DE2757471A1 - Auf temperatur und druck ansprechendes sicherheitsventil - Google Patents

Auf temperatur und druck ansprechendes sicherheitsventil

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DE2757471A1
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valve
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DE19772757471
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English (en)
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Frederick Woodson Hendrick
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Controls Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/003Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves reacting to pressure and temperature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Auf Temperatur una Druck ansprechendes Sicherheitsventil
  • Die Erfindung betrifft ein auf Temperatur und Druck ansprechendes Sicnerheitsventil für Flüssigkeitserhitzer nach dem Oberbegriff des hauptanspruchs.
  • Derartige, auf Temperatur und Druck ansprechende Sicherheitsventile für Haushalts- und kommerzielle çiasserernitzer weisen eine Konstruktion auf, die sich innernalb vieler Jahre der praktischen Verwendung entwicKelt hat. Typischerweise ist ein solches Sicherheitsventil in eine Entlastungsöffnung eines Wasserbehälters eingesetzt, und die Druckseite des Ventilgehäuses ist mit stehendem Wasser gefüllt. Im allgemeinen ist das Ventilgehäuse knieförmig ausgebildet und mit einer seitlichen Entlastungskammer versehen. Das Ventilgehäuse weist außerdem eine innere Trennwand auf, die eine Einlaßkammer von der Xntlastungskammer trennt und eine Entlastungsöffnung aufweist. Diese Entlastungsöffnung ist durch einen elastisch vorgespannten Ventilkörper verschlossen, der auf einem Ventilschaft sitzt, und außerdem verläuft ein Stößel vom Ventilkörper zu einem Thermostatelement, das aus der Einlaßkammer des Ventilgehäuses heraus in das im Wassererhitzer befindliche Wasser hineinragt.
  • Eine übliche Fehlerquelle dieser bekannten Ventilkonstruktion liegt darin, daß sich nach längerer Benützung Kesselstein und andere Ablagerungen an der Druckseite des Ventils absetzen und diese Ablagerungen häufig ein solches Ausmaß erreichen, daß sie die Entlastungsöffnung verschließen und dadurch verhindern, daß sich das Sicherheitsventil beim Auftreten zu hoher Temperaturen oder Drücke öffnet und der Wassererhitzer entlastet wird.
  • Es sind bereits einige Sicherheitsventile für den Einbau in die Wasserdurchlaufleitungen eines Durchlauferhitzers entwickelt worden, die einen Einlaß und einen Auslaß für den Anschluß an diese Durchlaufleitungen aufweisen. Typische Beispiele derartiger Sicherheitsventile sind in der US-PS 2 668 663 und der US-PS 2 747 802 beschrieben. Bei diesen bekannten Konstruktionen liegt jedoch die Entlastungsöffnung nicht im unbehinderten Strömungsbereich zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Ventilgehäuses, also nicht in einem Bereich starker Strömung. Vielmehr befinden sich Strömungshindernisse, wie beispielsweise Betätigungsfedern, Einsätze, Federabstützungen und dergl. derart innerhalb des Ventilgehäuses, daß die Entlastungsöffnung gegen die Strömung abgeschirmt wird. Demzufolge treten auch bei diesen Sicherheitsventilen, deren Ventilgehäuse mit Zirkulationsöffnungen versehen sind, die genannten Verstopfungsprobleme durch Kesselstein und andere Ablagerungen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsventil der eingangs genannten Art verstopfungssicher auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung gelöst.
  • Das erfindungsgemäße, auf Temperatur und Druck ansprechende Sicherheitsventil eignet sich für den Einsatz in Haushalts- oder kommerziellen Wasserdurchlauferhitzern, Boilern und dergl.. Das Ventilgehäuse ist mit einem Einlaß und einem Auslaß zur Wasserzirkulation versehen und das Gehäuseinnere ist in eine Zirkulationskammer und eine Entlastungskammer unterteilt. Die Zirkulationskammer steht mit dem Einlaß und dem Auslaß in Verbindung, so daß ein offener, ungehinderter Wasserströmungskanal gebildet ist. Eine die Zirkulationskammer von der Entlastungskammer trennende innere Gehäusewand ist mit einer Entlastungsöffnung versehen, die durch einen beweglichen Ventilkörper verschlossen ist, der elastisch in dichtende Anlage an einen um diese Entlastungsöffnung herum verlaufenden Ventilsitz vorgespannt ist. Der Ventilkörper ist mittels eines Stößels mechanisch mit einem Thermostatelement gekuppelt, das in der Zirkulationskammer des Ventilgehäuses gehaltert ist.
  • Dieses Thermostatelement ragt aus dem Ventilgehäuse heraus in das in dem betreffenden Wasserbehälter befindliche Wasser hinein.
  • Die in der inneren Gehäusewand gebildete Entlastungsöffnung ist unmittelbar und ungehindert mindestens einer der beiden durch den Einlaß und den Auslaß gebildeten Öffnungen zugewandt, so daß die Entlastungsöffnung in einer Zone starker Wasserzirkulation bzw. hoher Strömungsgeschwindigkeit liegt und während des normalen Betriebs des betreffenden Wasserheizgeräts ein ausreichendes Umspülen der Entlastungsöffnung stattfindet, um diese von Kesselstein und anderen Ablagerungen freizuhalten.
  • Lin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Sicherheitsventils nach der Erfindung, und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Versuchs-Sicherheitsventil.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Sicherheitsventil ein Ventilgehäuse 10 mit einem Einlaß 12 und einem Auslaß 14 auf, die beide in unbehinderter Strömungsverbindung mit einer im Gehäuseinneren gebildeten Zirkulationskammer 16 stehen.
  • Der Einlaß und der Auslaß sind mit geeigneten Anschlußmitteln für den Einbau des Ventils ausgestattet, wobei der Einlaß 12 beispielsweise einen Anschlußstutzen 17 mit einem Außengewinde 18 und der Auslaß einen Anschlußstutzen 20 mit einem Innengewinde 22 aufweisen kann.
  • Eine innere Trennwand 24 unterteilt das Gehäuseinnere in die Lirkulationskammer 16 und eine ntlastungskammer 26 und weist eine diese beiden Kammern miteinander verbindende EntlastungsöffnunS 28 auf. Uns die intlastungsöffnung 28 herum verläuft ein Ventilsitz in Form einer ringförmigen Lippe 30, deren Stirnfläcne 732 vorzugsweise radial nach außen konisch abgeschrägt ist, so daß eine scharfe Kante für eine dichtende Anlage mit einem Ventilkörper 34 gebildet ist.
  • Der Ventilkörper 34 sitzt auf einem Schaft 36, der an seinem Ende nit einem Ringwulst 38 in einer Aussparung des Ventilkörpers sitzt. Der Ventilkörper besteht aus einem Mittelteil mit einem Kopf 40 und einem Hals 46 und einer Veritilscheibe 44, die an ihrer Unterseite durch einen Hingflansch 42 des Kopfes 40 gehalten wird. Der Hals 46 des mittelteils sitzt in einer mittigen Öffnung eines Ringes 48, der als Halteelement für die Oberseite der Ventilscheibe 44 dient. Der Ring 48 kann mit einem schürzenartigen Umfangsflansch 50 versehen sein. Im Mittelteil ist eine mittige Aussparung 52 gebildet, die das Ende des Schaftes 36 aufnimmt und von einer verformbaren, um den Ringwulst 38 herumgerollten Wand 54 begrenzt ist.
  • Dadurch ist gleichzeitig ein Ringwulst 56 zur Ilalterung des Ringes 48 gebildet. während die nach innen gerollte Lippe der Wand 54 das Mittelteil am Ende des Schaftes 36 festhält.
  • Der Ventilkörper 34 ist mittels einer Schraubenfeder 62, die sich an einem auf dem Schaft 36 sitzenden und am oberen Ende des Mittelteils 40, 46 anliegenden Ring 64 abstützt, elastisch gegen den Ventilsitz 30 vorgespannt. Die Entlastungskammer 26 des Ventilgehäuses ist an ihrem oberen Ende offen und weist dort eine nach innen vorspringende ringförmige Lippe 66 auf. Im oberen Ende der Entlastungskammer 26 sitzt ein oberes FederabstUtzelement 68, das eine etwa hutartige Form und einen äußeren Ringflansch 70 aufweist. Bei diesem Federabstützelement 68 handelt es sich um ein Stanzteil aus Metallblech, das in axialer Richtung etwas verformbar ist, so daß man eine fest einstellbare Federspannung erhält, Das obere Ende des Schaftes 36 ist in einer Hülse 72 geführt, deren oberes Ende 74 in einer mittigen öffnung des Federabstützringes 68 sitzt. Das untere Ende der Hülse 72 enthält eine O-Ringdichtung 76, die in einer Innenringnut liegt und dichtend am Schaft 36 anliegt.
  • Zur Handbetätigung des Ventilkörpers ist ein handgriff 78 vorgesehen, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mittels eines Stiftes 80 mit dem oberen wunde des Schaftes 36 verbunden ist. Der nandgriff 78 weist ein nockenartig geformtes Ende 82 auf, derart, daß bei Scnwenkung des Handgriffs um den Stift 80 herum der Ventilkörper 34 vom Ventilsitz 30 der ntlastungsöffnung abgehoben wird.
  • Die Entlastungskammer 26 ist mit einem mit ihr in Verbindung stehenden Entlastungsauslaß 84 versehen, der einen mit einem Innengewinde 88 versehenen Anschlußstutzen 86 zum Anschluß an eine Rohrleitung aufweisen kann.
  • Das Thermostatelement 90 des Sicherheitsventils weist einen rohrartigen Zylinder 92 auf, der an seinem unteren Ende 94 verschlossen und an seinem oberen Ende mit einer ringformigen Lippe 96 versehen ist. In den Zylinder 92 ragt ein Stößel 98 hinein, der an einem innerhalb des Zylinders befindlichen Kolben anliegt. Der unterhalb des Kolbens befindliche Teil des Zylinderinneren ist mit einer sich temperaturabhängig verhaltenden Flüssigkeit wie beispielsweise wachs gefüllt, das entsprechend der jeweils gewünschten Temperaturansprechcharakteristik zusammengesetzt sein kann.
  • Das Tnermostatelement ist mittels einer Halterung 106 im Ventilgehause aufgehängt, wobei es sich bei der Halterung urn einen Hing handeln kann, der mittels von den Innenwänden des Ventilgehäuses wegragenden Streben 108 und 110 im Ventilgehäuse gehalten ist. Das Thermostatelement ragt vorzugsweise durch den Auslaß 12 aus dem Ventilgehäuse heraus und ist in das in dem betreffenden Wasserbehälter befindliche wasser eingetaucht.
  • Die innere Trennwand 24 mit der bntlastungsöfRnung 28 ist innerhalb des Ventilgehäuses derart angeordnet, daß die Lntlastungsöffnung 28 unmittelbar dem Strömungsweg des durch die Zirkulationskammer 16 strömenden Wassers ausgesetzt ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die EntlastungsörRnung ohne dazwischenliegende hindernisse mindestens einer der durch den Linlaß und den Auslaß gebildeten öffnungen, vorzugsweise beiden diesen Öffnungen, zugewandt ist. Dadurch liegt die Lntlastungsöffnung 28 innerhalb einer Zone hoher Strömungsgeschwindigkeit der durch die Kammer 16 zirkulierenden *;Strömung.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Sicherheitsventilkonstruktion im Hinblick auf die Vermeidung der Bildung von Kesselstein und anderen Ablagerungen im iereicn der entlastungsöfRnung wurde durch Versuche bestätigt, bei welchen ein herkömmliches, auf Temperatur und Druck ansprechendes Sicherheitsventil mit einem seitlich aus dem unter Druck stehenden Teil des Gehäuseinnenraumes heraus führenden Auslaß versehen wurde. Das dadurch erhaltene Ventil ist in Fig. 2 dargestellt. Demgemäß weist das herkömmliche, auf Temperatur und Druck ansprechende Sicherheitsventil 118 eine Druckkammer 120 und ein herkömmliches Thermostatelement 122 auf, das in dieser Druckkammer aufgehängt ist und nach unten aus dem Ventilgehäuse herausragt. Die Seitenwand 124 des Ventilgehäuses wurde mit einer Gewindebohrung 126 versehen, in welche das Ende einer Leitung 128 eingeschraubt wurde.
  • Dieses Ventil wurde in einen Haushaltsdurchlauferhitzer eingebaut, wobei die Leitung 128 an die Durchlaufleitung angeschlossen wurde, so daß heißes Wasser aus dem Durchlauferhitzer durch den Einlaß 130 des Ventilgehäuses hindurch entnommen werden konnte.
  • Ein weiteres herkömmliches Sicherheitsventil identischer Konstruktion, jedoch ohne die eben erwähnte Modifikation durch eine Zirkulationsleitung 128, wurde ebenfalls in einen Stutzen des Durchlauferhitzers eingesetzt. Der Durchlauferhitzer wurde sodann mit Wasser eines hohen Härtegrades betrieben, um zu schnellen Versuchsergebnissen zu kommen. Nach dem Versuchszeitäquivalent eines Jahres Betriebsdauer wurden die beiden Ventile ausgebaut und inspiziert.
  • Es war zu beobachten, daß das nicht modifizierte Ventil große Mengen Ablagerungen enthielt, die den in Fig. 2 mit A bezeichneten Bereich im wesentlichen ausfüllten, während das gemäß der Erfindung modifizierte Ventil im wesentlichen frei von Ablagerungen war.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Zc Auf Temperatur und Druck ansprechendes Sicnerheitsventil für FlüssigKeitserhitzer, gekennzeicnnet aurch ein Ventilgenäuse (1G) mit einem Einlaß, einem Auslaß und einem Entlastungsauslaß, weiter durcn eine das Gehäuseinnere in eine mit dem Einlaß und dem Auslaß in Verbindung stehende Zirkulationskamrner (16) und in eine mit dem Entlastungsauslaß in Verbindung stenende Entlastungskammer (26) unterteilende innere Genäusewand (24), in welcher eine Entlastungsöffnung (28) mit einem Ventilsitz (30) gebildet ist, ferner durch einen in der Entlastungskammer beweglich angeordneten, mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper (34), der durch ein ebenfalls in der bntlastungskammer angeordnetes elastisches Vorspannorgan (62) gegen den Ventilsitz gedrängt wird, und durch ein in der Zirkulationskammer angeordnetes, durch den Einlaß aus dem Ventilgenäuse herausragendes temperaturempfindliches Betätigungsorgan (90), das mittels eines Kuppelelements zur Betätigungskraftübertragung mit dem Ventilkörper in Wirkungsverbindung steht.
  2. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsöffnung (28) ohne dazwischenliegende Strömungshindernisse mindestens einer der beiden, durch den einlaß (12) una den Auslaß (14) gebildeten Genäuseöffnungen gegenüberliegt, derart, daß sicn die Entlastungsöffnung- in einer Zone starker Strömung der durch die Zirkulationskammer hindurchströmenden FlussigKeit befindet.
  3. 3. Sicnerheitsventil nach Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Betätigungsorgan (90) einen rohrförmigen Zylinder (92) mit einem darin verscniebbaren Kolben und eine den vom Kolben begrenzten Zylinuerinnenraur.ì ausfüllende, wärmedehnbare Flüssigkeit aufweist.
  4. 4. Sicherneitsventil nacn einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Vorspannorgan eine Schraubenfeder (62) ist, die über einen Federabstützring (64) auf den Ventilkörper (34) wirkt.
DE19772757471 1976-12-23 1977-12-22 Auf temperatur und druck ansprechendes sicherheitsventil Pending DE2757471A1 (de)

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AU516290B2 (en) 1981-05-28
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