DE2757633A1 - Blockier-steuerschaltung - Google Patents
Blockier-steuerschaltungInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
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- G05B19/07—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
PATENTANWÄLTE 2 7 5/633
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 120/62
?£§^ii§§§S}§2£s_Lachausseei_Societe_AnonYmei:_Ans__( Belgien]^
Blockier-Steuerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Blockier-Steuerschaltung für Funktionsfolgen an aufeinanderfolgenden Arbeitsplätzen
einer Maschine.
Dabei ist insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, eine Mehrstationen-Bearbeitungsmaschine für die Fertigstellung
bzw. Schlußbearbeitung von Werkstücken in Betracht gezogen. Beispielsweise handelt es sich um eine
Blockier-Steuerschaltung an einem Füllautomaten für Patronen oder allgemein für vorgefertigte Buchsen, die
zur Fertigstellung mit einem Material gefüllt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockier-Steuerschaltung
zu schaffen, die eine betriebssichere, automatische überwachung und Steuerung an jedem einzelnen
Arbeitsplatz der Maschine gewährleistet, um eine erhöhte
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Produktions-Taktfolge durch Senkung der Maschinen-Stillstandszeiten
auf ein Minimum zu erzielen.
Diese Aufgabe ist durch eine Blockier-Steuerschaltung eingangs genannter Art gelöst, die an jedem Arbeitsplatz
einen Detektor zum Feststellen der korrekten Anwesenheit eines Gegenstandes aufweist, der bei
Erscheinen eines Synchronisationssignales ein Fehlersignal an ein Schieberegister abgibt, wenn der Gegenstand
sich nicht in korrekter Position befindet, wobei das Schieberegister nach Maßgabe einer Synchronisationssignal-Folge
schrittweise weiterschaltet und ihm ein Vergleicher parallelgeschaltet ist, der am
anderen Eingang ein Referenzsignal erhält, das einen vorgebbaren Signalfolgen-Zustand repräsentiert, wobei
dieser Vergleicher bei Koinzidenz eines SchM>eregister-Inhaltes
mit dem Zustand des Referenzsignales ein Blockiersignal abgibt, das den Funktionsablauf am
folgenden Arbeitsplatz sperrt.
Jede dieser je einem Arbeitsplatz zugeordneten Schaltungen weist, gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung
zur Erfindung, eine Zähleinrichtung auf, die zum Zählen der Anzahl der aufeinanderfolgend erscheinenden
Fehlersignale, wie sie in das Schieberegister eingespeist werden, ausgelegt ist, um diese Zahl mit einer vorgebbaren
Zahl vergleichen und ein Alarmsignal auslösen zu können, wenn die Anzahl der aufeinanderfolgend erscheinenden
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Fehlersignale den vorgegebenen Wert erreicht. Diese Zähleinrichtung ist zweckmäßigerweise so beschaltet,
daß sie sich automatisch in die Null- oder Zählanfangsstellung zurücksetzt, wenn einmal kein Fehlersignal
erscheint.
Ein besonders vorteilhaftes Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blockier-Steuerschaltung liegt bei
einem Bestückungs- oder Füllautomaten für Patronen oder andere buchsenförmige Behältnisse vor. Eine
solche Maschine weist mehrere hintereinandergeschaltete Arbeitsplätze auf, an denen spezielle Füll- und/oder
Konditionierarbeiten durchgeführt werden. Jeder Bearbeitungsvorgang
besteht unter anderem auo dem Einführen eines Füllmaterials oder sonstigen Gegenstandes
in Hülsen oder Buchsen, ehe die Patronen ausgeformt verden, und hierfür muß unter anderem die Anwesenheit
und die korrekte Ausrichtung dieses Gegenstandes sorgsam überprüft werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Prinzipschaltbild-Darstellung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen
Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Buchse D1 an einem ersten Arbeitsplatz I und eine
Buchse D- an einem nachfolgenden Arbeitsplatz II. Die
Strecke vom einen Arbeitsplatz I zum nachfolgenden Arbeitsplatz II ist in eine bestimmte und variable Anzahl
von Schritten unterteilt.
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Beim Arbeitsplatz I wird das Vorhandensein und das korrekte Ausrichten eines Gegenstandes, etwa einer Füllung in einer
Buchse D, von einem Detektor erfaßt, der im vorliegenden Falle einen Fühler 1 aufweist, der mittels
eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Mechanismus verschoben wird, um den Innenraum der Buchse D1 abtasten
zu können. An diesen Fühler 1 ist ein Wandler angeschlossen, der auf ein Steuersignal C reagiert
und ein elektrisches Fehlersignal F erzeugt, wenn der Fühler 1 sich nicht in der korrekten Ebene in
der Buchse D1 befindet. Der Wandler '2 kann beispielsweise
aus einer Fotozelle bestehen, die von einem Lichtstrahl angestrahlt wird, wenn sie nicht von einer
Blende abgedeckt ist, die mit dem Fühler 1 fest verbunden ist; letzteres tritt auf, wenn der Fühler 1
und somit der Gegenstand, der in die Buchse D1 eingeführt
ist, sich nicht auf korrektem Niveau befindet. Das vom Wandler 2 abgegebene Signal zeigt somit einen
Fehler an.
Dieses Fehlersignal F, das in einem Verstärker 3 verstärkt wird, wird auf ein als solches bekanntes Schieberegister
4 gegeben, das als Speicher wirkt. Das verstärkte Fehlersignal F wird in das Schieberegister 4
nach Maßgabe des Erscheinens einesjSynchronisationssignales
S übergeben, welches gleichzeitig dazu dient, den Zeitpunkt der Auswertung des Fehlersignales F zu
bestimmen und das Schieberegister 4 Schritt für Schritt gemäß vorgegebener Schrittfolge weiterzuschalten.
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Die Ausgänge des Schieberegisters 4 sind an einen Vergleicher 5 angeschlossen, der dazu dient, die
aufeinanderfolgenden Zustände der Speicherstellen des Schieberegisters 4 mit einem vorgegebenen
Referenzzustand zu vergleichen. Im speziellen, hier beschriebenen Beispielsfalle ist dieser Referenzzustand
durch die Koinzidenz eines Referenzsignales P aus einem Geber 7 und eines Synchronisationssignales S2
festgelegt.
Der Vergleicher 5 liefert ein Signal B, wenn das Schieberegister 4 einen Status eingenommen hat, der dem
Referenzzustand entspricht, also nach einer vorgegebenen Anzahl an Schiebetakten bezüglich des Fehlersignales
F im Schieberegister 4. Diese Anzahl der Schiebetakt-Schritte, die mittels des Gebers 7 vorgegebenen
ist, entspricht der Anzahl der Vorschub-Schritte der Buchsen D bis zum Erreichen des nachfolgenden
Arbeitsplatzes II. Das Vergleicher-Ausgangssignal B vom Vergleicher 5 wird in einem Verstärker
verstärkt, und es dient dazu, die Funktion dieses nachfolgenden Arbeitsplatzes 2 zu blockieren.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel zur erfindungsgemäßen Lösung, wie es schematisch in der Zeichnung
dargestellt ist, wird das Vergleicherausgangs- oder Blockier-Signal B dazu herangezogen, eine Blockiervorrichtung
an einer Fülleinrichtung am nachfolgenden Arbeitsplatz II anzusteuern. Diese weist einen Zuteiler
auf, der dafür ausgelegt ist, nacheinander in Buchsen D»
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Gegenstände einzuführen, die durch die Blockdarstellungen 2OA, 2OB und 2OC symbolisiert
sind. Hierfür wird der Zuteiler 17, der nach Art eines Füll-Stößel arbeitet, normalerweise in
vorgegebenem Takt von einer Feder 18 zurückgezogen, wodurch ein Gegenstand, in der Zeichnungsdarstellung derjenige, der durch die Blockdarstellung
20A symbolisiert ist, vor den Zuteiler gelangen kann. Dieser wird daraufhin im genannten
Takt von einem Stößel 19 vorgestoßen, der seinerseits über einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt)
betätigt ist, um den als Block 2OA dargestellten Gegenstand in die Position vorzubewegen,
in der er in die Buchse D_ eingeführt werden kann. Bei Vorhandensein eines Vergleicherausgangs- oder
Blockier-Signales B hält jedoch eine Blockiervorrichtung 16 den Zuteiler 17 mittels eines Anschlages
zurück, der beispielsweise in eine Nut 22 eingreift und dadurch eine Rückbewegung des Zuteilers 17 unterbindet,
mit der Folge, daß der>hächstfolgende, als Block 2OB dargestellte Gegenstand nicht in eine für
den Vorschub geeignete Position gelangen kann. Im Falle des Vorhandenseins eines Fehlers wird also ein
Signal B erzeugt, das den Zuteilmechanismus am nachfolgjiden
Arbeitsplatz II blockiert.
Die Synchronisationssignale werden beispielsweise von Aufnehmern 14, 15 geliefert, die in der Zeichnung nur
symbolisch dargestellt sind. Diese werden von Nocken-
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AO -
scheiben betätigt, die auf einer gemeinsamen Nockenwelle der Maschine befestigt sind. Diese Synchronisationssignale werden in Verstärkern 6 verstärkt, ehe sie auf
das Schieberegister 4 bzw. auf den Vergleicher 5 geschaltet werden. Die Steuereinrichtung am Arbeitsplatz
I enthält zugleich eine Zählvorrichtung für die Anzahl der aufeinanderfolgenden Fehlersignale.
Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält diese Zählschaltung einen zweiten Vergleicher 9,
der seinen Schaltzustand bei Erscheinen jedes der aufeinanderfolgenden Fehlersignale F, die auf das Schieberegister
4 gegeben werden, ändert. Dieser zweite Vergleicher 9 ist so beschaltet, daß die Folge seiner
Schaltzustände mit einem Referenzsignal N verglichen wird, das eine zugelassene Anzahl von aufeinanderfolgenden
Fehlern angibt. Dieses Referenzsignal N wird an einem zweiten Geber 10 vorgegeben. Wenn die Zahl der
aufeinanderfolgend erscheinenden Fehler einen Wert erreicht, der durch das Referenzsignal N gegeben ist,
dann gibt der zweite Vergleicher 9 ein Alarmsignal AL ab, das nach Verstärkung in einem Verstärker 11 der
Auslösung eines herkömmlichen Anzeigegerätes, etwa einer Warnlampe 13, oder der Betätigung einer beliebigen anderen
Warneinrichtung dienen kann, wie sie etwa durch das in der Zeichnung dargestellte Steuerrelais 12 veranschaulicht
ist.
Der zweite Vergleicher 9 ist derart beschaltet, daß er
in seinen Null- oder Anfangszustand zurückgesetzt wird, wenn ein Fehlersignal F am Eingang des Schieberegisters
verschwindet oder ausbleibt.
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ß Al -
Die Erfindung ist aber nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen
und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
Entscheidend ist,daß die erfindungsgemäße Blockier-Steuerschaltung
einen erhöhten Arbeitstakt durch Reduzierung der Stillstandszeiten einer Maschine
mit aufeinanderfolgenden Bearbeitungs-Stationen sicherstellt, indem an einem frühen Arbeitsplatz
bei Fehlausrichtung eines zu behandelnden Werkstückes oder seines Füllgegenstandes
/Fehlersignal gewonnen und abgespeichert wird, da s selbsttätig im richtigen Augenblick bezüglich
des Vorschubes dieses fehferbehafteten Werkstückes bei dessen Erscheinen am kritischen
Folge-Arbeitsplatz dessen Funktion blockiert. Für die überwachung der Arbeitsweise einer solchen
automatischen Bearbeitungsmaschine ist es zweckmäßig, ein Alarmsignal auszulösen, wenn eine vorgegebene
Anzahl von Fehlersignalen erfaßt wurde, um im Zuge der Behandlung und Konfektionierung von Werkstücken
Stauungen zu vermeiden, die einen arbeitsaufwendigen Eingriff zur Wiederinbetriebnahme des automatischen
Bearbeitungsablaufes bedingen würden.
Für einen raschen schrittweisen Vorschub der zu füllenden oder anderweitig zu behandelnden Werkstücke wird dabei
vorteilhaft eine Vorrichtung angewandt, die in der heutigen, parallelen Anmeldung der Anmelderin mit der Bezeichnung
"Vorrichtung zur Übergabe von Werkstücken zwischen aufeinanderfolgenden
Arbeitspositionen" näher beschrieben ist.
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Leerseite
Claims (4)
- DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAUD-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 09 11 / 20 37 27 TELEX Oi / 23135Nürnberg, 22. 12. 1977 120/62A_n_s_£_r_ü_c_h_e^ΐΛ Blockier-Steuerschaltung für Funktionsfolgen an aufeinanderfolgenden Arbeitsplätzen einer Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arbeitsplatz (1,11) ein Detektor zum Feststellen der korrekten Anwesenheit eines Gegenstandes vorgesehen ist, der bei Erscheinen eines Synchronisationssignales (S1) ein Fehlersignal (F) an ein Schieberegister (4) abgibt, wenn der Gegenstand sich nicht in korrekter Position befindet, wobei das Schieberegister (4) nach Maßgabe der Synchronisationssignal-Folge (S1) schrittweise weiterschaltet und ihm ein Vergleicher (5) parallel geschaltet ist, der am anderen'Eingang ein Referenzsignal (P) erhält, das einen vorgebbaren Signalfolgen-Zustand repräsentiert, wobei dieser Vergleicher (5) bei Koinzidenz eines Schieberegister-Inhaltes mit dem Referenzsignal (P) ein Blockiersignal (B) abgibt, das den Funktionsablauf am folgenden Arbeitsplatz (II) sperrt.80985.B/09S7
- 2. Blockier-Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen Fühler (1) zum Erfassen korrekter Ausrichtung eines Füll-Gegenstandes aufweist, der ein Signal über die Positionierung dieses Gegenstandes an einen Transduktor (Wandler 2) abgibt, in dem dieses Positionssignal mit einem Referenzsignal (Steuersignal C) zur Positionierungskontrolle verglichen wird und der ein Fehlersignal (F) abgibt, wenn diese beiden miteinander verglichenen Eingangssignale ungleich sind.
- 3. Blockier-Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiersignal (B) eine Blockiervorrichtung (16) an einer Beschickungseinrichtung am nächstfolgenden Arbeitsplatz (II) der Maschine und/oder an anderen Arbeitsplätzen der Maschine zum Verhindern der Vorlage weiterer Bestückungs-Gegenstände ansteuert.
- 4. Blockier-Steuerschaltung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an jedem Arbeitsplatz (I, II) eine Zähl- und Vergleichseinrichtung aufweist, die für das Erfassen der Anzahl der aufeinanderfolgend erscheinenden Fehlersignale (F) in dem Schieberegister (4) und zum Vergleich dieser Zahl mit einer vorgebbaren Zahl sowie zur Abgabe eines Alarmsignales (AL) ausgelegt ist, wenn die Anzahl der aufeinanderfolgend erscheinenden Fehlersignale (F) die vorgegebene Zahl erreicht, wobei diese Zähl- und2 6/0957Vergleichseinrichtung für Rücksetzung in den Anfangsoder Nullzustand bei Ausbleiben eines Fehlersignales (F) beschaltet ist.809828/0967
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Legal Events
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