltung, bei der anstatt der üblicherweise im Fahrzeug angeordneten Drommcl- oder Scheibenbremsen die Pumpen vorgesehen sind, wird es möglich, die Bremswirkung durch Drosselung des Durchflusses durch die Pumpen zu erreichen. Damit wird ein verschlei3arm Bremsen erreicht, das auch ein sehr feinfühliges Steuern zuläßt. Voraussetzung sind Pumpen der oben angegebenen Art mit abgeschlossenen Saug- und Druckräumen, die relativ gleichmäßig fördern, wie z.B. Zahnrad- oder Flügelzellenpumpen.
  • Bei dicser Einrichtung läßt sich dann in sehr einfacher Weise eine Anti-Blockiereinrichtung verwirklichen, dadurch, daß in jedem Förderkreislauf eine das Drosselventil überbrückende Bypass-Leitung mit einem Steuerventil angeordnet ist, das beim Blockieren eines Rades geöffnet wird. Durch diese Ausgestaltung wird für den Fall, daß eines der Räder blockiert, das zugehörige Steuerventil geöffnet, so daß dadurch für dieses Rad die Bremskraft erniedrigt wird und das Rad eder dreht. Auf diese Weise ist es in sehr feinfühliger Art möglich, das Blockieren der Räder zu verhindern. Im ITormalbetrieb sind die Steuerventile geschlossen, so daß der gesamte Bremsflüssigkeitsstrom durch das Drosselventil geleitet wird. Wird dieses immer mehr gedrosselt und schließlich ganz abgedichtet, so kann sich das Rad theoretisch nicht mehr, in der Praxis jedoch nur noch sehr,sehr langsam drehen, so daß es praktisch abhängig von den Spaltabmessungen der eingesetzten Pumpe stehen bleibt. Dabei ist es zweckmäßig, den durch die Querschnittsverengung im Drosselventil hervorgeruf enden Druck dem vom Fahrer bedienten Bremshebel entgegenwirken zu lassen, damit der Fahrer ein Gefühl für die Stärke des Bremsvorganges erhält. Wenn das Drosselventil als Drehschieber ausgeführt werden kann, so ist es allerdings überflüssig, eine BremskraftunterStützung vorzusehen.
  • Die Steuerventile können zweckmäßig über jedem Rad zugeordnete, beim Blockieren ansprechende Sensoren steuerbar sein, die Teile eines elektronischen Steuersystems sein können. Es ist auch zweckmäßig, wenn die Saug- oder Druckleitungen mindestens der beiden einer Achse zugeordneten Fürderkreisläufe untereinander durch Ausgleichs leitungen verbunden sind. Dann kann sich der Druck der beiden auf einer Achse wirkenden Bremspumpen ausgleichen, so daß wirksam und einfach verhindert ist, daß die Bremse einseitig zieht. Die Förderkreisläufe werden zweckmäßig über Rackschlagventile mit dem oder den Vorratsbehältern für die Bremsflüssigkeit verbunden,clamit ein Zurückströmen der Bremsflüssigkeit in die Behälter bei Rückwärsfahrt des Fahrzeuges ausgeschlossen ist, bei der sich die Strömungsrichtung der Bremsflüssigkeit umdreht.
  • Die thermische Belastung beim Bremsen kann sehr einfach durch die Anordnung eines Bremsflüssigkeitskühlers aufgenommen werden, und es ist sogar möglich, Förderkreisläufe als Antriebsmittel für Servo-Geräte zu venjenden. Beispielsweise ist es denkbar, die Antriebskräfte der Pumpen zur Niveauregulierung auszunützen.
  • In der Zeichnung ist eine Bremseinrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Den vier Rädern 1 eines im übrigen nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges sind jeweils Pumpen, beispielsweise Zahnradpumpen 2 zugeordnet, die von den Rädern 1 angetrieben werden. Die Pumpen 2 fürdern Bremsflüssigkeit, beispielsweise Bremsöl in je einen Förderkreislauf 3, 3' bzw. 4, 4', die jeweils zu einer Pumpe 2 eines Rades 1 gehören. In der Zeichnung sollen dabei die unteren beiden Räder 1 die Räder der iIinterachse sein, so daß die beiden Förderkreise 3 und 3' einen der IIinterachse zugeordneten Bremskreislauf bilden, während die Förderkreise 4 und 4' der Vorderachse zugeordnet sind. In der Zeichnung ist daher ein echtes Zweikreisbremssystem dargestellt. Die beiden Förderkreise 3, 3' bzw. 4, 4' sind jeweils mit Rückschlagventilen 5 und mit einer gemeinsamen Teildruckleitung 6 sowie einer gemeinsamen Ansaugleitung 7 versehen. Dadurch findet in den Leitungsteilen 6 und 7 ein Druckausgleich statt, der ein gloichmäßiges Wirken der Bremspumpen 2 auf die Räder 1 bewirkt. Zwischen die Leitungsteile 6 und 7 ist ein Drosselventil 8 eingesetzt, das die Funktion des Bremsventiles übernimmt und in nicht näher dargestellter Weise von einem dem Fahrer zugeordneten Fußbremshebel betätigbar ist.
  • Die gemeinsame Saugleitung 7 steht außerdem über ein weitercs Rückschlagventil 9 mit einem Vorratsbehülter 10 für die Bremsflüssigkeit in Verbindung.
  • Bei der Umdrehung der Räder 1 fördern somit die Pumpen 2 ständig eine gewisse Menge Bremsflüssigkeit in Richtung der Pfeile 11 in den Förderkreisläufen 3 und 3'. Durch Betätigung des Drosselventiles 83 kann das Fahrzeug gebremst werden. Die durch den Drosselvorgang entstehende Würme kann über in den Kreislauf eingebaute Kühler abgeführt werden. Es ist rauch möglich, die geförderte Ilenge für Servo-Einrichtungen 14, z .B. zur Betätigung der Niveauregelung auszunützen.
  • Jedem der beiden Förderkreisläufe 7 und 3', d.h. also jedem Förderkreislauf eines einzelnen Rades 1 ist außerdem noch ein Steuerventil 12 zugeordnet, das über eine Bypass-Leitung 13 das Drosselventil 8 zu umgehen erlaubt, wenn es in der geöffneten Stellung steht. Jedes Steuerventil 12 steht außerdem em iber eine Ausgleichsleitung 15 mit dem Leitungsteil 6 in Verbindung. Analog sind die Förderkreisläufe 4 und 4' der Vorderachse ausgerüste.
  • Jedes der Steuerventile 12 steht mit einer zentralen elektronischen Steuerung 16 in Verbindung, die wiederum an Sensoren 17 angeschlossen ist, die an jedem einzelnen Rad 1 befestigt sind. Diese Sensoren zeigen an, ob eines der Räder blocldert; über die zentrale elektronische Steuerung 16 wird dann das zugeordnete Steuerventil geöffnet, so daß durch Freigabe der Bypass-Leitung 13 das Drosselventil für die entsprechende Pumpe 2 umgangen wird, so daß die Bremswirkung kurzzeitig gemindert wird, bis sich das entsprechende Rad wieder dreht. Dabei wird in dem Steuerventil 12 zunächst der Ausgang zu dem Drosselventil 8, d.h. also die Ausgleichsleitung 15 geschlossen und gleichzeitig die Bypass-Leitung 13 soweit geöffnet, bis sich das betreffende Rad wieder gleich schnell dreht. ist dieser Zustand erreicht, so muß die Bypass-Leitung langsam wieder geschlossen werden, um die volle Bremsleistung wieder zu erreichen. Ist die Bypass-Leitung 13 geschlossen, so trird die Ausgleichsleitung 15 geöffnet und der Druckausgleich zwischen den Rädern 1 dieses Kreises ist wieder hergestellt. Bei gleicher Drehgeschwindigkeit der Räder 1 muß das Steuerventil 12 also stets langsam und so lange in Sperrichtung bewegt werden, bis es wieder völlig geschlossen ist. Sollte zwischendurch eine Minderung des Bremsmomentes notwendig werden, so kann das Steuerventil 12 jederzeit wieder weiter geöffnet werden. Dieser Vorgang lzird sich zur Blockierverhinderung oft in schneller Folge und mit allen Zwischenstadien abspielen. Durch die Erfindung ist somit ein sehr einfaches, aber feinfühlig zu steuerndes Anti-Blockiersystem bei einer Bremseinrichtung verwirklicht, die weitgehend verschleißfrei arbeiten kann. Denkbar wäre es auch, je ein Ventil direkt in der Nähe jeder Pumpe 2 anzubringen und den Bremsvorgang und damit auch den Anti-Blockiereffekt ausschließlich elektronisch zu steuern.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch den Rädern (1) zugeordnete, vom Ilad angetriebene Pumpen (2) mit abgeschlossenen Saug- und Druckräumen und durch mit Bremsflüssigkeit gefüllte Förderkreisläufe (3, 3', 4, 4') für jede Pumpe (2), in die ein mit Bremskraft betätigbares Drosselventil (8) eingesetzt ist.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Förderkreislauf (5, 3', 4, 4') eine das Drosselventil (8) überbrückende Bypass-Leitung (13) mit einem Steuerventil (12) angeordnet ist, das beim Blockieren eines Rades (1) geöffnet wird.
  3. 3. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (12) über jedem Rad (1) zugeordnete, beim Blockieren ansprechende sensoren (17) steuerbar sind.
  4. 4. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (17) Teile eines elektronischen Steuersystems (16) sind.
  5. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 5aug- oder Druckleitungen (6, 7) mindestens der beiden einer Achse zugeordneten Förderkreisläufe (3, 3') untereinander durch Ausgleichsleitungen (15) verbunden sind.
  6. 6. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkreisläufe (3, 3') über Rückschalgventile (9) mit dem oder den Vorratsbehältern (10) fär die Bremsflüssigkeit verbunden sind.
  7. 7. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsflüssigkeitskühler vorgesehen sind.
    3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkreisläufe (3, 3') Antriebsmittel für Servorgeräte (14) sind.
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