DE2757230A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2757230A1
DE2757230A1 DE19772757230 DE2757230A DE2757230A1 DE 2757230 A1 DE2757230 A1 DE 2757230A1 DE 19772757230 DE19772757230 DE 19772757230 DE 2757230 A DE2757230 A DE 2757230A DE 2757230 A1 DE2757230 A1 DE 2757230A1
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Kurt Krautter
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • scharnier
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere zum Anlenken der Klappe von Dunstabzugshauben, mit zwei Scharnierteilen, die über ein die Klappe abhebendes Gelenkviereck miteinander verbunden sind.
  • ei en bisher üblichen Dunstabzugshauben, die eine angelenkte, nach vorne ausschwenkbare klappe zur Vergrößerung der Dunstabzugsfläche besitzen, ist außer dem eingangs erwähnten Scharnier eine Vorrichtung vorgesehen, die die Klappe stufenweise in ihrer gswänschten Stellung oder zumindest in ihrer vollkommenen Offenstellung hält.
  • Diese Vorric-htung ist jedoch separat angeordnet, also zusätzlich vorgesehen, was nicht nur die Herstellung solcher Dunstabzugshauben sondern auch deren Montage verteuert, weil mehrere Besehlagteile einzeln hergestellt und montiert werden müssen. Außerdem ist die Anbringung von mehreren Beschlagteilen eine Platz@rage.
  • Eine Autgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anlenkung von Kla en an Dunstabaugshauben einschließllich deren Halten in verschiedenen Ollenstellungen im ein@acher weise vorzunehmen und damit beschlagsmäßig zu verbilligen.
  • Zur Lösung dieser Auigabes ist erfindungsgemä daß in das Scharnier eine die Klappe in ihrer jeweiligen Stellung haltende Vorrichtung als integraler Bestandteil eingebaut ist.
  • Damit reicht es aus, zur Anlenkung von Klappen an insbesondere Dunstabzugshauben über Herden lediglich das erfindungsgemäe Scharnier bzw. ein solches Scharnierpaar anzubringen, da dieses nicht nur der eigentlichen Anlenkung sondern auch dazu dient, die Klappe in einer gewünschten nach vorne ausgeklappten Schwenkstellung zu halten.
  • Eine einiache konstruktive Möglichkeit ereibt sich bei solchen Scharnieren derart, daß mindestens einer der Gelenkhebel des Gelenkvierecks die orm einer Kurvenscheibe erhält, mit der ein unter Druckwirkung stehendes Halteelement reibschlüssig und/oder stufenweise formschlüssig zusammenwirkt. Beispielsweise besitzen derartige Scharniere jeweils ein im Wuerschnitt U-förmies, ortsfestes und bewegbares Scharnierteil, wobei fl Zwischenraum des U die Gelenkhebel verlaufen. bs ist deshalb zweckmäßig, das Halteelement zwischen die beiden nit den Kurvenscheiben versehenen Gelenkhebel anzuordnen und .ber eine liruckleaer am Verbindungsschenkel des U des ortsiesten Scharnierteils abzustützen. Dies bedeutet in vorteilhafter Weise, daß das Scharnier durch diese Maßnahme praktisch nicht vergrößert wird. Es muß nur das eine Gelenkhebelpaar in anderer Form hergestellt werden. hls zusätzliche Teile sind nur das Halteelement, das die Form eines Nochens, einer Kugel oder eines Schuhs besitzen kann, und die Druckieder vorzusehen.
  • Die Kurvenscheiben erhalten einen Endanschlag, der ctie maximale Öffnungsbewegung der Klappe begrenzt. Die Stirn der Lurvenscheiben, aul der das Halteelement entlanggleitet, kann glatt sein oder mit Rastmulden versehen sein, die je nach den erwünschten Schritten mehr oder weniger tief und mehr oder weniger eng aneinander anschließen können. Es reicht gegebenenialls aus, nur eine die Rastmulden andeutende Riffelung vorzusehen. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Kurvenscheiben können aul auch miteinander verbunden sein, so daß sich/einem Raststeg eine L.urvenfläche ergibt, die entweder ebenfalls glatt oder mit Löchern oder Mulden versehen sein kann. Dabei hat das lialteelement entweder die i'orm eines Bremsschuhs gegebenenialls mit Reibbelag, oder die 'orm einer Haltekugel.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: eine 1 eine Seitenansicht eines Scharniers gemäß einem Auslührungsbeispiel vorliegender Erfindung, wobei strich @unktiert Wandteile einer Dunstabzugshaube angedeutet sind, Fig. 2 eine Rüsicht @emäß Pieil II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Dinie IlI-IlI der Fig. 2, jedoch bei einem Scharnier demäß einem zweiten Ausführungsbeis@iel vorliegender Er@indung und i£f. 4 (.ie zu. einer Kurven@läche verbuncenen Gelenkhebel eines Scharniers gemäß einem dritten Ausiührungsbeispiel vorliegender Eriindung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Scharnier 11 bzw. 11' dient zur Anlenkung einer Kla @e 12/an den Seitenwänden und/oder an der Decke 13 einer strichpunktiert angedeuteten Dunstabzugshaube 14, wie sie über einen küchenherd verwendet wird.
  • In Fig. 1 ist außerdem die Front, Tür oder Klappe 16 eines über der Dunstabzugshaube 14 angeordneten Küchenoberschrankes strichpunktiert angedeutet.
  • Das Scharnier 11, 11' besitzt ein ortsfestes Scharnierteil 17, das mittels Schrauben an der Decke 13 und/oder an der betreffenden Seitenwand 15 befestigt ist, und ein bewegbares Scharnier teil 1S, das einerseits über Schrauben an der Klappe 12 befestigt ist und andererseits mittels eines die Klappe 12 abhebenden Gelenkvierecks mit dem ortsiesten Scharnierteil 17 schwenkbar verbunden ist. Beide Scharnierteile 17, 18 besitzen ein U-förmiges Rahmenteil (Fig. 2), dessen Verbindungsschenkel 19 bzw. 20 an der Decke 13 bzw. der klappe 12 iest-@schraubt sind. Die jeweiligen Seitenteile 21, 22 der U-förmigen Schmrnierteile 17, 18 nehmen in Schrungen die im Hittenbereich mit Abstandshülse- oder -bund 30 versehenen Gelenkachsen 23,24 und 26,27 der Gelenkhebelpaare 28, 29 und 31,32 des Gelenkvierecks aul. die in kichtung der Öffnungsbewegung A der Klappe 12 vorderen, parallel zueinander und nahe den Seitenteilen 21, 22 verlautfenden Gelenkjhebel 28, 29 sind etwa band@örmig ausgebildet. Demgegenüber sind die in Öffnungsbewegungsrichtung A hinteren Gelenkhebel 31, 32 jeweils mit einer Kurvenscheibe 33, 34 einstückig. Mit den Kurvenscheiben 33 34 wirkt ein Halteelement 36 zusammen, das unter der Wirkung einer Druckreder 37 gegen die parallelen Kurvenscheiben 33, und 34 gedrückt wird, die derart exzentrisch zur Gelenkachse 26 am ortsiesten Scharnierteil 17 verlaufen, daß ihr Radius bezüglich dieser Gelenkachse 26 mit zunehmender G@nung der Klsppe 12 bzw. entgegen der Richtung ihrer Schwenkbewegung B größer wird. Die Druckfeder 37 stützt sich an ihrem anderen Ende am Verbindungsschenkel 19 des ortsesten Scharnierteils 16 ab, webei dieser Verbindungsschenkel 19 mit einer Ver@ornung 38 versehen ist, die zur radialen Fixierung der Druckfeder 37 in das Innere der Druckfeder hineinragt.
  • In Seitenansicht gesehen ist das bewegbare Scharnierteil 18 dreieckiörmig und das ortsfeste Scharnierteil 17 etwa parallelogrammiörmig derart, daß in geschlossenem Zustand der Klappe 12 die beiden aneinanderliegenden Scharnierteile 17, 18 der Decke 1@ und der Kkappe 12 zugewandt einen rechtwinkligen Umriß bilden.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 sind beim ersten Ausführungsbeispiel die seiden Sraiel zueinander angeordneten, plattenförmigen Kurvenscheiben @@, @4 mit stirnseitigen, ausgeprägten Rastpuleen 41 versehen, die sich in Pleichmäßigem Abstand aneinander anschließen. A2 in Bzwegungsrichtung B hinteren Lnde @ehen die Kulvenscheiben 33, 34 in einen die naximale Öffnungsbewegung begren@enden @@@chle 42 @ber. die insbeschderee der fig. 2 zu entnehnen ist, das nal@eelement als hocken 36 ausgebildet, dessen biede durchmesserkleinere Enden 43 in jeweils einem Langloch 44 der Seitenteile 21 des ortsfesten Scharnierteils 17 geiührt sind. Die Enden 43 liegen auf den Kurvenscheiben 33, 34 auf und werden durch die Druckieder 37 in die jeweisl darunterliegende Rastmulde 41 gedrückt. Die Druckfeder 37 wirkt auf das zwischen den Kprvenscheiben 33, 34 angeordnete durchmessergäßere Mittelteil 46, das den Nocken 36 gleichzeitig gegen ein axiales Verschieben sichert, währende die Verschiebung des Nockens 36 in Richtung der Bewegung der Kurvenscheiben 33, 34 durch die Langlöcher 44 gewährleistet ist.
  • In Fig. 1 sind verschiedene Stellungen der Klappe 12 bzw.
  • des bewegbaren Scharnierteils 18 dartgestellt. Die Schließstellung ist in ausgezogenen Linien eingezeichnet. Die punktierten Linien@geben eine Öffnungsstellung an, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Kurvenscheiben 33, 34 etwa einer Öffnungsstufe entspricht. Die strichdoppelpunktierten Linien zeigen die vollkommene Öffnungsstellung des bewegbaren Scharnierteils 18, in welcher Stellung der Nocken 36 bzw. seine Enden 43 an den Anschlägen 42 der Kurvenscheiben 33, 34 anliegen, Wie der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, er@olgt mit der Schwenkbewegung in Richtung des Pieiles A der Klappe 12 nach oben gleichzeitig eine durch das Gelenkviereck bewirkende Abwärtsbewegung, die es ermöglicht, daß die Klapp 12 in Geschlossenstellung möglichst nahe an die Tür 16b den Gberschrankes anschließen kann. Es versteht sich, daß entsprechend den Rastnulden 41 auch andere Zwischenstellungen möglich sind, die durch Cie Wirkung der Druckieder 7, die den Locken 6 in die Rastmnlden 41 drückt, bein Loslassen der Klappe 12 automatisch gehalten werden.
  • Die Fig. 3 zeigt das Scharnier 11' genäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Öffenstellung, die etwe der punktierten Stellung ccer lig. 1 entepricht. Das Scharnier 11' unterscheidet sich vom Scharnier 11 im wesentlichen nur durch die andere Ausbildung der kurvenscheiben 33', 34', deren Stirn nicht mit greb unt-erteilten Rastmulden, sondern mit solchen Rastmulden versehen sind, die wesentlich weniger tief und wesentlich weniger breit sind und daher enger aneinanderschließen und die etwa die Form einer Rilfelung 47 besitzen. Während bei den Kurvenscheiben der Fig. 1 das Halten der Klappe 12 im wesentlichen durchen durch den Formschluß zwischen Nockenenden 43 und Rastmulden 41 und kastmulden 41 gegeben ist, wird gemäß lig. 3 zwar ebenfalls ein gewisser Formschluß, zusätzlich jedoch auch ein Reibschluß erreicht, welche WirkunS gegebenenialls durch eine stärkere Feder erhöht werden kann.
  • ES versteht sich, daß die Kurvenscheiben auch mit einer vollkommen glatten@ßtirn versehen werden können, so daß dad Halten der Klappe 1r ausschließlich durch Reibschluß zwischen Nocken und Kurvenscheiben erreicht vird. In diesem Falle hann et zweckmäßig sein, die rockenenden und/oder Kurvemscheiben mit einem Reibbelag zu verschen.
  • Beim A@s, ührungsbeisgiel der Fig. 4 sind die beiden Parallelen kurvenscheiler 33, 34 bzw. 33', 34' der Aus@ ührungsbeisgiele der Fig. 1 @@ durch einen die Leiden Gelenkhebel 31, 32 verbindenden, eine Kurvenlläche bildehden Rasthebel 48 verbunden, der mit Rastmulden 49 oder Rastlöchern versehen ist.
  • Dabei ist in nicht dargestellter Weise das Halteelement 36 als Rastkugel ausgebildet, das durch die Druckseder 37 beaufschlagbar ist und in geeigneter Weise gerührt wird. Es versteht sich, daß die kurvenfläche 48 auch glatt sein kann und daß dann das Halteelement 36 die Form eines bremsehuhs besitzt, der gegebenen@alls mit einen Keibbelag versehen sein kann.
  • Bei allen vorgenannten Aus@ührungsbeispielen bewirkt die exzentrische Andrunng der Kurvenscheiten bzw. der kurven-Fläche, daß au@grund des sich vergrößernden Radius mit zunehmender Öffnungsbewegung der Klappe 12 der Weg der Druckfeder 37 zuninnt und d-adtrch auch die aui das nalteelement wirkende Druckkrait erhölt wird. Dies bedeutet, daß die Haltekraft erhöht wird, was deshalb von Vorteil ist , weil mit zunehmender Öffnungsbewegung die in Richtung der Schließbewegung der Klappe wirkende Gewichtskempenente größer wird, die ansonsten ein selbsttätiges Schließen der klappe bewirken würde.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Sc harnier A n s p r ü c h e Scharnier, insbesondere zum Anlenken der Klappe von Dunstabzugshauben, mit zwei Scharnierteilen, die über ein die Klappe abhebendes Gelenkviereck miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in das Scharnier (11, 11') eine die Klappe (12) in ihrer jeweiligen Stellung haltende Vorrichtung (33, 34, 36, 37) als integraler Bestandteil eingebaut ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mindestens ein Gelenkhebel (31, 32) des delenkvierecke mit einer Kurvenscheibe (33, 34) versehen ist, mit der ein unter Durckwirkung stehendes Halteelement (36) reibschlüssig und/oder stufenweise @ermsenlüssig zusammenwirkt.
  3. 3. Scharnier mit @wei delenkhebelpaaren,bei denen jeweils die beiden @elenkhebel spmmetrisch zu einer @angsmittelebene parallel zueinander ange@rdnet sine, nach Anspruch 2, dadurch gekenn@eichnet, daß die beiden Gelenkhebel (31, 32) des in Scbließrlchten vor@enen Paares mit je einer Aurvenscheibe (33, 34, 33', 34') einstüc@ig und plst@en@örmig ausgebildet sind und daß a@ d@n beiden Kurvenscheiber (33, 34; 33', 34') das Lalteelement (36) unter der Wirkung einer Druckfeder (37) aufliegt, die sich an@ernends am orts@esten Scharnierteil (17) abstützb und in Hich@@@ der Federwirkung @e ührt ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (33, 34) derart exzentrisch zu ihrer Schwenkachse (26) ausgebildet ist, daß ihr Radius in Richtung der Offnungsbewegung der Klappe (12) zunimmt.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (33, 34; 33', 34') in gleichmäßigem Abstand angeordnete Rastmulden in Form ausgeprägter Rasten (41) oder einer Rimelung (47) versehen ist.
  6. 6. Scharnier nach Knspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe glatt ausgebildet ist.
  7. 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein Nocken (,6) ist, dessen Enden (43) auf den kurvenscheiben (33, 34; 33', 34') liegen und dessen Mitte (46) von der Druckfeder (37) beaufschlagt ist.
  8. 8. Scharnier nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (43) des Haltenockens (36) mit einem Reibbelag versehen sind.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (43) des Haltenockens (36) in einem Langloch (44) des U-förmigen ortsi'esten Schariiierteils (17) geführt sind.
  10. 10. Scharnier nach anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurvenscheiben zu einer hurvenfläche (48) verbunden sind, auf der das Halteelement (36) liegt.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (48) mit Löchern oder Eindellungen bzw. Mulden (49) versehen ist, in die eine federbelastete Haltekugel einrastbar ist.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kurveniläche (4@) @late ist und das @alteciement etrel einen Erenst oder Dr@ekschch @obildet ist, @e etener@ mis mit einem heiblena@ versehen ist.
  13. 13. Scharnier hach einem der @@s@@@che @ bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheilben (33, 34, 33', 34') bzw. die Lurvenflüche (48) einen endanschla@ (42) besitzen.
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