DE2757196A1 - Photometrische anordnung - Google Patents

Photometrische anordnung

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DE2757196A1 DE19772757196 DE2757196A DE2757196A1 DE 2757196 A1 DE2757196 A1 DE 2757196A1 DE 19772757196 DE19772757196 DE 19772757196 DE 2757196 A DE2757196 A DE 2757196A DE 2757196 A1 DE2757196 A1 DE 2757196A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/4738Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
    • G01N21/474Details of optical heads therefor, e.g. using optical fibres

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Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Gerätfnach dem Oberbegriff des
  • *anspruchs 1 Mit der Hauptanmeldung gemäß DE - OS 2606675 ist bereits eine Anordnung zur spektralanalytischen Untersuchung des Remissionsvermögens einer Probe vorgeschlagen worden, welche eine photometrische Kugel zur integralen Erfassung der von der Probe in den gesamten Halbraum diffus reflektierten Strahlung aufweist.
  • Ein Nachteil einer solchen Anordnung ist in dem Umstand zu sehen,daß eine gleichzeitige Erfassung auch der durch die Probe transmittierten Strahlung nicht möglich ist.
  • Es mußte also bisher z.B. zuerst der Reflexionsfaktor der Probe in Bezug auf den Reflexionsfaktor eines Standards gemessen werden, danach mußte die (transparente oder teiltransparente) Probe im allgemeinen auf einer anderen Öffnung der photometrischen Kugel angebracht werden. Dann erst konnte zeitlich verspätet der Transmissionsfaktor bestimmt werden.
  • Dieses "Nacheinander-Mßverfahren" weist mehrere Nachteile auf: 1) Großer zeitlicher Aufwand, besonders bei Spektralverfahren; 2) Meßfehler durch das Anbringen der Probe an verschiedenen Kugel öffnungen.
  • 3) Mepfchler, die sich dadurch ergeben, daß das auf Probe und Standard einfallende Licht zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Intensität bzw. verschiedene Bandbreite haben kann.
  • 4) M£ßfehler, die sich dadurch erbeben, daß das Reflexions-, bzw. Transmissionsverhalten einiger Proben zeitabhängig sein kann (z.n. Austrocknen feuchten Papiers, Austrocknen frisch herauspraparierter Haut oder Gewebe schicht, Trocknung von Farbanstrichen usw.) Der Erfindung liegt nun die Auf gabe zugrunde, eine Vorrichtung zu scha-Efen mit der die von diffus streuenden Proben refbltiete und die transmittierte Strahlung unter Vermeidung bzw. Verringerung der vorstehend genannten Nachteile gleichzeitig erfaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 anqegehenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbindungen der Erfindung sind Gegenstand der Der erfindungsgemäße photometrische doppelkugelförmige Meßkopf kann im Prinzip als Reflexions- und Transmissionsmeßkopf in Verbindung mit allen Spektralphotometern, die nach einem Zweistrahl-Meßprinzip gemaß DIN 5033 (Farbmessung) arbeiten, benutzt werden (vergl. z.B. Beitr. gerichtl. Med., 24 (1968>, S.162 oder 31 (1973), S. 203 sowie DE-OS 15 72 831. Besonders ist aber die Verwendung des photo/e/ischen doppelkugelförmigen Meßkopfes bei dem Meßaufbau nach DE-OS 2606675 vorteilhaft, weil dadurch eine größere Beweglichkeit, größere Meßempfindlichkeit und Unempfindlichkeit gegen Frendlicht er lot werden.
  • Anwendungsmöglichkeiten für die Erfindung ergeben sich überall dort, wo Reflexions-, Trnsmissions-, Absorptions- undSoder Streuvermögen durchsichtiger oder teildurchsichtiger streuender Proben für optische Strahlung von Interesse sind, wie z.B.:
    ¼bei
    lichttechnischen Baustoffen (Trübglas, Opalglas, Mattglas Farbfiltern, Streuscheiben, Folien und Filmen, verschiedene Papiersorten, Textilien, Porzellan, Alabaster, Marmor usw.) - bei Farbenherstellung (Farbanalyse in Aufsicht oder Durchsicht Bestimmung von Deckungsvermögen von Farbanstrichen usw.) - bei Pharmaka und Kosmetikaherstellung (Farbanalyse, Deckungsvermögen von Pudern, Bestimmen der Filterwirkung von Sonnenschutzmitteln usw.) - in verschiedenen Gebieten der Medizin, wo die spektrale Reflexions-* bzw. Transmissionsanalyse seit langem einen festen Platz besitzt, aber erst in den letzten Jahren aufgrund der Entwicklung der Lasertechnik eine besonders wichtige Rolle übernommen hat, vergl. z.B. Biomedizinische Technik/ Biomedical Engineering, Bd. 20 (Ergänzungsband), 1975, S. 299 oder J. Appl. Physio., S. 212 - 214 (1955) oder Strahlentherapie, Bd3, 1932, S. 565 oder Arch. intern.
  • med. 38, (1926), S. 816-Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. la-d mögliche Formen der Reflexion bzw. der Transmission; Fig. 2a die Indikatrix des reflektierten und transmittierten Strahlungsanteils für Opalglas; z Fig. 2b entsprechende Indikatrizen für eine dünne Schicht menschlicher Haut; Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine Anwendungsmöglichkeit der Erfindung in einem Spektralphotometer bekannter Bauart; Fig. 5 eine Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Aufbau nach der DE-OS 2606675; Fig. 6 bis 8 verschiedene Signalverarbeitungsschaltunget die in Verbindung mit den optischen Anordnungen nach den Figuren 3 oder 5 verwendet werden können; Fig. 9 spektrale Reflexions-, Transmissions- und Extinktionseigenschaften einer trockenen, d = 0243 mm dicken Hornschicht der menschlichen Haut; Fig. 10 spektrale Reflexions-, Transmissions- und Extinktionseigenschaften einer d = 0,63 mm dicken Schicht der menschlichen Haut (Epidermis mit teilweise vorhandenen Papillarkörpern); Fig. 11 Spektrale Reflexions-, Transmissions- und Extinktionseigenschaften von einem trockenen, d = 0,16 mm dicken gelbgrünen Löschpapier.
  • Die Reflexion bzw. Transmission ist in vier verschiedenen Grund arten zu beobachten. Diese vier Formen sind in Fig. 1 a - d dargestellt: a) gerichtete (reguläre) Form b) unvollkommen gestreute Form c) gemischte Form d) vollkommen gestreute Form - Lambertscher Strahl.
  • Die gerichtete Reflexion (auch Spiegelung genannt) und gerichtete Transmission stellen an homogenen, isotropen Stoffen mit ebener Oberfläche (etwa -Glas) den einfachsten Fall dar. Die Reflexion und Transmission läßt sich gemäß sie Fig. la einfach messen; außerdem läßt g h bei nichtabsorbierenden Stoffen mit Kenntnis des Realteils n der Brechzahl und bei absorbierenden Stoffen mit Kenntnis der komplexen Brechzahl n des Stoffes einfach berechnen.
  • Dagegen ist die Messung des gesamten Reflexions- bzw. Transmissionsvermögens bei streuenden Stoffen (Fig. lb c, d) unter bestimmtem Winkel nicht möglich, da die Indikatrix flir den reflektierten bzw. transmittierten Lichtanteil im allgemeinen nicht explizit bekannt ist.
  • Die reflektierten bzw. transmittierten Strahlungsanteile treten nicht unter definierten Winkeln, sondern im ganzen Raumbereich zur vor der Probe (Reflexion) oder im ganzen Raumbereich t sr hinter der Probe auf. Als Beispiel sind die Indikatrizen für den reflektierten und transmittierten Strahlungsnteil für Opalglas in Fig. 2a und für dünne Schichten der menschlichen Haut in Fig. 2b ge dar/stellt.
  • Die Messung der gesamten Reflexion oder Transmission an diffus streuenden Stoffen ist also nur unter Verwendung von strahlungsintegrierenden, an der Innenseite quasi ideal diffus und aselektiv reflektierenden photometrischen Hohlkugeln möglich.
  • Diese Meßmethode ist fest etabliert und in vielen Spektralphotometern angewandt; die Theorie der Vielfachreflexionen anrdiffus reflektierendem Innenseite der Hohlkugel ist ausführlich entwickelt, vergl.z.B. J.Opt.Soc.Am.(1955), S 460.
    Fig. 3 zeiggeine auf dieser Meßmethode beruhender AnordnungoAK -
    >»t fdi&r n-,,, ?7) as c /n, 7H> urn
    S§6sur gleichzeigigeß Messung von Transmission und Reflexion
    r1i
    Ein parallelgerichteter Vergleichs strahl 4 wird durch die Öffnung 6 der Kugel 1 auf einen Standard 12 gerichtet, der an einer Öffnung 7 der Kugel 1 angebracht ist; der Lichteinfallswinkel bet ca. 30, d.h. die Meßgeometrie ist (8/d) -siehe DIN 5033. Das spektrale Reflexionsvermgögen des Standards wird als bekannt vorausgesetzt.
  • Der parallelgerichtete Meßstrahl 3 fällt durch eine Öffnung 5 in die Kugel 1 und durch die Öffnung 8 auf die diffus streuende Probe 13.
  • Hat z.B. die Probe 13 eine ebene Oberfläche, so gelangt der regulär reflektierte Anteil der Strahlung an die mit 9 bezeichnete Einrichtung. Ist 9 ein Standard, so wird dieser Anteil diffus zerstrcut und mitgemessen; besteht 9 aus einer total absorbierenden "Lichtfalle" so wird allein der diffus von der Probe 13 gestreute Anteil gemessen. Auf diese Weise kann man den regularen Anteil der Reflexion - "Glanz" - erfassen.
  • Die von der Probe und dem Standard diffus reflektierten Strahlungsanteile werden im ganzen 24sir Raumwinkel durch die photometrische Kugel 1 erfaßt, an der Kugelinnenwand mit möglichst hohem aselektivem diffusem Reflexionsvermögen aufintegriert und qelangen dann durch die Kugelöffnung 10 an den Photodetektor 11.
  • Die Beleuchtung von Probe 13 und Standard 12 kann periodisch nacheinander stattfinden;dann wird das Signal des Photodetektors 11 periodisch im gleichen Takt proportional dem Reflexionsvermögen von Probe und Standard. Daraus wird das relative Reflexionsvermögen der Probe ermittelt. Viel vorteilhafter ist aber gemäß DE - OS 2606675 die gleichzeitige Beleuchtung von Probe 13 und Standard 12. Dann muß aber der Meßstrahl 3 und der Vergleichsstrahl 4 mit verschiedenen Frequenzen moduliert werden. Auch die vorteilhafte Anwendung der Signaltrenntechnik mittels Lock-in-Verstärker ist dann möglich.
  • Der Meßstrahl 3 wird also an der Probe 13 teilweise diffus reflektiert, teilweise wird er in der Probe durch Absorption und Streuung geschwächt und schließlich wird der Meßstrahl bei transparenten Proben teilweise diffus durch die Kugel öffnung 14 in die photometrische Kugel 2 gelangen, an der ein weiterer Standard 18 angebracht ist. Der diffus transmittierte Anteil des Meßstrahls 3 wird im ganzen Raumwinkel sr durch die Kugel 2 erfaßt, an der Kugelinnenwand auf integriert und gelangt dann durch eine Öffnung 16 an einen Photodetektor 17.
  • Durch entsprechende elektronische Schaltungen läßt sich gleichzeitig der Reflexionsfaktor R und der Transmissionsfaktor T der Probe analog oder digital anzeigen.
  • Außerdem läßt sich durch das elektronische Subtrahieren nach
    der GleichungtR+T+E=1 >
    Jz'etn, C/idR,i)t~s,a/2
    iie Extinktion E gleichzeitig zu/R und/T analog oder digital anzeigen.
  • Wenn die Streuung der Probe als vernachlässigbar klein angesehen werden gann, wird an Stelle der Extinktion E die Absorption r nach der Gleichung angezeigt. Dann kann zusätzlich zum RTw und r bei der Annahme der linearen Absorption auch die Absorptionskonstante K analog oder digital angezeigt werden.
  • enn der Standard 18, der bei der Messung der gesamten diffusen Transmission der Probe 13 an der Kugelöffnung 15 der Kugel 2 angebracht ist, entfernt wird, läßt sich zusätzlich zu der gesamten Transmission der Anteil der gerichteten (regulären) Transmission ermitteln.
  • Die Kalibrierung des photometrischen doppelkugelförmigen Meßkopfes läßt sich folgendermaßen durchführen: Zunächst werden die Kugelöffnungen 8 und 7 mit je einem Standard abgeschlossen (die Probe 13 wird durch einen Standard ausgetauscht). Dann muß die Anzeigedes Reflexionsfaktors 1 bzw. 100 % ergeben, die Anzeige des Transmissionsfaktors und die Anzeigendes Extinktions- bzw. Absorptionsfaktors 0 bzw. O % ergeben.
  • Dann wird die Kugelöffnung 8 freigelassen. Der Meßstrahl 3 wird nun durch die Kugelöffnungen 5, 8, 14 und 15 nur den Standard 18 beleuchten. Dann muß der Reflexionsfaktor und der Extinktions- bzw. Absorptionsfaktor O bzw. O % anzeigen, der Transmissionsfaktor muß 1 bzw. 100 % anzeigen.
  • Der Abstand zwischen Kugel öffnung 8 und 14 kann durch die Verschiebung der Kugel 2 in der Halterung 19 der Dicke der Probe angepaßt werden.
  • Es können die "selbststragenden Proben wie z.B. Papier, Textilien, Glasscheiben, Gewebeschichten usw. untersucht werden. In einigen Fällen wird es zweckmäßiger sein, die Proben wie Farbanstriche, dünne Gewebeschichten usw. auf ein Trägersubstrat (z.B. Glasscheibe) aufzubringen. Bei Reflexions- und Transmissionsuntersuchungen an streuenden Flüssigkeiten oder Gasen werden diese in im Handel erhältliche Meßküvetten eingebracht und zwischen den Kugelöffnungen 8 und 14 befestigt.
  • Die Meßfehler, die sich aus Messungen an Proben, die sich auf einer Glasplatte bzw. in einer Küvette befinden, ergeben, können entweder rechnerisch oder auch durch Kalibrierung beseitigt werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann der photometrische doppelkugelförmige Meßkopf im Prinzip als Reflexions- und Transmissionsmeßkopf bei allen Spektralphotometern, die nach dem Zweistrahl-Meßrinzip arbeiten, angewandt werden. Eine der Möglichkeiten zeigt Fig. 4.
  • In dieser Abbildung ist ein modifiziertes Spektralphotometer DMC 25 der Firma Carl Zeiss, Oberkochen (Württ). , aufgezeichnet.
  • Die von der benutzten Lichtquelle 41 emittierte Strahlung wird durch einen Monochromator 42 spektral zerlegt und tritt über ein Spiegel system 43 in die erste Kugel 1 des photometrischen, doppelkugelförmigen Meßkopfes ein und fällt dort wechselweise (50Hz) auf den Standard 12 und die Probe 13. Die von dem Standard und der Probe reflektierten Strahlungsanteile werden durch die erste Kugel erfaßt und durch den Photodetektor 11 in ein elektrisches Signal verwandelt. Der von der Probe transmittierte Anteil der Strahlung wird durch die zweite Kugel erfaßt und ebenfalls durch einen Photodetektor 17 in ein elektrisches Signal verwandelt. Diese Signale werden in einem Verstärker 44 verstärkt und normiert. Der analoge Meßwert R (k) bzw. T (k) wird einem X-Y-Schreiber 45 zur Aufzeichnung der Reflexions- oder Transmissionsverläufe in Abhängikeit von der Wellenlänge zugeführt; er kann auch in einem A/D-tliandler 46 digitalisiert und einem Rechner 47 zuqeführt werden (z.B. zur arbauswertun# Zur Durchstimmung des Monochromators ist ein Motor (48) mit Getriebe vorgesehen. Er liefert zugleich ein die momentane Einstellung des Monochromators reprisentierendes Signal an den x-y-Schreiber an einen A/D-Wandler 49, der ein wellenlängenabhänqiges Signal bzw. ein Taktsignal an den Rechner 47 abgibt.
  • Eine andere, besonders vorteilhafte Anwendunq (Meßkopf beweqlich, erhöhte Empfindlichkeit, Unempfindlichkeit gegen Fremdlicht) zeigt Fig. 5.
  • Hier wird der photometrische doppelkugelförmige Meßkopf gemäß der Lehre der DE - OS 2606675 mit der übrigen Menan ordnung iiber zwei Lichtleiter verbunde*.
  • Ein quasimonochromatischer Primärstrahl, der durch Filterung der Strahlung einer polychromatischen Lichtquelle 51 in einem lionochromator 52 gewonnen werden kann, wird durch einen Strahlungsteiler 53 in zwei Teilstrahlen aufgespalte Nach Durchgang durch einen Chopper 54 mit zwei unterschiedlichen Lochkränzen werden die beiden Teilstrahlen mit unterschiedlichen Frequenzen moduliert und von zwei Fokussiereinheiten 55a,b in zwei Lichtleiter 56a,b, einqekoppelt. Nach dem Durchgang durch die Lichtleiter werden die beiden Teilstrahlen durch zwei weitere Fokussiereinheiten 57a,b parallel gerichtet und in die erste Kugel 1 des Meßkopfs eingeführtz-entsprechend den Strahlen 3 und 4 in Fig. 3 und den zugehörigen Ausführungen.
  • Der Photodetektor 11 der Kugel 1 wird mit der von Probe 13 und Standard 12 reflektierten und durch die Kugel 1 gleichzeitig auf integrierten Strahlung beleuchtet und liefert an seinem Ausgang das elektrische Signal 100 das dem Reflexionsvermögen der Probe und dem Reflexionsvermögen vom Standard proportional ist. Der Photodetektor 17 der Kugel 2 wird mit der von der Probe transmittierten und durch die Kugel 2 aufintegrierten Strahlung beleuchtet und liefert an seinem Ausgang Signal 2002 das dem Transmissionsvermögen der Probe proportional ist.
  • Für die Verstärkungs- und Trenntechnik der Signale 100 und 200 bieten sich mehrere Möglichkeiten; drei davon sind in Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 schematisch dargestellt. In diesen Abbildungen bedeuten die Symbole: W .............. Vorverstärker SV .............. Selektiver Verstärker (z.B.Lock-in-Verstärker) SP . Speicher A .............. Elektrisches Signal, das dem Reflexionsvermögen vom Standard, bzw. auch der auf die Probe einfallenden Strahlung proportional ist (z.B. mit der Frequenz fl durch den Chopper moduliert).
  • B .............. Elektrisches Signal, das dem Reflexionsvermögen der Probe proportional ist(z.B. mit der Frequenz f2 durch den Chopper moduliert).
  • c . Elektrisches Signal, das dem Transmissionsvermögen der Probe proportional ist (z.B. mit der Frequenz f2 durch den Chopper moduliert).
  • B R = A ... Reflexionsfaktor der Probe C T = A ... Transmissionsfaktor der Probe B C E = 1 - A - A.. Extinktionsfaktor der Probe # ... Absorptionsfaktor der Probe Nach Fig. 6 benötigt man zur Verarbeitunt der Signale 100 und 200 nur einen Vorverstärker W und einen selektiven Verstärker SV sowie drei Speicher SP und eine Rechenschaltung 60. Ein erster dreistufiger Schalter S1 führt dem Vorverstärker W in der ersten Stellung das Signal 100, in der zweiten Stellung ebenfalls das Signal 100 und in der dritten Stellung das Signal 200 zu. Der selektive Verstärker SV kann durch Umschaltung auf der ersten Frequenz f1 oder der zweiten Frequenz + betrieben werden. Er ist über einen zweiten dreistufigen Umschalter S2 der mit dem ersten Umschalter gekoppelt ist, jeweils an einen der drei Speicher Sp angeschlossen. Diese können somit mit den Signalen ABw und C beaufschlagt werden. Die an die Speicher angeschlossene Rechenschaltung 60 bildet sodann die Werte B/A = CIA = T und 1-B/A -CE = E.
  • Das Wegfallen der drei Speicher kann gemäß Fig. 7 durch einen zweiten selektiven Verstärker erkauft werden. Einer der selektiven Verstärker 5V1 arbeitet nur bei der Frequenz f (Reflexionsvermögen vom Standard = Wert A), der zweite SV2 bei der Frequenz f2 (Refelexionsvermögen der Probe = Wert B oder Transmissionsvermögen der Probe = Wert C). Ein Umschalter S3 verbindet in der einen von zwei Stellungen einen von dem Signal 100 beaufschliten Vorverstärker W mit beiden selektiven Verstärkern SV1 und SV2. In der zweiten Stellung des Umschalters S3 ist der von dem Signal 100 beaufschlagte Vorverstärker VV mit dem einen selektiven Verstärker SV1 und ein von dem Signal 200 beaufschlaster Vorverstärker W mit dem anderen selektiven Verstärker SV2 verbunden. Die beiden selektiven Verstärker sind an die Rechenschaltung 60 angeschlossen.
  • Die optimalste, allerdings aber auch aufwendigste Lösung des Verstärkungs- und Trennungsproblems ist in Fig.8 schematisch dargestellt. Hier sind zwei Vorverstärker und drei selektive Verstärker notwendig. Die Messung von R T und E bzw. r kann aber dadurch am schnellsten und optimalsten durchgeführt werden.
  • Hier wird das in einem Vorverstärker VV verstärkte Signal 100 miiels zweier parallel an den Ausgang dieses Vorverstärkers angeschlossener selektiver Verstärker, von denen einer bei f1 und einer bei f2 arbeitet, in die Signale A und B zerlegt.
  • Das Signal C wird nach Verstbrkung des Signals 200 in einem weiteren Vorverstärker W sowie selektiver Verstärkung bei der Frequenz f2 in einem dritten selektiven Verstärker SV erhalten. Alle drei selektiven Verstärker SV der Anordnung nach Fig. 8 sind an die Rechenschaltung 60 angeschlossen.
  • Die Meßwerte R,T,E, die in der Rechenschaltung 60 durch elektronischqDividier- bzw. Substrahierkreise aus den Werten A BC, ermittelt werden, können bei Spektralmessungen(bei verschiednen Wellenlängen) z.B. in analoger Form zur Registrierung einem X-Y-Schreiber zugeführt werden. Die Meßwerte R,T,E können aber auch nach einer Digitalisierung durch einen Analog/ Digital-Wandler einem=Rexhper zugeführt werden.
  • Die Bearbeitung der Meßdaten R, T, E durch einen Rechner ist besonders empfehlensijert, da die systematischen Fehler des Meaufbus (z.B. Korrektur des spektralen Reflexionsvermögen vom Standard, Korrektur der eventuellen Differenz der spektralen Durchlässigkeit der beiden Lichtleiter, Korrektur der event. verschiedenen spektralen Empfindlichkeiten der beiden Photodetektoren)herücksichtigt werden können.
  • Vom Rechner kann man dann die spektralen Reflexions-, Transmissions-, Extinktions- oder Absorptionsverläufe in Abhängig keit von der Wellenlänge durch einen Plotter darstellen lassen. Außerdem kann der Rechner aus den Meßwerten z.B.
  • folgende Operationen durchführen: - Berechnvung der wellenlängenabhängigen "Kubelka-Munk-
    funktion"
    K = (1 - R)
    S 2R
    die eine optische Schwärzungsfunktion ist und proportional der Konzentration des Parbemittels ist.
  • - Berechnung der inneren Transmission TIN nach C A-B - Berechnung der wellenlängenabhängigen Absorptionskonstante K, bzw. der wellenlängenabhängigen Eindringtiefe 1/K der Strahlung bei Kenntnis der Dicke d der Probe und bei Annahme der linearen Absorption: - Durchführung der Farbauswertung in Aufsicht oder Durchsicht nach DIN v .
  • Zur Überprüfung der Anwendbarkeit des photometirschen doppelkugelförmigen Meßkopfes wurden mit einem Meßaufbau nach Fig. 5 und einer Signalverarbeitung nach Fig. 7 drei Proben im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 1100 nm spektral untersucht. Die Ergebnisse sind in Fig. 9,10 und 11 graphisch dargestellt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 3 Photometrische Anordnung zur Untersuchung diffus reflektierendei und transmittierender Proben, mit einer eine Ansatzöffnung für eine probe aufweisenden ersten Photometerkugel, einem optischen System zur Erzeugung eines die Probe durch die Ansatzöffnung beleuchtenden Meßstrahls und einem über die erste Photometerkugel von dem von der Probe remittierten Licht beaufschlagten ersten Photodetektor nach Patent ...... (Patentanmeldung P 2606675.1 - 52) gekennzeichnet durch a) eine zweite Photometerkugel, die mit einer Öffnung (14) an einem dem Auftreffbereich des Meßstrahls (3) gegenüberliegend Oberflächenbereich der Probe (13) zur integralen Erfassung des von der Probe diffus transmittierten Lichts ansetzbar ist, b) einen von dem durch die zweite Photometerkugel (2) gesammelten Licht beaufschlagten zweiter Photodetektor (17) sowie c) eine Auswerteschaltung zur Ermittlung der Remission und der Transmission aus den Ausgangssignalen der beiden Photodetektoren (11 bzw. 17) 2. Photometrische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (9) der Innenwand der ersten Photometerkugel (1) der von an der Probe (13) spiegelnd reflektiertem Licht getroffen wird, eine Lichtfalle angeordnet ist.
  2. 3. Photometrische Anordnung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (9) der Innenwand der ersten Photometerkugel, der von der an der Probe (13) spiegelnd reflektierten Strahlung getroffen wird, ein Standard angeordnet ist.
  3. 4. Photometrische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (41,42,43;51,52,53) zur Erzeugung eines Referenzstrahls (4) ausgebildet ist und daß ein an einer weiteren Ansatzöffnung (3 der ersten Photometerkugel (1) angebrachter weiterer Standard (12) von dem Referenzstrahl (4) iiber die erste Photometerkugel (1) beaufschlagt ist.
  4. 5. Photometrische Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (41,42, 43) zur abwechselnden Erzeugung von Meß- und Referenzstrahl (3 bzw. 4) ausgebildet ist.
  5. 6. Photometrische Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (51,52, 53) zur gleichzeitigen Erzeugung von Meß- und Referenzstrahl (3 bzw.
    4) ausgebildet ist und daß eine Modulationseinrichtung (54) zur Modulation des Meß- und Referenzstrahls mit unterschiedlichen Frequenzen vorgesehen ist.
  6. 7. Photometrische Anordnung nach Anspruch 62 dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung aus einer Chopperscheibe (54) mit unterschiedlichen Lochkränzen für Meß- und Refernzstrahl (3 bzw. 4) besteht.
  7. 8. Photometrische Anordnung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspeisung des Meß- und Referenzstrahls in die erste Photometerkugel(1) zwei an die erste Photometerkugel angeschlossene flexible Lichtleiter (56a bzw. 56 b) vorgesehen sind, deren der ersten Photometerkugel (1) abgewandte Enden über Fokussiereinrichtungen (55a, 55b) mit dem durch die beiden Lochkränze der Chopperscheibe (54) tretenden Licht beaufschlast sind.
  8. 9. Photometrische Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das optische System zur Erzeugung eines monochromatischen Meß- und eines monochromatischen Referenzstrahls einen Monochromator (42, 52) aufweist.
  9. 10. Photometrische Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung einen an die beiden Photodetektoren angeschlossenen Verstärker (44), einen an den Verstärker (44) einerseits und eine Antriebseinrichtung (48) des Monochromators (42) andererseits angeschlossenen X-Y-Schreiber (45), sowie einen über einen A/D-Wandler (46) ebenfalls an den Verstärker (44) angeschlossenen und von der Antriebseinrichtung .) getakteten Rechner (t7) aufweist.
  10. llTPnotometrische Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung einen ersten dreistufigen Schalter (S1) aufweist, der in einer ersten Stellung den ersten Photodetektor (11), in einer zweiten Stellung ebenfalls den ersten Photodetektor und in einer dritten Stellung den zweiten Photodetektor (17) mit einem Vorverstärker (VV) verbindet, daß dem Vorverstärker (VV) ein umschaltbar bei einer der beiden Modulationsfrequenzen betreibbarer selektiver Verstärker (SV) nachgeschaltet ist, daß ein mit dem ersten dreistufigen Schalter (Sl) 1 gekoppelter zweiter dreistufiger Schalter (S2) ur Verbindung des selektiven Verst--kers (SV) mit jeweils einem von drei Speichern (SP) vorgesehen ist, und daß die drei Speicher (SP) an eine Rechenschfltunq (60) zur BereXchnung der Remission, der Transmission und der Extinktion angeschlossen sind.
  11. 12.Photometrische Anordnung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fotodetektor (1.1.) an einen ersten Vorverstärker (VV) und der zweite Fotodetektor an einen zweiten Vorverstärker (vV) angeschlossen ist, daß der erste Vorverstärker über einen ersten selektiven Verstärker (SV1) der bei der einen Modulationsfrequenz arbeitet, mit einer Rechenschaltung (60) zur Berechnung der Remission, Transmission und Extinktion verbunden ist und daß ein Umschalter (S) zur verbindung entweder des Vorverstärkers (VV) oder des @ Vorverstärkers (VV) über einen zweiten selektiven Verstärker (SV2), der bei der anderen Modulationsfrequenz arbeitet, mit der Rechenschaltung vorgesehen ist.
  12. 13. Photometrische Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, an den ersten Fotodetektor angeschlossener Vorversrker (VV) mit einer Recllenschaltung (EO) zur Berechnung der Remission, Tranmission und/ oder Extinktion sowohl silber einen bei der einen Modulationsfrequenz arbeitenden ersten selektiven Verstärker (SV) als auch über einen bei der anderen Modulationsfrecuenz arbeitenden zweiten selektiven Verstärker (SV) verbunden ist und daß ein an den zweiten Fotodetektor angeschlossener zweiter Vorverstärizer (VV) iiber einen dritten, bei den anderen Modulationsfrequenzen arbeitenden selektiven Verstärker (SV) an die Rechenschaltung oangeschlossen ist.
  13. 14. Photometrische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Fotometerkugel (2 bzw. 2) in einem Rahmen (19) derart verschiebbar gehalten ist, daß ihr Abstand der Dicke der Probe (13) anpaßbar ist.
  14. 15. Photometrische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Flächen der beiden Fotodetektoren (11 bzw. 17) an der Innenwand der ersten bzw. zweiten Fotometerkugel angebracht sind und im wesentlichen gleiche spektrale Empfindlichkeit aufweisen.
DE19772757196 1977-12-22 1977-12-22 Photometrische Anordnung Expired DE2757196C3 (de)

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