DE2803326A1 - Anschlussarmatur fuer haushaltsgeschirrspuelmaschinen - Google Patents
Anschlussarmatur fuer haushaltsgeschirrspuelmaschinenInfo
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Description
Anschlußaritiatur für Haushaltsgeschirrspülmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine AnSchlußarmatur
für Haushaltsgeschirrspülmaschinen, insbesondere auf eine Armatur mit einem aus Kunststoff geformten Gehäuse mit
wählbarer Anschlußherstellung.
Armaturen, die dazu geschaffen sind, mehrere Punktionen
zu erfüllen, beispielsweise zum wahlweisen Herstellen einer Verbindung mit einer unter Druck stehenden Trinkwasserquelle
zur Zuführung reinen Wassers zu einem entfernt stehenden Geschirrspülautomaten und zur Aufnahme von Abwasser von
diesem Geschirrspülautomaten zur Abgabe in einen Auffangbehäl
ter, der unterhalb dieses Wasseranschlusses angeordnet ist, skid an sich bekannt und in den beiden amerikanischen Patentschriften
3 011 725 und 3 064 678 beschrieben.
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Es ist dabei bekannt, Entlüftungseinrichtungen vorzusehen, so daß wahlweise der Gegendruck in der Zuführungsleitung
vor dem umschalten der Armatur entlastet wird, und außerdem sind Schnellschlußeinrichtungen an dieser Kupplung vorgesehen.
Obgleich Kupplungen dieser bekannten Art zufriedenstellend arbeiten, ist doch ihre Herstellung unter Verwendung von
Messing, um die erforderliche Festigkeit des Gehäuses zu liefern, so daß man stabile und dichte Anschlüsse erhält, relativ
teuer.
Andererseits ist es auch bekannt, Kunststoff als Ersatz für dieses teure Material zu verwenden, um die Kosten zu verringern.
Die komplizierte Gestalt dieser Kupplungen der bekannten Ausgestaltung ist aber ein ungewöhnliches Hindernis, diese
Kupplung in Kunststoff auszuführen, um die Funktion der Armatur für eine bewegliche Geschirrspülmaschine in einer Küche,
die über die Hauswasserleitung versorgt wird, zu erfüllen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,eine
Armatur mit mehreren Funktionen zu schaffen, die aus einem geformten Kunststoff besteht und deren Teile so ausgestaltet
und angeordnet sind, daß sich eine zuverlässige, wirkungsvolle und einfache und dabei doch billige Armatur erhalten
läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse
dieser Mehrfunktionsarmatur aus einem geformten Kunst-
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stoff und mit einem Schnellanschluß ausgestattet, wogegen die Hauptteile und die Verlängerung derselben so konstruiert und
angeordnet sind, daß aus der Verwendung von Kunststoff zur Herstellung besondere Vorteile gezogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Mehrfunktionsarmatur geschaffen, mit der Flüssigkeit zugeführt
und Flüssigkeit unter Druck abgeführt werden kann, wobei eine Schnellkupplung am Einlaßende und das Spritzen verhindernde
Einrichtungen am Auslaßende vorgesehen sind und zwischen Einlaß und Auslaß liegende Entlüftungseinrichtungen, wobei
die Hauptteile der Mehrfunktionsarmatur aus geformten Kunststoffteilen
gebildet sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Armatur aus einem formbaren Kunststoff hergestellt ist, so
daß die Herstellungskosten verringert sind und Merkmale aufweist, durch die eine billige und vorteilhafte Armatur erhalten
wird zur Verwendung in Verbindung mit einer Haushaltsgeschirrspülmaschine. Die Kupplung hat Zuführungs- und Abführungsnippel,
die mit rippenförmigen Erhebungen versehen sind und unterschiedliche Länge haben, so daß eine Verbindung mit
einem Schlauch möglich ist. Schnellschlußteile shd besonders für die Verwendung vonKunststoff ausgestaltet, wobei eine
innere Trennwand vorgesehen ist, die als in Längsrichtung sich erstreckende Verlängerung eines Teiles des oberen Zuführnippels
ausgestaltet ist, die Strömungskanäle trennt
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-*- 280332Q
und zur Erhöhung der Festigkeit der Armatur beiträgt und außerdem Halterungen für ein nach unten weisendes Mundstück für
eine Strömung bildet. Eine zweite in Längsrichtung verlaufende Wand erstreckt sich in die Kupplung hinein und schafft eine
Halterung für eine nach oben gerichtete Verlängerung, die mit dem Anschlußstutzen aus einem Stück gebildet ist. Die beiden
Wände bilden vorzugsweise mit einer inneren Hülse ein einheitliches Teil, das als Halterung für ein hülsenförmiges Entlüftungsventil
dient, um einen Rückstaudruck in der Kupplung zu beseitigen. Ein unteres Auslaßende an der Kupplung dient zur
Verhinderung des Spritzens und zur wahlweisen Befestigung einer Einrichtung zur Verhinderung des Spritzens und zur Verringerung
von Turbulenzen in derStrömung.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung in der sich anschließenden Beschreibung
beispielsweise beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar·
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armatur,
wobei der das Spritzen verhindernde Einsatz herausgezogen dargestellt ist, der sonst in
dem Auslaßende der Armatur untergebracht ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Kupplung nach Fig. 1 auf der Längsachse derselben
entsprechend der Linie 2-2 der Fig. 1,
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Fig. 3 einen Querschnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 1 und ein Detail der Befestigung
der Einrichtung zur Verhinderung des Spritzens,
Fig. 4 einen Querschnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 3 und weitere Einzelheiten des Teiles
der F±j. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das einteilige, aus Kunststoff geformte Gehäuse der Armatur
gemäß Fig. 1 bis 4,
. Fig. 6 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Armatur auf der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des Gehäuses der Armatur
auf die rechte Seite der Fig. 6 gesehen,
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch das
Entlüftungsventil gemäß Fig. 2 und Fig. 10 einen Schnitt durch ein Teil des Auslaßendes
der Armatur, aus der die abgeänderte Form hervorgeht, indem das Armaturgehäuse in einer einfachen Auslaßdüse endet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die Armatur ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse, welches ganz allgemein mit
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bezeichnet ist und das so ausgestaltet ist, daß es an einem außenliegenden, mit einer Nut versehenen Körper, beispielsweise
einem Wasserhahn oder an einem Auslaufteil desselben, beispielsweise an einen sogenannten Belüfter, angeschlossen
werden kann, der normalerweise am Auslaßende eines in der Küche verwendeten Wasserhahnes oder dgl. befestigt ist. Das Gehäuse
10 besitzt einen nach oben weisenden Einlaßanschluß mit einer öffnung 12 und ein unteres Ende 14, das eine Auslaßöffnung
umgibt und an die eine Auslaßdüse 18 einheitlich angeformt ist.
Das Gehäuse 10 ist ein einheitliches, in vertikaler Richtung sich erstreckendes, im wesentlichen rohrförmiges, aus Kunststoff
geformtes Teil, welches einen seitlich wegragenden Anschlußnippel 20 trägt, der über einen Stutzen 21 hinausragt,
einen Anschlußnippel 26 für abzuleitendes Schmutzwasser, welcher in vertikaler Richtung unterhalb des rohrförmigen
Stutzens 21 angeordnet ist, ein Auslaßende mit einer düsenförmigen Verlängerung 18 und ein Entlastungs- oder Entlüftungsventil
24, das zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Gehäuses untergebracht ist. Das Kunststoffgehäuse 10 umfaßt
in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtet einen Einlaßanschluß 12 und einen unteren Auslaß 16. Ein getrennt
geformtes Teil 22 zur Verhinderung des Spritzens kann in dem unteren düsenförmigen Auslaßende untergebracht sein.
Ein schnell durchzuführender nockenbetätigter Anschluß 110 ist vorzugsweise am oberen Ende des Gehäuses 10 angeord-
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net. Dieser Schnellanschluß ist vorzugsweise der gleiche oder ähnlich jenem, der in einer noch schwebenden Anmeldung
Nr. 706 390 vom 19. Juli 1976 beschrieben ist, wo ein solcher Schnellanschluß in Verbindung mit einer anderen Kupplung oder
einer anderen Armatur beschrieben ist, die eine automatische Absperreinrichtung aufweist.
An der Einlaßöffnung 12 der Armatur ist eine Kupplung 112 angeordnet, die teleskopartig in sich das Auslaßende einer
unter Druck stehenden Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, beispielsweise das äußere mit einer Umfangsnut versehene Ende
eines Wasserhahnes. Es sind vier Schlitze 114 vorgesehen, die gleichmäßig weit über den Umfang der Kupplung 112 verteilt
angeordnet sind und in denen jeweils ein in axialer Richtung beweglicher Stollen 116 gelagert ist. Eine in axialer
Richtung bewegliche Hülse 118 umgibt die Kupplung und
besitzt einen innenliegenden Nocken 120, der so geformt und
ausgestaltet ist, daß er gegen die Stollen 116 trifft, so daß diese nach innen geschoben werden können und eine Kupplung mit
dem mit der Umfangsnut versehenen Ende, beispielsweise eines Wasserhahnes, herstellen. Eine Druckfeder 122, die sich auf
einer ringförmigen Schulter 123 abstützt, drückt die Hülse 118 in die obere Stellung, in der die Stollen 116 in ihre
Kupplungsstellung nach innen gedrückt werden. Ein Federring 123a, der in einer Nut 123b auf dem Gehäuse 10 gelagert ist,
begrenzt die Aufwärtsbewegung des Betätigungsringes 118 und verhindert ein Auseinanderfallen der Teile. Wenn die
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An
Hülse 118 gegen den Druck der Feder 122 nach unten gedrückt wird, dann erfaßt der Nocken 120 nicht mehr die Stollen 116,
und diese können frei radial nach außen in eine Stellung zurücktreten, in der die Stollen 116 das Teil freigeben, mit dem
sie verbunden waren, so daß das Teil dann frei ist, mit dem die Schnellkupplung 110 verbunden werden soll. Eine U-förmige Dichtung
124 sitzt in einer Nut 125 unterhalb der Schlitze 114 und dichtet gegen die Wand des Teiles ab, an dem die Schnellkupplung
110 befestigt ist.
Zur Schaffung eines Strömungsweges für die zuströmende Flüssigkeit zu irgendeinem Gerät und eines Strömungsweges für
die von der Vorrichtung wegströmende Flüssigkeit sind getrennte Strömungskanäle in dem Gehäuse 10 geschaffen. Zwei in vertikaler
Richtung voneinander getrennte langgestreckte rohrförmige Nippel gehen seitlich von dem Gehäuse weg. Der obere Nippel 20 dient
zusammen mit dem rohrförmigen Stutzen 21 zur Zuführung und besteht mit dem Gehäuse 10 aus einem Stück. Er liegt unter dem
Schnellanschlußteil 110. Ein Anschlußnippel 26 für eine Abwasserleitung
ist unterhalb des Stutzens 21 angeordnet und ist ebenfalls mit dem Gehäuse aus einem Teil gebildet. Die Längsachse
der Nippel 20 und 26 liegen vorzugsweise in einer gemeinsamen Vertikalebene. Ein Strömungskanal 28 ist im Innern des
Anschlußnippels 20 gebildet und steht über eine öffnung 30 in der einen Seitenwand des Gehäuses mit dem Strömungskanal 11
in Verbindung, der mit der Einlaßöffnung 12 wiederum in Verbindung steht. Ein Strömungskanal 32 ist in dem Nippel 26, in
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dem die Abwasserleitung angeschlossen wird, gebildet, der wiederum über die öffnung 34 mit einem Strömungskanal 36 in
Verbindung steht, der über eine nach unten gerichtete Auslaß-Öffnung des Gehäuses 10 entleert, so daß das Abwasser in den
Ausguß oder in das Spülbecken ausströmt an einer Stelle, die direkt unter der Anschlußkupplungsöffnung 12 liegt.
Die Zu- und Abführungsnippel 20 und 26 untescheiden sich in ihren Längen und besitzen rippenförmig erhabene Teile
auf ihrem äußeren Umfang. Diese rippenförmigen Teile sind unterschiedlich
weit voneinander entfernt und dienen zur sicheren Befestigung der Schläuche an den Nippeln 20 und 26 unter
Verwendung metallener Klammern oder Schellen, wie das bei 27 angedeutet ist (Fig. 1). Die rippenförmigen Erhebungen auf den
Nippeln umfassen weitere äußere ringförmige Erhebungen 38a und Ausnehmungen 40a sowie Rippen 38b und Ausnehmungen 40b auf
dem Nippel 26. Diese sind mit dem Nippel aus einem Teil hergestellt und bilden Flüssigkeitsdichtungen in dem Schlauch, der
an diesem Nippel festgeklemmt wird und zu dem zu versorgenden Gerät führt.
Eine langgestreckte innere Hülse, die mit 42 bezeichnet ist, ist mit dem Gehäuse 10 ebenfalls aus einem Stück hergestellt.
Die obere Wand 43 dieser Hülse erstreckt sich von der Seitenwand aus nach innen in das Gehäuse hinei bis zu
einem Punkt oberhalb der öffnung 30 in der Seitenwand, die mit dem Innenraum des Anschlußnippels 20 in Verbindung steht".
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Diese Wand 43 erstreckt sich über die Längsmittellinie des Gehäuses 10 hinaus. Ein Zapfen 44 erhebt sich von der oberen
Wand 43 nach oben und liegt im wesentlichen auf der Längsmxttellinie des Gehäuses und dient als Anschlag für den am
Auslaßende des Hahnes angeordneten Belüftungsstopfen, wie das
in dem US-Patent 3 011 725 beschrieben ist.
Die Hülse 42 ist schließlich auch durch eine untere Wand 46 begrenzt, die sich ebenfalls quer über die gesamte
rohrförmige innere Bohrung des Gehäuses 10 aus erstreckt, also von Wand zu Wand reicht. Die untere Wand 46 dient als eine
in Längsrichtung sich erstreckende Verlängerung der unteren Wand des rohrförmigen Ansatzes 21, des Anschlußnippels 20,
um das Gehäuse 10, den rohrförmigen Ansatz 21 und den
Nippel 20, die alle mit dem Gehäuse 10 ein einziges Teil
bilden, zu verstärken. Der Innenraum des langgestreckten
rohrförmigen Ansatzes 21 ist mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen 21 a versehen zur weiteren Erhöhung der Festigkeit. Diese Rippen erstrecken sich von einem Ende des Ansatzes in der Nähe der Wand des Gehäuses 10 bis zur Stirnwand 21b, von dem der Nippel 20 ausgeht. Die radiale Höhe
der Rippen 21a ist so gewählte, daß der am wenigsten beeinträchtigte Strömungskanal durch den Ansatz 21 größer ist
als der Querschnitt des Strömungskanals 28 durch den Nippel 20.
Nippel 20, die alle mit dem Gehäuse 10 ein einziges Teil
bilden, zu verstärken. Der Innenraum des langgestreckten
rohrförmigen Ansatzes 21 ist mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen 21 a versehen zur weiteren Erhöhung der Festigkeit. Diese Rippen erstrecken sich von einem Ende des Ansatzes in der Nähe der Wand des Gehäuses 10 bis zur Stirnwand 21b, von dem der Nippel 20 ausgeht. Die radiale Höhe
der Rippen 21a ist so gewählte, daß der am wenigsten beeinträchtigte Strömungskanal durch den Ansatz 21 größer ist
als der Querschnitt des Strömungskanals 28 durch den Nippel 20.
Die untere Wand 46 dient zusätzlich zur Versteifung und als Teil der Hülse 31, auch zur Trennung des Zuführungs-
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kanals 11 von dem Abwasserkanal 36, der in diesem Gehäuse
vorgesehen ist. Die Wand 46 dient zusätzlich zur Versteifung einer sich nach unten erstreckenden Wand 64 zur Ablenkung
der Strömung in dem Abwasserkanal 36, durch den das Abwasser abfließt. Die Hülse 42 und das Entlüftungsventil, welches
darin angeordnet ist, ergeben eine weitere Steigerung der Festigkeit des Gehäuses 10 zwischen den beiden Enden des
Gehäuses und vorzugsweise in der Mitte des Gehäuses, wo der Stutzen 21 anschließt, der wiederum den Nippel 20 trägt.
Die Entlüftungsöffnung 46a ist in der unteren Wand gebildet und durch die unter Druck stehendes Wasser in dem Zuführungskanal
11 in den Abwasserkanal 36 angelassen werden kann, was nachfolgend noch beschrieben werden wird.
Vom ästhetischen Standpunkt ist es wünschenswert, daß das Abwasser, welches über den Kanal 36 abgegeben wird, als
nicht spritzender Flüssigkeitsstrom in den Ausguß oder in einen Aufnahmebehälter abströmt. In der einfachsten Ausgestaltung
ist daher das untere Ende des Gehäuses 10 um ein Stück verlängert, das ausreicht, eine Düse 14a zu bilden mit
einer Auslaßöffnung 16a, wie das in Fig. 10 dargestellt ist.
Andere Einrichtungen, die für das nichtspritzende Abführen des Wassers vorgeschlagen werden können, sind Einrichtungen
zum Einführen von Luft in den Abwasserstrom oder die Anordnung von strömungsgünstigen Einsätzen in der Düse, jedoch
sollten Siebe weggelassen werden, auf denen sich Feststoffe
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ansammeln könnten, die im Abwasserstrom enthalten sind.
In der bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, sind Luft einführende Einrichtungen in die
das Spritzen verhindernde Vorrichtung vorgesehen. Sollen zusätzliche Einrichtungen gesucht werden, so wird ein abnehmbarer
zusätzlicher Aufsatz 22 vorgesehen.
Wie sich am besten aus den Fig. 1, 2 und 4 ersehen läßt, sind in dem unteren Ende des Gehäuses 10 mehrere einander gegenüberliegende
und über den Umfang verteilte Rippen 17 gebildet, von denen eine rohrförmige Auslaßdüse 18 nach unten führt.
Der sich in ümfangsrichtung erstreckende Raum 17a zwischen
den Rippen 17 und die von der rohrförmigen Auslaßdüse
umgeben sind, dient als Luftzuführungsöffnung, über die Luft in den Flüssigkeitsstrom hineingesaugt wird, so daß ein nicht
spritzender Abwasserstrom entsteht.
Die abnehmbare Vorrichtung 22 zur Verhinderung des Spritzens ist ein einheitliches Stück aus Kunststoff mit
einem mittleren, in vertikaler Richtung sich erstreckenden, jedoch strömungsgünstig geformten nabenförmigen Körper 48,
von welchem vier radiale Arme 50 ausgehen, die jeweils in einen langgestreckten, sich nach oben erstreckenden Arm 52
übergehen, der ebenfalls ein nach unten gerichtetes Verstärkungsteil 54 besitzt. Die Arme 52 verjüngen sich nach oben und
besitzen dann geringere radiale Abmessungen als die Verstärkungsteile 54, so daß sich eine gewisse Flexibilität für die Arme
52 ergibt. Die oberen Enden der Arme 52 sind mit einem Haken
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4b
53 versehen und einer daran anschließenden Nockenfläche 53a. Die Rippen 17 besitzen jeweils eine Ausnehmung 17b, die den
Durchgang der Haken 53 gestatten, welche an den Armen 52 befestigt sind. Mit einer Wand der Ausnehmung 17b, die eine Nockenfläche
bildet, tritt die Nockenfläche 53a zusammen, so daß eine geringe Verbiegung der Arme 52 eintritt, wenn die Vorrichtung
52, die das Spritzen des Abwassers verhindern soll, nach oben gepreßt wird in ihre Betriebsstellung innerhalb der rohrförmigen
Auslaßdüse 18. Wenn ein Haken 53 frei von der oberen Kante der Öffnung in der Rippe 17 ist, schnappt der Arm 52
mit dem Haken 53 aufgrund der elastischen Verformung desselben zurück und gelangt so in Eingriff mit den Rippen 17, so
daß die Vorrichtung ohne zusätzliche Befestigungseinrichtungen in Stellung gehalten wird.
Der langgestreckte Strömungsablenker 64, der mit der
Wand 46 aus einem Teil geformt ist, liegt innerhalb des Austrittskanals 36 und oberhalb der Austrittsöffnung 16 und genau
gegenüber der Eintrittsöffnung 34 in der Seitenwand des Gehäuses 10. Die Längskanten des Ablenkers 64 sind mit den Wänden
des rohrförmigen Gehäuses 10 verbunden. Die untere Kante 64a liegt unterhalb der unteren Kante der Öffnung 34 und
lenkt das einströmende Abwasser nach unten durch die Auslaßöffnung
16 ab und verhindert einen Rückstrom nach oben in die Ausnehmung 36b, in die sich die Öffnung 46a des Entlastungsventils öffnet. Wenn die Armatur von der unter Druck stehen-
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den Flüssigkeitsquelle abgenommen wird, herrscht eine Druckbedingung
in dem Einlaßkanal 21, die dazu neigt, die darin befindliche Flüssigkeit austreten zu lassen und die Armatur mit
ziemlicher Kraft beim Abnehmen nach unten zu schleudern. Um
solche Druckverhältnisse, die zu Verletzungen oder zu ungünstigen Bedingungen führen können, zu vermeiden, ist das Entlastungsventil 24 in der Armatur vorgesehen, so daß der überschüssige Druck vor dem Abkuppeln der Armatur abgelassen werden kann.
solche Druckverhältnisse, die zu Verletzungen oder zu ungünstigen Bedingungen führen können, zu vermeiden, ist das Entlastungsventil 24 in der Armatur vorgesehen, so daß der überschüssige Druck vor dem Abkuppeln der Armatur abgelassen werden kann.
Ein patronenförmiges vormontiertes Entlastungsventil ist in die Bohrung 67 der Hülse 42 eingesetzt. Das Entlastungsventil
24 umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse 68 mit einem im
Durchmesser verringerten Teil 68a, welches in eine Bohrung 67 der Hülse 42 einsetzbar ist sowie ein Teil 68b, das im Durchmesser vergrößert ist und in eine Gewindebohrung 66 in der Wand des Gehäuses 10 gegenüber dem Anschlußnippel 20 einschraubbar ist. Das im Durchmesser verringerte Teil 68a des Entlastungsventilgehäuses 68 ist mit gegenüberliegenden, radial angeordneten Bohrungen 70 versehen, die mit einem ringförmigen Strömungskanal 71 in Verbindung stehen, der wiederum in Verbindung steht mit der Entlastungsöffnung 46a. Der Strömungskanal 71 und die Bohrung 46a sind vermittels O-Ringen 72 und 74 gegen die Bohrung 67 abgedichtet und in dem Teil 68a in ringförmigen Nuten 73 und 75 auf gegenüberliegenden Seiten des
Strömungskanals 71 untergebracht.
Durchmesser verringerten Teil 68a, welches in eine Bohrung 67 der Hülse 42 einsetzbar ist sowie ein Teil 68b, das im Durchmesser vergrößert ist und in eine Gewindebohrung 66 in der Wand des Gehäuses 10 gegenüber dem Anschlußnippel 20 einschraubbar ist. Das im Durchmesser verringerte Teil 68a des Entlastungsventilgehäuses 68 ist mit gegenüberliegenden, radial angeordneten Bohrungen 70 versehen, die mit einem ringförmigen Strömungskanal 71 in Verbindung stehen, der wiederum in Verbindung steht mit der Entlastungsöffnung 46a. Der Strömungskanal 71 und die Bohrung 46a sind vermittels O-Ringen 72 und 74 gegen die Bohrung 67 abgedichtet und in dem Teil 68a in ringförmigen Nuten 73 und 75 auf gegenüberliegenden Seiten des
Strömungskanals 71 untergebracht.
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Das im Durchmesser vergrößerte Teil 68b des Ventils wird in dem Gehäuse 10 vermittels eines Schraubengewindes
68c sicher gehalten. Das Ventilgehäsueteil 68b besitzt eine Ausnehmung oder eine entsprechende Hülse 68d, in die ein entsprechendes
Werkzeug einsetzbar ist, womit das Entlastungsventil 42 in dem Gehäuse 10 befestigt wird.
Das Betätigungsteil des Ventils 42 umfaßt einen hin- und herbeweglichen Ventilschaft 76, der in einer Bohrung 69
gelagert ist, die mit den radialen Bohrungen 70 in Verbindung steht und die sich in Längsrichtung durch das Ventil
bzw. durch dessen im Durchmesser verringertes Teil 68a des Gehäuses 68 erstreckt. Der Schaft 76 ist so gestaltet, daß
getrenntliegende Nuten 78 und 80 für die O-Ringe 78a und 80a
entstehen, die eine in der Mitte liegende ringförmige Nut begrenzen, welche mit den öffnungen 70 in Verbindung steht.
Das innere Ende des Schaftes besitzt einen vergrößerten Kopf 77, dessen Durchmesser größer ist als die Bohrung 69 und
ebenfalls eine Ringnut 78. Die O-Ringe 78a und 80a dichten die Bohrung 69 ab. Wenn jedoch der Schaft 76, wie in Fig. 9
dargestellt, nach links gedrückt wird, hebt der O-Ring 78a von dem konischen Ventilsitz 69a ab, und ein Strömungsweg
aus dem Strömungskanal 11 durch die ringförmige Nut 82, die radialen öffnungen 70, die ringförmige Nut 71 zur Auslaßöffnung
46a entsteht.
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Das äußere oder rechte Ende des Schaftes 76 gemäß Fig. 9 trägt eine Hülse 84, die einen in Umfangsrichtung verlaufenden
Flansch 86 besitzt. Die Hülse 84 wird auf dem Schaft 76 vermittels eines Federringes 87 in der Nut 88 des
Schaftes 76 gehalten. Eine Druckfeder 90 umgibt den schaft und liegt zwischen dem Flansch 86 und der Bodenwand 92 des Teiles
68d. Ein becherförmiger Druckknopf 94, der mit einer kegelstumpf
förmigen Innenwand 94a versehen ist, dient als Nockenfläche für eine Nut 94b, so daß er aufschnappbar auf den
Flansch 86 aufdrückbar ist und dann mit diesem eine Einheit bildet, so daß er sich zusammen mit der Hülse 84 bewegt. Die
axiale Länge der Seitenwand des becherförmigen Druckknopfes 94 dient als Anschlag in Verbindung mit der Bodenwand 92, wodurch
die Einwärtsbewegung des Ventilschaftes 76 begrenzt wird.
-16-
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Leerse ite
Claims (5)
- Patentansprüche1 .j Anschlußarmatur für Haushaltsgeschirrspülmaschinen, insbesondere Armatur mit einem aus Kunststoff geformten Gehäuse mit wählbarer Anschlußherstellung mit einer in Betriebsstellung nach oben zeigenden Einlaßöffnung und einer nach unten weisenden Auslaßöffnung, seitlichen öffnungen zur Zu- und Abführung von Flüssigkeit und Strömungskanäle, von denen der erste zur Zuführung von Wasser dient und der zweite zur Abführung des Abwassers, wobei wahlweise eine dritte Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein einheitliches langgestrecktes, im wesentlichen rohrförmiges Kunststoffgehäuse (10) vorgesehen ist, das vertikal fluchtende Ein- und Auslaßöffnungen besitzt sowie zwei langgestreckte Nippel (20, 26) mit Strömungskanälen (28, 32) darin, wobei diese Nippel (20, 26) übereinander im Abstand zueinander angeordnet sind und mit dem Kunststoffgehäuse aus einem Stück hergestellt sind sowie einer in dem Gehäuse angeordneten Hülse, die axial zum oberen Nippel (20) steht, wobei ein Teil der Seitenwand des oberen Nippels verlängert ist, so daß sich eine im Gehäuse liegende Wand (46) ergibt, die sich quer durch das Innere des rohrförmigen Gehäuses (10) erstreckt sowie eine Wand, durch die der Zuführungskanal für den oberen Nippel und der Abwasserkanal desWR/Si -17-S09831/079& ,. χunteren Nippels voneinander getrennt sind und wobei das Gehäuse eine Ausnehmung in seiner Wand aufweist mit einem darin angeordneten zu betätigenden Entlüftungsventil mit einer inneren Bohrung und seitlichen Bohrungen sowie einem in der Bohrung angeordneten gleitbaren Ventilkörper mit einer Bohrung in der Tennwand des Gehäuses zum Abführen von Druckwasser sowie äußeren Einrichtungen, die in der Ausnehmung des Ventilgehäuses angeordnet sind, wobei an der Wand (46) eine sich nach unten erstreckende Ablenkwand (64) angeordnet ist, deren Seitenränder mit der Gehäusewand des rohrförmigen Gehäuses verbunden sind und die mit der zugekehrten Wand des Gehäuses einen Strömungskanal bildet, der mit dem Gehäuseauslaßende in Verbindung steht und in den das Entlüftungsventil hinein entleert.
- 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Auslaßdüse (18) mit dem Kunststoffgehäuse verbunden ist und die Auslaßöffnung (16) umgibt, wobei am oberen Ende der Auslaßdüse ein Abstand zum Auslaßende des Gehäuses besteht, so daß sich Luftschlitze (56) ergeben.
- 3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ e ichnet, daß an der Auslaßdüse (18) Befestigungsrippen (17) gebildet sind und ein das Spritzen verhindernder Einsatz (22) mit mehreren flexiblen Armen (52) vorgesehen ist, der in das Auslaßende einsetzbar ist und mit den Armen und den daran gebildeten Haken (53) die Rippen erfaßt.809831/0796-18-
- 4. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Nippel mit Befestigungsrippen versehen sind, die unterschiedlich weit vom Gehäuse entfernt liegen.
- 5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel auf dem unteren Nippel (26) dichter am Gehäuse liegen als die Befestigungsmittel auf dem oberen Nippel.809831/0796
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |