DE2801203C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2801203C2 DE2801203C2 DE2801203A DE2801203A DE2801203C2 DE 2801203 C2 DE2801203 C2 DE 2801203C2 DE 2801203 A DE2801203 A DE 2801203A DE 2801203 A DE2801203 A DE 2801203A DE 2801203 C2 DE2801203 C2 DE 2801203C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phase
- converter according
- core
- primary coils
- coils
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
- G01D5/22—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature differentially influencing two coils
- G01D5/225—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature differentially influencing two coils by influencing the mutual induction between the two coils
- G01D5/2258—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature differentially influencing two coils by influencing the mutual induction between the two coils by a movable ferromagnetic element, e.g. core
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Meßwertwandler zum Umsetzen einer
mechanischen in eine elektrische Verschiebungsgröße, mit zumindest einem
Paar von Primärspulen, mit zumindest einer Sekundärspule, wobei diese
Spulen um eine gemeinsame Spulenachse gewickelt sind und die Primärspulen
eine Wechselstromerregung mit einer von 0° und 180° abweichenden
gegenseitigen Phasenverschiebung aufweisen, und mit einem zum Erzielen
einer mechanischen Verschiebungsgröße relativ zu den Spulen in deren
Längsrichtung bewegbaren sowie diesen Spulen magnetisch zugeordneten
Magnetkern.
Die US-PS 29 88 697 offenbart eine Vorrichtung zum Anzeigen der Position
eines bewegbaren Magnetkernes. Hierbei werden von dem Magnetkern in drei
Detektorwicklungen Spannungen induziert, indem ein magnetischer Fluß von
einer Primärspule erzeugt wird, welche mit einem einphasigen Wechselstrom
erregt wird. Die induzierten Spannungen werden drei entsprechenden
Statorwicklungen eines Selsyn-Empfängers zugeführt, so daß dessen
Rotorspule eine der Lage des Kerns entsprechende Position annimmt. Bei
einer anderen Ausführungsform werden die drei Wicklungen von einem
dreiphasigen Wechselstrom erregt, so daß ein Drehfeld erzeugt wird,
welches durch den bewegbaren Kern an eine einzige Spule angekoppelt wird.
Ein Phasendetektor erfaßt die Phase der so in der Spule induzierten
Spannung als Anzeige der relativen Position des Kerns. Die Wicklungen sind
relativ zum Kern so angeordnet, daß der im Kern erzeugte Fluß in einer
radialen Richtung verläuft. Es kann auch eine Ausrichtungsdrehung des
Flußvektors im bewegbaren Kern erfolgen, wenn dieser seine Lage ändert.
Auch ist es möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß der radiale
Flußvektor stationär ist und die spiralförmig gewickelte Sekundärspule die
relative Richtung des Flußvektors erfaßt. Die Kopplung zwischen den
verschiedenen Primärwicklungen und dem bewegbaren Kern ist immer konstant
und radial, und es ist die relative geometrische Ausrichtung der
Flußvektoren und der Achse der Sekundärspule, durch die die Phase des
Ausgangssignales bestimmt wird. Beim Bewegen des Kerns wird die relative
geometrische Ausrichtung gedreht und liefert die Ausgangsinformation.
Auch die US-PS 32 81 655 offenbart einen Meßwertwandler, der eine
mechanische Rotationsgröße in eine elektrische Phasenlage umsetzt. Zu
diesem Zweck weist ein Stator acht umfangsmäßig verteilte Primärspulen
auf, die entsprechend geschaltet sind und mit einer Phasenverschiebung von
90° so beaufschlagt werden, daß ein sich drehendes Magnetfeld entsteht.
Den acht Primärspulen sind acht Sekundärspulen zugeordnet, die ebenfalls
zum Stator gehören. Ein drehbarer Rotor hat unterschiedliche
Radialabmessungen, so daß in der Sekundärwicklungsanordnung ein
Ausgangssignal erzeugt wird, dessen Phasenlage von der Rotationslage des
Rotors abhängt. Eine Ausführungsform arbeitet auch linear. Jedoch
benötigen alle Versionen einen Magnetkern, der eine besondere
Querschnittskonfiguration hat, damit eine lageabhängige Permeabilität
entsteht.
Die US-PS 29 11 632 beschreibt einen Positions-Meßwertwandler mit einer
Vielzahl von Primärspulen unterschiedlicher entsprechender Breiten und mit
einem magnetisch permeablen Kern, der sich längs der Primärwicklungen
bewegt, um für eine Flußkopplung von den Primärwicklungen zu einem kleinen
Bereich einer sekundären Meßspule zu sorgen. Bei diesem Wandler zeigt die
Amplitude der in der Sekundärspule erzeugten Spannung die Position des
beweglichen Kerns an. Bei diesem Meßwertwandler sind mehrere Paare
gleichsinnig gewickelter Primärspulen hintereinander angeordnet. Der
Wicklung sind zwei aufeinanderfolgender Paare von Primärspulen
entgegengesetzt. Die Einzelspulen der Primärspulen-Paare werden mit
Wechselströmen beaufschlagt, die eine von 0° und 180° abweichende
gegenseitige Phasenverschiebung haben. Der Primärspulen-Anordnung ist eine
in gleicher Richtung verlaufende Ausgangsspule zugeordnet, und ein sehr
kurzer Magnetkern ist längs der Spulenanordnung bewegbar. Der sehr kurze
Magnetkern, dessen Position zu bestimmen ist, erzeugt in der Sekundärspule
eine Spannungsänderung als Funktion der Position in Längsrichtung. Hier
sind unbedingt unterschiedliche Spulen erforderlich, und die Feldstärke
ist direkt proportional zur Spulenlänge. So ändert sich die Feldstärke
über die Länge der speziell ausgebildeten Gesamtanordnung, so daß sich
hieraus eine Positionsaussage ableiten läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Meßwertwandler der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine
einfache Umwandlung der mechanischen Verschiebungsgröße in eine
elektrische Phasenlage möglich ist, die eine eindeutige Positionszuordnung
zuläßt.
Diese Aufgabe wird von einem Meßwertwandler mit den Merkmalen des
Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Meßwertwandler wird eine Positionsinformation in
eine Phasengröße umgesetzt, die leicht demoduliert werden kann, um eine
Systemausgangsgröße in einem digitalen Format zu bilden, beispielsweise
als digitalen oder binären Wert. Der Flußvektor in einem Magnetkern
induziert ein Ausgangssignal in einer Sekundärspule. Der Flußvektor wird
durch entsprechende Wechselstrom-Erregungssignale in Primärspulen
erzeugt, in denen der Kern verschiebbar ist. Die Phase des
Ausgangssignales steht in direktem Zusammenhang mit der Phase des Flusses
im Kern. Das relative Mischen der durch die verschiedenen Erregungssignale
in den Primärspulen im Kern erzeugten Flusses bestimmt die Kernposition
durch Phasenmodulation des Ausgangssignales. Nachfolgend wird die
Bezeichnung "Position" in austauschbarer Weise verwendet, einmal, um die
relative Position von Kern und Primärspule zu bezeichnen, zum anderen für
die Verlagerung des Kerns aus einer Nullage.
Die Primärspulen sind vorzugsweise umfangsmäßig gewickelt, was zu einem
axialen Kernfluß führt, d. h. zu einem Kernfluß parallel zur Richtung der
Verschiebung des Kerns, wobei eine vektorielle Addition der magnetischen
Flüsse und eine Phasenänderung erfolgen. Diese umfangsmäßge Wicklung der
Primärspulen ermöglicht es, daß der Meßwertwandler einen relativ kleinen
Durchmesser hat, während dennoch eine relativ große Flußdichte im Kern
aufrechterhalten wird, so daß ein starkes Ausgangssignal erzeugt wird,
und zwar mit im wesentlichen unbegrenzter Auflösung und minimalen
Erfordernissen an die Eingangsleistung.
Der bewegbare Kern einerseits und die Wicklungen andererseits können
voneinander beispielsweise mittels des Spulenkörpers oder einer Abdeckung
oder einer Kombination aus beiden druckdicht voneinander getrennt sein.
Dies, zusammen mit der Kompaktheit der Vorrichtung, erleichtert den
Aufbau, wobei auch relativ große Druckdifferenzen zwischen den
entsprechenden Bereichen zugelassen werden können, in denen der bewegbare
Kern und der Spulenabschnitt angeordnet sind. Eine solche Trennung der
Wicklungen vom Kern kann auch eine Beschädigung, beispielsweise durch
schädliche Umwelteinflüsse verhindern. Wegen der Kleinheit des Wandlers
kann er platzsparend untergebracht werden.
Da es sich bei den Primärspulen und der Sekundärspule um umfangsmäßig
gewickelte Spulen mit mehreren Windungen handelt und da die Sekundärspule
vorzugsweise so angeordnet ist, daß eine konstante Windungsanzahl vom Kern
in jeder Betriebsposition geschnitten wird, wird ein starkes, gut
aufgelöstes Ausgangssignal in jeder Position des Kerns erzeugt. Hierbei
werden relativ kleine Erregungsstrompegel von gewöhnlich viel weniger als
einem Ampère und Frequenzen in der Größenordnung von etwa 60 Hertz
benutzt und vorzugsweise von etwa 100 Hertz bis einigen Tausend Hertz.
Bei der vorliegenden Erfindung zeigt die Phase eines vom Wandler erzeugten
Ausgangssignals die Positionsbeziehung des Kerns gegenüber den Primär- und
Sekundärwicklungen an. Vorzugsweise sind die verschiedenen Wicklungen
stationär und der Kern in den Wicklungen in einer allgemein linearen
Richtung mittels eines äußeren Gliedes bewegbar, dessen Position zu
erfassen ist. Durch die Verschiebung wird die Phase des Ausgangssignals in
bezug auf die Phase eines Referenzsignals moduliert. Mit dem hier
benutzten Ausdruck Phase ist die tatsächliche Phasenbeziehung eines
elektrischen Wechselstromsignals gegenüber der Phase eines elektrischen
Wechselstrom-Referenzsignals im Unterschied zu der dazwischen vorliegenden
Polaritäts-Beziehung gemeint. Somit ist das Ausgangssignal ein
Zeitbasissignal, dessen Phase, wenn sie auf die Phase des Referenzsignals
bezogen wird, eine quantitative Messung der Kernposition im Wandler
liefert. Die Phasengröße entspricht der Phasendifferenz zwischen dem
phasenmodulierten Ausgangssignal oder beispielsweise der hiermit
gleichphasigen Rechteckwellen-Logiksignal-Wellenform und dem
Referenzsignal. Die Phasengröße würde auch mit einer positiven oder
negativen Polaritätsangabe unterschieden werden, die anzeigt, daß das
Ausgangssignal dem Referenzsignal voreilt oder nacheilt.
Im Wandler können die Primärwicklungen und die Sekundärwicklung um einen
hohlen Spulenkörper oder dergleichen gewickelt werden. Der Kern ist in dem
Spulenkörper längs dessen allgemein linearen Achse bewegbar. Seine
Verschiebung erfolgt beispielsweise über eine mechanische Kopplung mit
einem externen Glied, dessen Position zu erfassen ist. Die
Primärspulen werden durch entsprechende Wechselstrom-Erregungssignale
angesteuert, die in dem Kern entsprechende Flüsse erzeugen, welche eine
von 0° oder 180° abweichende gegenseitige Phasenverschiebung haben.
Vorzugsweise haben die Wechselstrom-Erregungssignale dieselbe Frequenz und
aber eine gegenseitige Phasenverschiebung, die von 0° oder 180° abweicht.
Die durch derart erregte Primärspulen erzeugten Flüsse werden in dem
Kern summiert. Der resultierende Flußvektor induziert ein Wechselstrom-
Ausgangssignal als eine Spannung in der Sekundärspule, wobei die Frequenz
derjenigen der Erregungssignale entspricht und die Phase von dem
resultierenden Flußvektor im Kern bestimmt wird. In dem Fall linear
gewickelter Primärspulen entsprechen, wie es noch näher erläutert wird,
die Phase des Ausgangsflusses in dem Kern und somit die Phase des in der
Sekundärspule induzierten Ausgangssignals einer Arcustangens-Funktion der
Kernposition im Wandler.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wurde ein Ausdruck der
Arcustangens-Funktion gelöst, und die Primärspulen wurden entsprechend der
Lösung gewickelt, um eine allgemein lineare Veränderung der Phase des
Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Kernposition zu erhalten.
Das phasenmodulierte Ausgangssignal, nachfolgend einfach als
Ausgangssignal bezeichnet, des Wandlers wird einer elektronischen
Demodulatorschaltung zugeleitet, die die Phaseninformation direkt zu einem
Systemausgangssignal umwandelt, welches vorzugsweise in digitaler Form
vorliegt. Die Digitalform kann eine Binärzahl vom Paralleltyp, eine
diesbezügliche binärkodierte Dezimaldarstellung oder dergleichen sein;
oder die Digitalform kann eine Binärdarstellung vom seriellen Typ sein,
wie beispielsweise eine Serie von Impulsen oder Zählungen, die während
einer bestimmten Zeitperiode erzeugt werden, usw. Alternativ kann die
angezeigte Digitalform des Systemausgangssignales eine wahre dekadische
Digitaldarstellung der Phaseninformation und somit der erfaßten
Verschiebung sein. Deshalb kann die hier benutzte Bezugnahme auf eine
digitale Form oder ein digitales Format des Systemausgangssignals im Sinne
der vorstehenden Ausführungen oder im Sinne anderer allgemein bezogener
oder äquivalenter Digitalformen verstanden werden, wie es dem Fachmann
geläufig ist.
Die Demodulatorschaltung ist ein Nulldurchgangsdetektor, der die relativen
Nulldurchgangspunkte eines Referenzsignals sowie des Ausgangssignals
erfaßt und das Systemausgangssignal bildet, wobei die Größe der
Phasendifferenz und ferner angezeigt wird, ob die Phase des
Ausgangssignals dem Referenzsignal vor- oder nacheilt. Hierdurch wird eine
Systemausgangsinformation gebildet, die für die Position des Kerns
beispielsweise in bezug auf eine bekannte Nullposition bezeichnend ist.
Die Systemausgangsinformation kann einer Anzeige oder einer anderen
Schaltungsanordnung für verschiedene Zwecke zugeleitet werden.
Der Wandler ist besonders zweckmäßig, wenn eine Positionsinformation unter
Störungseinflüssen bestimmt werden muß, da das Ausgangssignal in Form
einer Phasenbeziehung anstatt in Form einer Amplitudenbeziehung wie bei
einem herkömmlichen Wandler gebildet wird. Verschiedene andere Vorteile
des Wandlers und der diesem zugeordneten Demodulatorschaltung sind die
geringen Leistungserfordernisse, das relativ geringe Gewicht, die bequeme
Möglichkeit einer Abdichtung der Wicklungen von dem Kern, was die
Verwendung bei schädlichen Umgebungseinflüssen erleichtert, und der große
Temperaturbereich, in dem Wandler und Schaltung benutzt werden können, je
nach den verwendeten Materialien und den magnetischen Eigenschaften des
Kerns, wobei keinerlei nachteiliger Einfluß auf die Betriebsweise
auftritt. Außerdem hat der erfindungsgemäße Wandler mit digitalem
Ausgangsformat den zusätzlichen Vorteil, daß er direkt an ein digitales
System angeschlossen werden kann, ohne daß eine weitere Analog/Digital-
Umsetzungsschaltung erforderlich ist.
Der Wandler sorgt für eine direkte Umwandlung einer Verschiebung in eine
Phaseninformation. Bei einer Ausführungsform ist die Beziehung zwischen
der Verschiebung und der Phaseninformation im wesentlichen linear oder
direkt proportional. Ferner ist eine Schaltung zum direkten Umwandeln der
Phaseninformation in eine digitale Information vorhanden, die vorzugsweise
in einem binären Format vorliegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung zeichnerisch dargestellter
Ausführungsformen, die nur einige Beispiele für eine Verwirklichung der
Prinzipien der vorliegenden Erfindung beinhalten. Es zeigt
Fig. 1 in einem schematischen Teilschnitt eine Ausführungsform eines
Wandlers nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 in einem schematischen Teilschnitt eine andere Ausführungsform
eines Wandlers nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3A in einem Blockschaltbild eine allgemeine schematische
elektrische Schaltung,
Fig. 3B ein schematisches spezifiziertes elektrisches Schaltungsbeispiel
von Ansteuerungs- und Demodulatorschaltungen nach der
vorliegenden Erfindung, die dem Wandler zum Erregen desselben
zugeordnet sind und die eine Ausgangsinformation bilden, welche
für die Positionsbeziehung zwischen dem beweglichen Kern und den
Spulen bezeichnend ist,
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung eine Hälfte einer Wandler-
Ausführung und
Fig. 5A bis 5G graphische Darstellungen von Signalen und Zählvorgängen, die in
dem Wandler sowie der elektrischen Schaltung während des
Betriebes auftreten.
In den einzelnen Figuren der Zeichnungen sind ähnliche Teile mit einander
entsprechenden Hinweiszahlen bezeichnet. In Fig. 1 ist ein Meßwertwandler
(1) dargestellt, und zwar nur eine Querschnittshälfte, wobei die bezüglich
der Zeichnung untere Hälfte im wesentlichen ein Spiegelbild der
dargestellten oberen Hälfte ist. In den Fig. 3A und 3B ist eine
elektrische Schaltung (2) dargestellt, die einen
Ansteuerungsschaltungsteil (3) für den Wandler (1) und einen Demodulator
(4) enthält, welcher das phasenmodulierte Ausgangssignal vom Wandler
direkt in ein Systemausgangssignal umsetzt. Dieses Systemausgangssignal
hat vorzugsweise paralleles oder serielles binäres Format, obwohl es auch
in anderen digitalen Formaten, in analogem Format oder in anderen Formaten
vorgesehen sein kann. Im vorliegenden Fall erleichtert das Binärformat des
Systemausgangssignals ein Anschließen an ein Rechnersystem für eine
Ausgangsanzeige oder für Steuerungszwecke.
Der Wandler (1) enthält ein Paar von Primärspulen (5, 6) und eine
Sekundärspule (7), die in einer noch zu beschreibenden Weise um einen
herkömmlichen hohlen Spulenkörper (10) gewickelt sind, der beispielsweise
aus elektrisch isolierendem und nichtmagnetischem Material hergestellt
sein kann. Einige der Umfangswindungen (5 a, 6 a, 7 a) der entsprechenden
Spulen sind dargestellt. Die Sekundärspule (7) ist axial längs des
Spulenkörpers (10), zwischen den zwei Primärspulen (5, 6) angeordnet. Die
Spulen (5, 6 und 7) können abgedichtet, eingekapselt oder in anderer Weise
von der äußeren Umgebung, in der der Wandler (1) angeordnet wird,
abgetrennt sein, um ihn vor schädlichen Umgebungseinflüssen zu schützen.
In dem von den Spulen umgebenen Volumen (11) und im Inneren des
Spulenkörpers (10) falls ein solcher benutzt wird, befindet sich ein
beweglicher Kern (12). Dieser ist aus einem ferromagnetischen Material
hergestellt, das höchst magnetisch permeabel ist. Der Kern ist gemäß Fig. 3
mittels eines Verbindungselementes (13) mit einem äußeren Glied (14)
verbunden, dessen Position vom den Wandler (1) und die elektrische
Schaltung (2) umfassenden Wandlersystem (15) zu erfassen ist. Ein solches
äußeres Glied ist vorzugsweise gegenüber einem Abstützungsglied (16)
relativ bewegbar, und eine sich um die Spulen (5, 6 und 7) erstreckende
Abdeckung (17) ist in geeigneter Weise an einem Flansch (18) mit dem
Körperglied (16) verbunden, um hierdurch den Wandler (1) abzustützen. Die
Abdeckung (17) und der Spulenkörper (10) können so zusammen für eine feste
körperliche Trennung der Spulen von dem Kern sorgen.
Während der Benutzung des Wandlers (1) zum Erfassen der Position des
äußeren Gliedes (14) wird jede der ersten und zweiten Primärspulen (5, 6)
durch entsprechende Erregungssignale angesteuert, und in dem Kern (12)
entsprechende Flüsse zu erzeugen, die eine von 0° oder 180° abweichende
Phasenverschiebung haben. Vorzugsweise werden die Ansteuerungssignale von
gesteuerten Konstantstromquellen (20, 21) zugeführt, so daß die
Ansteuerungs- bzw. Erregungssignale im wesentlichen übereinstimmende
Wechselstrom-Wellenformen haben, wobei die Grundfrequenz dieser
Wellenformen ebenfalls eine von 0° oder 180° abweichende
Phasenverschiebung hat. Es könnte sich um eine sinusförmige, rechteckige,
dreiecksförmige oder um irgendeine andere periodische Wellenform handeln,
die die erwünschte Grunderregung aufweist. Bei der bevorzugten
Ausführungsform haben die Erregungssignale eine außerphasige Trennung von
120°. Die Größe eines jeden derartig induzierten Flußvektors hängt von der
Anzahl der Windungen der entsprechenden Primärspule ab, die von dem Kern
(12) geschnitten werden bzw. mit denen der Kern (12) magnetisch gekoppelt
ist. Vorzugsweise entspricht die Phase eines solchen Flusses der Phase des
diesen Fluß erzeugenden entsprechenden Wechselstrom-Erregungssignals. Die
zwei unabhängig induzierten magnetischen Flußvektoren, die sich in einer
axialen Richtung erstrecken, werden in dem Kern (12) kombiniert, so daß
sich darin eine Flußvektorsumme oder ein Ausgangsfluß ergibt. Solange der
Kern (12) mit zumindest einem Teil einer jeden der Primärwicklungen
ausgerichtet ist, unterschieden sich jeweils die Phase und Amplitude des
Ausgangsflusses von den entsprechenden Phasen und Amplituden der
unabhängig induzierten magnetischen Flußvektoren.
Der Ausgangsfluß im Kern (12) induziert in der Sekundärspule (7) ein
Wechselstrom-Ausgangssignal, dessen Phase in einer direkten Beziehung zur
Phase des Ausgangsflusses steht. Wenn im Wandler (1) zwischen dem Kern
(12) und den entsprechenden Spulen (5, 6 und 7) eine relative Verschiebung
auftritt, wird somit die Grundfrequenz des Ausgangssignals
phasenmoduliert, so daß ein die Kernposition anzeigendes Zeitbasissignal
gebildet wird. Vorzugsweise sind die Spulen relativ zum Körperglied (16)
fixiert, und der Kern ist der bewegliche Teil des Wandlers; es kann jedoch
auch der Kern fixiert und die Spulen beweglich sein.
In der Demodulatorschaltung (4) wird die tatsächliche Phase des
phasenmodulierten Ausgangssignals mit derjenigen eines Wechselstrom-
Referenzsignales verglichen. Die Phasendifferenz und die Tatsache, daß das
Ausgangssignal dem Referenzsignal vor- oder nacheilt, sind für die
Position des Kerns (12) relativ zu den Spulen (5, 6 und 7) bezeichnend. Bei
der bevorzugten Ausführungsform sorgt die Demodulatorschaltung (4) für ein
direktes Umsetzen der Phasendifferenz in ein paralleles oder serielles
digitales Signal, welches das Systemausgangssignal des Wandlersystems (15)
darstellt.
Wie es oben erwähnt wurde, entspricht der in dem Kern (12) induzierte
Ausgangsfluß der Vektorsumme der durch die Primärspule (5) einerseits und
durch die Primärspule (6) andererseits induzierten Flüsse. Jeder dieser
unabhängigen Flüsse ist direkt proportional zu dem durch die entsprechende
Primärspule fließenden Strom und zu der Anzahl der Primärspulen-Windungen,
die von dem Kern (12) geschnitten werden. Wenn beide Primärspulen (5, 6)
mit entsprechenden Wechselstrom-Erregungssignalen beaufschlagt werden, die
gleiche Maximumamplituden I und eine Phasenverschiebung R haben, ergeben
sich die durch die entsprechenden Primärwicklungen als Funktion der Zeit
fließenden Ströme I₁ und I₂ in bekannter Weise aus folgenden Gleichungen:
I₁ = I sin (wt+R/2) (1)
I₂ = I sin (wt-R/2) (2)
Da der Fluß in dem Kern (12) der Summe der unabhängig von jeder der
Primärspulen induzierten Flußvektoren entspricht und da jeder dieser
unabhängigen Flüsse direkt proportional zu der Anzahl der sich mit dem
Kern in magnetischem Eingriff befindlichen Windungen N₁ sowie N₂ einer
jeden der Primärspulen (5, 6) und der diese durchfließenden Ströme I₁
sowie I₂ ist, kann der Phasenwinkel Φ c des Flusses in dem Kern wie folgt
dargestellt werden:
Die Größe des Flusses in dem Kern kann ebenfalls bestimmt werden; sie ist
aber unwesentlich, solange sie nur ein ausreichend großes Ausgangssignal
in der Sekundärspule (7) mit einer ausreichenden Größe induziert, damit
die Demodulatorschaltung (4) oder eine andere dem Wandler (1) zugeordnete
Ausgangsschaltung das Ausgangssignal erfassen und dessen Phase bestimmen
kann.
Im Falle von linear gewickelten Primärspulen (5 und 6), bei denen die
Anzahl der sich mit dem Kern (12) in magnetischem Eingriff befindlichen
Windungen direkt proportional zur Position des Kerns im Wandler (1) ist,
ist die theoretische Phase des von der Sekundärspule (7) erfaßten
Ausgangssignals eine Arcustangens-Funktion der Kernposition. Obwohl die
Arcustangens-Funktion nichtlinear ist und demnach sich der Phasenwinkel
des Flusses in dem Kern nichtlinear mit der Verschiebung des Kerns
verändert, können geeignete Eich- oder Demodulationstechniken angewendet
werden, um ein Systemausgangssignal zu bilden, das als Funktion der Phase
des Ausgangssignals der Sekundärspule (7) für die Kernposition
charakteristisch ist.
Um eine solche Eichung zu erleichtern, kann der Kern (12) so im Wandler
(1) angeordnet sein, daß er stets dieselbe Anzahl von Windungen der
Sekundärspule (7) schneidet. Bei der Ausführungsform des Wandlers (1) aus
Fig. 1 entspricht diese konstante Anzahl der Gesamtzahl der Windungen der
Sekundärspule; demgegenüber ist beim Wandler (1′) aus Fig. 2 die
Sekundärspule (7′) gleichförmig über die gesamte axiale Länge des
Spulenkörpers (10′) gewickelt, der auf die Primärspulen (5′, 6′)
aufgeteilt ist. Die von dem Kern geschnittene konstante Anzahl von
Sekundärwindungen ist kleiner als die Gesamtzahl der Sekundärwindungen.
Wenn sich gemäß Fig. 1 der Kern (12) in dem Wandler (1) bewegt, bewegt
sich somit kein Kernende in den von der Sekundärspule (7) radial
geschnittenen Bereich, und vorzugsweise bewegt sich kein Kernende über die
axialen Enden der Primärspulen (5, 6) an entgegengesetzten Enden des
Spulenkörpers (10); in ähnlicher Weise bewegen sich die Enden des Kerns
(12′) im Wandler (1′) nicht über die axialen Enden der Primärspulen
(5′, 6′) an entgegengesetzten Enden des Spulenkörpers (10′). Die
Betriebsweise des Wandlers (1′) ist im wesentlichen die gleiche wie die
Betriebsweise des Wandlers (1).
Durch Ändern des Windungsschemas der Primärspulen (5, 6) in der Weise, daß
sich die Anzahl der von dem Kern (12) erfaßten Windungen an jeder Seite
einer Nullposition nichtlinear verändert, können die Veränderung der Phase
des Ausgangsflusses in dem Kern in bezug auf die Position des Kerns und
somit die obige Gleichung (3) in stärkerem Maße linearisiert werden. Eine
solche Linearisierung des Wandlers (1) reduziert die Eicherfordernisse der
Demodulatorschaltung (4).
Es wird nunmehr beschrieben, wie die Arcustangens-Funktion aus Gleichung
(3) linearisiert wird, so daß beispielsweise die Phase des Ausgangssignals
gleichen Änderungen bei gleichen der Verschiebung des Kerns (12′′)
unterliegt, wie bei einer Verlagerung aus einer Kern-Nullposition, wie sie
in dem schematisch dargestellten Wandler (1′′) aus Fig. 4 mit
durchgezogenen Linien aufgezeigt ist. Es wird angenommen, daß beide
Primärspulen übereinstimmen, daß jede Primärspule eine axiale Länge von
50,8 mm hat und längs der und um die Achse des Wandlers symmetrisch ist,
daß sich der Kern in einer Nullposition zwischen einer Mittenlage der
ersten Primärspule (5′′) bis zu einer Mittenlage der zweiten Primärspule
(6′′) erstreckt und daß die gesamte Hublänge beispielsweise 50,8 mm
beträgt; das heißt, der Kern kann sich von der Nullposition in jeder
Richtung um 25,4 mm bewegen. Es wird auch angenommen, daß beide
Primärwicklungen von übereinstimmenden Erregungssignalen mit einer
Phasenverschiebung von 120° angesteuert werden und daß in der Nullposition
des Kerns die Phase des in der Sekundärspule (7′′) induzierten
Ausgangssignals 0° beträgt, das heißt, es ergibt sich eine Phasendifferenz
von 0° zwischen dem Ausgangssignal und der Phase eines Referenzsignals.
Darüber hinaus wird angenommen, daß die Sekundärspule (7′′) zwischen den
zwei Primärspulen (5′′ und 6′′) so angeordnet ist, daß die Anzahl der mit
dem Kern erfaßten Sekundärwindungen konstant bleibt; die nachstehende
Erörterung betrifft in ähnlicher Weise auch einen Spulenaufbau, bei dem
die Sekundärspule wie beim Wandler (1′) unter den zwei Primärspulen
angeordnet sein kann, vorausgesetzt, die Sekundärspule ist genau
gewickelt, so daß die Anzahl ihrer mit dem Kern in Eingriff befindlichen
Windungen unabhängig von der Kernposition im wesentlichen konstant bleibt.
Ferner sei angenommen, daß die Phase des Ausgangssignals bei einem von der
Nullposition in jeder Richtung erfolgenden 25,4-mm-Hub des Kerns 60°
beträgt, wobei das Ausgangssignal dem Referenzsignal entweder voreilt oder
nacheilt. Die gesamte Bewegung von 25,4 mm kann beispielsweise in
Inkremente von 2,54 mm unterteilt werden, wodurch sich die Phase des
Ausgangssignals um 6° pro 2,54 mm Bewegungsinkrement verändert. Somit kann
angenommen werden, daß jede axiale Hälfte einer jeden Primärwicklung aus
radialen Teilsegmenten A bis J hergestellt ist, wobei jedes Segment eine
Breite von 2,54 mm hat und entsprechenden 2,54-mm-Verlagerungsteilen
entspricht. Wenn jedes 2,54-mm-Segment von dem Kern (12′′) durchlaufen
wird, wird die Anzahl der über den Kern an die Sekundärspule angekoppelten
Windungen der Primärspule um die Anzahl der Windungen der Primärspule in
dem Segment vergrößert oder vermindert. Obwohl nur die der Sekundärspule
(7′′) benachbarte Hälfte der ersten Primärspule (5′′) so bezeichnet ist,
ist darauf hinzuweisen, daß die andere spiegelbildliche Hälfte der ersten
Primärspule mit der bezeichneten Hälfte übereinstimmt, so daß die
Spulenhälften symmetrisch sind, und daß die zweite Primärspule (6′′)
ebenfalls übereinstimmt.
N entspreche der Summe der Windungen N A, NB usw. eines jeden radialen
Segments der zeichneten unterteilten Hälfte der ersten Primärspule (5′′).
Somit gibt die Zahl N die Anzahl der Windungen einer jeden der ersten und
zweiten Primärspulen (5′′, 6′′) wieder, die mit dem Kern (12′′) in
magnetischem Eingriff stehen, wenn sich der Kern in seiner Nullposition
befindet. Gemäß der obigen Annahme beträgt die Phase des Ausgangssignals
in der Nullposition 0°, deshalb kann die Gleichung (3) für die Nullposition
des Kerns wie folgt geschrieben werden:
Wenn der Kern beispielsweise um ein 2,54-mm-Inkrement nach rechts in bezug
auf die Darstellung aus Fig. 4 verlagert wird, ergibt sich eine
Verminderung der Anzahl der mit dem Kern (12) in magnetischem Eingriff
befindlichen Windungen N₁ der ersten Primärspule (5′′) um die Anzahl von
Windungen N J in dem J-ten radialen Segment. Die Anzahl der mit dem Kern in
Eingriff kommenden Windungen N₂ der zweiten Primärspule (6′′) wird um die
Anzahl von Windungen N J in dem J-ten radialen Segment der zweiten
Primärspule vergrößert. Für diesen Zustand einer 2,54-mm-Verlagerung des
Kerns (12′′) kann Gleichung (3) wie folgt geschrieben werden:
Ähnliche Ausdrücke können für die entsprechenden Zustände des Kerns (12′′)
abgeleitet werden, wenn dieser um 2,54-mm-Inkremente im Wandler (1′′)
axial nach rechts verlagert wird, wobei er aus einem Eingriff mit
Windungen der ersten Primärspule (5′′) und in einen Eingriff mit
zusätzlichen Windungen der zweiten Primärspule (6′′) kommt. Schließlich
können dann neun Gleichungen mit zehn Unbekannten auf diese Weise
abgeleitet werden. Eine zehnte Gleichung lautet wie folgt:
N A + N B + . . . N I + N J = N (6)
Die Gesamtzahl der Windungen N in jeder Hälfte einer jeden Primärspule
(5′′, 6′′) kann jedoch empirisch ausgewählt werden, beispielsweise solange
die Anzahl der Windungen bei den angewendeten Strompegeln schließlich ein
erfaßbares Ausgangssignal in der Sekundärspule (7′′) erzeugt. Bei der
bevorzugten Ausführungsform wurde der Wert von N = 1.220 gewählt. Mit der
gleichen Anzahl von Unbekannten und diesbezüglichen Gleichungen können die
Werte der Unbekannten somit in herkömmlicher Weise bestimmt werden. Die
nachstehende Aufstellung zeigt die erhaltenen Werte für die Anzahl von
Windungen in jedem Segment einer jeden Hälfte einer jeden der Primärspulen
(5′′, 6′′):
N J = 74; N I = 86; N H = 79; N G = 85; N F = 93; N E = 105; N D = 122;
N C = 148; N B = 187; N A = 251.
Wenn sich der Kern (12′′) in seiner Nullposition befindet, kommen somit
1220 Windungen einer jeden der Primärspulen (5′′, 6′′) hiermit in
Eingriff. Mit anderen Worten werden 1220 Windungen vom Kern (12′′)
geschnitten, so daß der durch diese entsprechenden Windungen fließende
Strom einen magnetischen Fluß in dem Kern induziert. Wenn der Kern gemäß
Fig. 4 beispielsweise um 20,32 mm nach rechts verlagert wird, befinden
sich nur 438 Windungen der ersten Primärspule mit dem Kern in Eingriff,
das heißt die Summe von N A und N B, während 2002 Windungen der zweiten
Primärwicklung mit dem Kern in Eingriff kommen, das heißt (2N-438).
Um den oben beschriebenen unterteilten Aufbau der Primärspulen (5′′, 6′′)
zu erhalten, wird ein abgestuftes Spulenmuster entwickelt, wie es
allgemein in Fig. 4 dargestellt ist. Bei diesem Schema sind eine oder
mehrere Schichten von nebeneinanderliegenden Umfangswindungen in einem
ersten umfangsmäßigen streifenähnlichen Bereich oder eine Stufe (22)
gemäß Fig. 4 um den hohlen Spulenkörper (10′′) gewickelt, wobei sich
dieser Bereich bzw. diese Stufe von einer an die Sekundärspule (7′′)
angrenzenden Stelle zum Zentrum der Primärspule (5′′) erstreckt. Ein
zweiter streifenartiger Bereich (23), der unter radialer Verlagerung von
dem Spulenkörper (10′′) an den ersten Bereich angrenzt, hat auch eine oder
mehrere Schichten von nebeneinanderliegenden gewickelten
Umfangswindungen, die gemäß der Darstellung bei dem I-ten radialen Segment
beginnen. Auf diese Weise werden alle abgestuften Bereiche (22 bis 31)
gewickelt, so daß jede axiale Hälfte einer jeden Primärspule ein
abgestuftes Profil und die gesamte Primärspule gemäß der Darstellung ein
allgemein U-förmiges Querschnittsprofil hat. Die Anzahl und der Abstand
der Windungen in jedem Stufenbereich werden so gewählt, daß schließlich
die Anzahl der Windungen in jedem radialen Segment der obigen Aufstellung
entspricht. Die Art, in der jede Windung in einer gegebenen Primärspule
einer anderen Windung folgt, oder mit anderen Worten, wie die Windungen
gewickelt sind, ist unkritisch, solange die Wicklung für einen in einer
Richtung erfolgenden Stromfluß durch die Windungen der Primärspule um die
Achse des Meßwertwandlers sorgt.
Bei einer Bewegung des Kerns (12′′) im Wandler (1′′) aus Fig. 4 um
2,54-mm-Inkremente ändert sich die Phase des Ausgangssignals um 6°-
Inkremente. Darüber hinaus ändert sich die Phase des Ausgangssignals in
entsprechender Weise auch an den verschiedenen Positionen des Kerns im
Wandler, wobei diese Positionen von den spezifischen Grenzen der
Inkrementstellen abweichen. Eine solche Veränderung ist jedoch bei der in
Fig. 4 dargestellten zehnstufigen Konfiguration von streifenähnlichen
Bereichen der Primärspulen (5′′, 6′′) nicht genau linear.
Um eine verbesserte lineare Phasenveränderung in bezug auf die
Kernverlagerung zu erhalten, können die oben beschriebenen Techniken für
kleinere Verlagungsinkremente wiederholt werden. Alternativ kann eine
herkömmliche Kurvenanpassungstechnik angewendet werden, um eine graphische
Lösung für die obige Gleichung (3) unter Verwendung der Daten der obigen
Aufstellung zu bilden. Eine solche Kurvenanpassungstechnik wurde zum
Erzielen der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des
Wandlers (1) angewendet. Somit enthält die Primärspule (5) sechs
kontinuierliche streifenähnliche Schichten, die allgemein mit (32)
bezeichnet sind, wobei die Kombination dieser Schichten analog zu dem
Bereich (22) und seinem Spiegelbild im Wandler (1′′) aus Fig. 4 ist und
wobei jede Schicht vorzugsweise 250 Windungen enthält, die in dem
dargestellten ausgerichteten Schema angeordnet sind. Die rechte Hälfte der
Primärspule (5) enthält auch zwanzig diskontinuierliche streifenähnliche
Bereiche (33), die jeweils die folgende Anzahl von in dem dargestellten
Schema angeordneten Windungen haben: 93, 75, 63, 52, 43, 35, 33, 32, 23,
18, 13, 11, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4 und 3.
Die linke Hälfte der Primärspule (5) enthält einen übereinstimmenden
Aufbau von diskontinuierlichen streifenähnlichen Bereichen, und die
Primärspule (6) ist in übereinstimmender Weise gewickelt. Ferner enthält
die Sekundärspule (7) des Wandlers (1) vorzugsweise etwa dieselbe Anzahl
von Windungen, wie sie in einer der zwei Primärspulen vorhanden sind.
Deshalb liegt die Amplitude des Ausgangssignals etwa in derselben
Größenordnung wie eines der beiden Erregungs- bzw. Ansteuerungssignale. Es
wurde festgestellt, daß ein in der gemäß Fig. 1 dargestellten und oben
beschriebenen Weise aufgebauter Wandler im Zusammenhang mit dem
Phasenwinkel des Ausgangssignals zu einem hohen Grad an Linearität
bezüglich der Position des Kerns (12) führt.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine bevorzugte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandlers, der zu einer relativ
großen Linearität und Auflösung führt, wobei die vorstehenden Annahmen
gemacht wurden. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß eine oder mehrere
dieser Annahmen mit dem Ergebnis verneint werden können, daß die Phase des
Ausgangssignals nicht in linearer Weise der Position des Kerns (12)
entspricht; nichtsdestoweniger kann das Ausgangssignal in anderer Weise
demoduliert und/oder geeicht werden, um eine verwendbare
Ausgangsinformation zu bilden, die die Kernposition entweder direkt als
eine nichtlineare Veränderung oder indirekt als ein modifiziertes, sich
linear veränderndes Signal angibt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3A ist darauf hinzuweisen, daß die dort
schematisch dargestellte bevorzugte elektrische Schaltung (2) nur eine
Form einer Ansteuerungsschaltung (3) zum Erregen bzw. Ansteuern der zwei
Primärspulen (5, 6) des Wandlers (1) und einer Demodulatorschaltung (4)
zum Analysieren der Phase des Ausgangssignals ist, wobei diese Analyse in
Form eines Vergleiches mit der Phase eines Referenzsignals durchgeführt
wird. Es können auch andere Arten von elektrischen Schaltungen in
äquivalenter Weise mit dem Wandler (1) benutzt werden, um diesen zu
erregen und dessen Ausgangssignal zu analysieren.
Grundsätzlich enthält der in Fig. 3A dargestellte
Ansteuerungsschaltungsteil (3) der Schaltung (2) einen Wechselstromsignal-
oder Frequenzgenerator (40), der ein Wechselstrom-Eingangssignal mit einer
Grundfrequenz erzeugt und der mit einem herkömmlichen Taktoszillator (41)
angetrieben oder synchronisiert werden kann, welcher beispielsweise eine
kontinuierliche Folge von Taktimpulsen erzeugt; ferner enthält der
Schaltungsteil (3) einen Phasenteiler (42), mit dem das Eingangssignal in
ein Referenzsignal und zwei Erregungs- bzw. Ansteuerungssignale unterteilt
wird, die dieselbe Grundfrequenz und aber verschiedene Phasenlagen haben;
und schließlich enthält der Schaltungsteil (3) eine
Signalaufbereitungsschaltung (43), wie Filter und/oder Verstärker, zum
Formen und/oder Verstärken der entsprechenden Erregungs- bzw.
Ansteuerungssignale zu der erwünschten Form zum Erregen bzw. Ansteuern der
entsprechenden Primärspulen des Wandlers (1). Der Ausgangsschaltungsteil
(4) enthält eine Signalaufbereitungsschaltung (44), der das
phasenmodulierte Ausgangssignal von der Sekundärspule des Wandlers (1) zu
einer passenden Form, wie einer Rechteckwelle, formt und/oder verstärkt;
ferner enthält der Schaltungsteil (4) einen digitalen Phasendetektor (45),
der in einer noch näher zu beschreibenden Weise das aufbereitete
phasenmodulierte Eingangssignal mit dem Referenzeingangssignal vergleicht
und ein für diesen Vergleichsvorgang und somit für die Kernverlagerung im
Wandler (1) charakteristisches digitales Ausgangssignal erzeugt.
Vorzugsweise empfängt der digitale Phasendetektor (45) die Impulsfolge von
dem Taktoszillator (41), um periodisch entsprechende Gruppen dieser
Impulse zu einer Leitung (46) zu leiten, wobei die Anzahl der Impulse in
jeder Gruppe für die Phasendifferenz zwischen dem konditionierten
phasenmodulierten Signal und dem Referenzsignal bezeichnend ist.
Dementsprechend befinden sich diese Impulsstöße in Form serieller
Digitaldaten, die in proportionaler Weise die Kernverlagerung des Wandlers
darstellen. Darüber hinaus kann der Ausgangsschaltungsteil (4) auch einen
Seriell/Parallel-Umsetzer (47) enthalten, der die seriellen Digitaldaten
in parallele Digitaldaten umsetzt, wie in diskrete binäre Zahlen,
binärkodierte Dezimalzahlen usw., welche für die Kernverschiebung
bezeichnend sind.
Die in Fig. 3B detaillierter dargestellte elektrische Schaltung (2)
enthält einen Taktoszillator (41), beispielsweise einen
Kristalloszillator, der ein 1,2-Megahertz-Rechteckwellen-Taktsignal am
Taktausgang (51) erzeugt. Der Oszillator (41) und die anderen Teile der
elektrischen Schaltung (2) werden von einer nicht dargestellten
herkömmlichen Gleichspannungsquelle gespeist, die an passende
Versorgungsanschlüsse angekoppelt ist. Die Ansteuerungsschaltung (3)
enthält eine durch 500 teilende gewöhnliche Frequenzteilerkomponente (52)
des Wechselstrom-Frequenzgenerators (40), die das Taktsingal auf ein 2,4-
Kilohertz-Signal reduziert, welches über eine Leitung (53) zum Takteingang
einer ersten Stufe (54 a) einer dreistufigen JK-Flipflopschaltung (55)
geleitet wird, die den Phasenspalter (42) bildet. Jede der Stufen (54 a,
54 b, 54 c) des JK-Flipflops (55) ist so angekoppelt, daß in Abhängigkeit
von dem 2,4-Kilohertz-Eingangssignal an der Leitung (53) das JK-Flipflop
dieses Eingangssignal digital spaltet, um ein elektrisches 400-Hertz-
Rechteckwellen-Referenzsignal an einer Referenzleitung (56) und die ersten
sowie zweiten 400-Hertz-Rechteckenwellen-Erregungssignale an
Ansteuerungsleitungen (57, 58) zu erzeugen. Darüber hinaus erzeugt das JK-
Flipflop (55) die Signale in der Weise, daß diese einen Phasenunterschied
von 120° haben, wobei das erste Signal dem elektrischen Referenzsignal um
60° voreilt, während das zweite Ansteuerungssignal dem elektrischen
Referenzsignal um 60° nacheilt.
Die Ansteuerungsschaltung (3) kann als Signalaufbereitungsschaltung (43)
auch ein Paar herkömmlicher Filter (60, 61) enthalten, die die
entsprechenden Rechteckwellen-Ansteuerungssignale in entsprechende
Sinuswellen umwandeln, welche bei (62, 63) dargestellt sind und bei denen
noch die relativen Phasenbeziehungen beibehalten sind. Ferner kann die
Ansteuerungsschaltung (3) ein Paar von herkömmlichen Verstärkern (64, 65)
enthalten, welche die entsprechenden Ansteuerungssignale über
Steuerungsleitungen (66, 67) zu den entsprechenden Primärspulen (5, 6) des
Wandlers (1) leiten. Jeder der Verstärker (64, 65) ist vorzugsweise vom
Konstantstromtyp, so daß die Amplitude und natürlich die Phase eines jeden
hiervon abgegebenen Ansteuerungssignals im wesentlichen konstant bleibt,
und zwar unabhängig von einer Änderung der effektiven Impedanz der
Primärspulen (5, 6).
Das von der Sekundärspule (7) des Wandlers (1) erzeugte phasenmodulierte
Ausgangssignal gelangt über Ausgangsleitungen (70, 71) zur
Demodulatorschaltung (4). Wenn die Erregung nicht sinusförmig ist, kann
ein herkömmliches Filter in der Leitung (70) erforderlich sein. Die
Demodulatorschaltung ist eine Phasendetektorschaltung (45), welche die
Phase des phasenmodulierten Ausgangssignals erfaßt, und zwar vorzugsweise
durch Vergleichen der Phase des Ausgangssignals mit der Phase des
elektrischen Referenzsignals an der Referenzleitung (56). Dementsprechend
hat der Demodulatorteil an seinem Eingang eine Signalaufbereitung-
Begrenzerschaltung bzw. Rechteckschaltung (72), die einen
Eingangswiderstand (73), ein Paar voneinander entgegengesetzt gepolten
Dioden (74, 75) und einen Verstärker (76) mit einer relativ großen
Eingangsimpedanz aufweist. Hierdurch wird das phasenmodulierte
sinusförmige Ausgangssignal von der Sekundärspule (7) in ein
phasenmoduliertes Rechteckwellensignal an einer Leitung (77) umgewandelt.
Das Rechteckwellensignal wird einer Logikschaltung (80) zugeleitet, die
teilweise als ein Nulldurchgang- oder Relativphasendetektor arbeitet.
Die Demodulatorschaltung enthält auch einen herkömmlichen elektronischen
Zähler (81), der so arbeitet, daß er serielle Digitaldaten in parallele
Digitaldaten umsetzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich
um einen 12-Bit-Aufwärts/Abwärts-Binärzähler, der eine Vielzahl von
Vorspannung-Eingabekreisen (82) zum Einführen einer
Verlagerungsinformation in den Zähler enthält. Jeder Eingabekreis (82)
hat einen Schalter (83), der wahlweise geschlossen werden kann, um eine
Schaltungsverbindung zu einem Masseanschluß (84) oder einer anderen Quelle
bekannten Potentials herzustellen. Jeder der Schaltkreise in den
Vorspannung-Eingabekreisen (82) stellt ein entsprechendes Bit einer
beispielsweise 10 Bit aufweisenden Binärzahl dar. Durch Schließen des
Schalters (83) in einem der Schaltkreise erhält das jeweilige Bit aufgrund
des Masseanschlusses (84) einen einer logischen 0 entsprechenden
Signalpegel. Durch Öffnen des Schalters wird das Bit zu einem logischen 1-
Signal, beispielsweise mit einem positiven Spannungspegel.
In der hier benutzten Bedeutung stellt ein logisches 0-Signal eine
Verbindung zu einer Quelle relativen Massepotentials dar, während ein
logisches 1-Signal eine Verbindung zu einem positiven Potential darstellt.
Wenn es jedoch erwünscht ist, können auch andere logische Verhältnisse
benutzt werden.
In Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung der Vorspannung-
Eingabekreise (82) kann eine vorbestimmte binäre Off-set-Zahl immer dann
in den Zähler (81) eingegeben werden, wenn die Vorderflanke eines
positiven Ladesignals an einer Ladeleitung (85) zum Ladeeingang (86) des
Zählers gelangt, wodurch dieser sofort einen für die genannte Zahl
bezeichnenden Zählwert annimmt. Am Ausgang (87) des Zählers (81) wird an
dessen Ausgangsleitungen (88) somit ein 12-Bit-Binärsystem-Ausgangssignal
erzeugt, das eine binäre Zahlausgangsgröße wiedergibt, welche für die Off-
set-Zahl bezeichnend ist. Der Zähler (81) kann beispielsweise drei in
Kaskade geschaltete 4-Bit-Binärzähler-Mikroschaltungen oder ähnliche
Bauteile aufweisen, die vorzugsweise in einem Paralleltaktaufbau
angeschlossen sind.
Der Zähler (81) enthält einen Takteingang (90) zum Empfangen von
Taktimpulsgruppen von dem Oszillator (41) über die Logikschaltung (80) und
einen Aufwärts/Abwärts-Steuerungseingang (91), der bestimmt, ob der Zähler
(81) von dem Off-set-Zählwert ausgehend aufwärts oder abwärts zählt. Eine
solche Aufwärts/Abwärts-Steuerung hängt von der relativen Polarität des
elektrischen Referenzsignals ab, wenn die Taktimpulsgruppen zum
Takteingang (90) geleitet werden.
Gemäß der Darstellung ist an den Zählerausgang (87) eine Nutzschaltung
(92) angekoppelt. Diese Schaltung kann Verriegelungs- bzw. Speicher- und
Anzeigeschaltungen enthalten, um das Binärzahl-Systemausgangssignal vom
Zähler (81) in binärem Format anzuzeigen. Die Schaltung (92) kann ferner
eine Steuerschaltung enthalten, um in Abhängigkeit von dem
Systemausgangssignal und somit von der Position des Kerns (12) im Wandler
(1) usw. eine Steuerungsfunktion zu bilden. Die Schaltung (92) ist
vorzugsweise so gesteuert, daß sie nur das Systemausgangssignal vom
Zählerausgang (87) empfängt, wenn sie auch an einem Steuereingang (93) von
der Logikschaltung (80) ein logisches 1-Datenendsignal empfängt.
Die Logikschaltung (80) enthält ein Und-Gatter (100), dessen zwei Eingänge
entsprechend an die Referenzleitung (56) und die Leitung (77)
angeschlossen sind, um das elektrische Referenzsignal und das
phasenmodulierte Rechteckwellensignal zu empfangen. Der Ausgang des Und-
Gatters (100) ist an den Ladeeingang (86) des Zählers (81) angekoppelt.
Wenn beide Eingangssignale zum Und-Gatter (100) logische 1-Signale sind,
wird ein logisches 1-Ausgangssignal erzeugt, dessen Vorderflanke den
Zähler (81) zum Eingeben bzw. Aufnehmen der Verlagerungs- bzw.
Versetzungszahl von den Vorspannung-Eingabekreisen (82) veranlaßt.
Die Logikschaltung 80 enthält auch den Exklusiv-oder-Gatter (101), dessen
Eingänge ebenfalls an die Referenzleitung (56) und die Leitung (77)
angekoppelt sind, um das elektrische Referenzsignal und das
phasenmodulierte Rechteckwellensignal zu empfangen. Das Exklusiv-Oder-
Gatter (101) erzeugt an einer Leitung (102) ein logisches 1-Signal, wenn
das elektrische Referenzsignal und das phasenmodulierte
Rechteckwellensignal entgegengesetzte Polaritäten haben. Ein solches
logisches 1-Signal wird nachfolgend als ein Phasen-Gattersignal
bezeichnet. Dieses befähigt in wirksamer Weise ein nachfolgend als ein
Phasen-Gatter bezeichnetes Und-Gatter (103) zum Hindurchleiten einer
Gruppe von Taktimpulsen vom Oszillator (41) zum Takteingang (90) des
Zählers (81), wodurch der Zähler zählwertmäßig vergrößert oder verkleinert
wird, und zwar um eine von dem Phasen-Zählwert bestimmte Größe, das heißt
entsprechend der Anzahl der in dem Stoß bzw. in der Gruppe von dem Phasen-
Gatter (103) hindurchgelassenen Taktimpulse. Der von dem Zähler (81) in
einem binären Format erreichte Zählpegel erscheint am Zählerausgang (87)
an den Leitungen (88) als das Systemausgangssignal, welches direkt für die
Phase des phasenmodulierten Ausgangssignals und somit für die Position des
Kerns (12) im Wandler (1) bezeichnend ist.
Ein NOR-Gatter (104) erzeugt immer dann ein logisches 1-Signal an dem
Steuereingang (93) der Nutzschaltung (92), wenn das elektrische
Referenzsignal und das phasenmodulierte Rechteckwellensignal beide
relative Null- oder negative Potentiale annehmen. Dies erfolgt nur dann,
wenn zwei Bedingungen erfüllt sind, nämlich erstens, wenn eine
vorbestimmte Binärzahl von den Vorspannung-Eingabekreisen in den Zähler
(81) eingegeben worden ist, und zweitens, wenn eine Gültigkeitszählung
einer Phasenzählung aufgetreten ist. Wenn die Referenz- und
Ausgangssignale außerphasig sind, ist die Anzahl von Zählungen oder
Impulsen in jeder Gruppe von Null verschieden. Wenn jedoch diese Signale
gleichphasig sind, ist die Bedingung des exklusiven Oder-Gatters (101)
nicht erfüllt, und die Anzahl von Zählungen in dem Phasenzählungsstoß ist
Null, das heißt der Phasenzählwert beträgt Null, und es wird ein
Datengültigkeitssignal unmittelbar am Ende des logischen 1-Ladesignals vom
Und-Gatter (100) erzeugt. Unmittelbar nach der Gültigkeitszählung einer
von Null verschiedenen Phasenzählung oder einer Null-Phasenzählung durch
den Zähler, beispielsweise unmittelbar nach der Beendigung eines passenden
Phasentorsignales, wie es noch näher erläutert wird, wird ein solches
logisches 1-Datenendsignal von dem NOR-Gatter (104) erzeugt. Ein solches
Datenendsignal öffnet die Nutzschaltung (92) zwecks Aufnahme des binären
Systemausgangssignales an den Ausgangsleitungen (88) des Zählers (81).
Es wird nunmehr der Betrieb des Wandlers (1) und der elektrischen
Schaltung (2) aus Fig. 3 beschrieben, wobei angenommen wird, daß sich der
Kern (12) in seiner Nullposition und gleichmäßig zwischen den zwei
Primärspulen (5, 6) zentriert befindet. Die Phase des phasenmodulierten
Ausgangssignals an den Ausgangsleitungen (70, 71) von der Sekundärspule
(7) und insbesondere die Phase des phasenmodulierten Rechteckwellensignals
an der Leitung (77) entsprechend exakt der Phase des elektrischen
Referenzsignals an der Referenzleitung (56). Der Wert der mit den
Schaltern (83) in den Vorspannung-Eingabekreisen (82) eingestellten Off-
set-Zahl kann auf einen digitalen Wert beispielsweise von 250 eingestellt
werden. Wie es aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird,
handelt es sich hierbei um den digitalen Wert des Systemausgangssignals an
den Ausgangsleitungen (88), der vorliegt, wenn sich der Kern (12) in der
Nullposition befindet. Die binäre Zahl 0011111010 stellt den digitalen
Wert von 250 dar; für jede Null oder Eins in der binären Zahl wird ein
entsprechender Schalter (83) geschlossen oder geöffnet.
Wenn das elektrische Referenzsignal und das phasenmodulierte
Rechteckwellensignal positiv sind, ist die Bedingung des Und-Gatters (100)
erfüllt, und die Off-set-Zahl wird von den Schaltern (83) in den Zähler
(81) eingegeben. Jedoch ist die Bedingung des Exklusiv-Oder-Gatters (101)
niemals erfüllt, da das elektrische Referenzsignal und das
phasenmodulierte Rechteckwellensignal exakt gleichphasig sind; deshalb
wird kein Phasen-Gattersignal erzeugt, und der Zähler (81) wird von dem
eingegebenen Off-set-Wert ausgehend zählwertmäßig nicht vergrößert oder
verkleinert. Wenn das elektrische Referenzsignal und das phasenmodulierte
Rechteckwellensignal logische Nullpegel annehmen, ist die Bedingung des
NOR-Gatters (104) erfüllt, wobei ein Datenendsignal gebildet wird, welches
die Nutzschaltung (92) öffnet, um das Systemausgangssignal an den
Ausgangsleitungen (88) zu empfangen. Da der Zähler (81) zählwertmäßig
nicht vergrößert oder vermindert wurde, entspricht das
Systemausgangssignal derselben Binärzahl, die ursprünglich in den Zähler
(81) eingegeben wurde; somit zeigt der als das Systemausgangssignal
erzeugte Off-set-Wert eine Nullposition des Kerns an, und durch Umstellen
der Schalter kann dieser Wert geändert werden. Dieser Betrieb wird so lange
zyklisch wiederholt, wie der Kern (12) in der Nullposition im Wandler (1)
verbleibt. Ein ähnlicher Betrieb tritt auf, wenn sich der Kern (12′) des
Wandlers (1′) ebenfalls in seiner entsprechenden Nullposition relativ zu
den Primärspulen (5′, 6′) aus Fig. 2 befindet.
Es wird nunmehr ein anderes Betriebsbeispiel des Wandlers (1) und der
elektrischen Schaltung (2) beschrieben, wobei angenommen wird, daß der
Kern (12) relativ zu den in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Nullpositionen nach links verlagert ist, und zwar um beispielsweise
7,62 mm, so daß die Phase des Ausgangssignals und somit des
phasenmodulierten Rechteckwellensignals dem Referenzsignal um 18° voreilt.
Ferner werden die vorstehenden Kriterien angenommen. Das elektrische
Referenzsignal ist bei (110) in Fig. 5A dargestellt und hat positive
(logische 1) und negative (logische 0) Teile. Das phasenmodulierte
Rechteckwellensignal, welches an der Leitung (77) der elektrischen
Schaltung (2) auftritt, ist in der graphischen Darstellung aus Fig. 5B
bei (111) dargestellt. Dieses Signal hat ebenfalls positive (logische 1)
und negative (logische 0) Teile. Die Phasendifferenz zwischen dem
elektrischen Referenzsignal und dem phasenmodulierten Rechteckwellensignal
ist bei (112) dargestellt. Demnach eilt das phasenmodulierte
Rechteckwellensignal dem elektrischen Referenzsignal um 18° voraus.
In der graphischen Darstellung aus Fig. 5C ist das Ladesignal von dem
Und-Gatter (100) bei (113) dargestellt, und dieses Signal hat positive
(logische 1) und negative (logische 0) Teile. Die logischen 1-Teile treten
natürlich immer dann auf, wenn das elektrische Referenzsignal und das
phasenmodulierte Rechteckwellensignal beide positiv sind. Immer wenn das
Ladesignal (113) einen logischen 1-Pegel annimmt, wird die Off-set-Zahl
von den Vorspannung-Eingabekreisen (82) in den Zähler (81) eingegeben. Zum
Zeitpunkt t₁ fällt das phasenmodulierte Rechteckwellensignal (111) auf
einen logischen 0-Pegel, während das elektrische Referenzsignal (110) bei
einem logischen 1-Pegel verbleibt; deshalb ist die Bedingung des Exklusiv-
Oder-Gatters (101) erfüllt, um hierdurch gemäß Fig. 5E ein logisches 1-
Phasen-Gattersignal (114) zu erzeugen. Das Phasen-Gattersignal (114)
verschwindet zum Zeitpunkt t₂, wenn das elektrische Referenzsignal (110)
auf einen logischen 0-Pegel fällt, wonach die Bedingung des Exklusiv-Oder-
Gatters (101) nicht mehr erfüllt ist. Zwischen den Zeiten t₁ und t₂, wenn
das Phasen-Gattersignal (114) erzeugt wird, wird die Phasenzählung, das
heißt eine Gruppe der bei (115) in Fig. 5F allgemein dargestellten
Taktimpulssignale, vom Oszillator (41) zum Takteingang (90) des Zählers
(81) geleitet.
Soweit die Phasenverschiebung zwischen dem phasenmodulierten
Rechteckwellensignal (111) und dem elektrischen Referenzsignal (110) 18°
beträgt, entspricht die Anzahl von Impulsen pro Gruppe der Phasenzählung
einem Wert von 18° geteilt durch 360° mal 3000 Zählungen oder
Taktimpulsen, was der Anzahl von Taktimpulsen in einer 400-Hertz-Periode
und 150 Impulsen pro Gruppe entspricht. Da ferner während des Erzeugens
des Phasen-Gattersignales (114) das elektrische Referenzsignal (110)
positiv ist, erfolgt ein Weiterzählen im Zähler durch den Phasen-Zählwert
von 150, das heißt, der Zähler zählt von dem Vorspannung-Off-set-Wert von
beispielsweise 250 bis zu einem Wert von 400 aufwärts. Dieser Zählwert von
400 wird an den Ausgangsleitungen (88) in einem binären Format gebildet.
Der tatsächliche Inhalt des Zählers (81) in seinem nicht zählenden Zustand
ist in den Blöcken aus Fig. 5G dargestellt. Somit befindet sich der
Zähler (81) zwischen den Zeiten t₀ und t₁ auf dem Vorgabezählpegel von
250, und nach dem Zählen der Phasenzählung von 150 Impulsen hat der Zähler
zwischen den Zeiten t₂ und t₃ einen Wert von 400. Zum Zeitpunkt t₂, wenn
das elektrische Referenzsignal (110) unter Beendigung der Phasenzählung
einen logischen Nullzustand annimmt, ist die Bedingung des NOR-Gatters
(104) erfüllt, so daß ein in Fig. 5D dargestelltes Datenendsignal (116)
erzeugt und das Systemausgangssignal an den Ausgangsleitungen (88) des
Zählers (81) in die Nutzschaltung (92) eingegeben oder in anderer Weise
abgeleitet wird.
Zum Zeitpunkt t₃ aus den Fig. 5A bis 5G wird das phasenmodulierte
Rechteckwellensignal (111) an der Leitung (77) wiederum zu einem logischen
1-Signal, während das elektrische Referenzsignal negativ bleibt, wodurch
die Bedingung des Exklusiv-Oder-Gatters (101) erfüllt wird, welches dann
ein Hindurchleiten einer anderen Gruppe von Taktimpulsen zum Takteingang
(90) des Zählers (81) ermöglicht. In diesem Fall würde dann der Zähler
(81) von dem zuvor erreichten Inhalt von 400 in einer Abwärtsrichtung
zählen, da sich das elektrische Referenzsignal dann auf einem negativen
Pegel befindet. Eine solche Abwärtszählung ist jedoch unwesentlich, da
danach kein Datenendsignal auftritt; zum Zeitpunkt t₄ wird das elektrische
Referenzsignal wiederum positiv, so daß die Bedingung des Und-Gatters
(100) erfüllt und hierdurch die Off-set-Zahl in den Vorspannung-
Eingabeschaltungen (82) wiederum in den Zähler (81) eingegeben werden.
Eine solche Betriebsweise erfolgt laufend, wenn der Kern (12) in der
angegebenen Position verbleibt, bei der er aus seiner Nullposition um
7,62 mm nach links verlagert ist.
Eine ähnliche Betriebsweise des Wandlers (1) und der elektrischen
Schaltung (2) tritt auf, wenn sich der Kern (12) aus der Nullposition nach
rechts bewegt, so daß die Phase des phasenmodulierten Ausgangssignals an
den Ausgangsleitungen (70, 71) und des phasenmodulierten
Rechteckwellensignals an der Leitung (77) dem elektrischen Referenzsignal
nacheilt. In diesem Fall wird die Off-set-Zahl in den Zähler (81)
eingegeben, wenn das elektrische Referenzsignal und das phasenmodulierte
Rechteckwellensignal beide positiv sind. Das positive Phasen-Gattersignal
wird jedoch erzeugt, wenn das elektrische Referenzsignal negativ wird,
während das phasenmodulierte Rechteckwellensignal positiv bleibt. Da
ferner das elektrische Referenzsignal negativ ist, wenn das Phasen-
Gattersignal erzeugt wird und die Phasenzählung zum Zähler (81) geleitet
wird, wird dieser durch die Phasenzählung dekrementiert. Am Ende des
Phasen-Gattersignals, wenn das phasenmodulierte Rechteckwellensignal
negativ wird, wird das Datenendsignal erzeugt, so daß die Nutzschaltung
(92) das Systemausgangssignal als den mit dem Zähler (81) erzielten
abwärts gezählten Inhalt empfängt. Ein ähnlicher zyklischer Betrieb des
Wandlers (1) und der elektrischen Schaltung (2) tritt auf, solange das
phasenmodulierte Ausgangssignal dem elektrischen Referenzsignal nacheilt.
Gemäß den obigen Ausführungen erzeugt der erfindungsgemäße Wandler (1) ein
phasenmoduliertes Ausgangssignal, das für die Position des Kerns (12)
direkt bezeichnend ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Kern
(12) in bezug auf die Primärspulen und die Sekundärspule des Wandlers (1)
verschiebbar; es ist jedoch auch möglich, den Kern selbst fest anzuordnen
und die Spulen des Wandlers (1) in bezug auf den Kern verschiebbar zu
machen. Die elektrische Schaltung (2) enthält einen
Ansteuerungsschaltungsteil (3), der den Wandler (1) mit entsprechenden
Erregungs- bzw. Ansteuerungssignalen versorgt, die eine von 0° oder 180°
abweichende Phasenverschiebung haben, und der auch ein elektrisches
Referenzsignal erzeugt. Die elektrische Schaltung (2) enthält ferner einen
Demodulatorschaltungsteil (4), welcher die Phase des phasenmodulierten
Ausgangssignals in bezug auf die Phase des elektrischen
Referenzsignals analysiert. Das endgültige Systemausgangssignal des
Systems wird in einem digitalen Format, vorzugsweise in Binärdarstellung,
gebildet und kann direkt einem Rechner, einer anderen Steuerungsschaltung,
Anzeigemitteln usw. eingegeben bzw. von diesen Gliedern verarbeitet
werden. Der gemessene Parameter des von der Sekundärspule des Wandlers (1)
erzeugten phasenmodulierten Ausgangssignales dessen Phase ist in Form
eines Zeitbasissignales ist, ohne daß eine kritische Abhängigkeit von der
Amplitude des Ausgangssignales besteht, solange die Amplitude für
Erfassungszwecke ausreichend ist.
Claims (32)
1. Meßwertwandler zum Umsetzen einer mechanischen in
eine elektrische Verschiebungsgröße, mit zumindest
einem Paar von Primärspulen, mit zumindest einer
Sekundärspule, wobei diese Spulen um eine gemeinsame
Spulenachse gewickelt sind und die Primärspulen eine
Wechselstromerregung mit einer von 0° und 180°
abweichenden gegenseitigen Phasenverschiebung
aufweisen, und mit einem zum Erzielen einer
mechanischen Verschiebungsgröße relativ zu den Spulen
in deren Längsrichtung bewegbaren sowie diesen Spulen
magnetisch zugeordneten Magnetkern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkern (12) als ein Mittel zum lageabhängig
veränderlichen Zusammenfassen der magnetischen Flüsse
des Paares der in Längsrichtung hintereinander
angeordneten Primärspulen (5, 6) zu einem resultierenden
Ausgangsfluß für die Sekundärspule (7) ausgebildet ist
und daß die Primärspulen (5, 6) mit einer über ihre Länge
veränderlichen Verteilung ihrer Windungen in einer
Weise ausgebildet sind, daß sich die Phasenlage des
Ausgangsflusses linear mit der axialen Relativbewegung
zwischen dem Magnetkern (12) und den Spulen (5, 6, 7)
verändert.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärspulen (5, 6) bzw. die Sekundärspule (7)
umfangsmäßig gewickelt sind und daß der Magnetkern (12)
in einem von den Spulen (5, 6, 7) umgebenen Volumen (11)
linear bewegbar ist.
3. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetkern (12) und die Sekundärspule (7) so
angeordnet sind, daß die Anzahl der von dem Magnetkern
(12) geschnittenen Windungen der Sekundärspule (7)
während des Betriebs des Wandlers (1) konstant ist.
4. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärspule (7) axial zwischen den Primärspulen
(5, 6) angeordnet ist.
5. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärspule (7) radial zwischen den Primärspulen
(5, 6) und dem Volumen (11) angeordnet ist.
6. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er Separationselemente (10, 17) aufweist, die den
Magnetkern (12) von den Spulen (5, 6, 7) trennen.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Separationselemente (10, 17) den Magnetkern (12) und
die Spulen (5, 6, 7) druckdicht trennen.
8. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärspule (7) eine Windungsanzahl hat, die der
Windungsanzahl in jeder der Primärspulen (5, 6)
entspricht.
9. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er Generatoren (3, 40, 42, 43) zum Zuführen entsprechender
Wechselstrom-Erregungssignale gleicher Größe und
Wellenform, jedoch mit unterschiedlicher Phase, zu
jeder der Primärspulen (5, 6) aufweist.
10. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Generatoren (3, 40, 42, 43) die Erregungssignale mit
einer Phasenverschiebung relativ zueinander von etwa
120° zuführen.
11. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Phasendetektor (45) zum Erfassen der
Phasendifferenz zwischen der Phase eines Wechselstrom-
Ausgangssignals, welches eine Funktion der Phase des
Ausgangsflusses ist, und der Phase eines Wechselstrom-
Referenzsignals aufweist.
12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Phasendetektor (45) die Phasendifferenz in eine
digitale Information umsetzt.
13. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er Generatoren (3, 40, 42, 43) zum Erzeugen einer Vielzahl
von Wechselstrom-Erregungssignalen mit von 0° oder 180°
abweichenden gegenseitigen Phasenverschiebungen und
Zuleitungen (66, 67) zum Ankoppeln entsprechender
Erregungssignale an die entsprechenden Primärspulen
(5, 6) aufweist.
14. Wandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Generatoren (3, 40, 42, 43) Konstantstrom-Verstärker
(20, 64, 65) zum Erzeugen solcher Erregungssignale mit
einander entsprechenden und konstanten Amplituden
aufweisen.
15. Wandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Generatoren (3, 40, 42, 43) auch ein Wechselstrom-
Referenzsignal erzeugen, dessen Phase von den
entsprechenden Phasen der Erregungssignale abweicht.
16. Wandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Generatoren (3, 40, 42, 43) Flipflops (55) zum
Erzeugen von Erregungssignalen mit einer
Phasenverschiebung von etwa 120° relativ zueinander
sowie eines Referenzsignals mit einer
Phasenverschiebung von etwa 60° relativ zu jeder der
Phasen der Erregungssignale, ferner einen
Taktsignalgenerator (41) zum Erzeugen von
Taktimpulssignalen, außerdem Verbindungsstücke zum
Ankoppeln des Taktsignalgenerators (41) an die
Flipflops (55) zum Ansteuern der letzteren und
Phasengatter aufweisen, die an den Taktsignalgenerator
(41) angekoppelt sind, um ihm eine Ausgangsgruppe von
Taktimpulssignalen zuzuleiten, die für die
Phasentrennung des Wechselstrom-Ausgangssignals und des
Referenzsignals charakteristisch sind.
17. Wandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Taktsignalgenerator (41) zum Erzeugen von
Taktimpulssignalen, einen Zähler (81) zum Zählen von
zugeführten Eingangssignalen und Logikbausteine
(101, 103) aufweist, die an den Zähler (81) als
Eingangssignale eine Anzahl Taktimpulssignale liefern,
und zwar in Abhängigkeit von der Phasendifferenz
zwischen dem Wechselstrom-Ausgangssignal und dem
Referenzsignal, wobei die Logikbausteine (101, 103)
Logikschaltungen aufweisen, die eine Gruppe von
Taktimpulssignalen zum Zähler (81) leiten, wenn die
Polarität des Wechselstrom-Ausgangssignals und die
Polarität des Referenzsignals unterschiedlich sind.
18. Wandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Initialisator (82, 83, 86, 100) zum Einstellen
des Zählers (81) auf einen vorbestimmten Zählwertstand
vor dem Zuführen der Gruppe von Taktimpulssignalen und
Gatter (104) aufweist, die auf das Einstellen des
Zählers (81) und die Endflanke einer Taktimpulsgruppe
zum Zähler (81) ansprechen, um ein Datenendsignal zu
erzeugen, das für ein gültiges Zählerstand-
Ausgangssignal vom Zähler (81) charakteristisch ist.
19. Wandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
er Gatter (104) aufweist, die auf die Endflanke einer
Taktimpulssignalgruppe zum Zähler (81) ansprechen, um
ein Datenendsignal zu erzeugen, das für ein gültiges
Zählerstand-Ausgangssignal vom Zähler (81)
charakteristisch ist.
20. Wandler nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gatter (104) ein NOR-Gatter
ist, welches das Datenendsignal erzeugt, wenn die
Polarität des Wechselstrom-Ausgangssignals und die
Polarität des Referenzsignals beide einen relativ
logischen Nullpegel annehmen.
21. Wandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Logikschaltungen UND-Gatter (103), die im
durchgeschalteten Zustand Taktimpulssignale
durchlassen, und EXKLUSIV-ODER-Gatter (101) enthalten,
die die UND-Gatter (103) durchschalten, wenn die
Polarität des Wechselstrom-Ausgangssignals und die
Polarität des Referenzsignals verschieden sind.
22. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine Demodulatorschaltung (4) zum Auswerten der
Phasenlage als Funktion der Verschiebungsgröße und daß
die Demodulatorschaltung (4) Generatoren zum Erzeugen
einer digitalen Ausgangsgröße enthält, welche für die
relativen Positionen der Primärspulen (5, 6) und des
Magnetkerns (12) charakteristisch ist.
23. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er ein Paar von Primärspulen (5, 6), einen Magnetkern
(12) und eine Sekundärspule (7) aufweist, wobei ferner
Zuleitungen (66, 67) zum Versorgen der Primärspulen (5, 6)
mit entsprechenden Wechselstrom-Erregungssignalen bei
konstanten Strömen und denselben Wellenformen vorhanden
sind, wodurch die Frequenz des Wechselstrom-
Ausgangssignals derjenigen der Erregungssignale entspricht.
24. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärspulen (5, 6) umfangsmäßig um eine
gemeinsame Achse gewickelt sind, wobei die axiale
Verteilung der Windungen einer jeden Primärspule (5, 6)
nichtlinear ist, und daß er einen Magnetkern (12)
aufweist, der in einem von den Primärspulen (5, 6)
umschriebenen Volumen (11) angeordnet und in bezug auf
die Primärspulen (5, 6) linear bewegbar ist.
25. Wandler nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die nichtlineare axiale Verteilung der Windungen
proportional zu einer linearen Lösung der
Arcustangensfunktion ist.
26. Wandler nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
er zwei Primärspulen (5, 6) aufweist und die
Arcustangensfunktion
lautet, wobei Φ C die Phase des magnetischen Flusses im
Kern (12), N₁ sowie N₂ jeweils die Anzahl der Windungen
einer Primärspule (5, 6), welche bei einer gegebenen
Relativposition des Kerns (12) in bezug auf die
Primärspulen (5, 6) mit dem Kern (12) ausgerichtet sind,
und R die Phasenverschiebung der jeweiligen
Wechselstrom-Erregungen der Primärspulen (5, 6) sind.
27. Wandler nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Primärspulen (5, 6) symmetrisch ist und
zumindest eine vollständige Schicht (22; 32) von über
die axiale Länge verteilten Wicklungswindungen sowie
zumindest eine Teilschicht (23-31; 33) von
Wicklungswindungen enthält.
28. Wandler nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die zumindest eine Schicht (23-31; 33) von
Teilwicklungswindungen zwei unter gegenseitigem Abstand
angeordnete Teile aufweist, zwischen denen ein offener
Bereich an einer Stelle etwa in der Mitte der axialen
Länge der Primärspule (5, 6) verbleibt.
29. Wandler nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Primärspulen (5, 6) eine Vielzahl vollständiger
Schichten (22; 32) von Wicklungswindungen und eine
Vielzahl Teilschichten (23-31; 33) von
Wicklungswindungen aufweist, wobei die Gesamtzahl von
Windungen und somit die gesamte axiale Länge von
zumindest zwei Teilschichten (23-31; 33) unterschiedlich
ist.
30. Wandler nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
er zwei Primärspulen (5, 6) aufweist und die
nichtlineare Windungsverteilung proportional zu einer
ungefähr linearen Lösung der Arcustangensfunktion
ist, wobei Φ C die Phase des magnetischen Flusses im
Kern (12), N₁ sowie N₂ jeweils die Anzahl der Windungen
einer Primärspule (5, 6), welche bei einer gegebenen
Relativposition des Kerns (12) in bezug auf die
Primärspulen (5, 6) mit dem Kern (12) ausgerichtet sind,
und R die Phasenverschiebung der jeweiligen
Wechselstrom-Erregungen der Primärspulen (5, 6) sind.
31. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
eine an die Sekundärspule (7) angeschlossene
Demodulatorschaltung (4) zum Auswerten einer
elektrischen Verschiebungsgröße aufweist.
32. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von
Primärspulen (5, 6) aufweist, die in Abhängigkeit von
einer Wechselstromerregung bei unterschiedlichen
entsprechenden Phasen magnetische Wechselflüsse
erzeugen, welche eine von 0° oder 180° abweichende
gegenseitige Phasenverschiebung haben, ferner
Magnetkerne (12) zum Zusammenfassen der verschiedenen
Flüsse, um einen Ausgangsfluß zu erzeugen, dessen Phase
von den Phasen der verschiedenen Flüsse und den
Relativpositionen der Magnetkerne (12) sowie der
Primärspulen (5, 6) abhängt, wobei die Primärspulen
(5, 6) und die Magnetkerne (12) relativ zueinander
beweglich sind, sowie eine Demodulatorschaltung (4)
zum Erzeugen eines Wechselstrom-Ausgangssignals mit
einer Phase, die der Phase des Ausgangsflusses
entspricht, wobei zumindest ein Paar von Primärspulen
(5, 6) vorhanden ist, und wenigstens eine Sekundärspule
(7) wobei die Spulen (5, 6, 7) um eine gemeinsame Achse
gewickelt sind und wobei zumindest eine Sekundärspule
(7) axial zwischen zumindest einem Paar von
Primärspulen (5, 6) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/758,654 US4134065A (en) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Transducer for directly converting mechanical displacement to phase information |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801203A1 DE2801203A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2801203C2 true DE2801203C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=25052566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782801203 Granted DE2801203A1 (de) | 1977-01-12 | 1978-01-12 | Messwertwandler zum umsetzen einer verschiebungs- in eine phasengroesse |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4134065A (de) |
JP (1) | JPS53106065A (de) |
BE (1) | BE862846A (de) |
CA (1) | CA1106467A (de) |
DE (1) | DE2801203A1 (de) |
GB (1) | GB1593640A (de) |
IL (1) | IL53732A (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4297698A (en) * | 1977-11-02 | 1981-10-27 | Pneumo Corporation | 360 Degree linear variable phase transformer |
US4282485A (en) * | 1978-05-22 | 1981-08-04 | Pneumo Corporation | Linear variable phase transformer with constant magnitude output |
FR2461236B1 (fr) * | 1979-07-06 | 1985-12-20 | Pneumo Corp | Transducteur a transformateur a phase variable lineaire sinus/cosinus |
JPS57135917U (de) * | 1981-02-20 | 1982-08-25 | ||
JPS58118934A (ja) * | 1982-01-08 | 1983-07-15 | Hitachi Ltd | テ−プ張力検出装置 |
JPS58136718U (ja) * | 1982-03-09 | 1983-09-14 | 株式会社エスジ− | 位相シフト型直線位置検出装置 |
US4450443A (en) * | 1982-03-18 | 1984-05-22 | The Garrett Corporation | Position transducer for digital systems |
US4685678A (en) * | 1982-08-13 | 1987-08-11 | Bally Manufacturing Corporation | Position transducer system for a joystick |
AT375772B (de) * | 1982-10-05 | 1984-09-10 | Schmidt Armaturen Gusswerk | Induktive laengen- und wegmesseinrichtung |
US4514689A (en) * | 1982-12-27 | 1985-04-30 | Varian Associates, Inc. | High resolution position sensing apparatus with linear variable differential transformers having phase-shifted energizing signals |
US4599560A (en) * | 1983-04-11 | 1986-07-08 | The Warner & Swasey Company | AC excited transducer having stabilized phase sensitive demodulator circuit |
US4554624A (en) * | 1983-10-31 | 1985-11-19 | Harsco Corporation | Railroad measuring, gauging and spiking apparatus |
US4841245A (en) * | 1985-02-11 | 1989-06-20 | Sensor Technologies, Inc. | Displacement sensor having multiplexed dual tank circuits |
US4667158A (en) * | 1985-04-01 | 1987-05-19 | Redlich Robert W | Linear position transducer and signal processor |
US5061896A (en) * | 1985-09-03 | 1991-10-29 | United Technologies Corporation | Variable transformer to detect linear displacement with constant output amplitude |
US4893078A (en) * | 1987-05-28 | 1990-01-09 | Auchterlonie Richard C | Absolute position sensing using sets of windings of different pitches providing respective indications of phase proportional to displacement |
US4893077A (en) * | 1987-05-28 | 1990-01-09 | Auchterlonie Richard C | Absolute position sensor having multi-layer windings of different pitches providing respective indications of phase proportional to displacement |
US4841209A (en) * | 1987-11-25 | 1989-06-20 | United Technologies Corporation | Actuator control system with displacement sensor fault detection |
US4926123A (en) * | 1988-01-22 | 1990-05-15 | Sunpower, Inc. | Precision variable pitch compensation winding for displacement transducer |
EP0595366B1 (de) * | 1988-01-22 | 1996-08-14 | Data Instruments Inc. | Linearer Weggeber, besonders verwendbar bei hydraulischen und pneumatischen Zylindern |
US4891590A (en) * | 1988-06-08 | 1990-01-02 | Unico, Inc. | Linear resolver utilizing plural nulled coil sets |
DE3842367A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-28 | Meinl Roland | Anordnung zur beeinflussung der klangfarbe eines elektrischen verstaerkers, insbesondere fuer gitarren |
US5087866A (en) * | 1991-05-22 | 1992-02-11 | Lucas Industries | Temperature compensating circuit for LVDT and control system |
US5864215A (en) * | 1992-03-06 | 1999-01-26 | Hughes Aircraft Company | Steering apparatus for controllably displacing a structure relative to a frame member |
US5717331A (en) * | 1995-09-22 | 1998-02-10 | H.R. Textron, Inc. | Demodulator circuit for use with a displacement sensor to provide position information |
US5661397A (en) * | 1995-09-22 | 1997-08-26 | H. R. Textron Inc. | Demodulator circuit for determining position, velocity and acceleration of displacement sensor independent of frequency or amplitude changes in sensor excitation signal |
US5668480A (en) * | 1996-06-20 | 1997-09-16 | Moog Inc. | Variable-phase resistive transducer, and method of operating same |
US5867023A (en) * | 1997-02-04 | 1999-02-02 | Sunstrand Corporation | Converter circuit for rotary transformer sensing devices |
JP4810021B2 (ja) * | 2001-08-31 | 2011-11-09 | 株式会社アミテック | 位置検出装置 |
US7317371B1 (en) | 2007-02-21 | 2008-01-08 | Pearl Process Systems, Llc | Linear variable differential transformer with complimentary step-winding secondary coils |
DE112012000422T5 (de) * | 2011-01-07 | 2013-10-17 | Woodward Mpc, Inc. | Verfahren und Vorrichtung für ein Halbbrücken-Differentialtransformator-Positionserfassungssystem |
US20150008906A1 (en) * | 2013-07-03 | 2015-01-08 | Dennis K. Briefer | Position sensing device |
DE202017103847U1 (de) * | 2017-06-28 | 2017-07-21 | Airbus Operations Gmbh | System zur Führung eines Roboters durch eine Passagierflugzeugkabine |
US10371515B2 (en) * | 2017-07-18 | 2019-08-06 | BAE Systems Oontrols Inc. | System and method for demodulating position sense signals output from position sensor |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2769969A (en) * | 1955-03-30 | 1956-11-06 | Norton Co | Electromagnetic micrometer |
US2911632A (en) * | 1955-05-03 | 1959-11-03 | United Aircraft Corp | Telemetric position transmitter |
US3138772A (en) * | 1959-05-28 | 1964-06-23 | Automatic Timing And Controls | Symmetrical differential transformers |
US3265960A (en) * | 1959-10-08 | 1966-08-09 | Benjamin P Blasingame | Capacitive resolver |
GB963715A (en) * | 1961-11-27 | 1964-07-15 | Hughes Internat U K Ltd | Continuous differential phase transformer |
FR1481212A (fr) * | 1966-04-06 | 1967-05-19 | Sagem | Perfectionnements apportés aux moyens électriques pour déterminer la position angulaire d'un arbre |
GB1189981A (en) * | 1966-05-19 | 1970-04-29 | Ernest Howbrook | Improvements in and relating to Displacement Measuring Devices |
US3546570A (en) * | 1968-04-19 | 1970-12-08 | Giddings & Lewis | Method for driving controlled currents through the stator windings of a position measuring transformer |
US3671876A (en) * | 1971-01-19 | 1972-06-20 | George S Oshiro | Pulse-phase comparators |
-
1977
- 1977-01-12 US US05/758,654 patent/US4134065A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-01-02 IL IL53732A patent/IL53732A/xx unknown
- 1978-01-11 CA CA294,771A patent/CA1106467A/en not_active Expired
- 1978-01-12 DE DE19782801203 patent/DE2801203A1/de active Granted
- 1978-01-12 BE BE184261A patent/BE862846A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-01-12 JP JP160578A patent/JPS53106065A/ja active Granted
- 1978-01-12 GB GB1254/78A patent/GB1593640A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1593640A (en) | 1981-07-22 |
IL53732A0 (en) | 1978-04-30 |
CA1106467A (en) | 1981-08-04 |
US4134065A (en) | 1979-01-09 |
BE862846A (fr) | 1978-05-02 |
IL53732A (en) | 1980-03-31 |
JPS6117283B2 (de) | 1986-05-07 |
DE2801203A1 (de) | 1978-08-10 |
JPS53106065A (en) | 1978-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2801203C2 (de) | ||
DE2847258A1 (de) | Messwertwandler zum umsetzen einer verschiebungs- in eine phasengroesse | |
DE69423867T2 (de) | Gleichstromsensor | |
DE2853142C3 (de) | Kapazitive Meßvorrichtung zur Bestimmung der relativen Lage zweier gegeneinander verschiebbarer Teile | |
EP2666023B1 (de) | Strommessvorrichtung | |
DE2920621A1 (de) | Linearvariabler phasenwandler | |
DE3831248A1 (de) | Drehwinkelgeberanordnung | |
DE2656111B2 (de) | Wirbelstrompriifgerät | |
DE3047809C2 (de) | ||
DE3706659A1 (de) | Einrichtung zum erfassen der wicklungstemperatur eines insbesondere buerstenlosen gleichstrommotors | |
DE2305384C2 (de) | Anordnung zur Bestimmung der Windelstellung und Drehzahl | |
EP0132745B1 (de) | Einrichtung zur Messung von Gleichströmen | |
EP0065762B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung eines Magnetfeldes, insbesondere des Erdmagnetfeldes | |
DE2541538C3 (de) | Geschwindigkeitsfühleinrichtung für ein Rad | |
DE2332110B2 (de) | Berührungsfreies MeBsystem zur Leistungsmessung | |
DE2906264C3 (de) | Supraleitender Quanten-Interferenz-Flußmesser | |
AT394272B (de) | Indikator zur digitalanzeige einer relativverschiebung | |
DE4021637A1 (de) | Induktiver stellungsgeber | |
DE4128989C2 (de) | Stromsensor | |
DE2547764C3 (de) | Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor | |
DE2641496C3 (de) | Auswerteeinrichtung für einen Analog-/Digetalwandler | |
EP0029903B1 (de) | Messanordnung für elektrische Ströme | |
DE588933C (de) | Wechselstromfernzeiger nach dem Drehfeldprinzip | |
DE2112315C3 (de) | Verfahren zur potentialfreien Messung von Gleichströmen mit direkter Zeitverschlüsselung | |
DE2541890B2 (de) | Schaltungsanordnung für ein inkrementales digitales Weg- oder Lagemeßsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |