DE2800049A1 - Spannverbindung fuer ineinanderliegende, verschiebliche rinnenprofile - Google Patents

Spannverbindung fuer ineinanderliegende, verschiebliche rinnenprofile

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DE2800049A1
DE2800049A1 DE19782800049 DE2800049A DE2800049A1 DE 2800049 A1 DE2800049 A1 DE 2800049A1 DE 19782800049 DE19782800049 DE 19782800049 DE 2800049 A DE2800049 A DE 2800049A DE 2800049 A1 DE2800049 A1 DE 2800049A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

- 2 —
Hoesch Werke /J<1 -■iengfcrjiH.l^chaft« EberhardstraSe J2t 46οο Dortmund
! fik ineinaiiciduXLiegendfcs verscn'ebliche Rinnenprofile j
j fart* . Ae, i- ■)- I
Die Erfindung h=irifri eine <;pann-/eI.bL'idiT>? fik1 ir einander liegende, verschiebliche · ;ηηβ;ρτο/ :U , eingesetzt für naviii^iebige Grubenaus- I
baurahmen, nit Ikitt<:r ilLt?;, lie von .iißen an den Flanschen des jeweiligen Rinnenprofils anlie^si Lind liesca zugeordnete Hakenschrauben mit Spannnutterr.«
; Spamverbindungen die^ei; \n ,/erden f'ir den drucknachgiebigen Gruben-
' ausbau eingesetzt. Vfeset.tluhe Aufgäbe der Spannverbindung bei einem derartigen nachgiebigen orubenausfcau ist es, bei überhöhtem Bergdruck
■ nachzugeben, jedoch nur .iO;ieit, bis der überhöhte Bergdruck abgebaut
I ist. Die Erfüllung dieser Aufgabe dient somit der Sicherheit im Ausbau.
Die Nachgiebigkeit ist dcvJurcii gegeben, daß die Ausbauprofile ineinander
verschieblich sind, 1Μ>·?ΐ wird die Verschiebung durch die Haftreibung I zwischen den AusbaupLo.i"ilen bestimmt. Die Größe der Haftreibung ! zwischen den AusbaupiOf ilen btistiramt sich wiederum durch die Vorspannung ι der auf die Halbschellen und das innere Ausbauprofil einwirkenden 1 Haken joliraiiben.
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BAD ORIGINAL
Die DB-AS 2S 15 166 zeu.gt dme a&.ötipe Spannverbindung. Sie besteht im »--»sentliehen aus einer1 Halbschelle, die über Hakenschrauben die ineinander-.; iegenßpn tfinnenprofile verspannt. Eine besondere Au^-bi] h-ag ck" >;I - -C1" übe einer solchen Spannverbiiidirig zeigt di1? Γ>'-Α3 .'ι !s2 ί>ι> % . H-r wurde die Hakenbreite vevgroßeri , \λι ein .<.\rivvii:en der Sonr'-aubr beim Durchrutschen zu vermeiden.. Π*;-.-:«? Rakcn^:'aca"J>.ie riat ein^a geraden Schraubenscliaft mit. cmschiifcS^nd*=!" Getsinde gleichen. Durchmessers.
iche Foraerung beisn Gruben^* '.^ixiu ist immer ein geringes
• Gewicht der /^bauelemente. Dieses wirkt sich vorteilhaft auf
die TransporH-ä!. · itität und auf die Investitionskosten aus. Daher wird in verstärktem KtP>* hochwertiger wärmebehandelter Stahl für
' die Rinnenprofile eingesetzt. Damit wird bei gleichem Material-
! querschnitt eine größere Tragfest.igkeit erreicht. Mit der erhöhten
Festigkeit der Auslxauprofile muß jedoch auch eine erhöhte Spann-
ä kraft der Spann/erbj'ndung verbunden sein. Spannverbindungen nach
j dem Stand der Technik sind jedoch nicht in der lage, diese er-
: höhten Spannkräfte bei gleichem Bauvolumen aufzubringen. Sie sind
' bereits aus bochvert;'gere Schiviubenutahl gefertigt. Die Maßnahne,
' die Spannverhii-dung entspr-r-chend dem Stanä der Technik durch
\ Vergrößern des t-ti^i^ialquersclinitts tür größere Kräfte auszu-
legen, bringt auch kein positives Ergebnis. Derartige Spannverbindungen mit Hakenschrauben nach der DE-AS 21 H2 547 kennen aufgrund des großen Gewijidedurchmessers und des starren Hakenschrauben-
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EAD ORiGiHAL
-U-
aufbaues nicht präzise vorgespannt werden, so daß die Funktion des Durchrutschens bei ü}.<erbelastung nicht mehr sichergestellt ist.
Der Erfind.-jig liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannver-
bindung für Finne:lprofile irrt erhöhter Festigkeit zu finden, die
j in der Lage ist, erhöhte Spannkräfte für hochwertigere Rinnen-
profile zu übertragen, wobei ein sicheres Aufbringen der geforderten Vorspannung in einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft der Hakenschraube am jeweiligen Flansch des äußeren RLnnenprofils anliegt und im Querschnitt größer ist als der Querschnitt des Gewindestückes, wobei zwischen Schaft und Gewindestück ein Dehnungsstück mit einem Durchmesser kleiner oder gleich dem Gewindekerndurchmesser vorgesehen ist. Vorteilhaft wir d die Hakenschraube so ausgebildet, daß die Mittellinie (m - m) im Bereichefes Gewindestücks und des Dehnungsstücks in etwa parallel zur Y-Achse der Rinnenprofile und im Bereich des Schaftes leicht nach außen abgebogen, in etwa parallel zur geneigten Fläche des Flansches des äußeren Binnenprofils verläuft.
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BAD ORIQiNAL
Mit der Erfindung wird erreicht, daß im Gewindestück der Hakensdtirauben ausschließlich Zugkräfte entsprechend der Vorspannkraft der Spannv«a*bindung auftreten» Biegeanomente, hervorgerufen durch d^e Einleitung der jeweiligen Spannkraft im Haken und im Gewindestück der Hakensciiraube, versetzt zueinander, wirken sich nicht bis zum Gewindestück aus. Diese ^bπ]entkräfte treten lediglich im Schaft und im Haken teil der Hakenschraube auf und werden durch das Anliegen des Schaftes am jeweiligen Flansch des äußeren Rinnenprofils an dieser Stelle auf das äußere Rinnenprofil übertragen.
Die Folge ist ein im Durchmesser kleiner gehaltenes Dehnungsstück, an das sich ein Gewindestück anschließt mit dem Vorteil einer größeren Dehnlänge beim Vorspannen der Schrauben und einer Minderung der Gefahr einer Überbeanspruchung. Weiterhin treten beim Verspannen keine Undefinierten Biegespannungen auf, so daß die Schrautenvccspannung einwandfrei bestimmbar ist. Die Abmessungen der Spannnuttern und des Gewindes können gegenüber den bisherigen Spannelenenten gleichbleiben, obwohl eine erhöhte Verspannung erzielt wird. Dieses wirkt sich vorteilhaft auf die Lagerhaltung und die Werkzeugtosten beim Anwender aus«
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BAD
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematich dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine SpannverbinJung in Gesamtansicht
Fig. 2 die Spannverbindung der Fig. 1 als Teilausscbnitt in vergrößertem Maßstab \md
Fig. 3 eine Hakenschraube in Seitenansicht.
Ineinander liegende Rinnenpirofile lo,2o werden mit einer Halb-echelle 3o und Hakenschrauben Ho gegeneinander verspamt. Dabei legt sich die Außenflache des inneren Rinnenprofils Io gegen die Innenflache des äußeren Rinnenprofils 2o.
Die für die Verspannung der beiden ineinanderliegenden Rinnenpirofile Io, 2o erforderliche Spannkraft wird durch das Anziehen einer Spannnutter 45 auf der Hakenschraube Uo erzeugt. Die Spannkraft wird über einen Flansch 31 der Halbschelle 3o auf einen Flansch 21 des äußeren Rinnenprofils 2o übertragen, und über ein Hakenteil 12 der Hakenschraube Ho auf einen Flansch 11 des inneren Rinnenprofils Io übertragen. Ober das Anziehen der Spannnutter H5 mit einem ffcraentensclilussel kann die gewünschte Vorspannung in der Hakenschraube Ho erzeugt werden. Die Vorspannkraft ergibt sich aus dem vergegebenen Reibungswiderstand, den die verspannten fi?ofile beim Verschieben gegeneinander überwinden sollen, wenn sie gegen einen überhöhten Bergdruck nachgeben sollen.
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Hervorgerufen durch die unterschiedliche Krafteinleitung der Hakenschraube 4o am Flansch 11 des inneren Rinnenprofils Io und am Flansch 31 der Halbschelle 3o wird in der Hakenschraube Io eine Biegespannung erzeugt* Bei der vorgeschlagenen Ausbildung der Hakenschraube Ho stützt sich diese mit dem unteren Ende eines Schafts 41 gegen den Flansch 21 des äußeren Rinnenprofils 2o ab. Damit wird erreicht, daß sich die Biegespannungen nur im Hakenteil
42 und im Schaft 41 auswirken. An diesen Schaft 41 schließen sich ein Dehnungsstück 44 und ein Gewindestück 43 an, so daß beim Aufbringen der Vorspannung die Dehnlänge möglich groß gehalten ist. Eine geringe Längung der Hakenschraube 4o beim Durchrutschen der Rinnenprofile führt somit nicht so schnell zu einem Abfall der Vorspannung durch Überdehnen der Hakenschraube 4o. Das Gewindestück
43 der Hakenschraul« 4o hat nur die Kräfte zu übertragen, die durch ■ die Vorspannung der Hakenschraube 4o erzeugt werden. Das hat zur J Folge, daß die Dehnlänge beim Aufbringen der Vorspannung möglichst [ groß ist,
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Claims (1)

  1. Werke Ak^aigjesuJ iscMit, I^-rh^r^straBe 12, U 600 Cartmund
    Ritentansprüche ίϋτ' L 'I
    3pannverbind.<ng fvV. mein--fc·*1·. Voyeur1·1», verschiebliche Ririnenprofile, eingeserzt -.ίΐ».- nachgiebig« Oc--iux:nausl ^rahmen, mit Halt^schellen, die von außen ·. η .ier» Flr.n< .^hai des jeweilig.^"» Rinneriprofils anliegen uid diesen z^jgeoitliietf HakieJischraurieii mit Sp^nnmuttein, dadurch gekennzeichnet. '^.5 uer Schi^it (''H) es. RjKi-nscliraube (ko) am jeweiligen Flanscn (21) des äuf6er-.;n Rinr.enprofils (2o) anliegt und im Querschnitt größer i.si als der Querschnitt des Gewindestückes (13), wobei zwischen Schaft und Gewirsdestüek ein Delinungsstuck (4H) mit einem Durciuiessar kleiner oder gleich dem Gewindekemdurchmesser vorgesehen iat.
    Spannverbindung iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (κ-m) im Bereich des Gewindestücks (43) und des Dehnungsstücks (41O in etwa prallel zur Y-Achse der Rinnenprofile und im Bereich des Schafte^ (1H) leicht nach außen abgebogen, in etwa parallel zur geneigten Fläche des Flansches (21) des äußeren Ruinenprofils Ho) --s
    909828/0213
    BAD ORiQiNAL
DE19782800049 1978-01-02 1978-01-02 Spannverbindung für ineinanderliegende, verschiebliche Rinnenprofile Expired DE2800049C2 (de)

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GB7849697A GB2013756B (en) 1978-01-02 1978-12-21 Clamping joint with hook bolts
PL21238878A PL114612B1 (en) 1978-01-02 1978-12-30 Securing joint for interposed,shiftable trough-shaped profiles
BE0/192723A BE873264A (fr) 1978-01-02 1979-01-02 Assemblage par serrage pour profils en chenal pouvant coulisser l'un dans l'autre

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DE2800049A1 true DE2800049A1 (de) 1979-07-12
DE2800049C2 DE2800049C2 (de) 1986-02-27

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240866A1 (de) * 1986-04-09 1987-10-14 Peiner Umformtechnik GmbH Spannverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240866A1 (de) * 1986-04-09 1987-10-14 Peiner Umformtechnik GmbH Spannverbindung

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PL114612B1 (en) 1981-02-28
GB2013756A (en) 1979-08-15
BE873264A (fr) 1979-07-02
PL212388A1 (pl) 1979-10-22
DE2800049C2 (de) 1986-02-27
GB2013756B (en) 1982-06-03

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