DE278891C

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Publication number: DE278891C
Application number: DENDAT278891D
Authority: DE
Publication date: 1900-01-01

Description

KAISERLICHES Λ IMPERIAL Λ

PATENTAMT,PATENT OFFICE,

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 16. GRUPPECLASS 16. GROUP

EDUARD MEYN in HAMBURG.EDUARD MEYN in HAMBURG.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1913 ab.Patented in the German Empire on May 16, 1913.

Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur Trennung der Bestandteile von Emulsionen von Gemischen von Flüssigkeiten verschiedener spezifischer Gewichte, im besonderen jedoch auf einen Fettabscheider, welcher dazu dienen soll, das sich bei der Aufschließung von Ka-The invention relates to an apparatus for separating the constituents of emulsions of mixtures of liquids of different specific weights, but in particular on a grease separator, which is intended to be used when opening up ca-

." davern ergebende Fett von der Leimbrühe zu trennen; und zwar gehört der Apparat zu jener an und für sich bekannten Art solcher Apparate,. "from separating the resulting fat from the glue broth; and the apparatus belongs to that type of such apparatus known per se,

ίο bei welchen das Gemisch von Leimbrühe und Fett von unten her in ein hauben- bzw. trichterförmiges Gefäß geleitet wird, in welchem sich das leichtere Fett oben ansammelt, während die schwerere Leimbrühe zunächst unten im Trichter verbleibt und im weiteren Verlauf der Zuleittmg durch das oben befindliche Fett in ein den Trichter umgebendes Gefäß gedrängt wird, so daß nach Öffnung eines oben an der Trichterspitze befindlichen Hahnes das Fett abgeleitet werden kann.ίο in which the mixture of glue broth and Fat is fed from below into a hood-shaped or funnel-shaped vessel, in which there is the lighter fat collects at the top, while the heavier glue broth initially collects at the bottom of the Funnel remains and in the further course of the supply through the fat located above is forced into a vessel surrounding the funnel, so that after opening one above the faucet located at the funnel tip, the fat can be drained off.

Die bisher in dieser Weise ausgeführten Fettabscheider haben jedoch verschiedene Mängel, indem zum Teil keine völlige Trennung von Fett und Leimbrühe stattfindet, anderseits die Apparate auch einer beständigen Überwachung bedürfen und eine zeitweilige Umstellung von Hähnen nötig wird, da die verschiedenen Kadaver eine Leimbrühe von sehr verschiedenem Fettgehalt ergeben. Auch lassen die meisten derartigen Apparate dem Gemisch von Fett und Leimbrühe nicht genügend Zeit zur völligen Trennung. Der neue Apparat vorliegender Erfindung bietet dagegen den Vorteil, daß eine vollständige 'Trennung von Leimbrühe und Fett bei ruhigem Flüssigkeitsstände stattfindet und eine beständige Beaufsichtigung des Apparates nicht erforderlich wird, indem es bei demselben ganz gleichgültig ist, welches Verhältnis von Leimbrühe und Fett das zu zerlegende Gemisch hat. Ferner stellt der neue Apparat ein völlig in sich geschlossenes Ganzes dar, während die meisten bis jetzt benutzten Abscheider meist eine ganze Reihe von Gefäßen nebeneinander aufweisen. .However, the grease traps so far implemented in this way have different ones Defects, in that in some cases there is no complete separation of fat and glue broth, on the other hand the devices also require constant monitoring and temporary adjustment of roosters is necessary, since the different carcasses result in a glue broth of very different fat content. Let too Most of these apparatuses do not give enough time to the mixture of fat and glue broth to complete separation. The new apparatus of the present invention, on the other hand, offers the Advantage that a complete 'separation of glue broth and fat with calm liquid levels takes place and constant supervision of the apparatus is not required in that it is quite indifferent what proportion of glue broth and Fat has the mixture to be broken down. Furthermore, the new apparatus is completely self-contained Whole, while most of the separators used up to now mostly have a number of vessels next to each other. .

Es sind auch ein geschlossenes Ganzes bildende Einrichtungen bekannt, bei welchen oben im Leimrezipienten ein oben offenes Gefäß eingebaut ist, welches einen ebenfalls oben offenen, mit der Spitze nach unten gerichteten Trichter enthält, welche Einrichtung derartig wirkt, daß das von unten her in das innere Gefäß eingeleitete Gemisch von Leimbrühe und Fett in diesem Gefäß hochsteigt, und das sich oben abscheidende Fett über die Oberkante des Trichters in diesen stürzt, während die Leimbrühe durch ein unten am äußeren Gefäß befindliches Standrohr, dessen oberes Ende in der Höhe des Trichterrandes liegt, in den Leimrezipienten abfließt; bei dieser Einrichtung ist jedoch das Fett in dem oben offenen Trichter der schädigenden Einwirkung der Ammoniakdämpfe ausgesetzt, ebenso ist es nicht ausgeschlossen, daß mit dem Fett Leimbrühe über den Rand des Trichters in diesen gelangt, besonders zum Schluß oder wenn bei mageren Brühen nur wenig Fett vorhanden ist.There are also a closed whole forming devices are known in which above in Glue recipient a vessel open at the top is built in, which also has an open top, with the tip downwardly directed funnel, which means acts such that the mixture of glue broth and fat introduced into the inner vessel from below this vessel rises, and the fat that separates out over the top of the Funnel falls into this, while the glue broth through a container located at the bottom of the outer vessel Stand pipe, the upper end of which is at the height of the funnel edge, into the glue recipient drains; with this device, however, the fat is in the open-topped funnel exposed to the damaging effects of ammonia vapors, it is also not excluded, that with the fat glue broth gets over the edge of the funnel into it, especially at the end or when it is lean There is little fat in the brewing process.

Die Zeichnung stellt vier beispielsweise Aus-The drawing shows four examples

führungen des neuen Apparates in senkrechten Schnitten dar.the new apparatus in vertical sections.

Im wesentlichen besteht der Apparat aus einem allseits geschlossenen Gefäß α (Fig. i), in welchem sich der Trichter c befindet. Im Gegensatz zu den bekannten Apparaten stellt jedoch der Trichter nicht eine unten offene, in das Gefäß α getauchte Glocke dar, sondern der Trichter ist mit seinem unteren RandeThe apparatus essentially consists of a vessel α , which is closed on all sides (Fig. I), in which the funnel c is located. In contrast to the known apparatus, however, the funnel does not represent a bell that is open at the bottom and is immersed in the vessel α , but the lower edge of the funnel is

ίο unmittelbar am Boden von c mit diesem Gefäß durch Nietung dicht schließend verbunden. Aus dem hochstehenden, in Fig. ι nicht angegebenen Digestor, in welchem die Dämpfung der Kadaver unter Dampfdruck stattfindet, tritt durch das Rohr e Dampf in das Gefäß a, und zwar durch den ganz oben ausmündenden Stutzen e¹. Ein Rohr f geht nahe dem Boden von α bzw. c, den Trichter c durchdringend, nach oben in das Gefäß a. Die Zuleitung des Gemisches von Leimbrühe und Fett erfolgt durch das Rohr b b¹, und zwar liegt das Rohr b tiefer als die obere Mündung des Dampfrohrstutzens e¹, aber höher als die obere Ausmündung des Rohres f in das Gefäß α und höher als e. ίο tightly connected to this vessel by riveting directly at the bottom of c. From the upright digester, not shown in FIG. 1, in which the steaming of the carcasses takes place under steam pressure, steam passes through the pipe e into the vessel a, specifically through the nozzle e ¹ opening out at the very top . A tube f goes near the bottom of α or c, penetrating the funnel c, upwards into the vessel a. The supply of the mixture of glue broth and fat takes place through the pipe bb ¹ , namely the pipe b is lower than the upper mouth of the steam pipe socket e ¹ , but higher than the upper mouth of the pipe f in the vessel α and higher than e.

Fett.und Leimbrühe gelangen nun zunächst zusammen durch b¹ in den Fettabscheider c, wo sich infolge des Unterschiedes der spezifischen Gewichte das Fett von der Leimbrühe trennt und im oberen Teile des Trichters c ansammelt; alle in c eintretende Leimbrühe bleibt unten und wird von dem weiter zutretenden, nach oben steigenden Fett in das Rohr f gedrängt, in welches mithin nur Leimbrühe eintritt. Die obere Ausmündung des Rohres f liegt tiefer als der Ablauf des Digestors. Um zu Anfang den Dampf und die Luft aus dem Trichter c zu entfernen, wird der obere bei c¹ befindliche Hahn etwas gelüftet, bis das Fett daselbst ankommt; alsdann ist es der schädigenden, bräunenden Einwirkung des Dampfes entzogen, und da der Trichter bei weiterem Zutritt von Fett und Leimbrühe auch von außen her von der durch das Rohr f in α gedrängten Leimbrühe umgeben ist, findet auch von hier aus keine Einwirkung des Dampfes auf das Fett statt. Durch richtiges Einstellen des oben bei c¹ befindlichen Hahnes kann man nun den ununterbrochenen Abfluß des Fettes entsprechend dem beständig weiter zutretenden Gemisch von Fett und Leimbrühe regeln.Fett.und glue broth now get together through b ¹ into the fat separator c, where, due to the difference in specific weights, the fat separates from the glue broth and collects in the upper part of the funnel c; all in c entering Leimbrühe remains below and is further from the zutretenden, f urged upwardly rising fat in the tube into which consequently occurs only Leimbrühe. The upper opening of the pipe f is lower than the outlet of the digester. In order to remove the steam and the air from the funnel c at the beginning, the upper ^{cock at c 1} is slightly lifted until the fat arrives there; then it is withdrawn from the damaging, browning effect of the steam, and since the funnel is also surrounded from outside by the glue broth pushed into α through the pipe f in the event of further admission of fat and glue liquid, there is no effect of the steam from here either the fat instead. By correctly setting the ^{tap located above at c 1} , you can now regulate the uninterrupted drainage of the fat in accordance with the constantly occurring mixture of fat and glue broth.

Nach Beendigung der Charge kann die in a befindliche Leimbrühe durch das Rohr I und den Krümmer h in ein Gefäß, abgelassen werden und aus diesem später durch Dampfdruck vom Rohr i her, nach öffnung der in der Zeichnung angedeuteten Hähne und unter Benutzung nicht gezeichneter Leitungen, durch den Fettabscheider c und das Rohr f hindurch in den Behälter α zurückgedrängt werden. Die daselbst vorgesehenen, mit Dampfauslaß k und Kondenswasserableiter k¹ versehene Heizschlange 0 gestattet, die in α befindliche Leimbrühe zu Faßleim einzudicken. Der dabei sich entwickelnde Dampf kann als Heizdampf für die nächste Charge zum Trocknen des gedämpften, von Fett und Leimbrühe befreiten Fleischmaterials Verwendung finden. Der neue Apparat vereinigt mithin Fettabscheider, Fettrezipient, Leimeindicker und Fettklärgefäß, während die bisher benutzten Apparate, wie schon bemerkt, diese Teile meistens getrennt haben. Die Ausführung nach Fig. 2 ist wesentlich dieselbe wie nach Fig. 1; es ist p der Dampfkessel mit dem oben frei in dessen Dampfraum hängenden Digestor p¹; statt stehend können Kessel und Digestor jedoch auch wagerecht, der Kessel den Digestor enthaltend, angeordnet werden. Das sich im Digestor p¹ ausscheidende Fett nebst der Leimbrühe fließen durch den seitlichen Stutzen η ab, um durch das Rohr m m¹ in den Trichter c des Fettabscheiders zu gelangen, während die Leimbrühe durch das Rohr f in den Behälter a tritt. Die Trennung von Fett und Leimbrühc geschieht also ebenso wie bei der ersten Ausführung; der gleiche Dampfdruck in α und p¹ wird durch das Rohr e³ erzielt. Ist alles Fett abgeschieden, so kann die in α befindliche Leimbrühe durch die Dampfschlange 0 erhitzt und eingedickt werden, indem der Dampf durch die Leitung k² unmittelbar aus dem Dampfraum des Kessels p der Schlange 0 zugeführt wird. Dabei können jedoch die angegebenen Hähne derartig eingestellt \verden, daß der aus der Leimbrühe, in α sich ergebende Wasserdampf durch die Rohrleitung e^s in den Digestor p¹ tritt und zur Dämpfung der daselbst eingebrachten nächsten Charge benutzt werden kann; es geht mithin in keiner Weise Wärme verloren. Der eingedickte Leim wird durch den Hahn P- abgelassen.After completion of the batch, the glue broth in a can be drained through the pipe I and the elbow h into a vessel and from this later by steam pressure from pipe i , after opening the taps indicated in the drawing and using lines not shown, be pushed back through the grease trap c and the pipe f into the container α. The heating coil 0 provided there, provided with steam outlet k and condensate drain k ¹ , allows the glue broth in α to be thickened into barrel glue. The resulting steam can be used as heating steam for the next batch to dry the steamed meat material, which has been freed from fat and glue broth. The new apparatus thus combines fat separator, fat recipient, glue thickener and fat clarifier, while the apparatuses used up to now, as already noted, have mostly separated these parts. The embodiment of FIG. 2 is essentially the same as that of FIG. 1; it is p the steam boiler with the digester p ¹ hanging freely at the top in its steam space ; Instead of standing, the kettle and digester can also be arranged horizontally, with the kettle containing the digester. The fat separating in the digester p ¹ along with the glue broth flow off through the lateral connection η in order to get through the pipe mm ¹ into the funnel c of the fat separator, while the glue broth passes through the pipe f into the container a . The separation of fat and glue brew takes place in the same way as in the first embodiment; the same vapor pressure in α and p ¹ is achieved through pipe e ³ . Once all of the fat has been deposited, the glue broth in α can be heated and thickened by the steam coil 0 , in that the steam is fed through the line k ² directly from the steam space of the boiler p to the coil 0 . However, the specified taps can be set in such a way that the water vapor resulting from the glue broth in α passes through the pipeline e ^s into the digester p ¹ and can be used to dampen the next batch introduced there; therefore, no heat is lost in any way. The thickened glue is drained through the tap P- .

Nach der Ausführung der Fig. 3 wird zum Eindicken der Leimbrühe nicht der den Trichter c umgebende Raum α benutzt, sondern letzterer nimmt nur die vom Fett getrennte Leimbrühe auf, zu deren Eindickung ein auf α aufgesetztes Gefäß a¹, eine durch einen Querboden getrennte Verlängerung von α darstellend, dient. According to the embodiment of FIG. 3, the space α surrounding the funnel c is not used to thicken the glue broth, but the latter only receives the glue broth separated from the fat, for its thickening a vessel a ¹ placed on α , an extension separated by a transverse base representing of α , serves.

Die Trennung von Leimbrühe und Fett erfolgt wie bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen ; vom Stutzen η des Digestors p¹ fließt das Gemisch durch das Rohr m m¹ zunächst in den Trichter c, das Fett fließt durch c² ab und die Leimbrühe sammelt sich in a. Dieser Raum ist nun durch ein Rohr t mit dem Dampfraum des Kessels p, anderseits durch das Rohr q mit dem Gefäß a¹ verbunden; durch entsprechende Einstellung der angegebenen Hähne kann man daher die Leimbrühe aus α in den Raum a¹ drücken und den Leim daselbst eindicken, indem man DampfThe glue broth and fat are separated as in the two embodiments described; from the connector η of the digester p ¹ the mixture flows through the pipe mm ¹ first into the funnel c, the fat flows off through c ² and the glue broth collects in a. This space is now connected by a pipe t to the steam space of the boiler p, and on the other hand by the pipe q to the vessel a ¹ ; by setting the specified taps accordingly, one can press the glue broth from α into space a ¹ and thicken the glue there by using steam

Claims

from the boiler ft through the pipe s2 at the top into the snake ο, the other end of which is connected to the water space of the boiler by the pipe s3. The steam which escapes from the glue broth when it is heated is fed through the pipe s s1 to the digester ft1 and used to steam the materials located there. The thickened glue can be drained through a tap q1. This ίο device therefore allows an extremely advantageous use of the heat and uninterrupted operation, with fat separators, fat collectors, Leimbrühcrezipient and the glue thickening apparatus appear outwardly only as a single vessel. As shown in all versions, the feed tube m1 continues inside the funnel into a nozzle, whereas the tube f according to FIG. As already mentioned, the various types of grease traps of the present invention can also be used with advantage for those horizontal digesters that are built into a horizontal cylindrical steam boiler and contain a rotatable sieve drum; The embodiment according to FIG. 3 is particularly suitable for such purposes. Fig. 4j shows such a system in a sketchy representation. It is 1 the horizontal digester, surrounded by the steam boiler 15, 2 the rotatable sieve insert. The steam boiler 15 can also be present separately as a special steam boiler. It is 3 the recipient for the glue broth, 4 the fat collector, 7 the separator tube, 9 the glue thickener. The mixture of glue broth and fat flows from the nozzle 5 through the pipe 6 into the funnel 4; the fat can be drained off at 13. The glue broth passes through the pipe 7 into the space 3 in order to be pressed through the pipe 8 into the thickener 9 provided with a heating coil. The heating coil receives the steam through the pipe 10, through 11 the condensed heating steam is returned to the water space of the boiler 15, the pipe 16 directs the steam resulting from the thickening into the digester 1, where it is used for steaming; 12 is the steam pressure pipe leading to the glue brew recipient. As can be seen, this grease separator allows a very simple arrangement in that the normal height of the steam boiler room is sufficient, without the need for the grease separator to be lowered into a pit or a particularly high position for the thickener; without going into the floor, the grease drain 13 still remains below the inlet connection 5. The steam supply lines to the individual parts can be arranged without the result of condensation, which is an essential advantage of the embodiment according to FIG Draining the thickened glue no difficulty .. Ρλτεν τ-An Proverbs:

1. Apparatus for separating the constituents of emulsions, namely for separating the fat from the glue broth in the digestion of carcasses, in which the mixture of fat and glue broth is fed to a vessel built into the glue recipient, characterized in that the inner vessel (c) is attached with its lower edge vapor-tight in the outer vessel (α) and closed at the top, and near the bottom of the inner vessel (c) a tube (f) goes up into the outer vessel (a) , and in the bottom of the vessel (c ) a nozzle for the supply of the liquid mixture opens.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the Leimbrüherezipient (a) continues upward in a serving as a glue thickener part (a ¹ ) , the. is provided in a known manner with heating coil (0), both ends of which are connected to the steam and water space of the steam boiler surrounding the digester (ft) , while the steam space of the glue thickener (a ¹ ) is connected by a pipe (s, s ¹ ) is in communication with the digester (ft).

3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the tube (bb ¹ or mm ¹ ) which passes the mixture of glue broth and fat under the vessel (c) ends inside at some height above the bottom of the same, while the drainage pipe (f) for the glue broth protrudes into a recessed floor insert.

1 sheet of drawings.