DE2800034C2 - Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner Durchführung

Info

Publication number
DE2800034C2
DE2800034C2 DE2800034A DE2800034A DE2800034C2 DE 2800034 C2 DE2800034 C2 DE 2800034C2 DE 2800034 A DE2800034 A DE 2800034A DE 2800034 A DE2800034 A DE 2800034A DE 2800034 C2 DE2800034 C2 DE 2800034C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
wastewater
gas
cover
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2800034A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2800034A1 (de
Inventor
Josef Dr.Rer.Nat. 6209 Aarbergen Muskat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke Ag & Co Kg 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke Ag & Co Kg 6209 Aarbergen, Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke Ag & Co Kg 6209 Aarbergen
Priority to DE2800034A priority Critical patent/DE2800034C2/de
Priority to AT738278A priority patent/AT361866B/de
Priority to FR7831793A priority patent/FR2413328A1/fr
Priority to JP16023078A priority patent/JPS54132355A/ja
Priority to IT969378A priority patent/IT1109016B/it
Publication of DE2800034A1 publication Critical patent/DE2800034A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2800034C2 publication Critical patent/DE2800034C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1257Oxidation ditches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/006Regulation methods for biological treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/26Activated sludge processes using pure oxygen or oxygen-rich gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

a) Luftbetrieb bei geöffnetem Begasungsraum,
b) Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck bei geschlossenem Begasungsraum, der durch einen geöffneten Gasabzug mit der Außenluft in Verbindung steht, und
c) Sauerstoffbetrieb mit Überdruck bei geschlossenem Begasungsraum und überwiegend geschlossenem Gasabzug,
wobei die Umschaltung zwischen diesen Betriebsarten in Abhängigkeit von der Abwassermenge und/oder -beschaffenheit vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umschaltung von einer Betriebsart auf die andere in Abhängigkeit von dem Sauerstoffgehalt des Abwassers und/oder von dem Sauerstoffanteil im Begasungsraum vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- jo zeichnet, risi8 bei der jeweils eingeschalteten Betriebsart der Sauerstoffgehalt im Abwasser bzw. der Sauemoffanteil im Begasungsraum zwischen zwei vorgegebenen Grenzwerten gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruc 3, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß der untere Grenzwert für den Sauerstoffgehalt im Abwasser 1,8 mg/! und der obere Grenzwert 22 mg/1 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Grenzwert für den u\ Sauerstoffanteil im Begasungsraum 21% und der obere Grenzwert 35% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umschaltung von einer Betriebsart zur anderen dann vornimmt, wenn der jeweils vorgegebene Grenzwert des Sauerstoffgehalts im Abwasser bzw. des Sauerstoffanteils im Begasungsraum länger als eine vorgegebene Zeitsppnne über- bzw. unterschritten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekenn- ϊη zeichnet, daß man von Luftbetrieb auf Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck umschaltet, wenn der Sauerstoffgehalt im Abwasser langer als eine vorgegebene Zeit, insbesondere 15 Minuten, unter dem unteren Grenzwert liegt, und daß man auf Liiftbetrieb zurückschaltet, wenn der für die Aufrechterhaltung eines über dem unteren Grenzwert liegenden Sauerstoffgehaltes im Abwasser erforderliche Sauerstoffanteil im Begasungsraum unter den unteren Grenzwert sinkt. t>o
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man von Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck auf Sauerstoffbctricb mit Überdruck umschaltet, wenn der Sauerstoffanteil im Begasungsraum langer als eine vorgegebene Zeit, insbesondere n> 15 Minuten, über dem oberen Grenzwert liegt, und daß man auf Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck zurückschaltet, wenn der Sauerstoffgehalt im Abwasser langer als eine vorgegebene Zeit, insbesondere 30 Minuten, über dem oberen Grenzwert liegt
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Sauerstoffbetrieb mit Überdruck die Zufuhr des Sauerstoffes mit konstantem Druck durchführt und daß die Regelung des Sauerstoffgehaltes im Abwasser durch Gasabzug aus dem Begasungsraum erfolgt.
10. Einrichtung ζίγ Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Becken, einer die Wasseroberfläche im Becken mindestens teilweise überdeckenden Abdeckung, einer Gaszufuhr-Einrichtung zur steuerbaren Zuführung von mit Sauerstoff angereichertem Gas in den Begasungsraum unter der Abdeckung, einem steuerbaren Gasabzug aus diesem Begasungsraum, mindestens einem Oberflächenbelüfter unter der Abdeckung, mindestens einem Meßfühler für die Sauerstoffkonzentration im Begasungsraum und einer Signale von dem Meßfühler empfangenden Steuereinrichtung zur Steuerung des Gasabzugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) bewegliche, von der Steuereinrichtung (42) steuerbare Teile (17) zur Freigabe oder Sperrung des freien Luftzutritts unter die Abdeckung (15) aufweist, daß ein weiterer, die Sauerstoffkonzentration im Abwasser erfassender Meßfühler (36j vorgesehen ist und daß durch die Steuereinrichtung (42). in Abhängigkeit von den Signalen beider Meßfühler (36, 44), unterschiedliche Kombinationen des geöffneten bzw. geschlossenen Zustandes der Gaszufuhr-Einrichtung (49), des Gasabzuges (53) und der beweglichen Teile (17) der Abdeckung (15) einstellbar sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Meßsonde (45) für den Gasdruck im Begasungsraum unter der Abdekkung (15) und ein von dieser Meßsonde gesteuerter Druckregler (26) für die Zufuhr von mit Sauerstoff angereichertem Gas vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (42) Umschaltmittel zur Einstellung von zwei Betriebsstellungen aufweist, wobei in der einen Betriebsstellung ein Ventil (34) in dar Gasabzugsleitung (32) ständig offen und ein Ventil (28) in der Leitung (20) für die Zuführung von mit Sauerstoff angereichertem Gas regelbar ist und in der anderen Betriebsstellung das Ventil (28) in der Leitung (2Ü) für die Zuführung von mit Sauerstoff angereichertem Gas ständig offen und das Ventil (34) in der Gasabzugsleitung (32) regelbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) vom Oberflächenbelüfter (5) aus stromabwärts noch eine Länge aufweist, die mindestens so groß ist wie die Verweilstrecke der vom Oberflächenbelüfter in das Abwasser eingetragenen Gasblasen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinrichtung ausgehend über steuerbare Einrichtungen (13) die Eintauchtiefe der Oberflächenbelüfter durch Heben und Senken des Wasserspiegels im Becken (1) verändert werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Abwasserreinigungsverfah-
28 OO 034
ren, bei dem mindestens zeitweise ein mit Sauerstoff angereichertes Gas einem begrenzten Begasungsraum über dem Wasserspiegel mindestens eines Teils des Abwasservolumens zugeführt und von diesem durch Oberflächenbelüftung aufgenommen wird.
Bei einem aus der DE-OS 2212 715 bekannten Verfahren dieser Art wird das Abwasser in einer ersten geschlossenen Stufe mit sauerstoffreichem Gas und in einer zweiten Stufe mit Luft belüftet In der ersten Stufe werden die Gaszufuhr und das Ablassen von Gas aus dem Begasungsraum durch eine selbsttätige Regeleinrichtung derart geregelt, daß bestimmte, voreingestellte Sollwerte des Gasdruckes und der Sauerstoffkonzentration im Begasungsraum konstant gehalten werden. Dieses System ist zwar in der Lage, auf Schwankungen der Menge und der Schmutzkonzentration des Abwassers durch Nachregeln des Gasdruckes und der Gaszusammensetzung zu reagieren, um im Begasungsraum konstante Verhältnisse aufrechtzuerhalten. Dabei wird aber nicht berücksichtigt, daß solche konstanten Verhältnisse bei wechselnden Belastungsbedingungen nicht optima! sein können. Konstanter Gasdruck und Sauerstoffpartialdruck oberhalb des Abwajsers kann bei gering verschmutztem Abwasser zu einem, unnötig hohen Sauerstoffverbrauch, bei stark verschmutztem Abwasser aber unter Umständen zu ungenügender Reinigung führen. Um dies zu berücksichtigen, müßten bei den bekannten Verfahren bei sich ändernden Belastungsverhältnissen jeweils die Sollwerte neu eingestellt werden. Auf diese Weise kann aber keine hohe Flexibilität zur Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse erreicht werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art, sowie eine Einrichtung zu seiner Durchführung, anzugeben, welches eine rasche Anpassung an wechselnde Betriebsbedingungen zur Erzielung einer hohen Reinigungswirkung bei niedrigem Sauerstoffverbrauch ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren der genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung im Wechsel zwischen mindestens zwei der drei folgenden Betriebsarten durchgeführt wird:
a) Luftbetrieb bei geöffnetem Begasungsraum,
b) Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck bei geschlossenem Begasungsraum, der durch einen geöffneten Gasabzug mit der Außenluft in Verbindung steht, und
c) Sauerstoffbetrieb mit Überdruck bei geschlossenem Begasungsraum und überwiegend geschlossenem Gasabzug,
wobei die Umschaltung zwischen diesen Betriebsarten in Abhängigkeit von der Abwassermenge und/oder -beschaffenheit vorgenommen wird.
Hierdurch ist es möglich, das Verfahren je nach dem Sauerstoffbedarf des zu behandelnden Abwassers so durchzuführen, daß entweder bei hohem Sauerstoffbedarf mittels des Sauerstoffbetriebs bei Überdruck große Sauerstoffmengen in das Abwasser eingebracht werden, die dann auch für die biologischen Vorgänge verbraucht werden und nicht ungenutzt bleiben, oder bei geringerem Sauerstoffbedarf durch Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck ein besonders sparsamer Sauerstoffverbrauch erzielt wird, oder bei besonders geringer Verschmutzung des Abwassers die Sauerstoffzufuhr ganz abgeschalte» und die Reinigung durch Oberflächenbelüftung mit Umgebungsluft durchgeführt werden kann.
Zweckmäßige Ausführungsformen für eine Verfahren gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung für die Durchführung des angegebenen Verfahrens mit einem Becken, einer die Wasseroberfläche im Becken mindestens teilweise überdeckenden Abdeckung, einer Gaszu-Ki führ-Einrichtung zur steuerbaren Zuführung von mit Sauerstoff angereichertem Gas in den Begasungsraum unter der Abdeckung, einem steuerbaren Gasabzug aus diesem Begasungsraum, mindestens einem Oberflächenbelüfter unter der Abdeckung, mindestens einem Meßfühler für die Sauerstoffkonzentration im Begasungsraum, und einer Signale von dem Meßfühler empfangenden Steuereinrichtung zur Steuerung des Gasabzugs, wobei die Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß Jie Abdeckung bewegliche, von der Steuereinrichtung steuerbare Teile zur Freigabe oder Sperrung des frei? > Luftzutritts unter die Abdeckung aufweist, daß eh; weiterer, die Sauerstoffkonzentration im Abwasser erfassender Meßfühler vorgesehen ist und daß durch die Steuereinrichtung, in Abhängigkeit von den Signalen beider MeSfüWer, unterschiedliche Kombinationen des geöffneten bzw. geschlossenen Zustandes der Gaszuführungseinrichtung, des Gasabzuges und der beweglichen Teile der Abdeckung einstellbar sind.
jo Zweckmäßige Ausführungsformen für eine Einrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 11 bis 14.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
F i g. 2 zeigt die Einrichtung nach F i g. 1 tm Schnitt gemäß der Linie H-II mit einem zusätzlichen Schema der Steuereinrichtung.
Fig.3 zeigt Zeitdiagramme für einen möglichen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Becken 1 mit Mittelwand 3 nach Art der üblichen Belebungs- oder Oxydationsgräben. In dem Becken sind zwei horizontalachsige Oberflächenbelüfter 5, 7 angeordnet, die in dem Becken eine horizontale Zirkulation entsprechend den Pfeilen 9 erzeugen. Der Zulauf des zu behandelnden Abwassers ist nicht
so dargestellt, der Ablauf befindet sich bei Il und ist mit einem höhenverstellbaren Wehr 13 ausgerüstet, so daß die Höhe des Wasserspiegels im Becken 1 und damit die Eintauchtiefe der Belüftungsrotoren 5, 7 geregelt werde ί kann.
Auf einem Teil der Stecke, die das Wasser bei seiner Zirkulation durch Jas Becken 1 zurücklegt, ist die Wasseroberfläche gasdicht durch eine Abdeckung 15 abgedeckt, die mit ihren Längsrändern auf der Beckenwand bzw. der Mittelwand 3 aufsitzt und an ihren Querrändem bewegliche, steuerbare Teile in Form von Klappen 17 aufweist, die in das Wasser eintauchen. Diese Klappen 17 können an ihrer. Enden Dichtungslippen od. dgl. für eine gasdichte Anlage an den Beckenwänden aufweisen. Die Klappen 17 können entweder von Hand oder durch einen (nicht dargestellten) Antrieb in eine Stellung angehoben werden, in der sie nicht in das Wasser eintauchen und somit den Luftzutritt unter die Abdeckung 15 freigeben. In diesem
Fall wird der unter der Abdeckung 15 befindliche Oberflächenbelüfter 5 eine Oberflächenbelüftung mit Umgebungsluft durchführen, ebenso wie der außerhalb der Abdeckung befindliche Oberflächenbelüfter 7. Anstelle von Klappen, die sich über die ganze Breite der Abdeckung erstrecken, können auch starre, in das Abwasser tauchende Querwände vorgesehen sein, die aufklappbare Abschnitte oder durch Luken od. dgl. verschließbare Zutrittsöffnungen für Umgebungsluft aufweisen.
Von einem Behälter 19 für reinen Sauerstoff führt eine Leitung 20 mit Durchflußmengenmesser 22 und Ventilen 24, 26, 28 in den Begasungsraum unter der Abdeckung 15, um diesem reinen Sauerstoff zuzuführen, der durch den Oberflächenbelüfter 5 in das Wasser eingetragen werden kann. Dieser in Form von Gasblasen eingetragene Sauerstoff wird sich zum Teil auflösen, zum Teil werden die Gasblasen nach einer gewissen »'ciwciläireckc Vvicuci an die Oberfläche gelangen. Die Abdeckung 15 erstreckt sich vom Oberflächenbelüfter 5 aus in Richtung der von diesem erzeugten Strömung (Pfeil 30) vorzugsweise mindestens so weit, als die Verweilstrecke der Gasblasen in Wasser beträgt. Eine Gasabzugsleitung 32 mit Absperrventil 34 geht von der Abdeckung 15 aus, um überschüssiges Gas in die Atmosphäre entweichen zu lassen.
Ein im Wasser angeordneter Meßfühler 36 für den Sauerstoffgehalt ist über einen Meßsignalverstärker 38 mit einer nach Art eines Zweipunktreglers arbeitenden Schwellenwertstufe 40 verbunden, die den vom Meßfühler gelieferten Meßwert mit einstellbaren oberen und unteren Grenzwerten vergleicht und an eine zentrale Steuereinrichtung 42 unterschiedliche Signale abgibt, je nachdem, ob der Sauerstoffgehalt im Wasser den oberen Grenzwert über- oder den unteren Grenzwert unterschreitet. Ebenso ist ein im Begasungs-γλιιγτι unter d**r ^^vdc'ku!!'7 15 angeordneter M**ßfühl"r
44 für den Sauerstoffanteil oder -partialdruck über einen Meßsignalverstärker 46 an eine nach Art eines Zweipunktreglers arbeitende Schwellenwertstufe 48 angeschlossen, die der zentralen Steuer- und Regeleinhei* unterschiedliche Signale zuführt, je nachdem, ob der Sauerstoffantei! im Begasungsraum unter der Abdekkung 15 einen unteren Grenzwert unter- oder einen oberen Grenzwert überschreitet. Im Begasungsraum unter der Abdeckung 15 ist ferner eine Druckmeßsonde
45 angeordnet, die das Ventil 26 derart steuert, daß der Sauerstoff über die Leitung 20 bei geöffneten Ventilen 24,28 mit konstantem Druck zugeführt wird.
Von der zentralen Steuereinrichtung 42 gehen Steuerleitungen zu den Ventilen 24, 28, 34 zu einer Anzeigeeinheit 50. die die Stellung der beweglichen Klappen 17 vorschreibt, sowie zu einem Verstellmotor 52 fur das Wehr 13.
Beispiel
Die Betriebsweise dieser Einrichtung wird anhand des folgenden Verfahrensbeispiels beschrieben, wobei auf F ι g. 3 Bezug genommen wird, die einen typischen zeitlichen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt. In F i g. 3 ist unten ein typischer Verlauf einer sich zeitlich ändernden Belastung der Reinigungsanlage aufgezeichnet, also die zeitliche Änderung der der Anlage pro Zeiteinheit zufließenden Gesamtmenge an abzubauenden Schmutzstoffen. Darüber ist angegeben. in welcher Betriebsart die Anlage jeweils betrieben wird. Darüber sind Kurven für den zeitlichen Verlauf der Sauerstoffkonzentration im Abwasser und des Sauerstoffgehaltes im Begasungsraum über dem Abwasserdargestellt.
I. Luftbetrieb bei geöffnetem Begasungsraum
, Es sei zunächst angenommen, daß das zu behandelnde Abwasser relativ wenig verschmutzt ist, d. h. einen niedrigen chemischen und/oder biochemischen Sauerstoffbedarf (CSB5 bzw. BSB5) aufweist. In diesem Fall sind die Klappen 17 der Abdeckung 15 geöffnet (was
in z. B. durch Aufleuchten einer ersten, z. B. grünen Lampe an der Anzeigeeinheit 50 der Bedienungsperson angezeigt werden kann), und das Ventil 24 in der Sauerstoffleitung (20) ist geschlossen. Die Abwasserreinigung erfolgt durch Oberflächenbelüftung mit Utnge- -, bungsluft, wobei der Meßfühler 36 über den Zweipunktregler 40, die zentrale Steuereinrichtung 42 und den Motor 52 die Stellung des Wehrs 13 und damit die Eintauchtiefe der Oberflächenbelüfter 5, 7 derart sicüeri. daß durch die Belüftung der Sauerstoffgehalt im
:n Abwasser z. B. zwischen 1,8 mg/1 und 22 mg/1 eingehalten wird.
2. Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck
Wenn bei der Oberflächenbelüftung mit Umgebungsr > luft auch bei höchster Eintauchtiefe der Belüftungsrotoren der (^-Gehalt im Abwasser langer als eine Zeit t\ von z. B. 15 Minuten kleiner als z. B. 1,8 mg/1 bleibt, wird über ώ.Ά Meßfühler 36, den Zweipunktregler 40 und die Steuereinrichtung 42 die Anzeigeeinheit 50 so gesteuert, in daß eine zweite, z. B. rote Lampe aufleuchtet, die dem Klärwärter anzeigt, daß die Klappen 17 geschlossen werden sollen. Selbstverständlich kann statt dessen durch die Steuereinrichtung 42 auch ein automatisches Schließen der Klappen 17 bewirkt werden. Außerdem ü werden durch die Steuereinrichtung 42 in diesem Fall die folgenden Vorgänge eingeleitet:
a) Einstellen des Wehrs 13 mittels des Motors 52 auf
eine für Sauerstoffbegasung optimale Höhe;
4i, b) öffnen des Sauerstoffabsperrventils 24;
c) öffnen des Abgasventils 34;
d) Regeln, d. h. öffnen und Schließen des Sauerstoffventils 28 in Abhängigkeit von dem vom Meßfühler 36 gemessenen Sauerstoffgehalt im Abwasser
Ji derart, daß dieser Sauerstoffgehalt z. B. zwischen 1,8 und 22 mg/1 gehalten wird.
Um diese Sauerstoffkonzentration im Abwasser einzuhalten, sind je nach dem Verschmutzungsgrad im Abwasser größere oder kleinere Werte der Sauerstoffkonzentration im Begasungsraum unter der Abdeckung 15 erforderlich. Zeigt der Meßfühler 44 an, daß der notwendige Sauerstoffeintrag bereits bei einem normaler Luft entsprechenden Sauerstoffanteil von 21% oder weniger erfolgt, dann kann unter Absperren der Sauerstoffzufuhr und Öffnen der Klappen 17 auf Luftbetrieb bei geöffnetem Begasungsraum zurückgeschaltet werden.
3. Sauerstoffbetrieb mit Überdruck
Zeigt dagegen der Meßfühler 44 an, daß zum Aufrechterhalten der gewünschten Sauerstoffkonzentration im Wasser ein Sauerstoffanteil oder -partialdruck im Begasungsraum unter der Abdeckung 15 rj5 notwendig ist, der höher ist als ein Höchstwert von z. B. 35 VoL-%. dann würde durch die Gasabzugsleitung 32 so viel Sauerstoff entweichen, daß dies unwirtschaftlich wäre. Deshalb wird, wenn der Sauerstoffanteil im
28 OO
10
15
Begasungsraum unter der Abdeckung 15 langer als eine Zeit ti von z. B. 15 Minuten über 35% liegt, über den Meßfühler 44 und den Zweipunktregler 48 ein derartiges Signal an die Steuereinrichtung 42 gegeben, daß diese das Abgasventil 34 schließt und das Sauerstoffventil 28 dauernd öffnet (das Ventil 24 ist ebenfalls geöffnet). Nun strömt Sauerstoff so lange unter die Abdeckung 15, bis der am Druckregelventil 26 eingeteilte, von der Druckmeßsonde 45 gemessene Druck erreicht ist, und der Sauerstoffnachschub dann aufhört. Der gesamte zugeführte Sauerstoff wi-d dann vom Abwasser aufgenommen. Auch bei dieser Betriebsart erfolgt aber eine Regelung des Sauerstoffgehaltes im Wasser über den Meßfühler 36 derart, daß der Zweipunktregler 40 über die Steuereinrichtung 42 das Abgasventil 34 derart steuert, daß es geöffnet wird, wenn der (VGehalt im Wasser z. B. unter 1,8 mg/1 sinkt, und geschlossen wird, wenn er z. B. über 2,2 mg/1 ansteigt. Der dabei eingehaltene, am Druckregelventil 26 eingestellte überdruck kann l. B. 50 mm WS betragen, evtl. aber auch nach Bedarf anders eingestellt werden, wobei man ggf. die sich entsprechend dem Überdruck ändernde Eintauchtiefe des Oberflächenbelüfters 5 nachstellen wird.
4. Rückkehr zum Sauerstoffbetrieb
ohne Überdruck
Nimmt der Verschmutzungsgrad des Abwassers wieder derart ab, daß bei der Sauerstoffbegasung mit Überdruck die Sauerstoffkonzentration im Abwasser langer als eine Zeit /3 von z. B. 30 Minuten über 2,2 mg/1 liegt, so bewirkt die Steuereinrichtung 42 eine Rückkehr zum Sauerstoffbetrieb ohne Überdruck, indem das Abgasventil 34 nun ständig geöffnet und das Sauerstoffzufuhrventil 28 im Sinne einer Zweipunktregelung geöffnet oder geschlossen wird, um den Sauerstoffgehalt im Abwasser wieder zwischen den beiden Grenzwerten (z. B. 13 und 2,2 mg/!) zu halten.
25
30
5. Rückkehr zum Luftbetrieb
bei geöffnetem Begasungsraum
Bei noch weiter abnehmender Verschmutzung des Abwassers kann, wie bereits oben erwähnt, durch Abstellen der Sauerstoffzufuhr und öffnen der Klappen 17 wieder auf Oberflächenbelüftung mit Umgebungsluft umgeschaltet werden, die dann durch Heben und Senken des Wehrs 13 geregelt wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine typische einmalige Stoßbelastung der Anlage entsprechend der unteren Kurve in F i g. 3 angenommen worden. Selbstverständlich wird sich bei einem anderen zeitlichen Verlauf der Belastung ein anderer Verfahren, ','lauf ergeben, wobei insbesondere auch die Umschaltung zwischen den Betriebsarten nicht in der angegebenen Reihenfolge zu erfolgen braucht, sondern z. B. mehrfach zwischen nur zwei Betriebsarten hin- und hergeschaltet wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels beschränkt. Insbesondere können die für die Regelung und Umschaltung maßgeblichen Grenzwerte im Abwasser bzw. im Begasungsraum je nach den Verhältnissen auch geändert werden, und/oder es können auch andere Kriterien, wie z. B. die Zuflußmenge des Abwassers, das Rücklaufschlammverhältnis, oder z. B. auch Außenbedingungen wie Jahres- und Tageszeit, Temperatur usw. in die Umschaltung und Regelung einbezogen werden.
Die beschriebene Einrichtung mit dem Becken 1 kann Teil einer Gesamtanlage sein, wobei an den Ablauf 11 des Beckens 1 ein Sedimentationsbecken eingeschlossen sein kann, von dem aus eine Rückführung von Belebtschlamm zum Ringbecken 1 erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch unabhängig davon anwendbar, ob es sich um eine Anlage mit Schlammrückführung handelt oder nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

28 OO Patentansprüche:
1. Abwasserreinigungsverfahren, bei dem mindestens zeitweise ein mit Sauerstoff angereichertes Gas einem begrenzten Begasungsraum Ober dem Wasserspiegel mindestens eines Teils des Abwasservolumens zugeführt und von diesem durch Oberflächenbelüftung aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung im Wechsel zwischen mindestens zwei der drei folgenden Betriebsarten durchgeführt wird:
DE2800034A 1978-01-02 1978-01-02 Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner Durchführung Expired DE2800034C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2800034A DE2800034C2 (de) 1978-01-02 1978-01-02 Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner Durchführung
AT738278A AT361866B (de) 1978-01-02 1978-10-13 Abwasserreinigungsverfahren mittels sauerstoff sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung
FR7831793A FR2413328A1 (fr) 1978-01-02 1978-11-10 Procede d'epuration des eaux residuaires au moyen d'oxygene et dispositif pour son execution
JP16023078A JPS54132355A (en) 1978-01-02 1978-12-27 Waste water purifying method by oxygen and its device
IT969378A IT1109016B (it) 1978-01-02 1978-12-29 Procedimento ed attrezzatura per la depurazione delle acque di ri fiuto

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2800034A DE2800034C2 (de) 1978-01-02 1978-01-02 Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner Durchführung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2800034A1 DE2800034A1 (de) 1979-07-05
DE2800034C2 true DE2800034C2 (de) 1984-01-05

Family

ID=6028858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2800034A Expired DE2800034C2 (de) 1978-01-02 1978-01-02 Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner Durchführung

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT361866B (de)
DE (1) DE2800034C2 (de)
FR (1) FR2413328A1 (de)
IT (1) IT1109016B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2071633B (en) * 1980-03-07 1984-02-08 Kubota Ltd Waste water treating apparatus
US4741869A (en) * 1986-09-12 1988-05-03 Dhv Raadgevend Ingenieursbureau B.V. Apparatus for contacting a gas with a liquid, in particular for aerating waste water
DE3808010A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-21 Union Carbide Gmbh Verfahren zur abwasserreinigung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3342727A (en) * 1965-12-06 1967-09-19 Victor A Bringle Method of and system for sewage treatment
AU3954672A (en) * 1971-03-18 1973-09-06 Air Products And Chemicals Inc Activated sludge sewage treatment process and system
AT340839B (de) * 1973-09-25 1978-01-10 Moser Franz Dipl Ing Dr Techn Verfahren zur reinigung von abwasser nach dem belebtschlammverfahren
JPS5436415B2 (de) * 1974-10-17 1979-11-09

Also Published As

Publication number Publication date
AT361866B (de) 1981-04-10
IT7809693A0 (it) 1978-12-29
ATA738278A (de) 1980-08-15
FR2413328A1 (fr) 1979-07-27
DE2800034A1 (de) 1979-07-05
IT1109016B (it) 1985-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0071960B1 (de) Anlage zur biologischen Abwasserreinigung sowie Verfahren zum Betrieb der Anlage
EP2196438A1 (de) Verfahren zur belastungsabhängigen Regelung der Nitrifikation und Denitrifikation in Abwasserbehandlungsanlagen mit vorgeschalteter Denitrifikation
DE2108812A1 (en) Control system for waste water treatment - plant
DE1658146A1 (de) Vorrichtung zum Belueften von Fluessigkeiten
DE2800034C2 (de) Abwasserreinigungsverfahren sowie Einrichtung zu seiner Durchführung
EP0022809B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwasser
DE1904206A1 (de) Anlage zur Abwasserreinigung durch Flockung und Belebung
DE2926441A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffanreicherung einer fluessigkeit
EP0047921A1 (de) Verfahren zum Belüften einer Flüssigkeit, insbesondere Abwasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2332150A1 (de) Anlage zum belueften von wasser
DE2800035C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung
DE2745181A1 (de) Vorrichtung zum einbringen eines gases in eine fluessigkeit, insbesondere zur belueftung von abwasser
DE3619247C2 (de)
DE3017289A1 (de) Vorrichtung zum biologischen reinigen von abwasser und verfahren zum betrieb einer biologischen abwasserreinigungsanlage
DE2259141C3 (de) Vorrichtung zum Abziehen einer leichteren Flüssigkeit von einer schwereren
DE3016239C2 (de) Vorrichtung für die biologische Reinigung von fremdstoffhaltigem Wasser durch Oxidation dieser Fremdstoffe
AT407391B (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwasser
DE3929271C2 (de) Vorrichtung zur weiteren Klärung von vorgeklärtem Abwasser
WO2003018168A1 (de) Chemischer reaktor mit einem füllstandsregler zur aufbereitung von natriumsulfid aufweisendem haarschlamm
DE4409216C2 (de) Kläranlage, insbesondere Kleinkläranlage, mit Umrüstmöglichkeit und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE2302146C3 (de) Belebungsbecken für Kläranlagen
DE3403298A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwaessern
DE3438571A1 (de) Abwasser-behandlungsvorrichtung fuer belebtschlammverfahren
DE2304986C3 (de) Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung
AT403474B (de) Biologische abwasserreinigungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee