DE2758775B1 - Verfahren fuer die Abwicklung von Vermittlungsvorgaengen in Fernsprechanlagen,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,ueber Verbindungsleitungen - Google Patents

Verfahren fuer die Abwicklung von Vermittlungsvorgaengen in Fernsprechanlagen,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen,ueber Verbindungsleitungen

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DE2758775B1 DE2758775A DE2758775A DE2758775B1 DE 2758775 B1 DE2758775 B1 DE 2758775B1 DE 2758775 A DE2758775 A DE 2758775A DE 2758775 A DE2758775 A DE 2758775A DE 2758775 B1 DE2758775 B1 DE 2758775B1
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

  • zweier Koppelpunkte. Wird bei einer derartigen bekannten Anlage von einem internen Teilnehmer eine Amtskennziffer bzw. eine Kennziffer für eine außenliegende Nebemstellenanlage gewählt, so wird die Verbindung zwischen dem Teilnehmer und dem Internverbindungssatz, mittels dem die Auswertung der gewählten Kennzifferen unter zuhilfenahme zentraler Einrichtungen erfolgt, aus gelöst und eine neue Verbindung Ober eine der gewihlten Verkehsrichtung zugeordneten Übertragung neu hergesteät. Bei dieser neu hergestellten Verbindung können dann nur die der entsprechenden Verbindungsleitungsübertragung zugeordneten Koppelpunkte. die auch Zugang zur anrnfenden bzw. angerufenen Teilnehmerstelle ermöglichen verwendet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, nicht nur den Aufwand an Koppelpunkten durch größere Ausnutzung des Koppelfeldes auf ein Minimum w beschränken, sondern auch darin dies in einer Weise zu verwirklichen, die eine Ausnutzung der vorhandenen, zentralen Einrichtungen und deren Steuerungsvorgänge in einfacher Weise zuläßt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß anstelle von für die Einleitung der Verbindungsherstellung benutzten, in einer Zeile und in einer Spalte angeordneten Koppelpunktreihen für die endgültige Sprechwegedurchschal tung zu bzw. von wie Teilnehmer an einer Koppelpunktreihe (in einer Zeile) des Koppelfeldes angeschalteten Verbindungsleitungen jede beliebige, quer zu dieser Koppelpunktreihe liegenden Koppelpunktreihe (in einer Spalte) belegbar ist und von der zentralen Steuereinrichtung dazu die für die Verkehrsbelastung im Koppelfeld am günstigsten Koppelpunktreihe festgestellt wird und dann die entsprechenden Koppelpunkte eingestellt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auch solche Koppelpunktreihen auszunutzen, die normalerweise entweder überhaupt nicht zugänglich wären oder aber die infolge der Belegung eines Zuganges zu einer Obertragung blind belegt wären Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf diese Weise nicht nur ankommende und abgehende Verbindungen über Verbindungsleitungen herstellbar sind, sondern auch ohne weitere Durchgangsverbindungen über die in einer Koppelpunktreihe (in einer Spalte) angeordneten Koppelpunkten durchschaltbar sind Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bleibt nun eine der beiden, für die Einleitung der Herstellung einer Verbindung über eine Querverbindungsleitung einem lnternverbindungssatz zugeordneten Koppelpunktreihen für die Sprechwegedurchschaltung zwischen einer Querverbindungsleitungsübertragung und einem Teilnehmer der zugehörigen Fernsprechnebenstellenanlage bzw. einer zweiten Querverbindungsleitungsübertragung als Durchgangsverbindung belegt Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die diesem Internverbindungssatz zugeordnete zweite Koppelpunktreihe (in einer Spalte) für die Sprechwegedurchschaltung zwischen einer beliebigen Querverbindungsleitungsübertragung und einem anderen Teilnehmer bzw. einer anderen Querverbindungsleitungsübertragung von der zentralen Steuereinrichtung belegbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine beliebige, in einer Spalte angeordnete, nicht beschaltete Koppelpunktreihe für die Sprechwegedurchschaltung zwischen einer beliebigen Querverbindungsleitungsübertragung und einem anderen Teilnehmer bzw. einer anderen Querverbindungsleitungsübertragung von der zentralen Steuereinrichtung belegbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung verhindert die zentrale Steuereinrichtung in der jeweils betroffenen Übertragung, deren Koppelpunktreihen für die Sprechwegedurchschaltung zu bzw. von Querverbindungsleitungsübertragungen benutzt werden, ein Zusammenkoppeln nicht zusammengehörender Verbindungen durch Steuerung entsprechender vorhandener Schaltmittel.
  • Durch die vorstehend genannten weiteren Ausbildungen der Erfindung können sowohl die zu einem Internverbindungssatz ankommend als auch von einem Internsatz abgehend geführten Leitungen und damit über diese Leitungen erreichbare Koppelpunktreihen sowie die entsprechenden, nicht beschalteten Koppelpunktreihen sowohl für die ankommenden und abgehenden Verbindungen über eine Verbindungsleitung zu Teilnehmerstellen der eigenen Anlage als auch für die Herstellung von Durchgangsverbindungen über gleichartige Verbindungsleitungen benutzt werden Die hierzu vorzunehmenden Umkoppelvorgänge entsprechen Umkoppelvorgängen, die ohnehin in der Anlage für andere Vermittlungsvorgänge, wie beispielsweise Rückfragen, Umlegen, Makeln, Anrufweiterleitung, vorhanden sind, mit ausgenutzt Nachfolgend ist anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert Zuvor ist mit der F i g. 1 eine allgemeine Systembeschreibung einer mehrstufigen Fernsprechnebenstellenanlage gegeben Der gleiche Aufbau kann aber auch für eine einstufige Nebenstellenanlage, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz der zentralen Einrichtungen, vorgesehen sein.
  • In der F i g. 2 ist in vereinfachter Form eine solche einstufige Anlage mit den daran anschließbaren Teilnehmerstellen, Vetbindungsleitungsiibertragungen, Amtsübertragungen und Internverbindungssätze gezeigt Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen N 1 bis N n der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe GT1ISK (N1) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen A VSt, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BPx je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist Daß dabei die Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GUT 1 und GTm angegeben sind Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe GT1 aus Teilnehmergruppen (G 1 bis G 1 (n)bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GT1 bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der Figur nur für die Teilnehmergruppe GT1 diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit N 1 bezeichnet ist Der andere Teil des Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet.
  • Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil N1 nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile N1 (1) bis Nl (n) In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 2602 159kl. Es ist klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann Jede Teilnehmergruppe, z. IL der Teilnehmergruppe GT1, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet, wle beispielweise eine Gruppe von Amtssitzen, von denen nur einer ndt der Bezeichnung AVSx dargestelit ist. Ferner beispielsweise mehrere Wahlspeicherzätze. von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt ist und beispielweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dern zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von * sätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert. p nacb Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Bedienungsferusprecher zuzuordnen, da die einer teilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsferusprecher auch in anderen Teilnehgruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe, z.B. GT1, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 verbindbar. Dieser Teilnehmersteuerung TSt fpr Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser teilsteuerung TSt festsellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragsleitungsbündel B1 ein Informationsaustausch mit dem zentrale Steuerwerk ZS t vorgenommen. D s Datenübertragungsleitungsbündei ist fDr die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und lQonnte auch wie bå einem PC:S Ringlåtungssystem im PCM-Verfahren betriben werden.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestelite zentrale Steuerwerk ZS2 nur als Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZSt gedacht ist, so daß im Folgenden nur die Vorgänge im Z~ mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1, behandeit werden. Ob das Datenübertragungsleitungsvündei B 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 zwecks Informationsaustausch und Befehisaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS 1 durch Aktivisierung entsprechendenr Adern des Datenübertragungsbündels B1 im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZS1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvord In der gleichen Teilnehmergruppe GT1 sind allen Amtssätzen AVsx eine gemeinsame Teilsteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die in einem Last-look-Verfahren festgesteät werden, indem auch hier die Amtssätne nachinander von dem zentralen Steuerwerk ZS1 abgetasten werden, ein Informationsaustausche mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 statt. Gegebenenfalls ist ein Amtstats der Gruppe GT1 für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilmelunergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austauch von infor- mationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschltungen der anderen Teilnehmergruppe, dem dieser Teilnehmer angehört, erfolgerlich. Dies erfolgt dann beispielsweise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An m und über das Datenübertraungsleitungsbündel Bm mit der Teilsteuerung TStm, was in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist, unter Einflüß des zentralen Steuerwerkes ZS1.
  • Aw der Figur geht weiterhin hervor, W sich der Amtssatz AVsx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z.B. Alx verschafft. Dieser Amtssatz AVSx ist über den Koppelnetzwerkeil N1 (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls uch mit einem zu einer Unteranlage Fahrenden Querverbindungssatz QV verbindbar.
  • Der dargestelle Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GT1 ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersitzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes WSx, wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
  • Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zweo Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk N1 (1) angeschaltet. Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl eiseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer Verbindung einschleifbar.
  • Sowohl den Wahispeichefdtzen WSx jeder Tålnehmergruppe, hier die Teilnehmergruppe GT1, ist eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z.B.
  • VMSx, eine Teilsteuerung VSt für Anschlatesätze der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsöeitungsbündel B1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 sowie über weitere Zuteil- und Anschaleinrichtungen mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
  • Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgeschen, denen je Teilnehmergruppe ebenfallse eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in der Zeichriung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten, beispielweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z.B. HS1 HS2 für die Koppetnetzwerkteile N1 (1) und N1 (n) sowie HSn, HSS, HSx, HSy für die Koppelnetzwerke N und BK vorgeschen, welche auch die Funktionen eines Haumatzen öbernehmen. Der Unterschied zum Haussetz ist die andere Art der Anachaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Dem Haluesätmem HSt, HS2 der Koppelnetzwerke N1 (1).
  • N t (n) ist eine Teilsteuerung HS1 zugeteik, über die diese Haliesätze über des Datenübertragungsleitungsbündel B 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z. B. An m, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z B. Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der Informationen ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
  • Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahispeichern und Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B 1 bis B m für Teilnehmergruppen besprochen worden.
  • Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B t bis B m für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Obertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
  • So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z. B. K V zugeordnet, denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 bzw.
  • über die Datenschiene DSund eine der weiteren Zuteil-und Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht.
  • Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaues zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoStzugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkode (wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte) zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSt zugeteilt ist.
  • Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß die genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z. B.
  • WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssätzen, Querverbindungssätzen und dergleichen anschaltbar.
  • Ferner kann diesem Übertragungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, L B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt Ferner können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein Ein solcher Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet.
  • Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen D VA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen, die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK)vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen verbunden sein Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 als auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil-und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N 1(1) vorgesehen werden kann.
  • An den in Zeilen angeordneten Koppelpunktreihen sind, wie aus der F i g. 2 hervorgeht, wenn ein einstufiges Koppelfeld vorausgesetzt ist, die Teilnehmerstellen T1 bis Tn sowie die Verbindungsleitungsübertragungen VS11 und Es 21 verschiedener Verbindungsleitungsbündel AN1, AN2 angeschaltet An den in Spalten angeordneten Koppelpunktreihen sind die Amtsverbindungssätze AS 1 bis AS n und IS 1 bis IS n angeschaltet.
  • Die letzten in einer Spalte angeordneten Koppelpunktreihen S7, S8 sind im vorliegenden Beispiel zu Erweiterungszwecken, z. B. um zwei Amtsübertragungen freigelassen. Bei wenigstens zwei freien Spalten kann auch eine Erweiterung um einen Internverbindungssatz vorgenommen werden.
  • Eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstellen, beispielsweise zwischen der Teilnehmerstelle T1 und der Teilnehmerstelle Tn, erfolgt unter Einschleifung eines lnternverbindungssatzes, beispielsweise des lnternverbindungssatzes IS 1, wenn die Teilnehmerstelle T 1 die anrufende Teilnehmerstelle ist, durch Schließen der Koppelpunkte k 1 und k2 in an sich bekannter Weise.
  • Eine Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle T 1 und einem Teilnehmer der Nebenstellenanlage, welche über das Leitungsbündel AN 1 erreichbar ist, kommt über die Querverbindungsleitung QL 11 und die Querverbindungsleitungsübertragung VS 11 zustande. Die anrufende Teilnehmerstelle T 1 wird zuerst über den Koppelpunkt k 1 mit dem freien Internverbindungssatz IS1 verbunden. Aufgrund der dann gewählten Ausscheidungskennziffer für eine Leitung in Richtung des Bündels AN 1 wird nach Erkennung dieser Kennziffer durch die zentrale Steuereinrichtung eine Umschaltung in der Weise vorgenommen, daß zusätzlich zu dem Koppelpunkt k 1 noch der Koppelpunkt k3 betätigt wird, so daß die Verbindung zu der genannten Querverbindungsleitung QL 11 über die jetzt betätigten Kontakte k 1 und k3 des Koppelfeldes KF durchgeschaltet werden kann. Eine zweite Verbindung über eine Querverbindungsleitungsabenragung, beispielsweise bei einer ankommenden Verbindung zu der Teilnehmerstelle Tn, wird dadurch hergestellt, daß zunächst die über die Querverbindungsleitungsüberlragung VS21 eintreffende Wahlinformation von der zentralen Steuereinrichtung ZS ausgewertet wird und festgestellt wird, ob eine Durchgangsverbindung oder eine Verbindung zu einem Teilnehmer der eigenen Anlage herzustellen ist Soll eine Verbindung beispielsweise zu der Teilnehmerstelle Tn durchgeschaltet werden, so erfolgt dies beispielsweise durch Schließen der Kontakte k4 und k5, da die zentrale, Steuereinrichtung ZSgrundsätzlich bei der Herstellung ankommender und abgehender Verbindungen Ober Querverbindungskitungen zunächst prüft, ob die einem Internverbindungssatz, z. B. 151, zugeordneten Koppelpunktreihen (Spalten S3, S4) teilweise belegt sind oder nicht Ist eine teilweise Belegung, wie vorstehend beschrieben, beispielsweise für die Herstellung einer Verbindung einer Teilnehmerstelle, z. B. T1, zu einer außenliegenden, Ober das Leitungsbündel AN 1 erreichbare Nebenstellenanlage belegt, so kann aufgrund dieser Feststellung eine Ansteuerung und Durchschaltung der in der jeweils anderen, freien Spalte SO liegenden Koppelpunkte der betreffenden Koppelpunktreihe für die andere Verbindung von einer außenliegenden Nebenstellenanlage, z.B. über das Leitungsbündel AN2 verwendet werden.
  • Es können für die Herstellung von Verbindungen von und zu außenliegenden Nebenstellenanlagen aber Verbindungsleitungen, z, EL Querverbindungsieitungen, auch die in einer Spalte angeordneten Koppelpunkte nicht beschalteter Koppelpunktreihen S7, SS benutzt werden Für die Herstellung einer Verbindung von der Teilnehmerstelle T1 zur Querverbindunpleitung QL 11 sind dazu beispielsweise die Koppelpunkte k6 und k7 der Spalte 57 zu betotigen.
  • Soll eine Durchgangsverbindung hergestellt werden und wird dies von der zentralen Steuereinrichtung ZS aufgrund der eintreffenden Kennziffern festgestellt, so wird ebenfalls eine Durchschaltung entweder Ober die Koppelpunkte einer freien Spalte S7.S8 einer nicht beschalteten Koppelpunktreihe oder aber eine freie Spalte S3 bis S6 einer Koppelpunktreihe eines Intem- verbindungssatzes lS t bis 15 n hergestellt Soll beispielsweise die Querverbindungsleitung QL t mit der Querverbindungsleitung QL 21 gekoppelt werden, so erfolgt dies beispielsweise durch Betätigen der Koppelpunkte k3 und k5 der Spalte S3, vorausgesetzt, daß in diesem Falle entweder der Internverbindungssatz 151 Oberhaupt noch frei ist oder aber bereits eine Verbindung Ober die in der Spalte S4 angeordneten Koppelpunkte der für den abgehenden Verkehr vorgesehenen Koppelpunktreihe bereits belegt ist Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß mit Hilfe der zentralen Steuereinrichtung ZS eine Auswahl der momentan günstigsten Koppelpunktspalte getroffen wird und auf diese Weise eine maximale Ausnutzung der Koppelpunktspalten und der Obertragungen möglich ist, ohne daß den Querverbindungsleitungs-Obertragungen eigene, in Spalten angeordnete Koppelpunkte zugeordnet werden Dadurch, daß die Querverbindungsleitungsabertragungen wie Teilnehmer am einstufigen Koppelfeld angeschaltet sind, können die Umkopplungen im Koppelfeld ähnlich wie bei einer Rückfrage oder einer Anrufumleitung vorgenommen werden, so daß hierzu keine besonderen Ablaufvorgange in der zentralen Steuereinrichtung vorzusehen sind Der Aufwand in der zentralen Steuereinrichtung ZS bleibt dadurch auch auf ein Minimum beschränkt.
  • Zusammenfassung Fernsprechnebenstellenanlagen, Amts- oder Quer-oder Durchgangsverbindungen Verfahren für die Abwicklung von Vermittiungsvorgingen m Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, Ober Verbindungsleitungen.
  • Anstelle einer für die Einleitung einer Verbindungsherstelking benutzten Koppelpunktspalte (S3) ist jede beliebige andere Koppelpunktspalte für eine Quer-bzw.
  • Amtsverbindung belegber. Dies bedeutet, daß jede, den beiden Zugängen zu einem Internverbindungssatz (IS1) zugeordnete Koppelpunktreihe für unterschiedliche Amts- bzw. Querverbindungen ebenso wie nicht beschalteten Anschlüssen zugeordnete Koppelpunkt reihen (S7, S8) belegbar sind

Claims (1)

  1. Patentsprüche: 1. Verfahren für die Abwicklung vonVermittlungsvorgängen in FFernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einer einstufigen Koppelfeld, mit einer zentralen Steuereinrichtung, mit weiteren zentralen, dezentralen und periferen Einrichtungen und mit Datenübertragungsleitungen zur Übertragung von Informationen und Befehlen zwischen allen genannten Eirichtungen untereinander und zu bzw. von Teilnehmerstellen unter Ausnutzung vorhandener Arbeits- und Programmspeicher, sowie mit Verbindungsleitungsübertragungen, insbesondere für ankommenden und abgehenden Amts- und/oder Querverbindungsverkehr sowohl für die Herstellung von Verbindungen zu und von Teilnehmerstellen, als auch r die Herstelle von 1t~~ wobei den gleichartigen Übertragungen verschiedener Verbindungsleitungsarten entweder wie die Teilnehmerstellen in Zeilen geordnete Koppelpunktreihen oder in Spalten geordnete Koppelpunktreihen zuordenbar sind und dementsprechend die Verbindungsherstellung durch Schließen eines bzw. zweier Koppelpunkte im einstufigen Koppelfeld möglich ist, und wobei zumindest Intermübertragungen über zwei solche gleichartige Koppelpunktreiben des einstufigen Koppelfeldes ankommend bzw. abgebend angeschaltet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß anstelle von für die Einleitung der Verbindungsherstellung benutzten, in einer Zeile und in einer Spalte angeordneten Koppelpunktreihen für die endfültige Sprechwegedurchschaltung zu buw. von wie Teilnehmer an einer Koppelpunktreibe (in einer Zeile, Z 6) des Koppelfeldes angeschalteten Verbindungsleitungen (QL 21) jede beliebige, quer zu dieser Koppelpunktreibe (Z6) liegende Koppelpunktreibe (in einer Spalte S4) helegbar ist, und von der zentralen 5 dazu die für die Verkehrsbelastung im Koppelfeld (KF) am günstigsten Koppelpunktreibe (in einer Spalte S4) festgestellt wird und dann die entsprechenden Koppelpunkte (k2, k5) eingestellt werden.
    1 Verfahren nach Anspruch 1, drdurcb gek zeichnet, daß nur eine der beiden filr die Einleitung der Herstellung einer Verbindung Ober eine Quer.
    verbindungsleitung (QL11) einem Internverbindungssatz (lS1) zugeordnete Koppelpunktreibe (S3) flir die Sprechwegedurchschaltung zwischen einer Querverbindungsleitungsübertragung (VS11) und einem Teilnehmer (T1) der zugehörigen Fernsprechnebenstellenanlage bzw. einer zweiten Querverbindungsleitungsübertragung (QL21) als Durchgangsverbindung belegt bleibt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diesem Interverbindungssatz (lS1) zugeordnete zweite Koppelpunktreibe (S4) für die Sprechwegedurchschaltung zwischen einer beliebigen Querverbindungsleitungsßbertragung (QL21) und einem anderen Teilnehmer (Tn) bzw.
    einer anderen Querverbindungsleitungsleitungsübertragung (VS21) von der zentralen Steuereinrichtung (ZS) belegbar ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gelF zeich, daß eine beliebige, nich beschaltete Koppelpunktreibe (S7, S8) für die Sprechwegedurchschaltung zwischen einer beliebigen Quererbin- dungsleitungsübertragung (VS11, VS21) und einem anderen Teilnehmer (T1, Tn) bzw. einer anderen Querverbindungsleitungsübertragung (Vs 21, VS11) von der zestralen Steureinrichtung (ZS) belegbar ist 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (ZS) im Internverbindungssatz (lS1), deren Koppelpunktreihen (S3, S4) für die Sprechwegedurchschaltung zu bzw. von Querverbindungsleitungsübertragungen (VS11, VS21) benutzt werden, ein Zusammenkoppeln nicht zusammengehörender Verbindungen durch entsprechend vorhandener Schaltmittel verhindert.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem einstufigen Koppelfeld, mit einer zentralen Steuereinrichtung. mit weiteren zentralen, dezentralen und periferen Einrichttungen und mit Datenübertragungsleitungen zur Übertragung von Informationen und Befehlen zwischen allen genannten Einrichtungen untereinander und zu bzw. von Teilnehmerstellen unter Ausnutzung vorhandener Arbeits- und Programmspeieher, wie mit Verbindungsleitungsübertragungen, insbesondere flir ankommenden und abgehenden Amts-und/oder Querverbindungsverkehr sowohl für die Herstellung von Verbindungen zu und von Teilnehmerstelle, als auch für die Heretellung von Durchgangsverbindungen, wobei den gleichartigen Übertragungen verschiedener Verbindungsleitungsarten entweder wie die Teilnehmwerstellen in Zeilen geordnete Koppelpunktreihen oder in Spalten geordnete Koppelpunktreihen zuordenbar sind und dementsprechend die Verbindungsherstellung durch Schließen eines bzw. zweier Koppelpunkte im einstufigen Koppelfeld möglich ist und wobei zumindest Internübertragungen über zwei solche gleichartige Koppelpunktreihen des einstufigen Koppelfeldes ankommen bzw. algehend angeschaltet sind.
    Es sind bereits Fernsprechanlagen mit einstufigen Koppelfeldern bekannt, bei denen Übertragungen undloder andere Einrichtungen, wie Wahlempfangseinrichtungen, Amtsübertragungen und Verbindungsleitungsübertragungen an n in Zeilen angeordneten Koppelpunktreihen und Internübertragungen bzw. an in Spalten angeordneten Koppelpunktreihen angeschaltet sind.
    Die Verbindungsherstellung über ein solches einstufiges Koppelfeld erfolgt in Abhängugkeit der miteinander zu verbindenden Teilnehmer bzw. Übertragungen bzw.
    anderen Einrichtungen durch eine bzw.
DE2758775A 1977-12-29 1977-12-29 Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, über Verbindungsleitungen Expired DE2758775C2 (de)

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