DE2757645A1 - Anhaenger, insbesondere wohnanhaenger - Google Patents

Anhaenger, insbesondere wohnanhaenger

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DE2757645A1
DE2757645A1 DE19772757645 DE2757645A DE2757645A1 DE 2757645 A1 DE2757645 A1 DE 2757645A1 DE 19772757645 DE19772757645 DE 19772757645 DE 2757645 A DE2757645 A DE 2757645A DE 2757645 A1 DE2757645 A1 DE 2757645A1
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DE
Germany
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drawbar
chassis frame
chassis
trailer according
caravan
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Pending
Application number
DE19772757645
Other languages
English (en)
Inventor
Willibald Koeppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TABBERT WOHNWAGENWERKE GmbH
Original Assignee
TABBERT WOHNWAGENWERKE GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • "Anhänger, insbesondere Wohnanhänger"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger, inebesond-ere Wohnanhänger, mit einer, vorzugsweise zwei V-förmig angeordnete Träger umfassenden, an zwei beabstandeten Stellen am Fahrgstellrahmen, bzw. der Unterseite des Aufbaus befestigten Zuggabel.
  • Es ist bekannt, daß von einem Anhänger bei welligen Fahrbahnen und beim Bremsen über die Zuggabel Kräfte und Schwingungen auf die Zugeinrichtung und damit auf die Karosserie des PKW übertragen werden, die sich unsgenehm sowohl im Hinblick auf das Fahrverhalten, als auch die Lebensdauer und Haltbarkeit des Zugfahrzeugs auswirken. Die Ausschaltung dieser Schwierigkeiten ist nicht nur in einer reinen Komfort-Verbesserung, sondern ist vor allem im Hinblick auf eine höhere Fahrsicherheit von aller größtem Interesse.
  • Zu diesem Zweck ist gemä der voliegenden Erfindung bei einem Anhänger, insbesondere 'ohnanhängeS der eingangs gcnannten Art vorgesehen, daß die Zuggabel an den hinten Befestigungsstellen beweglich und zumindest an den vorderen Befesigungsstellen über Dämpfungselemente am Fahrgestellrahmen befestigt ist.
  • Durch das erfindungsgemäne Abgehen von der starren Verschraubung oder Verschweißung der Zuggabel mit dem Fahrgestellrahmen oder der Bodengruppe des Anhängers und das Vorsehen von Schwingungen abfangenden und absorbierenden Dämpfungselementen, die aus Gummi, Kunsttoff oder Metall bestehen können, ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der unerwünscht auf das Zugfahrzeug übertragenen Kräfte und Schwingungen und daraus resultierend eine Verbesserung des Fahrverhaltens und damit der Fahrsicherheit.
  • Die Zuggabel kann im einfachsten Fall an den hinteren Befestigungsstellen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sein, beispielsweise indem am Fahrgestellrahmen ein U-Sügel für eine derartige Lagerachse angeschweißt ist.
  • Mit besonderem Vorteil kann jedoch in Weiterbildung der Erfindung die bewegliche Lagerung der hinteren Befestigungsstellen ebenfalls durch der Zuggabel und dem Fahrgestellrahmen zwischengeordnete Dämpfungsglieder erfolgen, z.B. durch eine Vertikal-Verschraubung der Zuggabel am Fahrgestellrahmen unter Einfügung von Tellerfedern.
  • Jeder Zuggabel-Träger sollte mit eigenen Dämpfungslagerungen versehen sein, wobei die Schwingungsdämpfung dadurch variiert werden kann, daß die Dämpfungeglieder seitlich neben den Zuggabelholmen innen oder außen angeordnet oder in diese eingebaut sind. Neben der möglichkeit an jeder Befestigungsatelle eines Zuggabelträgers zwei seitliche Dämpfungsglieder anzuordnen, die durch eine starre mit dem Zuggabelträger verbundene Platte überbrückt sind, liegt es schiießlich auch noch im Rahmen der Erfindung, die Zuggabelträger im Bereich der Dämpfungselemente durch einen Querträger miteinander zu verbinden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Fahrgestellrahmen mit einer erfindungsgemäden dämpfungsgelagerten Zuggabel, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt etwa längs der Linie II-II in Fig.
  • 1, Fig. 3 einen Schnitt etwa längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fi.g 4, Fig. 6 und 7 der Fig. 5 entsprechende Schnitte durch weitere Ausführungsformen der Erfindung mit durch Querträger verstrebten Zuggabelträgern und Fig. 8 bis 13 Seitenansichten und Schnitte dreier Ausführungsformen für die bewegliche Lagerung der hinteren Befestigungsstellen der Zuggabelträger am Fahrgestellrahmen.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Zuggabelbefestigung mit eingebauten Dämpfungselementen in Form von GummpKonuslagern 1, die in Platten 2 eingeschraubt sind, die ihrerseits mit den Zuggabelträgern 3 der Zuggabel 4 verschweiGt der verschraubt sind. Die Gummi-Konuslager 1 sind an einen Schenkel des querschnittlich C-förmigen Querträgers 4 des Fahrgestellrahmens angeschraubt.
  • Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 jede vordere Dämpfungslagerstelle eines Zuggabelträgers 3 zwei seitlich neben dem Zuggabelträger 3 angeordnete Dämpfungsglieder enthält, ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 jeweils nur ein direkt in den Zuggabelträger 3 eingebautes Dämpfunggglied, ebenfalls wieder in Form eines Gummi-Konuslagers 1 vorgesehen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 6 sind die Dämpfungselemente in einen mit den Zuggabelträgern 3 fest verbundenen Querträger 5 eingebaut, wohingegen bei der ebenfalls mit einer Querversteifung für die Zuggabelträger 3 versehenen Anordnung nach Fig. 7 die Dämpfungselemente außerhalb der Zuggabelträger 3 angeordnet sind. Die bewegliche Lagerung des hinteren Endes der Zuggabelträger 3 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 durch eine Schwenklagerung mit einem Schwenkbolzen 6 und einem ü-förmigen, an einem Längeträger 7 des Fahrgestellrahmens angeschweißten Lagerbügel 8.
  • Bei der Ausführungaform nach den Fig. 10 und 11 ist die bewegliche Halterung am hinteren Zuggabelträgerende als V«ertikalverschraubung mit einem Befestigungsbolzen 9 unter Einfügung von Tellerfedern 10 ausgebildet. Zur Versteifung des als im wesentlichen C-förmige Profilschiene ausgebildetenZuggabelträgers 3 ist dabei eine den Schenkel gegeneinander verstrebende Hülse 11 vorgesehen. Bei 12 ist eine lediglich zur Verkleidung der Dämpfungslagerstelle dienende, die offene Seite des C-Profils abdeckende Platte zu erkennen.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen schließlich eine Ausführungsform, bei der auch hinten /die Zuggabelträger 3 durch eingebaute Gummi-Konuslager 1 beweglich am Längsträger 7 des Fahrgestellrahmens befestigt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So wäre es insbesondere auch möglich, an den vorderen Befestigungsstellen 8 der Zuggabelträger 3 andere Dämpfungsglieder als die gezeigten Gummi-Konuslager vorzusehen. Auch wäre es selbstverstärdich möglich, die Zuggabelträger 3 im Bereich der hinteren Befestigungsstellen A durch Querträger miteinander zu verbinden. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Anhänger, insbesondere Wohnanhänger, mit einer, vorzugsweise zwei V-förmig angeordnete Träger uaras8enden, an zwei beabstandeten Stellen am Fahrgestellrahmen, bzw. der Unterseite des Aufbaus, berestigten Zuggabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggabel (4) an den hinteren Betestigungsstellen (A) beweglich und zumindest an den vorderen Setestigungsstellen (6) über Dämpfungselemente am Fahrgestellrahmen betestigt ist.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggabel (4) an den hinteren ßerestigungsstellen (A) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Anhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur beweglichen Lagerung der hinteren Befestigungsstellen (A) dienende, der Zuggabel (4) und dem Fahrgestellrahmen zwischengeordnete Dämpfungsglieder (1, 10).
  4. 4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggabel (4) durch Vertikalverschraubung unter Einfügung von Tellerfedern (10) mit dem Fahrgestellrahmen elastisch verbunden ist.
  5. 5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuggabelträger (3) mit eigenen Dämprungalagerungen versehen ist.
  6. 6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggabelträger (3) im Bereich der Dämprungselemente (1) durch einen Querträger (5) miteinander verbunden sind.
DE19772757645 1977-12-23 1977-12-23 Anhaenger, insbesondere wohnanhaenger Pending DE2757645A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2765772A1 (fr) * 1997-07-08 1999-01-15 Exel Ind Dispositif d'attelage pour pulverisateur agricole a un seul essieu
FR2920698A1 (fr) * 2007-09-12 2009-03-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispsitif d'attelage d'un vehicule automobile
DE102010013840A1 (de) * 2010-04-03 2011-10-06 Volkswagen Ag Fahrzeugkarosserie mit einem Längsträger und einem daran angeordneten Elastomerlager, insbesondere als Getriebelager

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US8702159B2 (en) 2010-04-03 2014-04-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Vehicle body comprising a longitudinal member and an elastomer bearing arranged thereon, especially as a transmission mounting

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