DE2802001A1 - Heiz- und ventilationsvorrichtung - Google Patents

Heiz- und ventilationsvorrichtung

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Publication number
DE2802001A1
DE2802001A1 DE19782802001 DE2802001A DE2802001A1 DE 2802001 A1 DE2802001 A1 DE 2802001A1 DE 19782802001 DE19782802001 DE 19782802001 DE 2802001 A DE2802001 A DE 2802001A DE 2802001 A1 DE2802001 A1 DE 2802001A1
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DE
Germany
Prior art keywords
air
heat exchanger
heating
ventilation air
ventilation
Prior art date
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Pending
Application number
DE19782802001
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Peter Marie Stox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METTOX BV
Original Assignee
METTOX BV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/12Air heaters with additional heating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
  • zum Beheizen und/oder Ventilieren, umfassend einen oder mehrere Wärmetauscher im Rauchgasabführungskanal einer Heizvorrichtung und betrifft ins besonder die Benützung der Wärme, die bei den üblichen eiz- und Ventilationsvorrichtungen verlorengehen würden.
  • Bei diesen bekannten Heizvorrichtungen geht viel Wärme mit den heissen Rauchgassen und mit der Abgabe der Feuerung bei gedempftem Feuer verloren, während bei den bekannten Ventilationsvorrichtungen die erwerbte Luft, mechanisch und/oder auf natürliche Weise, meistens unmittelbar nach aussen abgeführt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache, betriebssichere Heiz- und/oder Ventilationsvorrichtung zu schaffen, die erheblich wirtschaftslicher ist, dadurch soll die heissen Rauchgasse wie die durch die Feuerung direkt und/oder indirekt erwerbte Ventilationsluft, durch einen an den Schornstein angeschlossenen Beheizungsteil geführt werden, durch den ein oder mehrere zu beheizende Medien, beispielsweise Wasser und/oder Luft strömen kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet dass ein Teil des Rauchgasabführungskanal aus einem Beheizungsteil besteht, der mindestens eine nichtabsperbare Oeffnung für den Rauchgaseintritt und mindestens eine nichtabsperbare Oeffnung für den Eintritt der abzuführenden Ventilationsluft enthält, die beide mit einem im Beheizungsteil angeordneten wellenförmig gezahnten Plattentauscher in offener Verbindung stehen durch den einerseits die voneinander getrennten variabelen Mengen Rauchgasse und Abfuhrluft zu einer nichtabsperbaren gemeinsahmen Austrittsöffnung strömen und andererseits ein zu beheizendes Medium, beispielsweise Luft, strömen kann.
  • So kann ein erheblicher Teil der, so latenten wie fühlbahren Wärme der Rauchgasse, der eigenen Wärmeabgabe der Heizvorrichtung mit Feuerung und des Wärme inhalts der abgeführten Ventilationsluft benutzt werden, was ein Brennstoffersparnis bedeutet.
  • Die Heizvorrichtung kann als einer normalen Heizquelle, z.W. einem direkt geheizten Lufterhitzer, Warmwasserbereiter oder einem Heizkessel bestehen, während das durch den Wärmetauscher strömende Medium, z.W.
  • Luft und/oder Wasser, für eine zusätzliche Ventilations-und Heizkapazität sorgt.
  • Ins besondere, wenn die Heizvorrichtung mit einem Atmosferischen Brenner ausgerüstet ist, und durch eine An-Aus-Regelung jeweils ein entzündetesund gedempftes Feuer hat, werden die Verluste durch die eigene Abgabe der warmen Feuerung, sowie auch die Entzündungsverluste, durch die genannte Vorrichtung erheblich herabgesetzt. Auch durch die Anwendung von Luft als zu beheizendes Medium kann zugleich auf einfache Weise eine mechanische Ventilationsvorrichtung erzielt werden, wobei zudem die Systemverluste der Ventilationsvorrichtung und der bekannten Radiatorenheizung herabgesetzt werden können.
  • Die erfindungsgemässe Heiz- und/oder Ventialtionsvorrichtung ist zu einem billigen Kostpreis herzustellen und anzuordnen, dadurch dass die Vorrichtung universal und kompakt ausgeführt werden kann, auch durch die grosse Wärmeübertragungskapazität des Wärmetauschers, und keine durchgreifenden Massnahmen in bezug auf den Schornstein und die Heizvorrichtung notwendig sind.
  • Weiter kann mit einer geringeren Kapazität der Heizvorrichtung ausgekommen werden.
  • Das zu beheizende Medium beispielsweise Wasser, kann an einer Wasserlauf der Radiatorenheizung angeschlossen werden. Das zu beheizende Medium, beispielsweise Luft, kann unmittelbar einem oder mehreren Räumen mittels eines einfachen Zufuhrluftsystems bei Radiatorenheizung, kombiniert mit einer Luftbefeudvigung, oder über das zentrale Zufuhrluftsystem einer Luftheizanlage zugeführt werden.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Heizvorrichtung, einen Schornsteinkanal oder eine andere Art Abführungskanal, wobei ein Wärmetauscher von gleicher Konstruktion eingebaut werden kann.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ist die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
  • Fig.l ist ein Schema der Heiz-und Ventilationsvorrichtung. In dieser Figur ist der Rauchgasabführungskanal mit Beheizungsteil im Vertikalschnitt dargestellt.
  • Fig.2 ist ein Längsschnitt der Beheizungsteil nach der Linie II-II der Fig.l.
  • Fig.3 zeigt eine Einzelheit des Querschnitts der Fig.l, mit Mitteln zum Dichten der langen Enden des Plattentauschers.
  • Fig.4 zeigt eine Einzelheit der wellenförmige Plattentauscher mit Mitteln zum Abdichten der kurzen Enden der Plattenpanele.
  • In der Fig.l ist eine Heizvorrichtung 10 mit einem Rauchrohranschluss 11 dargestellt, der über einen Zugunterbrecher 12 mit einem Rauchrohr 13 in Verbindung steht, das an einen Beheizungsteil 14 und einen Abführungskanal 15 anschliesst, wie auch in Fig.2 dargestellt.
  • Der Abführungskanal 15 mündet in die Aussenluft.
  • Das Rauchrohr 13 kann eventuel mit einem parallelgeschalteten Rauchrohr versehen sein, wie nach Anschluss 16 dargestellt. Der Beheizungsteil 14 steht über den Anschluss nach Pfeil 21 mit dem Raum, in dem die Heizvorrichtung 10 aufgestellt ist, in offener Verbindung.
  • Die abzuführende Ventilationsluft strömt durch die Oeffnung 18 in den Aufstellungsraum der Heizvorrichtung. Ein Teil dieser Luftmenge strömt nach Pfeil 19 durch die Feuerung der Heizvorrichtung 10, ein Teil nach den Pfeilen 20 längs des Mantels 17 der Heizvorrichtung, von dem wieder ein Teil nach den Pfeilen 22 durch den Zugunterbrecher 12 strömt. Ein anderer Teil der Luftmenge kan eventuel über Anschluss 16 und/oder eine im Aufstellungsraum vorgesehene Verbindung mit der Aussenluft strömen (nicht dargestellt).
  • Der restliche Teil strömt so über den Anschluss 21 durch den Beheizungsteil 14.
  • Der Beheizungsteil 14 bildet die primaire Verbindung zwischen dem Rauchrohr 13 und der Ventilationsluftöffnung 21 mit dem Abführungskanal 15. An der unteren Seite befindet sich ein Anschluss 39 für die Abführung des Kondenswassers. Im Teil 14 befinden sich ein Wellenförmiger Plattentauscher 24 mit einem vorgeschallteten Lamellenblok 23 sowie ein Abführungsventilator mit Elektromotor 26, der mit einer Luftführenden Schutzkappe 27 versehen ist, durch welche Luft für die Kihbng des Motors und eventuel zur Verhinderung von Kondensation im Abführungskanal 15 angesaugt wird.
  • Der Lamellenblok 23 besteht aus einem Rohrregister, mit an demselben angeordneten Mittel zur Vergrösserung der Heizfläche, durch das beispielsweise das Rückwasser der Radiatorenheizung strömt. Weil das Temperaturniveau der durch die Oeffnung 21 strömenden Ventilationsluft meistens niedriger ist, kann der Lamellenblok 23 gegenüber der Oeffnung 21 derart angeordnet werden, dass durch denselben lediglich die heissen Rauchgasse und die durch die Heizvorrichtung erwärmte abzuführende Luft bei brennendem Feuer bezw.
  • gedempftem Feuer der Heizvorrichtung strömen.
  • Der Plattentauscher 24 bildet primair die Verbindung zwischen dem Rauchrohr 13 und der Ventilationsöffnung 21 mit Abführungskanal 15 mittels der Oeffnungen 25. An der Secondairseite wird das zu beheizende Medium Luft längst der Blattenoberfläche geführt. Die Luft wird zu diesem Zweck durch einen Ventilator 31 über einen Kanal 32 von aussen und/oder aus den Räumen angesaugt und über einen Presskanal mit Anschluss 28, Oeffnungen 29 und einen Anschluss 30, wird die so erwärmte Luft zu einem oder mehreren Räumen gepresst.
  • Obwohl in Fig.2 ein Abführungsventilator 26 dargestellt ist, kann auch ein Ejektionssystem angewand werden, indem biespielsweise axiaal gerichtete Oeffnungen in die Seitenwandungen der Plattenpanele 24 angeordnet werden, welche Oeffnungen dann eine Verbindung zwischen der Pressseite 28 des Ventilators 31 und dem Anschluss des Kanals 15 bilden.
  • Die Plattenpanele werden aus einer langen, dünnwandigen, biegsamen, korrosionsbeständigen Platte 24, biespielsweise aus Aluminium, hergestellt, zum Anschluss an Heizvorrichtungen, die für Gas als Brennstoff ausgerüstet sind. Die Platte wird in eine durchgehende Zahnform gesetzt, mit lediglich zwei abgebogenen Enden in längsrichtung, die abgedichtet zu werden brauchen.
  • Zugleich wird einen Wellenform in die Platte angeordnet, wodurch neben einer Verstärkung der Plattenpanele, eine einwandfreie Wärmeübertragung und Kondenzabführung erzielt wird.
  • Die zwei abgebogenen Enden in längsrichtung der Platte 24 können mit dem Beheizungsteil 14 verbunden werden, wie in Fig.3 dargestellt. Z-Profil 33 ist mit 14 mittels Punktlaschen verbunden und dient auch zur Führung von 24 beim Montieren und Demontieren behufs der Reinigung der Plattenoberfläche. Die Abdichtung zwischen 24 und 14 kann auch mittels selfstgewindeschneidenden Plattenschrauben 34 erzielt werden.
  • Die kurzen Enden der Panele können untereinander dadurch abgedichtet werden, dass die zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Beheizungsteils als Deckel ausgebildet wird, wie in Fig.4 dargestellt.
  • Zu diesem Zweck kann an die Enden von 14 ein Flansch 35 gepunktschweisst werden, mit dem eine über den vollen Querschnitt angeordnete elastische, hitzebeständige Packungsplatte 38 mit Hilfe des Deckels 36 durch die Mutterbolze 37 angedrückt werden kann.
  • Die Anschlussöffnungen für den Eintritt und Austritt des erwärmten Mediums, sowie die für den Austritt und Eintritt des zu beheizenden Mediums, können respective die gegenüberliegenden Seitenwandungen des Beheizungsteils 14 angeordnet werden.
  • Obwohl der gezahnte Plattentauscher 24 und der Beheizungsteil 14 mit zugehörigen Anschlüssen mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt sind, können beispielsweise auch die handelsübligen runden Querschnitte ausgeführt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Heiz- und Ventilationsvorrichtung.
    PATENTANSPRUECHE Vorrichtung zum Zurückgewinnen von Wärme von aus einem Heizkessel, insbesondere für Zentralheizung, kommenden Rauchgassen, gekennzeichnet durch einen in den Rauchgasabführungskanal des Kessels anzuordnenden primairen Teiles eines Wärmetauschers, welch primairer Teil mit einer Eintrittöffnung für abzuführende Ventilationsluft versehen ist, wobei der secondaire Teil des Wärmetauschers durch einzuführende Ventilationsluft durchströmt ist.
  2. 2. Vorrichtung wie Anspruch 1, für eine Zentralheizung mit einem Flüssigkeitsumlauf, dadurch gekennzeichnet dass ein im Flüssigkeitsumlauf geordneter zweiter Wärmetauscher zwischen der Rauchyaszutrittsöffnung und der Zutrittsöffnung der abzuführenden Ventilationsluft angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zutrittsöffnung für die abzuführende Ventilationsluft in den Aufstellungsraum der Heizvorrichtung mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher mit einer durchgehenden wellenförmigen gezahnten Platte in mindestens einem Teil des Durchstromquerschnitts versehen ist, längs welcher Platte die einzuführende Ventilationsluft geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Längsenden der wellenförmigen gezahnten Plattenoberfläche eine Verbindung mit dem Mantel umfasst.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Verbindungen der kurzen Enden der Plattenpanele eine gasdichte Abdichtung dem Mantel umfasst.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse an die Plattenpanele, Oeffnungen im Aussenmantel umfassen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzuführende Ventilationsluft, die Rauchgasse und/oder die abzuführende Ventilationsluft forciert durch den Wärmetauscher geführt sind, beispielsweise mittels eines Ventilators.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Ejektor ein Teil der forcierten Ventilationsluft unmittelbar in den Rauchgasabführungskanal gespritzt wird.
DE19782802001 1977-01-27 1978-01-18 Heiz- und ventilationsvorrichtung Pending DE2802001A1 (de)

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NL7700860A NL7700860A (nl) 1977-01-27 1977-01-27 Verwarmings-annex ventilatie-inrichting.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2802001A1 true DE2802001A1 (de) 1978-08-03

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ID=19827862

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DE19782802001 Pending DE2802001A1 (de) 1977-01-27 1978-01-18 Heiz- und ventilationsvorrichtung

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DE (1) DE2802001A1 (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005880A1 (de) * 1980-02-16 1981-08-20 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Heizungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3005880A1 (de) * 1980-02-16 1981-08-20 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Heizungsanlage

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NL7700860A (nl) 1978-07-31
BE862998A (nl) 1978-07-17

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