DE2800034C2 - Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents
Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner DurchführungInfo
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Description
a) Luftbetrieb bei geöffnetem Begasungsraum,
b) Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck bei geschlossenem Begasungsraum, der durch einen geöffneten
Gasabzug mit der Außenluft in Verbindung steht, und
c) Sauerstoffbetrieb mit Überdruck bei geschlossenem Begasungsraum und überwiegend geschlossenem
Gasabzug,
wobei die Umschaltung zwischen diesen Betriebsarten in Abhängigkeit von der Abwassermenge
und/oder -beschaffenheit vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umschaltung von einer
Betriebsart auf die andere in Abhängigkeit von dem Sauerstoffgehalt des Abwassers und/oder von dem
Sauerstoffanteil im Begasungsraum vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- jo zeichnet, risi8 bei der jeweils eingeschalteten
Betriebsart der Sauerstoffgehalt im Abwasser bzw. der Sauemoffanteil im Begasungsraum zwischen
zwei vorgegebenen Grenzwerten gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruc 3, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß der untere Grenzwert für den
Sauerstoffgehalt im Abwasser 1,8 mg/! und der obere Grenzwert 22 mg/1 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Grenzwert für den u\
Sauerstoffanteil im Begasungsraum 21% und der obere Grenzwert 35% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umschaltung
von einer Betriebsart zur anderen dann vornimmt, wenn der jeweils vorgegebene Grenzwert des
Sauerstoffgehalts im Abwasser bzw. des Sauerstoffanteils im Begasungsraum länger als eine vorgegebene
Zeitsppnne über- bzw. unterschritten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekenn- ϊη
zeichnet, daß man von Luftbetrieb auf Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck umschaltet, wenn der
Sauerstoffgehalt im Abwasser langer als eine vorgegebene Zeit, insbesondere 15 Minuten, unter
dem unteren Grenzwert liegt, und daß man auf Liiftbetrieb zurückschaltet, wenn der für die
Aufrechterhaltung eines über dem unteren Grenzwert liegenden Sauerstoffgehaltes im Abwasser
erforderliche Sauerstoffanteil im Begasungsraum unter den unteren Grenzwert sinkt. t>o
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man von Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck auf Sauerstoffbctricb mit Überdruck
umschaltet, wenn der Sauerstoffanteil im Begasungsraum langer als eine vorgegebene Zeit, insbesondere n>
15 Minuten, über dem oberen Grenzwert liegt, und
daß man auf Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck zurückschaltet, wenn der Sauerstoffgehalt im Abwasser
langer als eine vorgegebene Zeit, insbesondere 30 Minuten, über dem oberen Grenzwert liegt
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Sauerstoffbetrieb
mit Überdruck die Zufuhr des Sauerstoffes mit konstantem Druck durchführt und daß die
Regelung des Sauerstoffgehaltes im Abwasser durch Gasabzug aus dem Begasungsraum erfolgt.
10. Einrichtung ζίγ Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Becken, einer die Wasseroberfläche im Becken mindestens
teilweise überdeckenden Abdeckung, einer Gaszufuhr-Einrichtung zur steuerbaren Zuführung von mit
Sauerstoff angereichertem Gas in den Begasungsraum unter der Abdeckung, einem steuerbaren
Gasabzug aus diesem Begasungsraum, mindestens einem Oberflächenbelüfter unter der Abdeckung,
mindestens einem Meßfühler für die Sauerstoffkonzentration im Begasungsraum und einer Signale von
dem Meßfühler empfangenden Steuereinrichtung zur Steuerung des Gasabzugs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (15) bewegliche, von der Steuereinrichtung (42) steuerbare Teile (17) zur
Freigabe oder Sperrung des freien Luftzutritts unter die Abdeckung (15) aufweist, daß ein weiterer, die
Sauerstoffkonzentration im Abwasser erfassender Meßfühler (36j vorgesehen ist und daß durch die
Steuereinrichtung (42). in Abhängigkeit von den Signalen beider Meßfühler (36, 44), unterschiedliche
Kombinationen des geöffneten bzw. geschlossenen Zustandes der Gaszufuhr-Einrichtung (49), des
Gasabzuges (53) und der beweglichen Teile (17) der Abdeckung (15) einstellbar sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Meßsonde (45) für den Gasdruck im Begasungsraum unter der Abdekkung
(15) und ein von dieser Meßsonde gesteuerter Druckregler (26) für die Zufuhr von mit Sauerstoff
angereichertem Gas vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(42) Umschaltmittel zur Einstellung von zwei Betriebsstellungen aufweist, wobei in der einen
Betriebsstellung ein Ventil (34) in dar Gasabzugsleitung
(32) ständig offen und ein Ventil (28) in der Leitung (20) für die Zuführung von mit Sauerstoff
angereichertem Gas regelbar ist und in der anderen Betriebsstellung das Ventil (28) in der Leitung (2Ü)
für die Zuführung von mit Sauerstoff angereichertem Gas ständig offen und das Ventil (34) in der
Gasabzugsleitung (32) regelbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15)
vom Oberflächenbelüfter (5) aus stromabwärts noch eine Länge aufweist, die mindestens so groß ist wie
die Verweilstrecke der vom Oberflächenbelüfter in das Abwasser eingetragenen Gasblasen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinrichtung
ausgehend über steuerbare Einrichtungen (13) die Eintauchtiefe der Oberflächenbelüfter durch
Heben und Senken des Wasserspiegels im Becken (1) verändert werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Abwasserreinigungsverfah-
28 OO 034
ren, bei dem mindestens zeitweise ein mit Sauerstoff angereichertes Gas einem begrenzten Begasungsraum
über dem Wasserspiegel mindestens eines Teils des Abwasservolumens zugeführt und von diesem durch
Oberflächenbelüftung aufgenommen wird.
Bei einem aus der DE-OS 2212 715 bekannten
Verfahren dieser Art wird das Abwasser in einer ersten geschlossenen Stufe mit sauerstoffreichem Gas und in
einer zweiten Stufe mit Luft belüftet In der ersten Stufe werden die Gaszufuhr und das Ablassen von Gas aus
dem Begasungsraum durch eine selbsttätige Regeleinrichtung derart geregelt, daß bestimmte, voreingestellte
Sollwerte des Gasdruckes und der Sauerstoffkonzentration im Begasungsraum konstant gehalten werden.
Dieses System ist zwar in der Lage, auf Schwankungen der Menge und der Schmutzkonzentration des Abwassers
durch Nachregeln des Gasdruckes und der Gaszusammensetzung zu reagieren, um im Begasungsraum konstante Verhältnisse aufrechtzuerhalten. Dabei
wird aber nicht berücksichtigt, daß solche konstanten Verhältnisse bei wechselnden Belastungsbedingungen
nicht optima! sein können. Konstanter Gasdruck und
Sauerstoffpartialdruck oberhalb des Abwajsers kann bei gering verschmutztem Abwasser zu einem, unnötig
hohen Sauerstoffverbrauch, bei stark verschmutztem Abwasser aber unter Umständen zu ungenügender
Reinigung führen. Um dies zu berücksichtigen, müßten bei den bekannten Verfahren bei sich ändernden
Belastungsverhältnissen jeweils die Sollwerte neu eingestellt werden. Auf diese Weise kann aber keine
hohe Flexibilität zur Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse erreicht werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art, sowie eine
Einrichtung zu seiner Durchführung, anzugeben, welches eine rasche Anpassung an wechselnde Betriebsbedingungen
zur Erzielung einer hohen Reinigungswirkung bei niedrigem Sauerstoffverbrauch ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren der genannten Art dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigung im Wechsel zwischen mindestens zwei der drei folgenden Betriebsarten durchgeführt
wird:
a) Luftbetrieb bei geöffnetem Begasungsraum,
b) Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck bei geschlossenem Begasungsraum, der durch einen geöffneten
Gasabzug mit der Außenluft in Verbindung steht, und
c) Sauerstoffbetrieb mit Überdruck bei geschlossenem Begasungsraum und überwiegend geschlossenem
Gasabzug,
wobei die Umschaltung zwischen diesen Betriebsarten in Abhängigkeit von der Abwassermenge und/oder
-beschaffenheit vorgenommen wird.
Hierdurch ist es möglich, das Verfahren je nach dem Sauerstoffbedarf des zu behandelnden Abwassers so
durchzuführen, daß entweder bei hohem Sauerstoffbedarf mittels des Sauerstoffbetriebs bei Überdruck große
Sauerstoffmengen in das Abwasser eingebracht werden, die dann auch für die biologischen Vorgänge verbraucht
werden und nicht ungenutzt bleiben, oder bei geringerem Sauerstoffbedarf durch Sauerstoffbetrieb ohne
Überdruck ein besonders sparsamer Sauerstoffverbrauch erzielt wird, oder bei besonders geringer
Verschmutzung des Abwassers die Sauerstoffzufuhr ganz abgeschalte» und die Reinigung durch Oberflächenbelüftung
mit Umgebungsluft durchgeführt werden kann.
Zweckmäßige Ausführungsformen für eine Verfahren gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2
bis 9.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung für die Durchführung des angegebenen Verfahrens mit einem
Becken, einer die Wasseroberfläche im Becken mindestens teilweise überdeckenden Abdeckung, einer Gaszu-Ki
führ-Einrichtung zur steuerbaren Zuführung von mit Sauerstoff angereichertem Gas in den Begasungsraum
unter der Abdeckung, einem steuerbaren Gasabzug aus diesem Begasungsraum, mindestens einem Oberflächenbelüfter
unter der Abdeckung, mindestens einem Meßfühler für die Sauerstoffkonzentration im Begasungsraum,
und einer Signale von dem Meßfühler empfangenden Steuereinrichtung zur Steuerung des
Gasabzugs, wobei die Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß Jie Abdeckung
bewegliche, von der Steuereinrichtung steuerbare Teile zur Freigabe oder Sperrung des frei? >
Luftzutritts unter die Abdeckung aufweist, daß eh; weiterer, die
Sauerstoffkonzentration im Abwasser erfassender Meßfühler vorgesehen ist und daß durch die Steuereinrichtung,
in Abhängigkeit von den Signalen beider MeSfüWer, unterschiedliche Kombinationen des geöffneten
bzw. geschlossenen Zustandes der Gaszuführungseinrichtung, des Gasabzuges und der beweglichen
Teile der Abdeckung einstellbar sind.
jo Zweckmäßige Ausführungsformen für eine Einrichtung
gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 11 bis 14.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
F i g. 2 zeigt die Einrichtung nach F i g. 1 tm Schnitt
gemäß der Linie H-II mit einem zusätzlichen Schema der Steuereinrichtung.
Fig.3 zeigt Zeitdiagramme für einen möglichen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Becken 1 mit Mittelwand 3 nach Art der üblichen
Belebungs- oder Oxydationsgräben. In dem Becken sind zwei horizontalachsige Oberflächenbelüfter 5, 7 angeordnet,
die in dem Becken eine horizontale Zirkulation entsprechend den Pfeilen 9 erzeugen. Der
Zulauf des zu behandelnden Abwassers ist nicht
so dargestellt, der Ablauf befindet sich bei Il und ist mit einem höhenverstellbaren Wehr 13 ausgerüstet, so daß
die Höhe des Wasserspiegels im Becken 1 und damit die Eintauchtiefe der Belüftungsrotoren 5, 7 geregelt
werde ί kann.
Auf einem Teil der Stecke, die das Wasser bei seiner Zirkulation durch Jas Becken 1 zurücklegt, ist die
Wasseroberfläche gasdicht durch eine Abdeckung 15 abgedeckt, die mit ihren Längsrändern auf der
Beckenwand bzw. der Mittelwand 3 aufsitzt und an ihren Querrändem bewegliche, steuerbare Teile in
Form von Klappen 17 aufweist, die in das Wasser eintauchen. Diese Klappen 17 können an ihrer. Enden
Dichtungslippen od. dgl. für eine gasdichte Anlage an den Beckenwänden aufweisen. Die Klappen 17 können
entweder von Hand oder durch einen (nicht dargestellten) Antrieb in eine Stellung angehoben werden, in der
sie nicht in das Wasser eintauchen und somit den Luftzutritt unter die Abdeckung 15 freigeben. In diesem
Fall wird der unter der Abdeckung 15 befindliche Oberflächenbelüfter 5 eine Oberflächenbelüftung mit
Umgebungsluft durchführen, ebenso wie der außerhalb der Abdeckung befindliche Oberflächenbelüfter 7.
Anstelle von Klappen, die sich über die ganze Breite der Abdeckung erstrecken, können auch starre, in das
Abwasser tauchende Querwände vorgesehen sein, die aufklappbare Abschnitte oder durch Luken od. dgl.
verschließbare Zutrittsöffnungen für Umgebungsluft aufweisen.
Von einem Behälter 19 für reinen Sauerstoff führt eine Leitung 20 mit Durchflußmengenmesser 22 und
Ventilen 24, 26, 28 in den Begasungsraum unter der Abdeckung 15, um diesem reinen Sauerstoff zuzuführen,
der durch den Oberflächenbelüfter 5 in das Wasser eingetragen werden kann. Dieser in Form von
Gasblasen eingetragene Sauerstoff wird sich zum Teil auflösen, zum Teil werden die Gasblasen nach einer
gewissen »'ciwciläireckc Vvicuci an die Oberfläche
gelangen. Die Abdeckung 15 erstreckt sich vom Oberflächenbelüfter 5 aus in Richtung der von diesem
erzeugten Strömung (Pfeil 30) vorzugsweise mindestens so weit, als die Verweilstrecke der Gasblasen in Wasser
beträgt. Eine Gasabzugsleitung 32 mit Absperrventil 34 geht von der Abdeckung 15 aus, um überschüssiges Gas
in die Atmosphäre entweichen zu lassen.
Ein im Wasser angeordneter Meßfühler 36 für den Sauerstoffgehalt ist über einen Meßsignalverstärker 38
mit einer nach Art eines Zweipunktreglers arbeitenden Schwellenwertstufe 40 verbunden, die den vom
Meßfühler gelieferten Meßwert mit einstellbaren oberen und unteren Grenzwerten vergleicht und an eine
zentrale Steuereinrichtung 42 unterschiedliche Signale abgibt, je nachdem, ob der Sauerstoffgehalt im Wasser
den oberen Grenzwert über- oder den unteren Grenzwert unterschreitet. Ebenso ist ein im Begasungs-γλιιγτι
unter d**r ^^vdc'ku!!'7 15 angeordneter M**ßfühl"r
44 für den Sauerstoffanteil oder -partialdruck über einen Meßsignalverstärker 46 an eine nach Art eines
Zweipunktreglers arbeitende Schwellenwertstufe 48 angeschlossen, die der zentralen Steuer- und Regeleinhei*
unterschiedliche Signale zuführt, je nachdem, ob der Sauerstoffantei! im Begasungsraum unter der Abdekkung
15 einen unteren Grenzwert unter- oder einen oberen Grenzwert überschreitet. Im Begasungsraum
unter der Abdeckung 15 ist ferner eine Druckmeßsonde
45 angeordnet, die das Ventil 26 derart steuert, daß der
Sauerstoff über die Leitung 20 bei geöffneten Ventilen 24,28 mit konstantem Druck zugeführt wird.
Von der zentralen Steuereinrichtung 42 gehen Steuerleitungen zu den Ventilen 24, 28, 34 zu einer
Anzeigeeinheit 50. die die Stellung der beweglichen Klappen 17 vorschreibt, sowie zu einem Verstellmotor
52 fur das Wehr 13.
Die Betriebsweise dieser Einrichtung wird anhand des folgenden Verfahrensbeispiels beschrieben, wobei auf
F ι g. 3 Bezug genommen wird, die einen typischen zeitlichen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeigt. In F i g. 3 ist unten ein typischer Verlauf einer sich zeitlich ändernden Belastung der Reinigungsanlage
aufgezeichnet, also die zeitliche Änderung der der Anlage pro Zeiteinheit zufließenden Gesamtmenge an
abzubauenden Schmutzstoffen. Darüber ist angegeben. in welcher Betriebsart die Anlage jeweils betrieben
wird. Darüber sind Kurven für den zeitlichen Verlauf
der Sauerstoffkonzentration im Abwasser und des Sauerstoffgehaltes im Begasungsraum über dem Abwasserdargestellt.
I. Luftbetrieb bei geöffnetem Begasungsraum
, Es sei zunächst angenommen, daß das zu behandelnde
Abwasser relativ wenig verschmutzt ist, d. h. einen niedrigen chemischen und/oder biochemischen Sauerstoffbedarf
(CSB5 bzw. BSB5) aufweist. In diesem Fall
sind die Klappen 17 der Abdeckung 15 geöffnet (was
in z. B. durch Aufleuchten einer ersten, z. B. grünen Lampe
an der Anzeigeeinheit 50 der Bedienungsperson angezeigt werden kann), und das Ventil 24 in der
Sauerstoffleitung (20) ist geschlossen. Die Abwasserreinigung erfolgt durch Oberflächenbelüftung mit Utnge-
-, bungsluft, wobei der Meßfühler 36 über den Zweipunktregler 40, die zentrale Steuereinrichtung 42 und den
Motor 52 die Stellung des Wehrs 13 und damit die Eintauchtiefe der Oberflächenbelüfter 5, 7 derart
sicüeri. daß durch die Belüftung der Sauerstoffgehalt im
:n Abwasser z. B. zwischen 1,8 mg/1 und 22 mg/1 eingehalten
wird.
2. Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck
Wenn bei der Oberflächenbelüftung mit Umgebungsr > luft auch bei höchster Eintauchtiefe der Belüftungsrotoren
der (^-Gehalt im Abwasser langer als eine Zeit t\
von z. B. 15 Minuten kleiner als z. B. 1,8 mg/1 bleibt, wird
über ώ.Ά Meßfühler 36, den Zweipunktregler 40 und die
Steuereinrichtung 42 die Anzeigeeinheit 50 so gesteuert, in daß eine zweite, z. B. rote Lampe aufleuchtet, die dem
Klärwärter anzeigt, daß die Klappen 17 geschlossen werden sollen. Selbstverständlich kann statt dessen
durch die Steuereinrichtung 42 auch ein automatisches Schließen der Klappen 17 bewirkt werden. Außerdem
ü werden durch die Steuereinrichtung 42 in diesem Fall die folgenden Vorgänge eingeleitet:
a) Einstellen des Wehrs 13 mittels des Motors 52 auf
eine für Sauerstoffbegasung optimale Höhe;
4i, b) öffnen des Sauerstoffabsperrventils 24;
4i, b) öffnen des Sauerstoffabsperrventils 24;
c) öffnen des Abgasventils 34;
d) Regeln, d. h. öffnen und Schließen des Sauerstoffventils
28 in Abhängigkeit von dem vom Meßfühler 36 gemessenen Sauerstoffgehalt im Abwasser
Ji derart, daß dieser Sauerstoffgehalt z. B. zwischen
1,8 und 22 mg/1 gehalten wird.
Um diese Sauerstoffkonzentration im Abwasser einzuhalten, sind je nach dem Verschmutzungsgrad im
Abwasser größere oder kleinere Werte der Sauerstoffkonzentration im Begasungsraum unter der Abdeckung
15 erforderlich. Zeigt der Meßfühler 44 an, daß der notwendige Sauerstoffeintrag bereits bei einem normaler
Luft entsprechenden Sauerstoffanteil von 21% oder weniger erfolgt, dann kann unter Absperren der
Sauerstoffzufuhr und Öffnen der Klappen 17 auf Luftbetrieb bei geöffnetem Begasungsraum zurückgeschaltet
werden.
3. Sauerstoffbetrieb mit Überdruck
Zeigt dagegen der Meßfühler 44 an, daß zum Aufrechterhalten der gewünschten Sauerstoffkonzentration
im Wasser ein Sauerstoffanteil oder -partialdruck im Begasungsraum unter der Abdeckung 15
rj5 notwendig ist, der höher ist als ein Höchstwert von z. B.
35 VoL-%. dann würde durch die Gasabzugsleitung 32 so viel Sauerstoff entweichen, daß dies unwirtschaftlich
wäre. Deshalb wird, wenn der Sauerstoffanteil im
28 OO
10
15
Begasungsraum unter der Abdeckung 15 langer als eine
Zeit ti von z. B. 15 Minuten über 35% liegt, über den
Meßfühler 44 und den Zweipunktregler 48 ein derartiges Signal an die Steuereinrichtung 42 gegeben,
daß diese das Abgasventil 34 schließt und das Sauerstoffventil 28 dauernd öffnet (das Ventil 24 ist
ebenfalls geöffnet). Nun strömt Sauerstoff so lange unter die Abdeckung 15, bis der am Druckregelventil 26
eingeteilte, von der Druckmeßsonde 45 gemessene Druck erreicht ist, und der Sauerstoffnachschub dann
aufhört. Der gesamte zugeführte Sauerstoff wi-d dann vom Abwasser aufgenommen. Auch bei dieser Betriebsart
erfolgt aber eine Regelung des Sauerstoffgehaltes im Wasser über den Meßfühler 36 derart, daß der
Zweipunktregler 40 über die Steuereinrichtung 42 das Abgasventil 34 derart steuert, daß es geöffnet wird,
wenn der (VGehalt im Wasser z. B. unter 1,8 mg/1 sinkt,
und geschlossen wird, wenn er z. B. über 2,2 mg/1 ansteigt. Der dabei eingehaltene, am Druckregelventil
26 eingestellte überdruck kann l. B. 50 mm WS
betragen, evtl. aber auch nach Bedarf anders eingestellt werden, wobei man ggf. die sich entsprechend dem
Überdruck ändernde Eintauchtiefe des Oberflächenbelüfters 5 nachstellen wird.
4. Rückkehr zum Sauerstoffbetrieb
ohne Überdruck
ohne Überdruck
Nimmt der Verschmutzungsgrad des Abwassers wieder derart ab, daß bei der Sauerstoffbegasung mit
Überdruck die Sauerstoffkonzentration im Abwasser langer als eine Zeit /3 von z. B. 30 Minuten über 2,2 mg/1
liegt, so bewirkt die Steuereinrichtung 42 eine Rückkehr zum Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck, indem das
Abgasventil 34 nun ständig geöffnet und das Sauerstoffzufuhrventil 28 im Sinne einer Zweipunktregelung
geöffnet oder geschlossen wird, um den Sauerstoffgehalt im Abwasser wieder zwischen den beiden
Grenzwerten (z. B. 13 und 2,2 mg/!) zu halten.
25
30
5. Rückkehr zum Luftbetrieb
bei geöffnetem Begasungsraum
bei geöffnetem Begasungsraum
Bei noch weiter abnehmender Verschmutzung des Abwassers kann, wie bereits oben erwähnt, durch
Abstellen der Sauerstoffzufuhr und öffnen der Klappen 17 wieder auf Oberflächenbelüftung mit Umgebungsluft
umgeschaltet werden, die dann durch Heben und Senken des Wehrs 13 geregelt wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine typische einmalige Stoßbelastung der Anlage entsprechend
der unteren Kurve in F i g. 3 angenommen worden. Selbstverständlich wird sich bei einem anderen
zeitlichen Verlauf der Belastung ein anderer Verfahren, ','lauf ergeben, wobei insbesondere auch die
Umschaltung zwischen den Betriebsarten nicht in der angegebenen Reihenfolge zu erfolgen braucht, sondern
z. B. mehrfach zwischen nur zwei Betriebsarten hin- und hergeschaltet wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt. Insbesondere können die für die Regelung und Umschaltung
maßgeblichen Grenzwerte im Abwasser bzw. im Begasungsraum je nach den Verhältnissen auch
geändert werden, und/oder es können auch andere Kriterien, wie z. B. die Zuflußmenge des Abwassers, das
Rücklaufschlammverhältnis, oder z. B. auch Außenbedingungen wie Jahres- und Tageszeit, Temperatur usw.
in die Umschaltung und Regelung einbezogen werden.
Die beschriebene Einrichtung mit dem Becken 1 kann Teil einer Gesamtanlage sein, wobei an den Ablauf 11
des Beckens 1 ein Sedimentationsbecken eingeschlossen sein kann, von dem aus eine Rückführung von
Belebtschlamm zum Ringbecken 1 erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch unabhängig davon
anwendbar, ob es sich um eine Anlage mit Schlammrückführung handelt oder nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Abwasserreinigungsverfahren, bei dem mindestens zeitweise ein mit Sauerstoff angereichertes
Gas einem begrenzten Begasungsraum Ober dem Wasserspiegel mindestens eines Teils des Abwasservolumens
zugeführt und von diesem durch Oberflächenbelüftung aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigung im Wechsel zwischen mindestens zwei der drei folgenden Betriebsarten durchgeführt wird:
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