DE2803030C2 - - Google Patents

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Dds-Kroeyer Kopenhagen/koebenhavn Dk AS
Pfeifer & Langen 5000 Koeln De
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Dds-Kroeyer Kopenhagen/koebenhavn Dk AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung raffinierter Stärkehydrolysate aus stärkehaltigen Zerealien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Begriff "stärkehaltige Zerealien" ist hier so zu verstehen, daß er Weizen, Gerste und Roggen umfaßt.
Das gewöhnlich zur Herstellung von Stärkehydrolysaten verwendete Ausgangsmaterial ist raffinierte Maisstärke. Raffinierte Maisstärke wird durch Wässern oder Einweichen von Maiskernen in Einweichwasser mit etwa 0,2% SO₂-Gehalt und anschließendes Naßmahlen des eingeweichten Produkts erzeugt, um eine Freisetzung der Stärkekörnchen zu bewirken. Die Stärke wird dann von Proteinen, Keimen und Fasern in Hochgeschwindigkeitszentrifugen, Hydrozyklonen, Sieben oder Filtern getrennt.
Die so erzeugte raffinierte Maisstärke wird dann zu einem hauptsächlich aus Dextrose bestehenden Hydrolysat hydrolysiert. Die Hydrolyse kann durch eine Säure oder durch Enzyme oder eine Kombination von Säure und Enzymen katalysiert werden.
Schließlich wird das Hydrolysat durch Filtrieren und/oder Behandeln mit einem Ionenaustauschermaterial oder Aktivkohle raffiniert.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in der US-PS 23 07 725 beschrieben.
Die Verwendung von Zerealien als stärkehaltigem Material bietet einige Probleme, die bei der gewöhnlichen Maisstärke­ hydrolyse nicht auftreten.
Wie Mais enthalten Weizen, Gerste und Roggen weitere Kohlenhydrate als Stärke, wie Pentosane, die in Weizen, Gerste und Roggen in einer Menge von 1,5 bis 3 Gewichtsprozent vorliegen. Während jedoch die in Mais vorhandenen Pentosane unlöslich sind und während der Hydrolyse unlöslich bleiben und folglich leicht vom Stärkehydrolysat entfernt werden können, neigen die in Weizen, Gerste und Roggen enthaltenen Pentosane dazu, beim Erwärmen in Gegenwart von Wasser in Lösung zu gehen, und verursachen bei der weiteren Verarbeitung des Hydrolysats ernste Probleme.
So ist es aufgrund der verhältnismäßig geringen Molekülgröße der in Lösung gegangenen Pentosane schwierg, diese von dem gebildeten Stärkehydrolysat abzutrennen. Andererseits können sie nicht in dem zu raffinierenden Stärkehydrolysat verbleiben, da sie die Filtrationsgeschwindigkeit des Ultrafiltrationsvorgangs und/oder den Energieverbrauch eines solchen Vorgangs nachteilig beeinflussen. Weiter macht das Vorhandensein in Lösung gegangener Pentosane in einem Ultrafiltrationspermeat das Aufkonzentrieren dieses Permeats schwierig. So neigt das Permeat, wenn es Pentosane in einer Konzentration von 10 bis 12 Gewichtsprozent enthält, dazu, beim Aufkonzentrieren oder Einengen in ein Gel überführt zu werden.
Um die durch die Pentosane verursachten Probleme zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden (F. J. Simpson, Canadian Journal of Technology, 33, 33-40, 1955), in aus Weizenmehl hergestelltem Stärkebrei vorhandene Pentosane durch Verwendung von Pentosanasen aus speziellen Bazillus-Stämmen zu hydrolysieren.
Diese Lösung war nicht erfolgreich, weil sie auf der Verwendung von Mehl beruht, d. h. einem fein gemahlenem Produkt, und weil der Mahlvorgang zur Bildung der sogenannten "B- Stärke" führt, d. h. einer Stärke, die sehr schwer oder sogar unmöglich in ein Hydrolysat zu überführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich die Pentosane nicht störend auswirken.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß die in Weizen, Gerste und Roggen enthaltenen Pentosane eng an die feinen Fasern solcher Zerealien gebunden sind und daß diese Fasern und die daran gebundenen Pentosane von dem stärkehaltigen Produkt getrennt werden können, vorausgesetzt, das Ausgangsmaterial wird hydratisiert und erweicht und anschließend in milder Weise naß gemahlen.
Weiter wurde gefunden, daß, wenn das nach dem Abtrennen der Fasern und der daran gebundenen Pentosane sowie von Keimen und Gluten von dem hydratisierten und erweichten und anschließend naß gemahlenen Ausgangsmaterial erhaltene stärkehaltige Produkt sorgfältig mit Wasser gewaschen wird, lösliche Pentosane, wenn vorhanden, entfernt werden können, um ein raffiniertes, von Pentosanen im wesentlichen freies Stärkeprodukt zu erhalten.
Vorzugsweise werden Weizenkörner als Ausgangsmaterial eingesetzt.
Das Hydratisieren und Erweichen der Getreidekörner erfolgt vorzugsweise mit Wasser bei einer Temperatur von etwa 50°C, z. B. im Bereich von 40 bis 55°C.
Während der Hydratation oder Wässerung und Erweichung quellen die Körner. Gewöhnlich sind nach 2 bis 3 h etwa 80% der Körner gequollen. Um jedoch vollständige Wässerung und Erweichung der Körner zu erzielen, werden diese 5 bis 15 h mit Wasser in Berührung gehalten.
Das Wässern und Erweichen der Getreidekörner unterscheidet sich von dem gewöhnlich bei der Herstellung von Stärkehydrolysaten aus Maiskörnern angewandten Einweichvorgang. So dient der Einweichvorgang zur Extraktion wasserlöslicher Komponenten aus den Maiskörnern und dazu, diese intakt zu lassen. Im Gegensatz dazu führt das Wässern und Erweichen der Getreidekörner zu einer Extraktion von nur 1 bis 2 Gewichtsprozent löslicher Stoffe.
Weiter muß ein Einweichvorgang auf der Basis der Verwendung von SO₂ zum Aufbrechen des Glutengitters ausreichend lange, z. B. 24 bis 60 h, durchgeführt werden, um eine starke Milchsäurebildung in Gang zu setzen und eine hohe Stärkeausbeute zu erzielen. Die Hydratation oder das Wässern und Erweichen der Körner mit Wasser erfolgt vorzugsweise im Gegenstrom. Eine solche Gegenstromhydratation und -erweichung kann in einem sogenannten Diffusor durchgeführt werden, in dem die Körner mit Wasser in flachen Schichten in Berührung gebracht werden, während sie von einem Ende des Diffusors zum anderen Ende geführt werden. Die Verwendung eines solchen Diffusors stellt sicher, daß ein Aufbrechen der gequollenen Körner praktisch unterbleibt und daß alle Körner dem Einfluß von Wasser für praktisch die gleiche Zeit ausgesetzt sind. Dadurch, daß ein Aufbrechen der gequollenen Körner vermieden wird, wird die Extraktion an löslichen Stoffen auf einem verhältnismäßig geringen Wert gehalten.
Ein besonders geeigneter Diffusor weist einen langgestreckten, leicht geneigten Trog auf, der ein oder mehrere Schnecken­ förderer zum Transport von festem Material vom unteren Ende bis zum oberen Ende im Gegenstrom mit am oberen Ende des Troges eingeführtem und am unteren Ende ausgebrachtem Wasser enthält. Ein solcher Diffusor befindet sich auf dem Markt. Die Verweilzeit der Getreidekörner in einem solchen Diffusor liegt vorzugsweise bei etwa 6 h.
Wie oben erwähnt, sollte das Naßmahlen der gewässerten und erweichten Körner sanft oder in milder Weise erfolgen, um zu vermeiden, daß die Pentosane von den Fasern der Körner freigesetzt werden.
Ist das Mahlen zu hart, gehen die Pentosane in Lösung und können nicht von der Stärkefraktion getrennt werden. So finden sich die Pentosane in dem Stärkehydrolysat, und die oben angesprochenen Probleme treten auf.
Das Naßmahlen der gewässerten und erweichten Körner kann in als solchen gut bekannten Mühlen erfolgen.
Nach dem Naßmahlen der gewässerten und erweichten Körner werden die Fasern und die nicht-gelösten, an diese gebundenen Pentosane sowie Keime und Gluten, die sich von den Körnern bei der erörterten Vorbehandlung gelöst haben, abgetrennt, um ein stärkehaltiges Produkt zu bilden, das von unlöslichen Pentosanen praktisch frei ist. Das Abtrennen erfolgt vorzugsweise durch Sieben, z. B. durch Verwendung eines Siebs mit einer Maschengröße von etwa 350 µm.
Das abgetrennte Material wird vorzugsweise getrocknet, um ein Nebenprodukt mit einem hohen Nährwert zu ergeben.
Nach dem Abtrennen der Fasern, unlöslicher Pentosane, der Keime und des Glutens wird der Stärkebrei sorgfältig gewaschen, um lösliche Komponenten, wie in Lösung gegangene Pentosane, wenn vorhanden, Asche, Proteine, einschließlich Gluten und Aminosäuren, zu entfernen.
Das Waschen kann auf einer Dekantiervorrichtung und vorzugsweise zweistufig erfolgen, wobei frisches Wasser nach dem ersten Waschvorgang zugesetzt und das Waschwasser der zweiten Waschstufe zur ersten Stufe rückgeführt wird. Das Waschwasser der ersten Waschstufe kann rückgeführt und zur oben beschriebenen Stufe des Wässerns und Erweichens verwendet werden.
Die gewaschene Stärkeaufschlämmung wird dann in an sich bekannter Weise hydrolysiert. Die Hydrolyse umfaßt bevorzugt eine saure oder enzymatische Verflüssigung oder eine kombiniert saure und enzymatische Verflüssigung mit anschließender Verzuckerung.
Wird die Stärkeaufschlämmung einer enzymatischen Verflüssigung unterworfen, wird sie auf eine Temperatur zwischen 80 und 120°C erhitzt, und ein verflüssigendes Enzym, wie α - Amylase, wird zugesetzt. Die gewählte Temperatur hängt von der Art der verwendeten α -Amylase ab.
Das so gebildete verflüssigte Produkt wird dann, vorzugsweise enzymatisch, verzuckert.
Die Auswahl des bzw. der verzuckernden Enzyms bzw. Enzyme hängt von dem gewünschten Endprodukt ab. So führt eine Verzuckerung mit Fungi-Amylase zu einem Sirup mit hohem Maltosegehalt, während ein Sirup mit hohem Dextrosegehalt durch Verwendung von Amyloglucosidase als Verzuckerungsenzym erhalten wird. Die Verzuckerung erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 50 und 60°C.
Nach der Verzuckerung kann das unlösliche Gluten aus dem gebildeten Hydrolysat entfernt werden. Die Abtrennung von Gluten erfolgt vorzugsweise in einer Dekantiervorrichtung. Die so erhaltene feste Phase kann getrocknet werden, um ein Produkt mit hohem Nährwert zu bilden.
Gewöhnlich enthält ein auf diese Weise erhaltenes Hydrolysat 2 bis 4 Gewichtsprozent Proteine, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe, und ein größerer Anteil der Proteine ist kolloidal, d. h. hat eine Teilchengröße von weniger als 0,3 µm.
Der Hauptanteil der Proteine wird dann von dem Hydrolysat abgetrennt, z. B. durch Ultrafiltration. Hierdurch können 80 bis 90 Gewichtsprozent der Proteine entfernt werden.
Die durch Ultrafiltration abgetrennten Proteine werden vorzugsweise getrocknet, um ein Trockenprodukt mit einer hohen Proteinkonzentration zu ergeben. Die gewonnenen Proteine können auch der Fasern, Pentosane, Keime und Gluten enthaltenden Fraktion, die von dem naßgemahlenen Produkt abgetrennt wurde, zugesetzt werden, bevor die Fraktion getrocknet wird.
Das durch die Ultrafiltration erhaltene Permeat kann lösliche Proteine, z. B. 0,1 bis 0,6 Gewichtsprozent, und Asche, z. B. 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf trockenen Zucker, enthalten.
Daher wird das Permeat vorzugsweise weiter raffiniert.
So kann das Permeat mit Aktivkohle oder einem Ionenaustauscher­ material in Berührung gebracht werden.
Das erhaltene raffinierte Hydrolysat kann weiter verarbeitet werden, um Maltose- und/oder Dextrose-Sirupe, Dextrose- Monohydrat, gesamtzucker- oder fruktosereiche Sirupe zu ergeben.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bis zu 90% der in den Weizenkörnern enthaltenen Stärke nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren in Zucker überführt werden können, während nach den bislang angewandten Verfahren nur 74 bis 76% der Stärke umgewandelt werden. So sind, während etwa 2,2 t Weizen erforderlich sind, um 1 t Zucker nach einem gewöhnlich angewandten Verfahren zu erzeugen, nur 1,75 t Weizen erforderlich, um die gleiche Menge Zucker nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen.
Auch der Wasserverbrauch ist beträchtlich geringer bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. So sind nur 1,5 m³ Wasser zur Verarbeitung von 1 t Weizen bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlich, bei einem herkömmlichen Verfahren dagegen etwa 8 m³.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Proteine nach vollständiger Hydrolyse abgetrennt. Es ist jedoch auch möglich, die Proteine von dem verflüssigten Produkt, z. B. durch Ultrafiltration, abzutrennen.
Erfolgt die Proteinabtrennung vor der Verzuckerung, kann das verzuckerte Produkt einer zusätzlichen Ultrafiltration unmittelbar nach der Verzuckerungsstufe unterworfen werden. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bietet den Vorteil, daß die Raffinationsstufe erleichtert wird. So wird durch Entfernen der Proteine vor der Verzuckerung verhindert, daß die Proteine in Lösung gehen oder während der Verzuckerung in Kolloide überführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. beschrieben, die das erfindungsgemäße Verfahren schematisch veranschaulicht.
In der Fig. bezeichnet 1 einen Diffusor des DDS-Typs, in dem Getreidekörner im Gegenstrom mit dem Diffusor 1 über eine Leitung 2 zugeführtem Wasser behandelt werden. Die gewässerten und erweichten Körner werden in eine Naßmühle 3 überführt, während das Wasser, das Asche, lösliche Proteine und lösliche Pentosane enthält, in einen Erhitzer 4 geführt wird, in dem es 1 bis 5 min zum Sieden erhitzt wird.
Das naßgemahlene stärkehaltige Material in Form eines Breies oder einer Aufschlämmung wird auf ein Sieb 5 geführt, um Fasern mit daran gebundenen Pentosanen, Keime und Gluten zu entfernen.
Das abgetrennte Material wird in einen Trockner 6 geführt, während die Aufschlämmung in eine erste Dekantiervorrichtung 7 und dann in eine zweite Dekantiervorrichtung 8 überführt wird. Nach dem ersten Dekantieren wird Wasser über eine Leitung 9 zugeführt, und Dekantierwasser aus der zweiten Dekantiervorrichtung 8 wird zur ersten Dekantiervorrichtung 7 über eine Leitung 10 zurückgeführt. Wasser von der ersten Dekantiervorrichtung 7 wird zum Diffusor 1 über die Leitung 2 rückgeführt. Frischwasser wird über eine Leitung 11 in die Leitung 2 eingeführt.
Die in der zweiten Dekantiervorrichtung 8 erhaltene Stärkeaufschlämmung wird in einen Strahlerhitzer 12 eingeführt, in dem sie auf eine Temperatur von etwa 85°C erwärmt wird. Bakterielle α -Amylase wird in den Strahler­ erhitzer 12 über eine Leitung 13 eingeführt.
Das verflüssigte Produkt wird in einen Verzuckerungsbehälter 14 überführt, und Fungi-Amylase oder Amyloglucosidase wird über eine Leitung 15 eingeführt. Die Temperatur des Verzuckerungsbehälters 14 wird bei etwa 60°C gehalten.
Das verzuckerte Produkt wird auf einen Filter 16 gebracht, um ein Filtrat, das in eine Ultrafiltrationsvorrichtung 17 geführt wird, und eine Glutenfraktion zu liefern, die mit der auf dem Sieb 5 gebildeten festen Fraktion gemischt wird.
Das in der Ultrafiltrationsvorrichtung 17 erhaltene Permeat wird in eine Ionenaustauschersäule 18 gebracht, während das Konzentrat entweder mit den auf dem Sieb 5 und Filter 16 gebildeten Fraktionen gemischt oder in einem Trockner 19 getrocknet wird.
Nach Durchlauf durch die Ionenaustauschersäule 18 wird das raffinierte Hydrolysat in einen Erhitzer gebracht, in dem es zu einem Sirup aufkonzentriert wird, der weiter verarbeitet werden kann. Der Auslauf aus der Ionenaustauschersäule 18 kann mit dem Konzentrat der Ultrafiltrations­ vorrichtung 17 gemischt werden. Beim Erhitzen des Hydratationswassers vom Diffusor 1 zum Sieden fällt die Hauptmenge der Proteine und ein Teil der Pentosane aus. Die Fällung wird von der überstehenden Flüssigkeit abgetrennt und mit den auf dem Sieb 5 und dem Filter 16 gebildeten Fraktionen gemischt. Die überstehende Flüssigkeit wird in einen Verdampfer 21 überführt, in dem sie aufkonzentriert wird. Das Konzentrat wird auch mit den auf dem Sieb 5 und dem Filter 16 gebildeten Fraktionen gemischt.
Die Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele weiter beschrieben.
Beispiel 1
10 kg Weizenkörner wurden in den erwähnten Diffusor eingebracht. Wasser mit einer Temperatur von 50 bis 55°C und 0,2 Gew./Gew.-% SO₂ wurde im Gegenstrom zu einem Weizenkornstrom durch den Diffusor geführt. Die Gesamt- Verweilzeit in der Anlage betrug 8 h. Das zur Hydratation verwendete Prozeßwasser erweichte die Weizenkörner, und geringe Mengen an löslichen Stoffen wurden aus dem Weizen extrahiert.
Das Verhältnis (auf Gewichtsbasis) von Weizenkörnern zu Wasser betrug 1 : 2.
Die Weizenkörner absorbierten in 2 h ihr Eigengewicht an Wasser, und ihr Volumen verdoppelte sich.
Die hydratisierten und erweichten Körner wurden durch eine grobe Zahnscheibenmühle geführt, die die Körner völlig aufbrach und so Stärke, Gluten, Keime und Fasern freisetzte.
Der Stärke, Gluten, Fasern, Keime und lösliche Stoffe enthaltende Milchbrei wurde über ein Sieb geführt, z. B. ein Sieb des DSM-Typs, um eine Fasern und Keime enthaltende Fraktion zu entfernen. Die Fraktion wurde getrocknet und zu einem Kuchen verarbeitet. Die rohe Stärke/Gluten- Aufschlämmung wurde durch eine Zentrifuge des Dekantiertyps geleitet, wodurch die Aufschlämmung aufkonzentriert und im Gegenstrom mit frischem Wasser gewaschen wurde, um den Gehalt an löslicher Asche und löslichem organischem Material herabzusetzen. Die überstehende Flüssigkeit wurde zur Hydratations- und Erweichungsstufe rückgeführt. Das Einengen der teilweise raffinierten Aufschlämmung wurde auf 30% Trockensubstanz eingestellt, bezogen auf Stärke, und die Aufschlämmung wurde mit bakterieller α -Amylase in einem Strahlerhitzer bei 85°C verflüssigt. Nach der Verflüssigung wurde die Temperatur der Aufschlämmung auf 60°C und der pH auf 4,8 eingestellt. Amyloglucosidase-Enzym wurde zugesetzt, und das erhaltene Produkt wurde etwa 72 h lang verzuckert. Das verzuckerte Hydrolysat wurde durch eine Dekantiervorrichtung geführt, um den unlöslichen Glutenanteil zu entfernen. Der Glutenanteil wurde mit frischem Wasser abgesüßt. Das Hydrolysat aus der Dekantiervorrichtung bestand aus Zuckern und hauptsächlich kolloidalen Proteinen, die durch Porenöffnungen von 0,1 bis 0,3 µm, z. B. durch ein Mikroporenfilter, zu gelangen vermögen.
Das Hydrolysat wurde in einer Ultrafiltrationsvorrichtung raffiniert. Das kolloidale Material wurde durch die Ultrafiltrations- Diaphragmen voll zurückgehalten. Das anfallende Hydrolysat (Permeat) aus der Ultrafiltrationsvorrichtung war wasserklar und wurde durch herkömmliche Ionenaustausch­ behandlung weiter raffiniert.
Das Permeat enthielt etwa 0,3% Asche und 0,5% lösliche Proteine auf Trockenzuckerbasis.
Die konzentrierte Hydratationsflüssigkeit, die Fasern und Keime von den DSM-Sieben, der Proteinanteil von den Dekantiervorrichtungen und das Konzentrat aus der Ultrafiltrations­ vorrichtung wurden zusammengemischt und getrocknet, um ein qualitativ hochwertiges Tierfutter-Rohmaterial zu ergeben.
Die folgende Tabelle zeigt die Trockensubstanzverteilung bis zur abschließenden Raffination des Hydrolysats.
Tabelle
Grundlage: 1000 g Weizenkörner (12% Feuchtigkeit)
Beispiel 2
250 g Roggen - Sorte Caro-Kurz - (216 g Trockensubstanz mit einem Gehalt von 135 g Stärke) wurden 8 h bei 50°C in 750 g Wasser eingeweicht, dem 0,4 g NaHSO₃ zugesetzt worden waren. Nach dem Einweichen wurden die Roggenkörner mild mit Wasser bei einer Konzentration von 15% Trockensubstanz naßgemahlen, um eine Zerstörung der Fasern zu vermeiden. Die Fasern wurden durch Sieben entfernt, und die unlöslichen Anteile (Stärke/Protein) durch Zentrifugieren abgetrennt. Die Konzentration der geklärten Lösung, die 1,5% Trockensubstanz enthielt, wurde auf 0,5% Trockensubstanz eingestellt, und die Viskosität wurde bei 25°C gemessen. Sie betrug 1,778. Die Konzentration der Pentosane in der geklärten Lösung betrug 12,1%.
Das durch Zentrifugieren abgetrennte Stärke/Protein-Gemisch wurde mit α -Amylase verflüssigt und dann mit Amyloglucosidase verzuckert und die unlöslichen Proteine abzentrifugiert. Die durch kolloidales Material trübe Glucoselösung wurde in eine völlig klare Glucoselösung durch Ultrafiltration überführt. Das durch Ultrafiltration erhaltene Konzentrat wurde durch die Ultrafiltrationseinheit gepumpt, bis sie weniger als 1% Glucose enthielt. Das Konzentrat hatte zu diesem Zeitpunkt eine niedrige Viskosität und blockierte die Ultrafiltrationseinheit nicht.
Beispiel 3
500 g Gerste - Futtergerste - (440 g Trockensubstanz mit einem Gehalt von 317 g Stärke) wurden 6 h bei 50°C in 1500 g Wasser mit 0,1 Gew./Gew.-% SO₂ erweicht. Nach dem Erweichen wurden die Körner mit Wasser bei einer Konzentration von 12% Trockensubstanz naßgemahlen, um übermäßige Faserzerstörung zu vermeiden. Die Fasern wurden mit einem 350- µm-Sieb abgetrennt, und die durch die Siebe gehenden unlöslichen und hauptsächlich aus Stärke und Proteinen bestehenden Stoffe wurden abzentrifugiert. Die überstehende Flüssigkeit aus der Zentrifugierstufe enthielt 1,3% Trockensubstanz. Die Lösung wurde durch Filtrieren geklärt, und die Konzentration wurde auf 0,5% Trockensubstanz eingestellt. Die Viskosität wurde bei 25°C gemessen und betrug 1,326 (Wasser = 1,000). Die Pentosan-Konzentration in der geklärten Lösung betrug 8,75% auf Trockensubstanzbasis. Das durch Zentrifugieren abgetrennte Stärke/Protein-Gemisch wurde mit α -Amylase verflüssigt und dann mit Amyloglucosidase verzuckert und die unlöslichen Proteine abzentrifugiert. Die kolloidales Material enthaltende Glucoselösung wurde in eine vollständig klare Glucoselösung durch Ultrafiltration überführt. Das durch Ultrafiltration erhaltene Konzentrat wurde durch die Ultrafiltrationseinheit gepumpt, bis sie weniger als 1% Glucose enthielt. Das Konzentrat hatte zu diesem Zeitpunkt eine geringe Viskosität und blockierte die Ultrafiltrations­ einheit nicht.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung raffinierter Stärkehydrolysate aus stärkehaltigen Zerealien, wobei die Getreidekörner in wäßrigen Lösungen erweicht und naßvermahlen werden, das Mahlprodukt vom Keim befreit, gewaschen und hydrolysiert wird und das Hydrolysat schließlich raffiniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Erweichung bei 40 bis 60°C über 5 bis 15 Stunden durchgeführt wird,
  • b) die Naßvermahlung unter so milden Bedingungen durchgeführt wird, daß ein Freisetzen der Pentosane von den Fasern der Körner vermieden wird,
  • c) mit den Keimen die Fasern mit den daran gebundenen Pentosanen und das Gluten aus dem vermahlenen Produkt abgetrennt werden und
  • d) nach dem Entfernen der löslichen Komponenten nach dem Waschen die raffinierte, stärkehaltige Fraktion hydrolysiert und schließlich das gebildete Hydrolysat raffiniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydratisieren und Erweichen der Getreidekörner im Gegenstrom erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydratisieren und Erweichen der Getreidekörner in einem Diffusor erfolgt.
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