DE2803749C3 - Schaltungsanordnung für einen nach dem Doppler-Prinzip mit getrennten Sender- und Empfängeranordnungen arbeitenden Bewegungsrichtungsmelder - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen nach dem Doppler-Prinzip mit getrennten Sender- und Empfängeranordnungen arbeitenden BewegungsrichtungsmelderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen nach dem Doppler-Prinzip mit gelrennten
Sender- und Empfängeranordnungen arbeitenden Bewegungsriehlimgsmelder, mit einem Ullrasehallsender
als Signalsender, und einem Ultraschallempfänger als .Signalempfänger, zur Aufnahme der
vom bewegten Objekt zurückkehrenden Signale und einer Auswerteeinrichtiing, wobei Detektoreinrichtungen
unier Ausnutzung des Doppler-Effekts abhängig von dem empfangenen Signal ausgangsseitig
bei Vomandensein des bewegten Objekts ein Objektsignal unter Verwendung eines Oszillators zur Erzeugung
der Sendelrequenz. eines Mischers, einer Phasenschieberanordnimg sowie zwei nachgeschalleten
Bandpass-Verstärkern, einer Abtast- und Halteschaltung sowie einer Auswerteschaltung vorgesehen
sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung wird bei Ultraschall-Alarmanlagen
dazu eingesetzt, um das Vorhandensein eines bewegten Zielobjektes innerhalb eines
überwachten Bereiches festzustellen und eine Alarmmeldung oder eine Alarmanzeige bei Vorhandensein
eines solchen Zielobjektes zu liefern.
In der US-PS 36 65 443 bzw. der gleichlautenden DE-AS 2144 050 ist eine derartige Ultraschall-Alarmanlage
beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist,daß unter Auswertung unterschiedlicher Spektralsyminetrieeigenschaften
der zurückkehrenden obiektbedinglen und störungsbedingten Signale das
Öbjcklsignal von mehreren Detcktoreinrichtungen bei bewegtem Zielobjekt in Abhängigkeit von dessen
Bewegungsrichtung entweder ein erstes oder zweites Ausgangssignal darstellt, während das Störsignal bei
Störerscheiiiungen gleichzeitig sowohl das erste als auch das zweite Ausgangssignal umfaßt, und daß eine
auf die genannten Ausgangssignalc ansprechende Auswerfeinrichtung eine Alarmmeldung nur beim
Auftreten des ersten oder des zweiten Ausgangssignals hervorbringt.
Durch die vorbekannte Ultraschall-Alarmanlage soll die Aufgabe gelöst werden, die Häufigkeit von
Fehlauslösungen aufgrund von Störerscheinungen herabsetzen zu können, ohne daß die Ansprechempfindlichkeit
gegenüber echten bewegten Ziclobjekten leidet. Hierzu wird eine bestimmte spektrale Eigenschaft
von Echosignalen aufgrund bewegter Zielobjekte und aufgrund von Störerscheinungen dazu verwendet,
eine verbesserte Unterscheidung und Erfassung von bewegten Zielobjeklen beim Vorhandensein
solcher Störerscheinungen zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gellt, gegenüber der vorbekannten Ultraschall-Alarmanlage
eine Schaltungsanordnung für einen Be-
wegungsrichtuiigsmclder zu schaffen, clic einen
großen Frequenzbereich der Bewegungserkennung zuläßt und einen wesentlich verhesserten Slör-Nutzabstand
aufweist.
Zur Losung dargestellten Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung,
wie im Patentanspruch angegeben. vorgeschlagen.
Anhand der Zeichnungen soll der Gegenstand tier
Erfindung niiher eriäutert werden. Es zeigt
Fig. I ein Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung gcniR'i der Erfindung,
Fig. 2 die grafische Darstellung der Signalbewcitiing
an einem Integratorausgang,
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Ursprungssignals
sowie des korrigierten Signals.
Wie sich aus Fig. I ergibt, besteht die Schallungsanordnungdes
Bewegungsriehtuugsmelders nach dem Ultraschall-Zwei-Wandler-System unter Anwendung
des Dopplcr-Prinzips aus einem Huuplos/illalor 1.
dereinen Rechteckgenerator mit einem Tastverhält-IJis
von 3,2% abgeslin?;»! auf vierfache Sender/i-inpfängerfrequen/.darstellt.
Mit 2 ist ein Ahslinimpoientiometer bezeichnet.
Der Ausgang des Haiiploszillators ist mit einem
Schieberegisters verbunden, welches einerseits die vom Oszillator kommende Frequenz durch \ier leih
zur Gewinnung der Scnder/Empfängerfreqiienz.
Gleichzeitig erzeugt das Schieberegister zwei um 1M)"
gegeneinander versetzte Impulse mil der Phase Ol und 01, bezogen auf die Scnder/Emplängerlrequenz. In
den Vcrkniipfungsstufen 4 wird die Phase Ol bzw. Ol mit einem Impuls von vorzugsweise 0,8'}; der Wandlerfrequenz
verknüpft. Die beiden Stufen 4 sind an zwei Umkehrstufe!! 5 zum Invertieren der Phase Ol
und der Phase 01 geschaltet.
Der Ultraschallsender 7 isl über einen Treiberverslärker
6 mit dem Schieberegister 3 verbunden.
Der Empfängcrwandler X zum Empfang der reflektierten
Ultraschallsignale sieht über einen Ultraschallempfänger- Vorverstärker 9 und einen selektiven
Ultraschall-Nachverslärker 10 mit den beiden Schaltern 11 und 12in Verbindung. Durch Auftastung
der Schalter mit den Signalen an ilen Ausgängen der Umkehrstufen 5 wird zunächst am Schalter Il die
Doppler-Frequenz gewonnen. Am Schaller 12 wird die Doppler-Frequenz erhallen mit gegenüber der am
Schalter 11 anliegenden um W vor bzw. l)0r' nacheilender
Phase bei Annäherung bzw. Entfernung vom Wandlersyslem. Die Doppler-Frequenz am Sehalter
11 wird über einen Bandpass-Verstärker 13 zur Verstärkung
des Doppler-Signals und Unterdrückung der Ultraschall-Trägerfrequenz einem Nachverstärker 14
zugeführt, der die Verstärkung und Begrenzung des Doppler-Signals und die Einspeisung eines Korrektursignals,
die noch näher beschrieben wird, vornimmt. Die um 90° phasenverschobene Doppler-Frequenz
am Schalter 12 wird über einen Bandpass-Verstärker IS und einen Nachverstärker 16 zur
Nachverstärkung und Begrenzung des phasenverschobenen Doppler-Signals zum Synchronimpulsgewinn
einem freilaufenden Oszillator 17 zugeführt, indem ab einer bestimmten Amplitude vom Verstärker
16 von diesem in den Nulldurchgängen zwangsläufig synchronisiert wird. Der Oszillator arbeilet dann als
übersteuerter Schaltverstärker ohne Signalerzeugung einer Impulsfolge entsprechend einer mittleren
Doppler-Frequenz von vorzugsweise 100 Hz bei 50 Hz Netzfreuuenz. Dem Oszillator 17 ist ein Diffe-
icnzicrglicd 18 nachgc schaltet, durch welches ein positiver
Auflastimpuls für den nachgeschalteten Schalter 20 aus der positiven Rechteckflanke des
Oszillators 17 gewonnen wird. In die Zuleitung am Schaller 17 sind zwei Inverter /u; Signalformung des
Schaltsignals zu einem Impuls \on maximal 10'r der IVriodendauer der höchsten erfaßten Doppler-Frequenz
geschaltet.
Der Schalter 20 wird im Scheitelpunkt der bei Annäherung
positiven und bei Entfernung negativen Halbwelten des Doppler-Signals vom Verstärker 14
mit den Auilastimpulscii \um Inverter 19 durchgeschaliet.
Am Ausgang des Schalters liegt ein Speicherkondensator 21 mit Entladewiderstand, an dem eine
Zwischenspeicherung der abgetasteten Augenblicksamplitude durchgeführt wird. DiiiTh geeignete Auslegung
der Zeitkonstante. vorzugsweise 30 mS. wird eine gleichwertige Bewerlimn hoher und niedriger
Doppler-Frequenzen erreicht.
Der nachfolgende Impedanz-Wandler 22 dient zur belasliiiigNireien Abn;ihnie
<\cr Kondensuiorl.-tduni!
von 21 und biirlct mit dem Schaller 20 und dem Kondensator
21 eine Abtast- und Halteschaltung.
Zur Integralion und zeillichen Mittelwertbildung
der Signale von 22 isl ein Integrator 23 nachgeschahet. Bei Vorliegen einer Doppler-Frequenz von bestimmter
Dauer und Amplitude wird das jeweils positive oiler negative Signal der Abtast- und Halteschaltung
20. 21, 22 .ti einer »on der Ruhelage abweichenden
Spannung aul'integrijit.
Der Integrator 23 ist mit einem Korrekturnetzwerk 31 und über einen Begrenzer 28. der die Ansteuerung
der Korreklurverstiirker 29 und 30 auf einen bestimmten Teil des Integratorausgangs 23 begrenzt, mit
dem Korreklurvcistärker 29 und dem Integrator 30
verbunden, deren Ausgänge zusammcngeschaltct und
einerseits mit dem Eingang des Nachverstärkers 14 und dem Eingang des Korreklurnetzwerkes 31 verbunden
sind.
Der Korrekturverstärker 29 führt ein verstärkimgsminderndes
Korrektursignul zu dem Verstärker 14. Infolge der Begrenzung durch den Begrenzer 28
wird die Verslärktmgsredu/ierung nur bis zu einer bestimmten
Störaiv.plitiide wirksam. Stärker einfallende
Nutzsignale werden demgegenüber unwesentlich reduziert. Mit steigender Nutzamplitude wird die Reduzierung
prozentual immer geringer (v Fig. 2 und 3). Der Betrag der Verstärkungsminderung ist infoige des
Integrators 23 in der Regelschleife umgekehrt proportional der Doppler-Frequenz und damit der statistischen
Verteilung der Störfrequenzen angepaßt.
Der Integrator 30 dient der AmpliUidensymmetrierung.
Innerhalb des gleichspannungsgekoppelten Verstärkungszuges 14 his 23 vorhandene Offset- oder
Driftfehler weiden im Integrator 30 aufintegriert und im Eingang des Verstärkers 14 zur Korrektur eingespeist.
Infolge der Amplitudenbewertung der Abtast-U η ti Halteschaltung 20, 21, 22 können länger anhaltende
Störsignalc, überwiegend einer Richtung, ebenfalls eine Abweichung von der Ruhelage des Integratorausganges
23 bewirken. Auch diese wird durch den Integrator 30 mit großer Zeitkonstante über einen
längeren Zeitraum ausgeglichen (Fig. 3b). Durch Ansteuerung des Integrators 30 mit dem begrenzten
Signa! von 28 wird sichergestellt, daß Nutzsignale keine Reduzierung der Regelzeitkonstante bewirken.
Durch diese Maßnahme wird eine Unsymmetrie in der Verstärkeraussteuerunu vermieden bzw. korripieri.
Die (icsamtkorrcklur ergibt sich aus Fig. 3a iiiul h.
Durch verbleibende statische Fehler kann die Ruhelage des Inlegratorausganges 23 von der Mille des
Sehaltfensters der beiden an das Korrekturnetzwerk geschalteten Schwellwertschalter 24 und 25 abweichen.
Dies hai jedoch eine entgegengcset/le Ablage
am Integrator:! isgang 30 zur Folge. Im Korrcklmwerk
31 wird also ein Teilbetrag des Integrators 30 dem Ausgangssignal von 23 zugeführt, derart, daß die
Summe, langfristig gesehen, konstant auf dem Potential
der Fenstermitte verbleibt. Hei Auftreten eines Nutzsignals entsteht infolge der sehr viel größeren
/eilkonstanledes Integrators keine sofortige Korrck-Uirspannung.
so daß die zur Alarmauslösung benutzte
Spannung des Integrators 23 überwiegt.
Die beiden Schwellwertschalter 24 und 25 schalten bei Über- bzw. Unterschreiten des durch zwei bei 34
und 35 angelegte Referenzspannungen gebildeten Fensters(Fig. 2) in den aktiven Zustand. Dazu ist der
Ausgang des Schalters 24 über einen Inverter 26 mit einer (Hler-Verknüpfung 27 verbunden, die direkt mit
dem zweiten Schwellwertschalter 25 in Verbindung steht. Die Oder-Verknüpfung liefert bei Aktivierung
mindestens eines Schwellwertschalter ein Ausgangssignal zur weiteren Verarbeitung in nachfolgenden
Einrichtungen 32 entsprechend dem gewünschten Verwendungszweck. Mil 33 ist eine Empfindlichkeit
sei nstcl Iu ng bezeichnet.
In F ig. 2 ist die Signalbewertung am Integiatorausgangdargestellt.
Wie sich hieraus ergibt, isl die reduzierte Verstärkung um ±40' ; um die miniere Ruhelage
dargestellt. Die normale Verstärkung liegt zwischen +40 und l 75 bzw. -40 und -75';. Die
Alarmauslösung liegt zwischen -I 75 und ^ KI(I';
bzw. -75 und' - IHO';.
Die durch die oben beschriebene Schaltungsanordnung gegebenen Verhältnisse zwischen dem Ursprungssignal,
dem korrigierten Signal sowie der Abtastaniplilude ergeben sich aus Fig. 3, in der in einem
waagerechten ausgezogenen Strich die mittlere Ruhelage dargestellt isl. während gestrichelt ansteigend die
korrigierte Ruhelage gezeigt ist. Zwischen dem Ursprimgssignal und dem korrigierten Signal beträgt der
Anstand u. Der KonekHirbctrag ergibt sich aus der
Hreite der Abtaslamplitude und der Höhe der konigierten Ruhelage. Die umerzögen wirkende lineare
Gegenkopplung ist bei Fig. 3a gezeigt, die l.angzeitkorrektur bei b. und a -)- b ergeben somit die (iesamtkorreklur.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bestehen nun gegenüber der obengenannten
vorbekannten Schaltungsanordnung zunächsl in einem wesentlich größeren Frequenzbereich der Hewegungserkcnnung.
insbesondere bei niedrigen Doppler-Frequcn/.eii. Ferner ergibt sich ein wesentlieh
verbessertes Stör/Nutzverhältnis bei gleichzeitiger Richlungseikennung. Dies wird erreich!
durch
1. den synchronisierten Oszillator 17 vor dem Impulsformer
I1J. Der Oszillator läuft frei auf 100 Hz weiter, auch bei schwachen und langsamen
Signalen;
2. durch den Integrator 30 zur Korrektur und Amplitudensymmelrieiung
ohne Empfindliehkeitseinbuße:
3. die Wahl der Zeilkonstanten vom 30 mS. der
Ablast- und Halteschaltung 20, 21, 22 zur gleichmäßigen AmpliUidenbewertung langsamer
und schneller Hewegimgssignalc. und
4. die progressive Hegrcnzimg des der Ablast- und Halteschaltung zügel ülirtcn Signals vom Verstärker
14.
Hierzu 3 HIaM Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für einen mich dem Doppier-Prinzip mit getrennten Sender- und Hmpfüngeranordnungen arbeitenden Bewegungsrichtungsmelder mit einem Ultraschallsender als Signalsender und einem Ultraschallempfiinger als Signalempfiinger, /ur Aufnahme der vom bewegten Objekt zurückkehrenden Signale und einer Auswerfeinrichtung, wobei Detektoreinrichtungen unter Ausnutzung des Doppler-Effekls abhängig von dem empfangenen Signal ausgangsseitig bei Vorhandensein des bewegten Objektes ein Objektsignal unter Verwendung eines Oszillators zur Erzeugung der Sendefreciuenz. eines Mischers, einer l'hasenschieberanordnung sowie zwei nachgeschalteten Bandpass-Verstärkern, einer Abtast- und Halteschaltung sowie einer Auswerteschaltung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß tier als Rechleckgenerator mit einem Tastverhältnis im Bereich von 3,2% und auf das vierfache der Sender/Empfänger-Frequenz abgestimmte Hauptoszillator (1) an ein Schieberegister (3) als Feiler:4 zur Gewinnung der Sender/Empfänger-Frequenz sowie zur Gewinnung von zwei um 9I)'J gegeneinander versetzten Impulsen geschaltet ist, wobei die Verknüpfung der beiden Phasen mit einem Impuls von etwa (),S% der \Vand!erfrei|iieiiz in zwei Verknüpfungssturen (4) erfolgt und die invertierten Signale mit zwei Schaltern (11, 12) zur Auf tastung verbunden sind, die über eine Signalempfänger-Verstiirkeranordnung zur Gewinnung der Doppler-Frequenz am Schalter (11) und der Doppier-Frequenz gegenüber um 1H)" vor, bzw. W nacheilender Phase bei Annäherung bzw. Entfernung vom Wandlersystem am Schalter (12) verbunden ist, wobei die am Schalter (11) auftretende Dopplcr-Frequenz über einen Bandpass-Verstärker (13) und einen Nachveistärker mi: progressiver Begrenzung (14) mit einem Schalter (20) verbunden ist, der im Scheitelpunkt der bei Annäherung positiven und bei Entfernung negativen Halbwellen des Doppler-Signals vom Verstärker (14) mit Aultastinipulsen vom Inverter (19) durchgcschaltet wird, die aus der phasenverschobenen Doppler-Frequenz am Schalter (12) über einen Bandpass-Verstärker (15), einem Nachverstärker (16), einem freilaufenden Oszillator (17), einem Differenzierglied (IS) und einem Inverter (19) gewonnen werden, wobei der Schalter (20) über einen Speicherkondensator (21.) und einen impedanzwandler (22) mit einem ersten Integrator (23) zur Integration und zeitlichen Mittelwertbildung der Signale verbunden ist, dessen Ausgang über einen Begrenzer (28) mit einem Korrekturverstärker (29) zur Einführung eines verstärkungsniindernden Konektursignals zum Verstärker (14) und jincni Integrator (30) zur Amplituden-Symmelrierung in Verbindung steht, wobei der Ausgang des Integrators (23) und die Ausgänge des Korrekturverstärkers (29) und des Integrators (30) mit einem Korickturnet/.weik (31) verbunden sind, um einen Teilbetrag des Integrators (30) dem Ausgangssignal von (23) zuzuführen, derart, daß die Summe auf dem Potential der Mitte des Schaufenster* verbleibt, wobei dem Korrekturnetzwerk zwei Schwellwertschalter (24, 25)nachgesehaltetsind, die bei Über-bzw. Untersehreiten des durch die bei (34) und (35) angelegten Referenzspannungen gebiideten Fensters in den aktiven Zustand schalten, wobei der Ausgang xon (24) über einen Inverter (26) und der Ausgang von (25) direkt einer Oder-Verknüpfung (27) mit nachfolgenden Einrichtungen (32) zur weiteren Verarbeitung des Ausgangssignals verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803749 DE2803749C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Schaltungsanordnung für einen nach dem Doppler-Prinzip mit getrennten Sender- und Empfängeranordnungen arbeitenden Bewegungsrichtungsmelder |
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DE19782803749 DE2803749C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Schaltungsanordnung für einen nach dem Doppler-Prinzip mit getrennten Sender- und Empfängeranordnungen arbeitenden Bewegungsrichtungsmelder |
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DE2803749A1 DE2803749A1 (de) | 1979-08-02 |
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ID=6030627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782803749 Expired DE2803749C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Schaltungsanordnung für einen nach dem Doppler-Prinzip mit getrennten Sender- und Empfängeranordnungen arbeitenden Bewegungsrichtungsmelder |
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DE (1) | DE2803749C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138723A1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-04-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Echosignal-auswerteverfahren zur einbruchssicherung nach dem ultraschall-dopplerverfahren und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des echosignal-auswerteverfahrens |
-
1978
- 1978-01-28 DE DE19782803749 patent/DE2803749C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2803749A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803749B2 (de) | 1980-10-09 |
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