DE2758731C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/16—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/172—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schallabsorber
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und seine Verwendung.
Ein solcher Schallabsorber ist aus der DE-OS 23 41 174
bekannt.
Im allgemeinen ist es unumgänglich, den Hauptkörper eines
Schallabsorbers zum Zwecke der Geräusch- bzw. Schallabsorption
bei Schallpegeln im unteren Frequenzbereich länger zu machen,
da die Wellenlängen in diesem Frequenzbereich größer sind.
Dies ergibt Nachteile hinsichtlich unbequemen Transports und
Einbaus und erfordert größeren Materialaufwand und Einbauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompak
ten, einfach herstellbaren Schallabsorber als Einheit zu
schaffen, der zudem einfach und kompakt zu mehreren Einheiten
zusammenstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schallabsorber er
findungsgemäß so aufgebaut, wie im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegeben.
Der erfindungsgemäße Schallabsorber kann kürzer als
die bekannten gebaut werden. Im Hauptkörper sind Zwischen
räume vorhanden und ist schallabsorbierendes Material in einer
bestimmten Richtung angeordnet, wodurch Druckverluste redu
ziert werden und Schall bei Geräuschpegeln in Normal- und
Niedrigfrequenzbereichen wirksam absorbiert wird. Der erfin
dungsgemäße Schallabsorber ist sehr leicht, in seinem Aufbau
kompakt und einfach und ist mit niedrigen Kosten herstellbar.
Durch die Erfindung ist ein Schallabsorber geschaffen,
bei welchem ein Teil des Schalls bzw. der Geräusche direkt
durch das schallabsorbierende Material absorbiert wird. Ein
anderer Teil des Schalls wird in Form von Wärme absorbiert,
die infolge von den Röhren mitgeteilten Schwingungen entsteht.
Ein weiterer Teil des Schalls hört aufgrund von Phänomenen
der Ausbreitung, der Resonanz und der Interferenz auf zu exi
stieren. Folglich wird eine wirksame Schallabsorption bei
Schall eines Normalfrequenzbereichs und indirekt auch bei
Schall eines Niedrigfrequenzbereichs erreicht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand teilweise sche
matischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele noch näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungs
form des Schallabsorbers;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten
Schallabsorbers;
Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
Schallabsorbers;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Schallabsorbers;
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungs
form des Schallabsorbers.
Die Erfindung wird zunächst anhand des Ausführungsbei
spiels der Fig. 1, 2, 3 und 4 erläutert. Der Schallabsorber
bzw. Schalldämpfer ist insgesamt im wesentlichen zylindrisch
und ist in Axialrichtung aus mehreren Schallabsorbern 8 aufge
baut, die jeweils einen zylindrischen Körper 1 mit einer Wand
aus Flachmaterial aufweisen. In der Nähe eines offenen Endes
bzw. einer Stirnseite ist jeder Körper 1 mit einer gestanzten
Platte 3 abgeschlossen. In der Nähe des anderen offenen Endes
bzw. der Stirnseite ist jeder Körper 1 mit einer geschlossenen
Platte 4 abgeschlossen. Zwischen einer zentralen und sechs ring
förmig darum verteilten Öffnungen 2 in der Platte 3 und ent
sprechenden Öffnungen in der Platte 4 erstrecken sich Röhren 6,
die jeweils in der Umfangsfläche eine Vielzahl von kleinen Öff
nungen 5 besitzen und so zwischen der Platte 3 und der Platte 4
angeordnet sind, daß sie die Platten 3 und 4 durchdringen. Die
Platte 3 weist außer den Öffnungen für die Röhren 6 noch eine
Vielzahl von kleinen Öffnungen 2 auf, die Platte 4 nicht. Schall
absorbierendes Material 7 ist zwischen den Röhren 6 im zylindri
schen Körper 1 angeordnet. Die Platte 3 und die Platte 4 sind
einander gegenüberliegend angeordnet, so daß auf eine Platte 3
eines Schallabsorbers 8 eine Platte 4 des benachbarten Schallab
sorbers 8 folgt. Geeignetes schallabsorbierendes Material ist
beispielsweise Glaswolle, Steinwolle o. dgl. In einer Einheit
mit den zylindrischen Körpern 1 können an einem oder beiden
Stirnenden Flansche 9 ausgebildet sein, die zur Verbindung der
Schallabsorber 8 mittels Befestigungs- bzw. Klemmgliedern mit
einander fest verbunden werden. Wenn die Schallabsorber 8 axial
miteinander verbunden sind, werden Zwischenräume 10 jeweils
zwischen der Platte 3 eines zylindrischen Körpers 1 und der
gegenüberliegenden Platte 4 des benachbarten zylindrischen Kör
pers 1 gebildet.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Schallabsorber so
installiert ist, daß eine äußerste Platte 3 in Richtung zu einer
Geräuschquelle ausgerichtet ist, tritt ein Teil der Geräusche
bzw. des Schalls durch die kleinen Öffnungen 2 der Platte 3
in den zylindrischen Körper 1 ein und ein anderer Teil breitet
sich in den mit den kleinen Öffnungen 5 versehenen Röhren 6 aus.
Diese Schallanteile werden in beiden Fällen durch das schall
absorbierende Material 7 absorbiert bzw. gedämft. Mit anderen
Worten: Die Schallanteile, die durch die kleinen Öffnungen 2
der Platte 3 eingetreten sind, werden durch das schallabsorbie
rende Material 7, das in den zylindrischen Körpern 1 angeordnet
ist, allmählich absorbiert, d.h. sie verschwinden im wesentli
chen. Andererseits verschwinden einige Schallanteile, die sich
in den Röhren 6 ausbreiten, dadurch, daß die Schallwellen auf
Hörniveau Schwingungen auf die Röhren 6 übertragen, die in
Wärme umgewandelt werden, die vom schallabsorbierenden Material
7 absorbiert wird. Andere Schallanteile werden direkt vom
schallabsorbierenden Material 7 durch die kleinen Öffnungen 5
der Röhren 6 absorbiert.
Es ist zur Zeit generell schwierig, niederfrequenten
Schall auf Lärmpegel wegen der langen Wellenlänge zu absorbie
ren. In einem Schallabsorbers gemäß vorstehender Beschrei
bung kann jedoch auch Schall im Niedrigfrequenzbereich durch
die Zwischenräume 10, die in den Verbindungsbereichen der
Schallabsorber 8 gebildet sind, wirksam absorbiert werden.
Das bedeutet, daß im wesentlichen alle Geräusche bzw.
aller Schall im normalen Frequenzbereich durch das schallab
sorbierende Material 7 wie oben beschrieben absorbiert wird.
Einige niederfrequente Schallanteile auf Hörniveau werden auch
indirekt durch das schallabsorbierende Material 7 als Schwin
gung absorbiert, wenn die Wellenberge und Wellentäler der
Schallwellen auf die Röhren 6 treffen. Andere Schallanteile
werden direkt über die kleinen Öffnungen 5 der Röhren 6 vom
schallabsorbierenden Material 7 absorbiert, obwohl die Wirk
samkeit der Schallabsorption hierbei wegen der großen Wellen
längen gering ist. Infolgedessen könnte man daran denken, die
Länge des Hauptkörpers zu vergrößern. Bei diesem Ausführungs
beispiel wird jedoch das Ausbreitungsphänomen von Schall im
niedrigen Frequenzbereich, der durch die Röhren 6 geht, durch
die Zwischenräume 10 bestimmt, die wirksame Schallabsorbierung
ermöglichen.
Da die Schallanteile, die von dem ersten Schallabsorber 8 nicht
absorbiert wurden, in einen zweiten, damit verbundenen Schall
absorber 8 eintreten, in dem die Schallanteile im Normal- und
Niedrigfrequenzbereich auf Hörniveau durch die gleichen Vorgänge
wie in dem ersten Schallabsorber 8 absorbiert werden können,
sind die Schallpegel an der Rückseite des Hauptkörpers bzw. am
Ende des Schallabsorbers beträchtlich verringert.
Als nächstes wird auf Fig. 5 und das dort dargestellte
zweite Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Bis auf die nachste
hend beschriebenen Unterschiede ist das zweite Ausführungsbei
spiel wie das erste Ausführungsbeispiel aufgebaut. Die die ge
schlossene Platte 4 eines Schallabsorbers 8 durchdringenden
Röhren 6 und die die Platte 3 eines benachbarten Schallabsorbers
8 durchdringenden Röhren 6 sind im Zwischenraum 10 miteinander
verbunden. Dadurch wird die Gasströmung geglättet und breiten
sich die langwelligen Schallanteile eines Niedrigfrequenzbe
reiches durch die kleinen Öffnungen 5 in die Zwischenräume 10
hinein aus, wo sie mit aus anderen Röhren 6 entweichenden Schall
anteilen in Resonanz und Überlagerung kommen. Hierdurch können
die niederfrequenten Schallanteile wirkungsvoller aufgehalten
werden. Darüber hinaus dient ein Auskleidungselement 11 an der
Innenfläche des zylindrischen Körpers 1 im Zwischenraum 10 dazu,
die Übertragungsverluste zu erhöhen.
Da der Schallabsorber wegen des Zwischenraumes 10 eine
bemerkenswerte schallabsorbierende Wirkung auf Schall eines
Niedrigfrequenzbereichs bei Hörniveau hat, ist es möglich,
einen kürzeren Hauptkörper zu bauen und abhängig von den Schall
pegeln bzw. Lautstärken einer Schallquelle eine passende Anzahl
von Schallabsorbern 8 miteinander zu verbinden (Fig. 4). Da die
Röhren 6 entlang einer bestimmten Richtung eingebaut sind, bil
den sie keine Hindernisse für die Schallwellen bei Lärmpegeln,
und aufgrund der geringen Schalldruckverluste ist die Schall
absorptionswirkung groß. Obwohl beliebige Formen als Quer
schnittsformen des Körpers 1 und der Röhren 6 gewählt werden
können, ermöglicht die Wahl einer Querschnittsform mit einer
kleinen Querschnittsfläche und einer großen Umfangslänge, bei
spielsweise in Form eines Polygons, insbesondere eines stern
förmigen Polygons, als Querschnittsform der Röhre 6 eine besse
re und wirkungsvollere Schallabsorptionswirkung.
Wenn mehr als zwei Schallabsorber 8 vorgesehen sind,
sind vorzugsweise alle Schallabsorber 8 bezüglich der Platten
3 und 4 gleich orientiert, d.h. in Axialrichtung folgen Platten
3 und Platten 4 abwechselnd aufeinander, so daß die Zwischen
räume 10 jeweils auf einer Seite eine Platte 3 und auf der ande
ren Seite eine Platte 4 haben.
Claims (3)
1. Schallabsorber mit einem zylindrischen Körper und mit
einer Mehrzahl von mit kleinen Öffnungen versehenen Röhren,
zwischen denen schallabsorbierendes Material angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schallabsorber in der Nähe seines offenen Schallein
trittsendes eine mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen (2)
versehene Platte (3) und in der Nähe seines anderen offenen
Endes eine geschlossene Platte (4) aufweist, eine Mehrzahl
von den an ihren Enden offenen Röhren (6) zwischen der mit
der Vielzahl von kleinen Öffnungen versehenen Platte (3) und
der geschlossenen Platte (4) diese Platten durchdringend an
geordnet ist und daß sich das schallabsorbierende Material (7)
in den freien Räumen zwischen dem zylindrischen Körper, den
beiden Platten und den Röhren (6) befindet.
2. Verwendung eines Schallabsorbers nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Schallabsorber vorgesehen sind,
die unter Belassung eines Zwischenraumes (10) derart axial
miteinander verbunden sind, daß die mit einer Vielzahl von
kleinen Öffnungen (2) versehenen Platten (3) in Schallein
trittsrichtung gewandt sind.
3. Verwendung eines Schallabsorbers nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Vielzahl von klei
nen Öffnungen (5) aufweisenden Röhren (6) der beiden Schall
absorber miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758731 DE2758731A1 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Schall-absorber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758731 DE2758731A1 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Schall-absorber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758731A1 DE2758731A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2758731C2 true DE2758731C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6027650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758731 Granted DE2758731A1 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Schall-absorber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2758731A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4260037A (en) * | 1979-10-29 | 1981-04-07 | Deere & Company | Assembly for silencing engine cooling fan noise |
FR2488710A1 (fr) * | 1980-08-12 | 1982-02-19 | Socea Balency Sobea | Dispositif d'absorption acoustique muni de resonateurs |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341174C3 (de) * | 1973-08-14 | 1979-08-02 | Suzuki, Hisao, Fujisawa, Kanagawa (Japan) | Vorrichtung zur Schalldämpfung in Gasleitungen |
-
1977
- 1977-12-29 DE DE19772758731 patent/DE2758731A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2758731A1 (de) | 1979-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
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