DE2800402A1 - Hohlraumresonatormagnetron mit einem antennenauskoppelsystem - Google Patents
Hohlraumresonatormagnetron mit einem antennenauskoppelsystemInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/36—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
- H01J23/54—Filtering devices preventing unwanted frequencies or modes to be coupled to, or out of, the interaction circuit; Prevention of high frequency leakage in the environment
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Description
N.V.Philipp6!-:Sa;np,-i&^x Eindhoven _ 3 . 2800402 PHN R6h8
Va/lld 17.10.77
"Ilolilraumresonatortnagnetron mit einem Antennenauskoppelsystem."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohl-
' raumresonatormagnetrorj, das enthält: ein Anodengohäuse ,
das mit sich auf der Innenseite von der Innenwand dieses Anodengehäuses her erstreckenden Anodenfahuen versehen
ist; einen Ausgangs teil, der durcli einen kerami
schen Hohlzylinder gebildet Λ/ird, der sich einerseits
einer Öffnung in der gut leitenden Röhrenwand anschliesst und andererseits vakuumdicht abgeschlossen
ist; eine sich dm Ausgangsteil erstreckende Ai)-tenne,
die mit mindestens einer der Anoden fahr» en ver-
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bunden ist, und ein 1/4/V -Filter für eine höhere
Harmonische der Grundschwingung des Magnetrons, wobei dieses Filter im Ausgangsteil angebracht ist.
Dei'artige Magnetrons werden vielfach in
Mikrowellenofen für Speisebereitung u.dgl. verwendet.
Das Magnetron ist über ein kurzes Wellenrohrstück
mit dein Ofenraum verbunden oder strahlt direkt in den
Ofenraum hinein, Die Ausstrahlung der Grundschwingung
von dem Ofen aus über den Türanschluss und über gege— benenfalls in der Tür vorhandene optische Fenster
kann mit verhältiiismässig einfachen Mitteln in genügendem
Masse beschränkt werden, um Anforderungen im Zusammenhang mit Gefahren in bezug auf die Gesundheit
und Störstrahlung in Hochfrequenzgeräten
T5 zu erfüllen. In bezug auf die höheren Harmonischen,
die neben der Grundfrequenz in erheblichem Masse
erzeugt werden, ist dies beträchtlich weniger einfach. Nicht nur liegt das Verhältnis zwischen der Länge des Türrandes und der Fellenlänge noch viel ungünstiger, sondern auch ist der Einfluss kleiner Massabweichungen und Verformungen der Tür und der Nute viel grosser. Magnetrons für die obengenannten Anwendungen weisen eine Grundschwingung mit einer Frequenz von etwa 2^50 MHz auf; die zweite Harmonisclie weist also eine Frequenz von etwa 4900 MHz auf. Diese Frequenz liegt in der Nähe eines Frequenz-
erzeugt werden, ist dies beträchtlich weniger einfach. Nicht nur liegt das Verhältnis zwischen der Länge des Türrandes und der Fellenlänge noch viel ungünstiger, sondern auch ist der Einfluss kleiner Massabweichungen und Verformungen der Tür und der Nute viel grosser. Magnetrons für die obengenannten Anwendungen weisen eine Grundschwingung mit einer Frequenz von etwa 2^50 MHz auf; die zweite Harmonisclie weist also eine Frequenz von etwa 4900 MHz auf. Diese Frequenz liegt in der Nähe eines Frequenz-
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bandes für Fernmeldung, in dem mit sehr geringen Leistungen gearbeitet wird. Obgleich die Leistungen
der höheren Harmonischen viele Faktoren 10 niedriger als diejenigen sind, die Schad€?n an der Gesundheit
der Of engebrauclier herbeiführen könnten, können sie wohl Störungen in diesem Frequenzband für Telekommunikation
herbeiführen. Es ist daher notwendig, die Ausstrahlung der höheren Harmonischen von dem Magnetron
in den Ofen möglichst zu beschranken. Diese Erwägungen treffen auch für diejenigen Magnetrons zu,
bei denen der TO —1—Modus eine stark von der Grundschwingung
abweichende Frequenz, z.B. etwa '+3OO MHz
im Vergleich zu 2k50Μϊζ, aufweist.
Bei der in der US-PS 3.849.737 beschriebenen
Konstruktion ist das metallene Pumprohr zugleich mit
dem darin aufgenommenen mittleren Leiter das Auskoppelsystems abgequetscht. Sofern <i±e Länge des Pump—
rohres nicht genügend ist, um ein 1/4/L -Filter für
die zweite Harmonische zu bilden, schliesst sich daran eine Metallisierung des Innenendes des keramischen
Zylinders an. Durch die grosse Länge dieser Konstruktion sind die Abmess viii gen der Magnetronauskopplung
aber nicht immer dazu geeignet, zusammen mit genormten Wellenrohren verwendet zu werden.
Beim bekannten Magnetron sind auch noch Filter für höhere Harmonische als die zweite Harmonische, wie
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eine Fortsetzung des keramischen Zylinders als ein nach innen gerichtetes Metallrohr, vorgesehen. Auch
sind manchmal um den Innenleiter einseitig geschlossene Röhrchen kleinen Durchmessers und kleiner Länge
angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion anzugeben, die geringe axiale. Abmessungen
aufweist.
In einem Hohlraumresonatormagnetron der eingangs erwähnten Art ist nach der Erfindung das
1 /4 yL »-Filter für die höhere Harrnonische, dadurch
gekennzeichnet, dass das i/^/L -Filter durch einen
ersten mit der Antenne verbundenen Leiter, einen zweiten rohrförmigen den ersten Leiter koaxial umgebenden
Leiter, der auf der von dem Anodengehäuse
abgekehrten Seite für elektromagnetische Strahlung abgeschlossen und elektrisch mit dem ersten Leiter
verbunden ist, und einen dritten koaxial zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter liegenden rohrförmigen
Leiter gebildet wird, der auf der dem Anodengehäuse zugekehrten Seite für elektromagnetische
Strahlung abschliessend mit dem ersten oder dem zweiten Leiter derart verbunden ist, dass ein
zusammengefaltetes 1/h A -Filter erhalten ist.
Der genannte erste Leiter kann gegebenenfalls ein Teil der Antenne selber sein. Infolge der Tatsache,
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dass das Filter auf diese Weise in zwei axialen Teilen gefaltet ist, ist die benötigte Länge geringer
als bei der bekannten Konstruktion und braucht keine Metallisierung auf dem keramischen Zylinder1 angebracht
zu werden. Auf einfache Weise kann nach der Erfindung zwischen den beiden axialen Teilen ein axial gerichtetes
i/4 /[.-Filter für eine weitere höhere Harmonische,
z.B. neben dem ersten Filter für die zweite Harmonische ein zweites Filter für die dritte oder eine höhere Ilar—
monische, gebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Magnetron mit Auskoppel system nach der Erfindung,
und ;
Figuren 2 und 3 Abwandlungen dieses Auskoppelsystems
.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das kupferne Anodengehäuse eines Magnetrons mit einer Anzahl kupferner
Anodenfahnen 2, die sich von der Innenwand des Anodengehäuses 1 zu einer schraubenlinienförmigen thorierten
Wolfrarnkathode 3 erstrecken. Die Aiiodenfahnen
2 sind auf der Ober- und Unterseite in der Nähe der Kathode durch gut leitende Ringe h ("straps") wechselweise
miteinander verbunden. Metallbuchsen 5 und
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6 1)11 dem die Eiidräuine. Der Eridraum 6 ist von eliiei1 keratni
.<;cli011 Pia I ie 7 verschlossen, in die die Kathodenzuführungsleiter
30 und 31 aufgenommen sind. Ein keramisches
Fenster 8 schliesst sich an die offene Buchse
*3 5 an. Mit ti: Is einer Metallkappe 9 ist das Pumprohr
angeschlossen. Eine Schutzkappe- 11 verschliesst den
Quetschpunkt des Puiiiprohres 10, Eine schmale flache
Antenne 12 verbindet eine der Anodenfahnen 2 mit dem
Punipejirolir 10, das mit dem Gebilde S/l 1 verbunden
ist. Dieses Gebilde wird beim Gebrauch des Magnetrons
in einen Wellenleiter oder Hohlraumresonator (oder gegebenenfalls Offenraurn) eingeführt. Ein umgefaltetes
1 Jh /(,-Filter für die zweite Harmonische
wird hier also durch das Pumprohr 10 als ersten Leitor, die Zylinderwand der Kappe 9 als zweiten Leiter
und einen zwischen diesem ersten und diesem zweiten Leiter liegenden Zylinder 13 als dritten Leiter gebildet.
Der Zylinder I3 ist mit einem Flansch 1k
versehen, der mit der Zylinderwaiid der Kappe 9 ver—
blinden ist. Der Flansch 1'f kann auch nach innen gerichtet
sein, wobei er mit dem Pumprohr 10 verbunden wird.
Auf diese Weise beträgt die axiale Abmessung des i/'i A -Filters nur etwa die Hälfte dieser
Abmessung bei einer Konstruktion, bei der das Filter nicht unigefaltet ist. Das Magnetron ist weiter
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mit axial magiietisierten dauenna;pie tischen Scheiben
15 und 16, Kühlrippen 17 und einem Magnetjoch 18,
das zugleich als Kühlergehäuse dient, verseben.
In Fig. 2 wird das l/h X -Filter für die
zweite Harmonische zwischen einem Zylinder 23 als
dem vierten Leiter \md dem Pumprohr 10 als dem ersten
Leiter und weiter zwischen einem Zylinder 25 als dein
dritten Leiter und der Zyliiiderwand der Kappe 9 als
dem zweiten Leiter gebildet. Die zwischen den ZyI Lu-dem
liegenden Räiime sind mit ti! Is eines Flansches 2h
und einer Abrundung 26 für elektromagnetische Strahlung abgeschlossen. Das zwischen 2') und 25 gebildete
Filter kann ein Filter für die drittes oder eine höhere Harmonische sein.
In Fig. 3 besteht der einzige Unterschied
mit Fig. 2 darin, dass der Eingang des Filters am
Aussendurchinesser statt am Innendurchmesser liegt; auch in bezug auf Fig. 1 ist eine deicirtige Abwandlung
möglich.
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Leerse ite
Claims (3)
1. Hohlraumresonatormagnetron, das enthält:
ein Anodengehäuse, das mit sich auf der Innenseite von der Innenwand dieses Anodengehäuses her erstreckenden
Anodenfahnen versehen ist; einen Ausgangsteil, der durch einen keramischen Hohlzylinder gebildet wird,
der sich einerseits einer Öffnung in der gut leitenden Röhrenwand anschliesst und andererseits vakuumdicht
abgeschlossen ist; eine sich im Ausgangsteil erstreckende Antenne, die mit mindestens einer der Anodenfahnen
verbunden ist, rind ein 1/4 /( -Filter für
eine höhere Harmonische der Grundschwingung des Magnetrons, wobei dieses Filter im Ausgangsteil angebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das λ/Η
/t-Filter durch einen ersten mit der Antenne verbundenen
Leiter, einen zweiten rohrförmigen den ersten Leiter koaxial umgebenden.Leiter, der auf der von dem
Anodengehäuse abgekehrten Seite für elektromagnetische Strahlung abgeschlossen und elektrisch mit dem ersten
Leiter verbunden ist, und einen dritten koaxial zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter liegenden
rohrförmigen Leiter gebildet wird, der auf der dem Anodengehäuse zugekehrten Seite für elektromagnetische
Strahlung abschliessend mit dem ersten oder dem zweiten Leiter derart verbunden ist, dass ein zusammengefaltetes
\/hA -Filter erhalten ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Hohlraumresouatormagnetroii nach. Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Anodengehäuse zugekehrten Seite der dritte Leiter für elektromagnetische
Strahlung· abschliessend mit dem ersten Leiter verbunden ist und ein vierter rohrförmiger
Leiter" koaxial zwischen dem dritten und dem zweiten Leiter liegt, wobei dieser vierte Leiter auf der
von dem Anodengehäuse abgekehrten Seite: für elektromagnetische
Strahlung abschliessend mit dem dritten Leiter verbunden ist, derart, dass der dritte und
der vierte Leiter ein \/h\. -Filter für eine weitere
höhere Harmonische bilden.
3. Hohlraumresoiiatorrnagiietron nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Anodeiigehäuse
zugekehrten Seite der dritte Leiter für elektromagnetische Strahlung abschliessend mit dem zweiten
Leiter verbunden ist und ein vierter rohrförmiger Leiter koaxial zwischen dem dritten und dem ersten
Leiter liegt, wobei dieser vierte Leiter auf der von dem Anodengehäuse abgekehrten Seite für elektromagnetische
Strahlung abschliessend mit dem dritten Leiter
verbunden ist, derart, dass der dritte und der vierte Leiter ein 1/4^ -Filter für eine weitere
höhere Harmonische bilden.
SO 982 9 /0715
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7700417A NL7700417A (nl) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Trilholtemagnetron voorzien van een antenne- -uitkoppelsysteem. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2800402C2 DE2800402C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=19827777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS6041417B2 (de) |
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DE (1) | DE2800402C2 (de) |
FR (1) | FR2377699A1 (de) |
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NL (1) | NL7700417A (de) |
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