DE2757737A1 - Optisch abspielbare informationsaufzeichnung und aufzeichnungstraeger hierfuer - Google Patents

Optisch abspielbare informationsaufzeichnung und aufzeichnungstraeger hierfuer

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DE2757737A1 DE19772757737 DE2757737A DE2757737A1 DE 2757737 A1 DE2757737 A1 DE 2757737A1 DE 19772757737 DE19772757737 DE 19772757737 DE 2757737 A DE2757737 A DE 2757737A DE 2757737 A1 DE2757737 A1 DE 2757737A1
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Description

RCA 71184/Dr.V.B/Vu T 1~ **■*■■■· Ü.S.Ser.No. 782,032 Dr. Dieter ν. ΒβζοΜ '
vom 28. März 1977 Dip».-·-*. (-·ίΓ Schote
WpI.-irr. V ^ j ;-3iicJtr Fo-iiüü) ββΟβΜ
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Optisch abspielbare Informationsaufzeichnung und Aufzeichnungsträger hierfür
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optisch abspielbare Informationsaufzeichnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Aufzeichnungsträger für eine solche Informationsaufzeichnung, der sich insbesondere für die optische Aufzeichnung von Informationen mit hoher Speicherdichte eignet und eine Informationsaufzeichnung liefert, die mit gutem Wirkungsgrad optisch abgespielt werden kann.
Ein Aufzeichnungsmedium, auf dem Information durch ein Laserstrahlungsbündel aufgezeichnet werden kann und von dem die aufgezeichnete Information optisch abspielbar ist, ist in der deutschen Patentanmeldung P 27 12 013.4 vorgeschlagen worden.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine wirksame Kopplung von Energie von einem Aufseiohnungslichtbündel in eine Schicht aus absorptionsfähigen Material, wie es für eine ausreichende Aufzeichnungsempfindlichkeit erwünscht ist, dadurch erreicht, daß man einen unbespiel-
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ten Aufzeichnungsträger in Form eines Substrates verwendet, der eine zumindest bei einer Frequenz des Lichtes des Aufzeichnungslichtbündels hoch reflektierende Oberfläche aufweist, auf der sich eine Schicht befindet, die aus einem für Licht des Aufzeichnungslichtbündels im wesentlichen transparentem Material besteht und mit einer dünnen zweiten Schicht überzogen ist, die aus einem Material besteht, das Licht des Aufzeichnungslichtbündels stark absorbiert. Da beim Aufzeichnen durch die dünne absorbierende Schicht sowohl einfallendes Licht als auch Licht, das von der Substratoberfläche durch die transparente Schicht reflektiert wurde, fallen, wird die Fähigkeit dieser dünnen absorptionsfähigen Schicht, sich rasch auf eine Temperatur zu erwärmen, die für ein Schmelzen erforderlich ist, erheblich verbessert.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die absorptionsfähige Schicht aus einem Material hergestellt, das ein hohes Absorptionsvermögen und eine hohe Langzeitstabilität hat, wie Titan, Platin und/oder Rhodium. Die Langzeitstabilität des Aufzeichnungsträgers als ganzes ist auch deswegen besonders hoch, da die oxidationsgefährdete reflektierende Oberfläche durch die transparente Schicht gegen Umgebungseinflüsse geschützt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Wirkungsgrad der Energieeinkopplung in die absorptionsfähige Schicht dadurch verbessert, daß man die Dicke der transparenten Schicht so bemißt, daß sich für das beschichtete Substrat bei der Frequenz des Aufzeichnungslichtbündels eine sogenannte Antireflexbedingung ergibt. Wenn die Energieverluste durch Reflexion durch die Antireflexionsbedingung weitgehend verringert werden und wenn die Energieverluste aufgrund einer Transmission in das Substrat durch die reflektierende Oberfläche vermieden werden, läßt sich eine Erhitzung der absorbierenden Schicht auf eine Schmelztemperatur mit hohem Wirkungsgrad realisieren.
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Gemäe einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Dicke der absorbierenden Schicht auf ein Minimum reduziert, um die zum Aufzeichnen erforderliche Laserleistung so gering wie möglich zu halten. Die gewählte Dicke muß jedoch selbstverständlich für eine ausreichende Absorption des einfallenden Lichtes, insbesondere eines überwiegenden Anteiles dieses Lichtes, ausreichen. Bei Verwendung einer absorbierenden Schicht aus Metall hat der Schmelzprozeß, welcher aus der effektiven Energieeinkopplung in die absorbierende Schicht resultiert, wie es für die Informationsaufzeichnung erforderlich ist, die Bildung von Vertiefungen oder Grübchen mit glatten Rändern in der dünnen absorptionsfähigen Schicht zur Folge, die eine exakte Begrenzung und ein hohes Auflösungsvermögen zwischen den geschmolzenen Bereichen der Grübchen und den nicht gestörten Bereichen ergeben und damit zu einem hohen Verhältnis von Nutzsignal zu Störsignal beim Abspielen führen.
Gemäß wieder einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann man bei Verwendung einer absorptionsfähigen Schicht mit hohem Schmelzpunkt, wie einer Metallschicht, beim Abspielen mit relativ hohen Energien arbeiten und damit Störungen durch das sogenannte Schrotrauschen beim Abspielen stark verringern.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Oberfläche eines scheiben- oder plattenförmigen Substrats, das z.B. aus Glas bestehen kann, so bearbeitet, daß sich eine polierte ebene Fläche ergibt« die dann mit einer Schicht aus einem hoch reflektierenden Material, z. B. Aluminium, überzogen wird. Auf der reflektierenden Schicht wird dann eine Schicht aus einem Material, z.B. ein dielektrisches Material, wie Siliziumdioxid, das bei der Lichtfrequenz einer für das Aufzeichnen vorgesehenen monochromatischen Lichtquelle (z.B. eines Argonlasers, der Ausgangsstrahlung mit einer Wellenlänge von 488 nm liefert), transparent ist, niedergeschlagen. Schließlich wird die transparente, dielektrische Schicht mit einer dünnen Schicht aus einem Material,
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z.B. einem organischen Farbstoff oder einem Metall, überzogen, das bei der Lichtfrequenz der Aufzeichnungslichtquelle genügend stark absorbiert.
Zur Aufzeichnung von Information auf einen Aufzeichnungsträger dieser Art kann man eine Aufzeichnungseinrichtung des Typs verwenden, wie er in der der eingangs genannten Patentanmeldung entsprechenden DE-OS 27 12 013 beschrieben ist. Ein unbeepielter Aufzeichnungsträger der obengenannten Art wird in der Rotation mit konstanter Drehzahl versetzt und ein Lichtbündel von einer Lichtquelle (z.B. einem Laser, der Licht einer Frequenz emittiert, bei der die Antireflexbedingung erfüllt ist) wird auf die beschichtete Oberfläche der Platte fokussiert. Die Intensität des Lichtbündels wird entsprechend der aufzuzeichnenden Information gesteuert. Typischerweise erfolgt die Steuerung entsprechend einer Trägerschwingung, die durch eine Bildinformation darstellende Videosignale frequenzmoduliert ist, derart, daß die Intensität des Lichtbündele in entsprechender Heise zwischen einem für ein Schmelzen des absorptionsfähigen Materials ausreichenden hohen Wert und einem für ein solches Schmelzen nicht ausreichenden niedrigen Wert geändert wird und die Frequenz der Änderungen des Intensitätswertes von der Videosignalamplitude abhängt.
In der beschichteten Oberfläche der Platte wird dadurch eine Informationsspur gebildet, welche eine Folge von beanstandeten Grübchen enthält. Die Grübchen treten in denjenigen Oberflächenbereichen auf, die dem Lichtbündel ausgesetzt waren, während dieses einen hohen Intensitätswert hatte, da dort die Schicht aus dem absorptionsfähigen Material bei der Bestrahlung mit dem Bündel hoher Energie geschmolzen ist; die Schwankungen der LJhgen und Abstände der Grübchen hängen dabei von der afgezeichneten Information ab. Nenn eine kontinuierliche Folge von Bildern aufgezeichnet werden soll, kann man eine spiralförmige Informationsspur erzeugen, indem man das Aufzeichnungslichtbündel relativ zu der sich mit konstanter Drehzahl drehenden Platte in
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Radialrichtung der Platte bewegt. Wenn man andererseits während der Aufzeichnung keine solche Relativbewegung ausführt, kann man eine kreisförmige Spur aufzeichnen, die sich für eine Einzelbildwiedergabe, ähnlich wie bei Filmdiapositive eignet.
Das Resultat des oben beschriebenen Aufzeichnungsvorganges ist die Bildung einer Informationsaufzeichnung einer Form, die ein besonders leichtes Abspielen der aufgezeichneten Information mittels eines optischen Abspielprozesses ermöglicht. Die Informationsspur einer solchen Informationsaufzeichnung enthält erstens ungestörte Oberflächenbereiche, die wegen der Schichtdickenwahl aufgrund einer Antireflexionebedingung bei einer geeigneten Lichtfrequenz ein sehr niedriges Reflexionsvermögen haben und mit zweitens Grübchenbereichen abwechseln, die durch den Schmelzprozeß gebildet wurden und bei der gleichen Lichtfrequenz ein wesentlich höheres Reflexionsvermögen haben, da die Antireflexionsbedingung wegen einer vollständigen oder zumindest teilweisen Entfernung der die transparente Schicht und die reflexionsfähige Oberfläche des Substrats bedeckenden absorptionsfähigen Schicht und/oder durch andere Störungen dieser Oberflächenbereiche nicht mehr erfüllt ist. Man erhält auf diese Weise ein hohes Verhältnis zwischen dem Reflexionsvermögen der Grübchenbereiche und dem Reflexionsvermögen der dazwischenliegenden (eine ungestörte Oberfläche aufweisenden) Bereiche.
Beim Abspielen wird auf die Informationsspur einer rotierenden Informationsaufzeichnungsplatte des oben beschriebenen Typs ein Lichtbündel fokussiert. Das Wiedergabebündel hat eine konstante Intensität eines Wertes, der für ein Schmelzen der Beschichtung der Platte nicht ausreicht, und eine Frequenz, die wenigstens annähernd gleich der Frequenz ist, für die die Antireflexionsbedingung an den Bereichen mit ungestörter Oberflache erfüllt ist. Das Licht, das von den nacheinander abgetasteten Bereichen der Informationsspur reflektiert wird, während diese durch den Strahlengang des fokuseierten Wiedergabelichtbündels läuft, fällt auf einen Photodetektor, der ein der aufgezeich-
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neten Information entsprechendes Ausgangssignal liefert. Wegen des bei der Lichtfrequenz des Wiedergabebündels großen Unterschiedes des Reflexionsvermögens der Grübchenbereiche von dem der dazwischenliegenden Bereiche der Spur läfit sich ein hohes Abspielkontrastverhältnis leicht erreichen und dadurch die aufgezeichneten Videosignale mit einem hervorragenden Störabstand abspielen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vergrößerte Querschnittsansicht eines Teiles eines Aufzeichnungsmediums oder -trägers gemäß einer Aus führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine stark vergrößerte Querschnittsansicht einer Informationsspur einer Informationsaufzeichnung, die mit einem Aufzeichnungsträger der in Fig. 1 dargestellten Art gemäß den Prinzipien der Erfindung hergestellt wurde; und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit des Reflexionsvermögens von der Dicke der dielektrischen Schicht für eine typische Ausführungsform des Aufzeichnungsträgers gemäß Fig. 1 und 2.
Die Querschnittsansicht eines unbespielten Aufzeichnungsträgers 11 in Fig. 1, der für eine optische Aufseichnungseinrichtung be stimmt ist, zeigt die Konstruktion einer typischen Ausführungsform der Erfindung. Der Aufzeichnungsträger 11 enthält ein Substrat 13, das die Form einer Scheibe oder Platte (entsprechend einer Schallplatte) haben kann und eine durch entsprechende Bearbeitung ebene und polierte Kopffläche S hat. Das Substrat 13 besteht vorzugsweise aus einem Material, wie Glas, dessen Oberfläche sich leicht entsprechend bearbeiten läßt.
Auf der Fläche S des Substrats 13 befindet sich eine dünne Schicht 15 aus einem Material, das ein hohes Reflexionsvermögen
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hat, zumindest In einem bestimmten Bereich des Lichtspektrums. Die reflektierende Schicht 15 kann z.B. aus einem Metall, wie Aluminium, bestehen, das auf die Fläche S dem Vakuum aufgedampft wurde.
Auf der reflektierenden Schicht 15 befindet sich eine Schicht 17 aus einem Material, das in dem erwähnten Teil des Lichtspektrums transparent, insbesondere klar ist. Die transparente Schicht 17 kann z.B. aus einem dielektrischen Material, wie Siliziumdioxid, bestehen und auf die reflektierende Schicht 15 aufgedampft sein.
Auf der transparenten Schicht 17 befindet sich schließlich eine dünne Schicht 19 aus einem Material, das zumindest in dem erwähn* ten Teil des Lichtspektrums Licht nennenswert absorbiert. Die absorbierende Schicht 19 kann z.B. eine 50 8 dicke Schicht aus einem Metall, wie Titan oder Rhodium bestehen und auf die transparente Schicht 17 aufgedampft sein.
Bei Verwendung von Titan wird bei der Herstellung des Aufzeichnungsträgers vorzugsweise eine etwas dickere Schicht, z.B. eine 75 8 dicke Titanschicht auf der dielektrischen Schicht niedergeschlagen. Wenn man nämlich den Aufzeichnungsträger nach dem Aufdampfen, das gewöhnlich im Vakuum erfolgt, der Atmosphäre aussetzt, oxydiert an der der Atmosphäre ausgesetzten Seite der Titanschicht ein etwa 25 8 dicker Schichtbereich zu Titandioxid, so daß dann effektiv für eine etwa 50 8 dicke Titanschicht auf der dielektrischen Schicht verbleibt. Titandioxid ist bei den normalerweise verwendeten Frequenzen des Lichtes der Aufzeichnungs- und Wiedergabebündel transparent und sein Einfluß auf den Aufzeichnungs- und Abspielprozeß ist unwesentlich.
Ein Vorteil, der sich bei der dargestellten Konstruktion des Aufzeichnungsträgers auch zur Verwendung einer dünnen absorbierenden Schicht auf einer transparenten Schicht, die ihrerseits auf einer reflektierenden Oberfläche sich befindet, ergibt, läßt
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ersieh aus einer Betrachtung des Effektes erkennen, der sich ergibt, wenn ein Lichtbündel L mit einer Frequenz in dem oben erwähnten vorgegebenen Bereich des Spektrums in Richtung einer auf der Oberfläche S senkrecht stehenden Achse X auf oder in die Nähe der Oberfläche der absorptionsfähigen Schicht 19 fokussiert wird. Der größte Teil des einfallenden Lichtes, der die innere Grenzfläche der absorbierenden Schicht 19 erreicht, wird nicht durch Transmission in das Substrat 13 verloren, wie es ohne die reflektierende Schicht 15 der Fall wäre, sondern wird durch die transparente Schicht 17 hindurch wieder in die absorbierende Schicht 19 reflektiert. Die absorbierende Schicht 19 wird dadurch sowohl durch das einfallende als auch durch das reflektierte Licht beleuchtet. Wenn durch die Beleuchtung mit dem Licht ein Schmelzen der Oberfläche eintreten soll, wird dadurch, daB Verluste durch Transmission in das Innere des Aufzeichnungsmediums verhindert werden, der Wirkungsgrad der Kopplung von Energie aus dem Aufzeichnungslichtbündel in das absorbierende Material und damit die Aufzeichnungsempfindlichkeit erhöht. Man könnte zwar die Verluste, die durch eine Transmission des Lichts in das Innere des Aufzeichnungemediums verursacht werden, auch durch Verwendung einer dickeren absorptionsfähigen Schicht vermeiden, dies wäre jedoch von einer entsprechenden Erhöhung des Reflexionevermögens dieser Schicht begleitet und der Vorteil durch die Verringerung der Transntesionsver-.luste würde durch die Erhöhung der Reflexioneverluste zunichte gemacht.
Um einen optimalen Wirkungsgrad der Kopplung von Energie aus dem Aufzeichnung«lichtbündel L in die absorbierende Schicht 19 zu erreichen, werden die Reflexionsverluste in vorteilhafter Weise dadurch auf ganz niedrige Werte herabgedrückt, daß man die Dicke d-j der absorbierenden Schicht 19 in Relation zur Dicke d2 der transparenten Schicht 17, der Dicke d, der reflektierenden Schicht 15 und den optischen Konstanten der Bestandteile 19-17-15-13 de« Systems so wählt, daB für das System bei der Frequenz des Aufzeichnungslichtbündels eine sogenannte Anti·
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reflexionsbedingung erfüllt ist. Wie man Reflexionen durch Verwendung von dünnen Schichten geeigneter Dicken und optischer Eigenschaften verringert bzw. unterdrückt ist an sich bekannt und Antireflexionsvergütungen mit Schichten aus lichtdurchlässigen, transparenten Materialien finden bei optischen Geräten in großem Umfang Anwendung. Formeln, die zur Errechnung von Parameterkombinationen für die absorbierenden Medien (19,17,15) des Systems in Fig. 1, bei denen die gewünschte Antireflexionsbedingung erfüllt ist, sind in der optischen Literatur und der eingangs erwähnten Offenlegungsschrift angegeben.
Wenn die Intensität des fokussierten Lichtbündele L einen ausreichenden Betrag hat, wird die Temperatur des Materials der absorbierenden Schicht 19 bis zur Schmelztemperatur erhöht und das Material schmilzt, wobei dann ein Grübchen in der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers entsteht. Bei geeigneter Modulation der Intensität des Lichtbündels L entsprechend einem aufzuzeichnenden Signal kann,während aufeinanderfolgende Bereiche des Aufzeichnungsträgers 11 durch den Strahlengang des Lichtbündels L wandern, eine Informationsspur aufgezeichnet werden, die beabstandete Grübchen in Bereichen der absorptionsfähigen Schicht aufweist, die einer Bestrahlung hoher Intensität durch das Lichtbündel ausgesetzt waren und durch ungestörte Bereiche der absorbierenden Schicht getrennt sind, die keiner Bestrahlung hoher Intensität ausgesetzt waren.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Informationsaufzeichnung, wie sie entsteht, wenn der Aufzeichnungsträger 11 gemäß Fig. 1 durch einen in der beschriebenen Weise gesteuerten Strahl beaufschlagt wird. Der Querschnitt gemäß Fig. 2 zeigt eine Informationsspur mit einer Folge von beabstandeten Grübchen p., p2* P3 t P*, die durch Bereiche U1, U2, U3 und U4 getrennt sind, in denen die Oberfläche der absorbierenden Schicht 19 ungestört ist. Die Tiefe jedes Grübchens ist beispielsweise gleich der Dick· der absorbierenden Schicht 19 dargestellt, so daß die reflektierende Schicht 15 in den Bereichen der Grübchen durch dl« transpa-
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rente Schicht 17 völlig abgedeckt frei liegt. Eine solche Aufschmelztiefe ergibt in wünschenswerter Weise eine maximales Abspielkontrastverhältnis, wie noch erläutert werden wird, es ist jedoch nicht notwendig und auch mit anderen Schmelztiefen lassen sich gute Abspielergebnisse erzielen. Bei einer annehmbaren Alternative zu der dargestellten Form der Informationsaufzeichnung verbleibt ein Rest des absorbierenden Materials (dessen Dicke selbstverständlich kleiner als dj ist) auf der transparenten Schicht 17 am Grund der Grübchen.
Wenn die Lichtfrequenz eines z. B. durch einen Laser erzeugten Wiedergabebündels in den vorgegebenen Spektralbereich fällt, in den die Schicht 19 der Platte stark absorbiert und die Schicht 15 der Platte stark reflektiert und gleich oder wenigstens annähernd gleich der Frequenz ist, bei der die ungestörten Bereiche des Systems 19-17-15-13 den Antireflexionseffekt ergeben, erhält man ein hohes Abspielkontrastverhältnis, das eine Wiedergewinnung des Videosignals mit einem ausgezeichneten Störabstand gewährleistet. Mit einem Hub oder Abweichungsbereich von 7 bis 10 MHz ließen sich z.B. NTSC-Farbfernsehsignale mit einer Videobandbreite von 5 MHz mit einem Verhältnis von Videosignal zu Störsignal von 45 bis 50 (Spitze-zu-Spitze-Amplitude des Videosignals nur effektiver Amplitude des Rauschens) wiedergewinnen.
Die Kurve a des Diagramms gemäß Fig. 3 zeigt, daß ein rechnerisches Minimum des Reflexionsvermögens (D min)für die beispielsweise Systemparamater des Systems gemäß Fig. 1 bei einer Dicke der dielektrischen Schicht auftritt, die der folgenden Gleichung genügti
DmIn - 790 £ + η 1670 Ä
wobei η MuIl oder eine positive ganze Zahl ist. Wenn alio bei den beispielsweise gewählten Systemparametern
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-greine dielektrische Schicht mit der Dicke Dmin (z.B. 790 8 ) gewählt wird, erfüllen der Aufzeichnungsträger gemäß Fig. 1 und die vertiefungsfreien Bereiche der Informationsaufzeichnung gemäß Fig. 2 eine Antireflexionsbedingung für das Ausgangslicht eines Argonlasers.
Wenn das ebene Substrat aus einem temperaturempfindlichen Material hergestellt wird, z.B. Polyvinylchlorid, muß man selbstverständlich darauf achten, daß das Substrat durch die beim Aufzeichnungsprozeß entstehende Wärme nicht beeinträchtigt wird. In solchen Fällen kann das Substrat dadurch wirksam gegen die Wärme isoliert werden, die durch die für die Aufzeichnung verwendete Laserstrahlung erzeugt wird, indem man für die dielektrische Schicht einen Wert für Dmin wählt, der größer ist als die thermische Diffusionslänge 1 durch die dielektrische Schicht (z.B. ein Dmin mit η > 2).
Die Kurve b zeigt die Absorption in einer 50 Ä dicken Titanschicht für die Systemparameter gemäß Fig. 1 als Funktion der Dicke der dielektrischen Schicht.
Der Erfindungsgedanke wurde oben am Beispiel der speziellen Strukturen gemäß Fig. 1 und 2 erläutert, selbstverständlich läßt er sich auch mit anderen Strukturen verwirklichen. Beispielsweise kann das Substrat selbst aus einem Material bestehen, das ein hohes Reflexionsvermögen hat oder mit einer Oberfläche hohen Reflexionsvermögens hergestellt werden kann, so daß man keine eigene reflektierende Schicht, die eine reflektierende Oberfläche unter der transparenten Schicht bildet, braucht. Die absorptionsfähige Schicht braucht nicht notwendigerweise aus Metall bestehen, wie bei dem oben erläuterten Beispiel, man kann vielmehr auch andere Materialien, wie organische Farbstoffe verwenden, wie sie z.B. in der oben erwähnten älteren Anmeldung erläutert sind. Die Antireflexionebedingung läßt sich dabei ebenso wie bei den in dieser älteren Anmeldung erläuterten Aufzeichnungsträgern oder Rohlingen erfüllen, durch die Lehren ge-
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raäß der Erfindung jedoch mit einer wesentlich geringeren Dicke der Schicht aus dem organischen Farbstoff, wenn man die Dicke der dielektrischen Schicht in der angegebenen Weise bemißt. Gemäß einer weiteren Abwandlung des vorliegenden Aufzeichnungsträgers kann der Metallüberzug, da eine breitbandige Reflexion der reflektierenden Schicht nicht erforderlich ist, durch einen ein- oder mehrschichtigen dielektrischen Spiegel ersetzt werden. Die Information kann auf dem beschriebenen Aufzeichnungsträger selbstverständlich auch durch andere optische Aufzeichnungsverfahren gespeichert werden, z.B. durch eine gepulste holographische Aufzeichnung.
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e e r s e i \ e

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    QT) Informationsaufzeichnung, die mit einem Wiedergabelichtbündel vorgegebener Frequenz abspielbar ist, gekennzeichnet durch ein Substrat (13,15) mit einer lichtreflektierenden Fläche, einer auf dieser Fläche angeordneten Schicht (17) aus einem für das Licht transparentem Material, und einer auf dieser Schicht angeordneten zweiten Schicht, welche aus einem lichtabsorbierenden Material besteht, eine Informationsspur (pj?u.,p2,u2·..) mit einer Folge von beabstandeten Grübchen (P^P2...), *>·* der die Abstände aufeinanderfolgender Grübchenränder die aufgezeichnete Information darstellen, enthält, in den nicht von Grübchen eingenommenen Bereichen (Uj,u2) eine solche Dicke (d.,) bezüglich der Dicke (d2) der transparenten Schicht aufweist, daß in diesem Bereich eine Antireflexionsbedingung für die vprgegebene Frequenz erfüllt 1st, und in den von den Grübchen eingenommenen Bereichen eine Dicke hat, die kleiner ist als für die Erfüllung der Antireflexionsbedingung in diesen Bereichen erforderlich wäre.
  2. 2) Informationsaufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi das Substrat einen scheibenförmigen Träger (13) enthält und daß die lichtreflektierende Oberfläche durch eine auf einer Hauptfläch· des scheibenförmigen Trägers niedergeschlagene Metallschicht (15) gebildet ist.
  3. 3) Informationsaufzeichnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die absorbierende Schicht (19) aus einem metallischen Material besteht.
  4. 4) Informationsaufzeichnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dal die Grübchen (pj*p2·..) Bereiche umfassen, dl· la wesentlichen frei von llchtabsorbierendem Material sind.
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  5. 5) Informationsaufzeichnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabsorbierende Schicht (19) Titan enthält.
  6. 6) Aufzeichnungsträger für optische Aufzeichnung, gekennzeichnet durch ein Substrat (13) mit einer Oberfläche, die mindestens in einem vorgegebenen Teil des optischen Spektrums ein hohes Reflexionsvermögen hat; einen ersten Überzug (17), der zumindest in den vorgegebenen Bereich des optischen Spektrums transparent ist und sich auf der Oberfläche befindet oder/und durch einen auf diesem ersten überzug angeordneten zweiten überzug (19), der zumindest in dem vorgegebenen Teil des optischen Spektrums ein hohes Absorptionsvermögen hat.
  7. 7) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat die Form einer Scheibe hat und daß die lichtreflektierende Oberfläche durch eine auf einer Hauptfläche der Scheibe angeordnete Metallschicht gebildet ist.
  8. 8) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtabsorbierende überzug (19) ein metallisches Material enthält.
  9. 9) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierende Oberfläche Aluminium enthält.
  10. 10) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtabsorbierend· überzug garn oder teilweise au· Titan besteht.
  11. 11) Aufzeichnungsträger nach einem der Anspruch· C bis 10 fQr die Verwendung »it eines sur Aufzeichnung dienenden Laser, der Strahlung einer vorgegebenen Frequem liefert, dadurch g·- k«nn>«ichnet, daß der vorgegeben· Teil d·· optischen Spektrums dl« vorgegebene Frequenz einschließt.
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  12. 12) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zweiten Überzuges in einer solchen Beziehung zur Dicke des ersten Überzuges, der Dicke der Metallschicht und den optischen Konstanten des Substrats und des Metallschichtmaterials und der jeweiligen Materialien des ersten und zweiten Überzuges steht, daß der Aufzeichnungsträger für die vorgegebene Frequenz eine Antireflexionsbedingung erfüllt.
  13. 13) Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite überzug mit einem dritten überzug überzogen ist, der ein hohes Absorptionsvermögen zumindest in dem vorgegebenen Teil des optischen Spektrums hat.
  14. 14) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite überzug Titan enthält und daß der dritte überzug Titandioxid enthält.
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DE19772757737 1977-03-28 1977-12-23 Optisch abspielbare informationsaufzeichnung und aufzeichnungstraeger hierfuer Granted DE2757737A1 (de)

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