DE2803897A1 - Optisches geraet mit verunreinigungen ausgesetzter grenzflaeche - Google Patents

Optisches geraet mit verunreinigungen ausgesetzter grenzflaeche

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DE2803897A1
DE2803897A1 DE19782803897 DE2803897A DE2803897A1 DE 2803897 A1 DE2803897 A1 DE 2803897A1 DE 19782803897 DE19782803897 DE 19782803897 DE 2803897 A DE2803897 A DE 2803897A DE 2803897 A1 DE2803897 A1 DE 2803897A1
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optical device
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Juergen Prof Dipl Ing Eichler
Joachim Dipl Phys Dr Knof
Juergen Dipl Phys Salk
Gerhard Dipl Phys Dr Schaefer
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SIGMA INSTR GmbH
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SIGMA INSTR GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00142Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with means for preventing contamination, e.g. by using a sanitary sheath

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Description

  • Optisches Gerät mit Verunreinigungen ausgesetzter
  • Grenzfläche Die Erfindungbetrifft ein optisches Gerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als bekannt vorausgesetzten Art.
  • Bei manchen Anwendungen optischer Geräte ist eine Grenzfläche (Lichteintritts- oder Austrittsfläche) des optischen Gerätes der Gefahr der Verunreinigung ausgesetzt. Beispielsweise wird die Austrittsoptik eines Laser-Endoskops leicht durch Sekret und Gewebepartikel verschmutzt, da die behandelten Körperhöhlen meist relativ eng sind. Häufig liegt das zu behandelnde Gewebe auch direkt am Endoskop an. Dies führt in der Praxis sehr schnell zu einer Verringerung der Leistungsdichte der Laserstrahlung am Gewebe und zu einer Zerstörung der Austrittsoptik durch eine zu hohe thermische Belastung. Gängige Verfahren, die Optik durch Gas-oder Flüssigkeitsstrahlen sauber zu halten, führen nur teilweise zum Erfolg, sie sind außerdem oft mit lästigen Begleiterscheinungen verbunden, ganz abgesehen davon, daß das Gerät mit zusätzlichen Versorgungsleitungen verbunden werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein optisches Gerät derart auszugestalten, daß der Einfluß von Verunreinigungen weitgehend ausgeschaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein optisches Gerät der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß zwischen die verschmutzungsgefährdete Grenzfläche des optischen Systems und die Umgebung ein bewegliches, strahlungsdurchlässiges Element eingeschaltet ist, werden Verunreinigungen der Grenzfläche vermieden. Verunreinigungen des zwischengeschalteten Elementes werden dadurch unwirksam gemacht, daß durch Bewegen des Elementes immer wieder saubere Bereiche in den Strahlengang gebracht werden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbespiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Schnittansicht eines Laser-Endoskops gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht eines vorderen Endes eines Laser-Endoskops gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen gezahnten Schutzring und ein mit diesem gekoppeltes Ritzel des Laserendoskops gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 5 eine Querschnittsansicht in einer Ebene 5-5 der Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt schematisch das vordere Ende eines rohrförmigen Gehäuses 10, das ein übliches Endoskop für medizinische Zwecke und/oder ein Laser-Bestrahlungsgerät enthalten kann. Im Gehäuse 10 ist ein nicht dargestelltes optisches System angeordnet, das in einer Grenzfläche 12 endet, durch die ein bezüglich des Gehäuses 10 radial gerichteter Teil 14 eines Strahlenganges verläuft. Beispielsweise kann durch die Grenzfläche eine fokussierte Laserstrahlungl6 auftreten, die zur Koagulation von Gewebe und dergl. dient. Der Durchmesser des Gehäuses 10 kann in der Praxis einige Millimeter betragen.
  • Zum Schutz der Grenzfläche 12 ist über den ganzen vorderen Teil des Gehäuses 10 ein dünnwandiges Schutzrohr 18 gesteckt, das zumindest im Bereich der Grenzfläche 12 aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
  • Das Schutzrohr 18 kann zum Beispiel ein 0,5 mm dickes Quarzrohr sein oder auch aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. einem Fluorkohlenstoffpolymerisat oder einem verwandten Material bestehen. Das der Grenzfläche 12 abgewandte Ende des Schutzrohres 18 ist mt einer Vorrichtung'versehen, durch die das Schutzrohr 18 bezüglich des Gehäuses 10 damit der Grenzfläche 12 gedreht werden kann. Die Drehvorrichtung kann aus einem Zahnrad- oder Ratschenantrieb bestehen und von Hand betätigbar sein, vorzugsweise wird sie mit einer Einschaltvorrichtung für den Laser gekoppelt und kann dann z.B. einen Schrittmotor enthalten.Auf diese Weise läßt sich dann einfach erreichen, daß das Schutzrohr bei jedem Einschalten des Lasers um einen bestimmten Winkel gedreht wird und der Laserstrahlung dadurch eine frische Durchtrittsfläche zur Verfügung steht. Der Praxis genügen Drehwinkel von 7 bis 100 (die Drehwinkel können selbstverständlich auch größer sein), da die fokussierte Laserstrahlung an der Außenwand des Schutzrohrs im allgemeinen einen ziemlich kleinen Durchmesser hat.
  • Das Schutzrohr läßt sich leicht abziehen, austauschen und reinigen.
  • Die Betätigungsvorrichtung für die Drehung des Schutzrohres kann einen pistolenartigen Handgriff aufweisen, der gleichzeitig zur Handhabung des Endoskopes dient. Falls ein Handgriff nicht erwähnt ist, so kann der Antrieb des Schutzrohres über eine Peese (wie beim Tachometer) erfolgen, die parallel zum Strahlführungssytem für den Laserstrahl gelegt wird.
  • Die Drehung des Schutzrohres kann auch kontinuierlich erfolgen. Zur Verlängerungder Benutzungszeit eines Schutzrohres kann die Drehung schraubenförmig erfolgen.
  • Wenn der Strahlengang in Bereich der Grenzfläche parallel zur Achse des Endoskops bzw. Gehäuses verläuft, kann eine Stirnfläche des Schutzrohres als schützendes Element zwischen der Grenzfläche und der Umgebung dienen.
  • Die Strahlung muß dann jedoch exzentrisch verlaufen oder zumindest auf einen Sektor der Stirnfläche begrenzt sein.
  • Das drehbare Schutzrohr 18 kann seinerseits in einem es umgebenden Mantelrohr, z.B. aus Metall, angeordnet sein, das fest mit dem Gehäuse 10 verbunden und bis auf eine Uffnung für den Strahlengang 14 geschlossen ist, so daß das Schutzrohr 18 bis auf den im Strahlengang befindlichen Bereich gegen Verschmutzuri<j geschlitzt ist.
  • Bei axialem Strahlengang läl'tsich mit Vorteil eine Anordnung verwenden, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Hier dient als Schutzelement eine Ringscheibe 20 aus Quarz oder einem anderen der in Verbindung mit dem Schutzrohr 18 erwähnten Materialien, die vor der oder den zu schützenden Grenzflächen angeordnet ist. Bei diesen Grenzflächen handelt es sich im Falle der Fig. 2 um eine Lichtaustrittsfläche 22 einer Laserlichtleitfaser 23 und eine Lichteintrittsfläche 24 einer zur Beobachtung dienenden Faseroptik 25 oder dergl. . Die Drehung der Ringscheibe 20 kann durch ein Ritzel 26 erfolgen, das in einen Innenzahnkranz 28 der Ringscheibe eingreift und durch eine achsparallel geführte Antriebswelle 30 drehbar ist.
  • Die Antriebswelle 30 mit demRitzel 26 ist in einem Körper 34 gelagert, der entsprechende Kanäle für die Lichtleitfaser 23 die Faseroptik 25 und den Biopsiekanal 32 hat und vorne mit einer Abschlußplatte36 verbunden ist, welche zur Halterung der Schutzscheibe 20 und des Ritzels dienen kann. Die Abschlußplatte hat Löcher 37,38 für die Strahlengänge der Laserlichtleitfaser 23 bzw. die Faseroptik 25 und ein Loch 39 für den Biopsiekanal, im übrigen deckt sie die schützende Ringscheibe 20 ab. Ordnet man zwischen der Ringscheibe 20 und der Abschlußplatte 36 einen Abstreifer oder eine wirkungsgleiche Reinigungsvorrichtung an, so kann die Ringscheibe um beliebig viele Schritte oder kontinuierlich gedreht werden,ohne daß die Gefahr besteht, daß ein früher verunreinigter Bereich der Ringscheibe in einen Strahlengang gerät. Shnliche Vorkehrungen können auch zwischen dem Schutzrohr 18 und dem nicht dargestellten zusätzlichen Mantelrohr der Ausführungsform gem. Fig. 1 vorgesehen sein.
  • Das Gastro ^Endoskop gemäß Fig. 2 enthält ferner noch einen Biopsiekanal 34, der durch die mittlere Ringöffnung der Ringscheibe 20 geht.
  • Wenn die Anordnung der verschiedenen Strahlengänge es zuläßt, kann ein handelsübliches Gastroskop durch ein aufsetzbares Endstück geschützt werden, das die schützende drehbare Ringscheibe 20 enthält. Wenn die Strahlengänge des vorhandenen Geräts ungünstig liegen, kann man ein Endstück verwenden, das entsprechende Lichtleiterstücke oder Optiken enthält, so daß das vorhandene Gerät an die Schutzvorrichtung gemäß Fig. 2 angepaßt werden kann.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen erfolgt der Schutz einer Grenzfläche 40 eines Objektivs eines Endoskopes oder dergl.
  • durch ein bandförmiges Schutzelement 42, das z.B. aus einem Fluorkohlenstoffpolymerisat, einem verwandten Material oder einem anderen geeigneten lichtdurchlässigen Kunststoff bestehen kann. Das Schutzband 42 kann in geeigneten, nicht dargestellten Führungen laufen und wird einfach über die zu schützende Grenzfläche 40 gelegt und bei Bedarf ein Stück an dieser vorbeigezogen, wie durch die Pfeile in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. ~Patentansprüche 1. Optisches Gerät, insbesondere für medizinische Zwecke, mit einem optischen System, das eine von mindestens einem Strahlengang durchsetzte Grenzfläche enthält, die bei Verwendung des -Gerätes zumindest zeitweise einer Verunreinigungen verursachenden Umgebung zugewandt ist, g e k e n n z e i c h n e t durch ein für die Strahlung im Strahlengang durchlässiges Element (18,20,42), das bezüglich der Grenzfläche (12; 22,24; 40) derart bemessen und beweglich angeordnet ist, daß verschiedene Bereiche des Elementes zwischen die Grenzfläche und die Umgebung gebracht werden können.
  2. 2. Optisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht zwischen der Grenzfläche und der Umgebung befindlicher Teil des optischen Elements durch eine Schutzabdeckung gegen Verunreinigungen durch die Umgebung geschützt ist.
  3. 3. Optisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem bezüglich der Grenzfläche (12) drehbar gelagerten Rohr (18) besteht.
  4. 4. Optisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer bezüglich der Grenzfläche (22,24) drehbaren Scheibe (20) besteht (Fig. 2 und 3).
  5. 5. Optisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) ringförmig ist.
  6. 6. Optisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe einen Zahnkranz (28) aufweist, in den ein Ritzel (26) zum Drehen der Scheibe eingreift.
  7. 7. Optisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer Folie (42) besteht.
  8. 8. Optisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (42) die Form eines Streifens hat, der in seiner Längsrichtung an der Grenzfläche (40) vorbeiziehbar ist.
  9. 9. Optisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Folie (42) in einer rohrartigen Umhüllung (10) angeordnet ist, die auch das optische System umgibt und eine die Grenzfläche (40) freigebendeUffnung aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5055109A (en) * 1989-10-05 1991-10-08 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Torque transmitting assembly for intravascular devices
US5287845A (en) * 1991-01-19 1994-02-22 Olympus Winter & Ibe Gmbh Endoscope for transurethral surgery
WO1998035608A1 (en) * 1997-01-31 1998-08-20 Sven Arild Swallert A device provided with an orifice covered by a disk of glass or a lens

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